CH239749A - Verfahren zur Herstellung von Methacrylamid. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methacrylamid.

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CH239749A
CH239749A CH239749DA CH239749A CH 239749 A CH239749 A CH 239749A CH 239749D A CH239749D A CH 239749DA CH 239749 A CH239749 A CH 239749A
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methacrylamide
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Lonza Elektrizitaetswer Gampel
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Lonza Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/02Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
    • C07C233/09Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with carbon atoms of carboxamide groups bound to carbon atoms of an acyclic unsaturated carbon skeleton

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Description


      Verfahren    zur Herstellung von     3Iethaerylamid.       Bekanntlich lässt sich     Methacrylamid    aus       Acetoncyanhydrin    durch Behandeln mit kon  zentrierter Schwefelsäure herstellen, wobei  das     Acetoncyanhydrin    sich in     Methacryl-          amid    umlagert. Das     Amid        lässt    sich dann in  der üblichen Weise, zum Beispiel mit Alko  holen, in den Ester- überführen oder als sol  ches, zum Beispiel nach Abstumpfen der  Säure mit einer Base durch Extrahieren oder  Eindampfen der wässerigen Lösung, isolieren.

    Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue  Herstellungsart von     Methacrylamid    durch  Einwirkung von Schwefelsäure auf     Aceton-          cy        anhydrin.     



  Die Reaktion zwischen Schwefelsäure und       Acetoncyanhydrin    geht unter starker     Wärme-          entwicklung    vor sich, die die Regelung des  Reaktionsverlaufes erheblich erschwert. Hält  man nämlich die Temperatur zu niedrig durch  zu starke Kühlung, so wird die Reaktions  masse so     viskos,    dass die Wärmeabführung  und Fortsetzung der Reaktion kaum mehr  möglich ist.     Lässt    man die Temperatur aber    zu hoch steigen, dann findet plötzlich Zer  setzung unter     Blausäureentwicklung    statt,  was bei grösseren Chargen nicht allein ver  lustbringend, sondern auch sehr gefährlich  ist.

   Nach den bekannten Verfahren arbeitet  man derart, dass man zu 1-1,5     Mol.    Schwefel  säure von etwa<B>100%</B> langsam unter Rühren  1     Mol.        Acetonc5#anhydrin    zufügt. Durch star  kes Kühlen hält man die Reaktionstempera  tur- auf 6'0-80  C. Die Masse wird dabei  immer dicker und viskoser und gegen Ende       pastenförmig.    Man muss daher kräftige Rühr  werke anwenden und kann nur ein mässiges  Arbeitstempo einhalten, das einer sorgfältigen  Überwachung bedarf. Nach beendetem Zu  lauf des     Hydrins    wird die Masse auf  115-160  erhitzt, wobei die Temperatur  spanne von 80-110  möglichst schnell durch  laufen werden muss, um     Zersetzungen    in Blau  säure zu vermeiden.

   Da, die Verbindungen  leicht polymerisieren, ist die durch die  schwierige     Wärmeabführung    bedingte lange  Reaktionszeit auch in dieser Hinsicht gefähr-      lieh, und man erhält oft trotz An     wendung    der  bekannten     Antipolymerisationsmittel    harzige,  unbrauchbare Nebenprodukte. Die darauf  folgende, bei     115-160"    stattfindende Um  lagerung in     Methacrylamid    verläuft verhält  nismässig rasch. Bei 115-120      setzen    sieh.  wie wir feststellten. in 20 Minuten rund     70,'#"     um, in 60 Minuten etwa<B>90%;</B> bei 160  be  nötigt die Umlagerung nur etwa 2 Minuten.  



  Wir haben nun gefunden, dass sieh die ge  rannten, bei der Vereinigung des     Aceton-          cVanhydrins    mit     Scliivefelsäure        auftretenden     Schwierigkeiten in sehr einfacher Weise ver  meiden lassen.     Verdiinnt    man nämlich die       Schwefelsäure    mit     ,#lethacrylamid,    dann     kann     man das     Aeetoncvanhvdrin    der Schwefel  säure bei höheren Temperaturen zufügen.  ohne dass die gefürchtete Zersetzung in Blau  säure in nennenswertem Betrag eintritt.

   Wäh  rend man bisher Temperaturen von etwa 80"  nicht zu     übersteigen        wagte,    kann man nach       rlem    vorliegenden Verfahren hei     Temperatu-          ren    von     110-130"    arbeiten.

   Man erzielt da  durch den erheblichen Vorteil, dass bei diese     n     hohen Temperaturen - der     Scbmelzlninkt        de.s          iif,etliaerylamids    beträgt nur     10(;

       - die     R.(,-          al-tionsmasse    dünnflüssig ist und somit die  Reaktionswärme leicht     allgeführt    werden       kann.    Gleichzeitig ist eine     raselw        Arbeit-          weise    möglich,

   da sich das     Acetoneyanhydriii     bei diesen höheren Temperaturen schon     wäh-          rend    des     Mischens    zum grossen Teil in     Amid          umlagert.    Werden zum Beispiel in     ilei-        gc-          nannten    Weise 1     Mol.        Acetoncyanhydrin        finit     1.5     Mol.    Schwefelsäure bei     11(1-120"    inner  halb 20     Minuten    vermischt.

   so sind nach he  enrletem Zulauf schon zirka 0,70     Mol.    in       i@lethaerylamid        übergegaiigeii.     



