CH273334A - Verfahren zur Verdichtung von Lager- und Schüttgut mittels mindestens eines Innenrüttlers. - Google Patents

Verfahren zur Verdichtung von Lager- und Schüttgut mittels mindestens eines Innenrüttlers.

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CH273334A
CH273334A CH273334DA CH273334A CH 273334 A CH273334 A CH 273334A CH 273334D A CH273334D A CH 273334DA CH 273334 A CH273334 A CH 273334A
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Hoernlimann Feodor
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Hoernlimann Feodor
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

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Description


  Verfahren zur Verdichtung von Lager- und Schüttgut mittels mindestens  eines Innenrüttlers.    Beim Verdichten von Lager- und Schütt  gut, wie Erde, Sand, Kies und noch nicht  abgebundenen Betonmischungen, wird das  als Innenrüttler angewendete Rüttelgerät in  das Gut hineingeführt und langsam wieder  herausgezogen. Dabei muss bei den bekann  ten Verfahren das Gut entweder von Anfang  an die Eigenschaft besitzen oder durch das  Rütteln die Eigenschaft annehmen, den vom  Rüttler jeweils freigegebenen Raum durch  Zusammenfliessen sofort wieder     auszufüllen.     Vielen Lager- und Schüttgütern fehlen diese  Eigenschaften, so dass zur Erzielung einer  weitgehenden Verdichtung von z.

   B. noch  nicht abgebundenen Betonmischungen und       dergl.    noch eine bestimmte Menge Wasser  zugesetzt werden muss, um solchen     Stoffen     während des Rüttelvorganges die Rotwendi  gen     Fliesseigenschaften    zu verleihen. Da ein  Teil dieses Wassers     erfahrungsgemäss    im  verdichteten Gut verbleibt, so kann hierbei  keine     vollkommene    Verdichtung erzielt wer  den. Beim späteren Verdunsten dieses Was  sers verbleiben im Beton kleine     Hohlräume     (Pofen).

   Diese Verhältnisse treten bei     Beton-          mischungen    auch     trotz    der chemischen Bin  dung bzw.     Umwandlung    von Wasser beim       Abbindeprozess    ein, da     bekanntlich    zur     I3er-          beiführuDg    des obengenannten Fliessvor  ganges ein erheblicher     Wasserüberschuss    zu  gegeben werden muss, der     durch    den Rüttel  vorgang nicht     wieder    vollständig ausgeschie  den wird.

      Zur Vermeidung solcher Nachteile     wird     beim Verfahren der Erfindung während des       Rüttelns    in das innerhalb des Wirkungsbe  reiches des Rüttlers befindliche Gut neues  Gut eingeführt. Diese Massnahme erfolgt  zum Zwecke, den vom Rüttler bei seinem  Verschieben freigegebenen Raum dicht aus  zufüllen und die Verdichtung des vorhan  denen Gutes zu erhöhen. Auf diese     Weise     kann     erreicht    werden, dass ein     sofortiges    Aus  füllen des vom Rüttler freigegebenen Raumes  erfolgt, auch     wenn    das Gut während des  Rüttelvorganges nur geringe oder keine  Neigung zum     Fliessen    zeigt.  



  Durch die     Einführung    von neuem Gut       wird        naturgemäss    eine erhöhte Verdichtung  des Stoffes erzielt, die noch     gesteigert    werden       kann,    wenn das zugeführte Gut     einen    derarti  gen     Körnungsaufbau        (Zusammensetzung    der       Körnungen)    aufweist, dass dadurch der Rüt  telvorgang erleichtert und die Materialver  dichtung weiter erhöht wird.

   Dabei     kann    das       zugeführte    Gut zweckmässig auch     Körnungen     aufweisen, die im ursprünglichen Gut nur  zum Teil oder gar nicht enthalten     sind.    Das  zugeführte Gut kann somit aus     einer    be  stimmten Mischung, aus z. B. groben, feinen       und    feinsten     Teilen,    bestehen, oder es können  gegebenenfalls zweckmässig auch nur feinste       Teile    zugeführt werden. Die Erfahrung zeigt,  dass z.

   B. bei     Mischungen        mit    nur     geringem     Gehalt an Feinkorn durch Sandzusatz oder       Mörtel        die        erzielbare    Verdichtung erhöht      werden kann.     Schliesslich    kann zum gleichen  Zwecke auch reiner     Zemeat,    Zementmilch  oder     dergl.        verwendet    werden. Die geeignetste  Wahl der     Körnungen    der Einzelteile lässt sich  von Fall zu Fall,     beispielsweise    bei Beton  mischungen auf     Grund    theoretischer Über  legung oder durch Versuche, feststellen.

    



  Einige     Ausführungsbeispiele    des Gegen  standes der     Erfindung        sind    nachstehend an  Hand der     Zeichnung,    welche Ausführungs  beispiele von     Einrichtungen    zur Durchfüh  rung des     Verfahrens    zeigt,     erläutert.     



       Abb.    1 zeigt schematisch     einen    Rüttler  sowie eine Einrichtung zum     Zuführen    von  neuem Gut,       Abb.    2 einen     senkrechten    Schnitt durch  einen     Rüttler    mit     Zufuhrleitung;          Abb.    3 und 4 zeigen schematisch in senk  rechtem Schnitt Anwendungsbeispiele des in       Abb.    2 dargestellten Rüttlers.  



       In        Abb.l        ist    die     Rüttelbirne    1 eines       Innenrüttlers    dargestellt. Der in der Rüttel  birne umlaufende Wachtkörper wird durch  die Welle 2, die durch den Motor 3 angetrie  ben     wird,    in Bewegung versetzt. Das mittels       Rüttlung    zu verdichtende Gut, z. B. eine  noch. nicht abgebundene Betonmischung, ist       mit    11 bezeichnet.     Innerhalb    des Wirkungs  bereiches des Rüttlers endigt im Gut     ein     Rohr (Materialleitung) 4, das zur Zuführung  eines geeigneten Gutes     (Betonmischung)    an  geordnet ist.

   Im vorliegenden Falle reicht das       Röhr    4 bis     hinab    zum untern     Teil    der Rüttel  birne 1. Beim     Hochziehen    der     Rüttelbirne     und des Rohres 4 tritt die im Rohr 4     befind-          liche        Betonmischung        unten    aus dem Rohr  heraus und füllt     den,    von der Rüttelbirne 1  und dem Rohr 4 beim Hochziehen freigege  benen     Raum    aus.

   Zweckmässig     wird    die im  Rohr 4     befindliche        Betonmischung    durch  eine am Rohr 4 angeordnete Einrichtung       unter    Druck gesetzt,<B>so</B> dass das unten aus  dem Rohr austretende Material vermehrt  zur     weiteren    Betonverdichtung beiträgt.  Ein Druck wird beispielsweise ohnehin durch  das     Eigengewicht    der Betonmischung in  einem     senkrecht    stehenden, oben     offenen     Rohr erzeugt werden.

   Es     kann    deshalb    zweckmässig sein, dem senkrecht     stehenden.     Teil des     Zuführungsrohres    4 eine grössere  Länge zu geben. Auch kann an das Rohr 4  eine Betonpumpe oder     dergl.        Einrichtung    an  geschlossen werden, durch die der Beton im  Rohr 4 unter Druck gesetzt und     mshr    oder  weniger kräftig aus dem Rohr 4 unten her  ausgedrückt     wird.    Dieses letztere Heraus  drücken des Betons kann auch dann     statt-          finden,    wenn sich die     Rüttelbirne    1 und das  Rohr 4 in Ruhe befinden.  



  Um auf den zu     rüttelnden    Beton einen  grösseren Druck ausüben zu können, wird  der     Rüttler    in grössere Tiefe, d. h. mehr als  einen Meter unter die Oberfläche des Rüttel  gutes 11, in die noch frische     Betonmischung          hinabgeführt.    Das     dort    infolge des Rüttel  vorganges etwa freiwerdende Wasser kann  dann durch     möglichst    trocken     zugeführten     Beton aufgenommen werden, oder es kann  durch eine im Rohr 4 angeordnete Sauglei  tung abgezogen oder     sonstwie        beseitigt    wer  den.

   Bei den bekannten Rüttelverfahren  würde es zwecklos sein, den Rüttler bis hinab  in wesentlich grössere Tiefen als etwa einen  Meter zu führen, da dort     drrch    den Rüttler  nicht mehr eine genügende     Fliessbewegung     des Betons hervorgerufen wird. Der vom  Rüttler beim Hochziehen freigegebene Raum       schliesst    sich nämlich in grösseren Tiefen nicht       mehr        ohne    weiteres mit     BFton.    Beim be  schriebenen Verfahren kann der Rüttler je  doch mit Erfolg durch eine noch frische,  mehrere Meter tiefe     Beton,-chüttung        hinab-          geführt    werden.

   Dabei kann durch das Rüt  teln eine weitere Verdichtung eines verhält  nismässig trockenen Betons erzielt werden,  indem die dabei entstehenden     Hohlräume     durch neu     zugeführtes    Material sofort ausge  füllt werden.  



  Das Zuführungsrohr (Materialleitung) 4  der     Abb.    1 braucht natürlich nicht unbe  dingt in einer     senkrechten    Lage angeordnet  zu werden, sondern es kann nach Bedarf  schräg liegen.  



  Die Materialleitung 4 wird zweckmässig  bis zum untern Ende des Rüttlers in das      Gut     eingeführt,    wobei die untere Rohraus  mündung neben oder direkt unter die Rüttel  einrichtung 1 zu liegen kommt. Die     Ausmü.n-          dung    der Rohre 4 erhält vorteilhaft eine für  den Austritt des Gutes     günstige    Form.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Abb.2     besitzt der Innenrüttler ein durch ihn hin  durchgehendes     Rohr    9, durch dessen Öffnung 5  Gut von oben her durch das Gerät hindurch an  dessen unteres Ende verbracht werden kann.  Das Rohr 9 liegt hierbei koaxial zum Wucht  körper 6 der     Rütteleinrichtung    und durch  dringt auch die Antriebswelle 7 und den       Antriebsmotor    B. Das Gut kann somit in  einfacher Weise durch die Rütteleinrichtung  hindurch nach unten gelangen. Dabei ist. der       Wuchtkörper    6 am obern und untern Ende  des Gehäuses 10 der Rütteleinrichtung ge  lagert.

   Damit der     Wuchtkörper    6 in das  Gehäuse 10 eingebaut oder aus diesem aus  gebaut werden kann, ist es, wie aus     Abb.    2  ersichtlich, geteilt und bei 10, verschraubt.  



  Die     Öffnung    5 kann auch, ohne dass ein  Rohr 9 verwendet wird, durch Teile der  Rütteleinrichtung begrenzt sein.  



  In     Abb.    3 ist eine seitlich durch Wände 12  begrenzte Betonmischung 11 dargestellt, in  die nach     Abb.    2 ausgebildete Rütteleinrich  tungen 1 eingeführt sind. Die Zuführung des  Materials zu den untern Teilen der Rüttler 1  erfolgt je durch ein Rohr 9. Die Rüttler sind  an einer Arbeitsbühne 12 befestigt, die bei  fortschreitendem Einbringen der Beton  mischung 11 mittels der     Drahtseile    15 ent  sprechend hochgezogen wird. Dabei werden  gleichzeitig auch     clie    Rüttler 1 nach oben  bewegt, so dass bei fortschreitendem Einbrin  gen von Beton 11 mittels der     zusätzlichen     Schüttrohre 13 und 14 keine besondere  Bedienungsmannschaft zum Verdichten des  Betons notwendig ist.

   Voraussetzung ist hier  bei, dass die     Wirkungsbereiche    der     einzelnen     Rüttler 1 sich     berühren    oder sich etwas über  schneiden. Die Zuführung des Betonmate  rials zu den     Schüttrohren    13 und 14 erfolgt  zweckmässig mittels Transportbändern 16.  



  Die     Schüttrohre    14 reichen bis hinab in  den Bereich der     Rüttler    1, so dass     dort    durch    diese Rohre ein Material zugeführt werden  kann, durch dessen Zusammensetzung die       Rüttelfähigkeit    des Gutes 11 erhöht     wird.     



  Ein weiteres Anwendungsbeispiel zeigt       Abb.    4, bei dem das Gut 11, ebenfalls eine  noch nicht abgebundene Betonmischung,  durch eine Platte 17 aus Eisenbeton belastet  ist. Die Platte besitzt Aussparungen 18,  durch die die     Innenrüttler    19 hindurchge  steckt sind und unterhalb der Platte in den  Beton 11     eingeführt    werden. Die Zuführung  von Beton unter die Platte 17 erfolgt durch  je einen Rüttler durchdringende Rohre 9  und durch     Materialzuführungsrohre    20. Der  durch die Rohre 9 und 20 zugeführte Beton  befindet sich unter Druck, indem diese Rohre  beispielsweise an     eine    Betonpumpe ange  schlossen werden.

   Auf diese Weise wird un  terhalb der Platte 17     ein    auch nach oben  wirkender Druck erzeugt, durch- den die       Platte    17 gehoben wird, sobald der auf die  Platte von unten wirkende Gesamtdruck  grösser ist als das Gewicht der Platte 17 und  der daran befestigten     Einrichtungen.    Auf  diese Weise findet während der Förderung  von Beton durch die Leitungen 9 und 20  eine     vollständig        selbsttätige    Betonierung und  Verdichtung des     zwischen    den Wänden 12  herzustellenden Betonkörpers statt.

Claims (1)

  1. PATENTADTSPRUCH I: Verfahren zum Verdichten von Lager und Schüttgut mittels mindestens eines In- nenrüttlers, dadurch gekennzeichnet, da ss während des Rüttelns in das innerhalb des Wirkungsbereiches des Rüttlers befindliche Gut neues Gut eingeführt wird, zum Zwecke, den vom Rüttler bei seinem Verschieben frei gegebenen Raum dicht auszufüllen und die Verdichtung des vorhandenen Gutes zu erhöhen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das neue Gut durch mindestens eine Materialleitung (4) zugeführt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Materialleitung (4) bis zum untern Ende des Rüttlers in. das Gut eingeführt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass während der Zu fuhr neuen. Gutes der Rüttler verschoben wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Beton mittels einer Pumpe zugeführt wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialleitung (4) senkrecht steht. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sich das Rüttel gerät in grösserer Tiefe des Gutes (11) be- findet. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Rüttler (19) unterhalb einer Belastungsplatte (17) ange ordnet ist. 8.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass @ mindestens ein Materialzuführungsrohr (20) unterhalb der Belastungsplatte (17) aus mündet. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1.-8. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das zugeführte neue Gut einen Körnungsaufbau aufweist, der sich von demjenigen des bereits vorhan- denen Gutes unterscheidet, zum Zwecke, den Rüttelvorgang zu erleichtera. PATENTANSPRUCH II: Rüttler zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rüttler eine ihn durch dringende Öffnung aufweist zur Einführung von neuem Gut in das zu verdichtende Gut. UNTERANSPRÜCHE: 11.
    Rüttler nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Öffnung am untern Ende des Rüttlers ange ordnet ist. 12. Rüttler nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung koaxial zum Wuchtkörper des Rüttlers angeordnet ist. 13. Rüttler nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Öffnung in der hohlen An triebswelle (7) liegt. 14.
    Rüttler nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Öffnung den Antriebs motor des Rüttlers durchdringt. 15. Rüttler nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die Öffnung (5) durch ein Rohr (9) zur Zuführung des neuen Gutes um schlossen ist.
CH273334D 1945-03-21 1945-03-21 Verfahren zur Verdichtung von Lager- und Schüttgut mittels mindestens eines Innenrüttlers. CH273334A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089363B (de) * 1951-03-23 1960-09-22 Leon Marie Louis Dupre Vorrichtung zum Verdichten von Kokskohle innerhalb der Ofenkammer
WO2006133763A1 (de) * 2005-06-16 2006-12-21 Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zum befüllen einer ofenkammer eines koksofens

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DE1089363B (de) * 1951-03-23 1960-09-22 Leon Marie Louis Dupre Vorrichtung zum Verdichten von Kokskohle innerhalb der Ofenkammer
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