  Auf diese Art werden     gefährliche    Zer  setzung     und        unerwünschte        Polymerisation        hei     rascher Arbeitsweise weitgehend vermieden.  



  Die Umsetzung ist, wie bereits     hingewie-          sen.    in dieser ersten Phase     dr-s    Prozesses     nielit     vollständig. die restliche Umwandlung bis  zum vollständigen     Ausreagieren    der Re  aktionskomponenten kann     man    in bekannter  Weise durch weiteres Erhitzen der Reaktions  masse, und zwar vorteilhaft bei höherer         Temperatur.    zum Beispiel 130-160 .

   v     orneh-          inen.        wobei    infolge der bereits weit fort  gesch     rittenen        Umwandlung    in     Amid    die Nach  reaktion glatt vor sich geht und ein Gehalt  der     Lösung    an     Methacrylamid    über<B>90%</B> des  theoretisch Möglichen erreicht wird.  



  Die vorliegende Erfindung besteht also  darin. dass man die Einwirkung von     Schwefel-          säure    auf     Acetoncyanhydrin    in     Gegenwart     von     1lc,tliacrylamid    hei Temperaturen von       110-130 ,        vorzugsweise    110-120 . vor  nimmt und dann die Reaktion bei     Teml-ra-          turen    von     115-160 ,    vorzugsweise zirka 140 ,  1,c endigt.  



  Für die     Ausführung    des     erfindting-s-          runu        -rfabrens        isl.    die     Isolierun-    von  f ässen     V(        el          I\Tethacryhimid    nicht nötig,

   man kann die       Reakl-ion    mit     cinein    Teil einer vorhergehenden       Charge    beginnen und zu dieser Lösung     hei          I111-120         dauernd    oder     wechselweise        AccIon-          cyanhydrin    und Schwefelsäure zulaufen  lassen.  



  Die     genannte        Arbeitsweise    lässt sieh vor  teilhafterweise kontinuierlich durchführen.  zum Beispiel derart,     dass        man    in eine     geeig-          nele        kühlbare        Mi,#rhungsvorriehtung,    in wel  cher sich eine     llethaerylamid    enthaltende       Flüssigkeit    befindet.

   zum Beispiel eine Lö  sung von     #.lethacrylamid    in     Schwefelsäure     und     gegebenenfalls        Acetoncyanhydrin.    und       durch        Rühren    und Kühlen eine Temperatur  von     110-120"    eingehalten wird. laufend       Aeetonc@#aiih\-drin    und Schwefelsäure zuflie  ssen     lässt,   <B>WI</B>     ;

  ihrcu    d an     geeigneter    Stelle ein       tll-,erlaiif    die     Abführung    des     Reaktions-          gemisches        heorgt.    Die Mischvorrichtung       braucht    nur so gross zu sein, dass sich eine       Nerweilzeit    von zirka 20 Minuten ergibt; sie       enthält    dann     dauernd    eine für die Verdünnung  der zulaufenden     Schwefelsäure    ausreichende       Menge        Methacrvlamid,        zumBeispiel        20-2    5 %.

         Man    kann so in einem einfachen,     verhältnis-          niässig    kleinen Rührkessel in immer gleich  bleibendem. kontinuierlichem und leicht     zii          führendem    Betrieb grosse Mengen     Acetoncyan-          liydrin        umsetzen.        wobei    die eingangs geschil  derten     Schwierigkeiten    vollkommen vermie  den sind.

        Die aus der     Misehvorrichtung    ablaufende  Lösung wird dann zum Beispiel durch Pas  sieren eines     U-Rohres    bei     zirka    140  zum voll  ständigen     Ausreagieren    gebracht.  



  Die so erhaltene,     Methacrylamid    enthal  tende     Schwefelsäurelösung    kann gegebenen  falls direkt auf     Methacrylester    verarbeitet  werden, zum Beispiel durch die bekannte Be  handlung mit Alkoholen.  



  Man kann aber auch aus den Lösungen  das reine     Methacrylamid    isolieren. Zu diesem  Zwecke kann man vorteilhaft, wie weiterhin  gefunden wurde, die     Methacrylamid    ent  haltende Reaktionslösung mit wässerigem  Ammoniak neutralisieren. Das sehr leicht  wasserlösliche     Amid    ist in einer konzentrier  ten     Ammonsulfatlösung    überraschenderweise  fast unlöslich und scheidet sich nach der Neu  tralisation in der Wärme als eine leicht ab  trennbare Ölschicht über der     Ammonsulfat-          lösung    aus.  



       Ausf        ülarungsbeispiel:     In einem     mitWasserbad        versehenen        Rühr-          gefäss    von 100 Liter Inhalt, das bei etwa       i    50 Liter Inhalt einen Überlauf besitzt, be  finden sich 70 kg einer aus einem vorher  gehenden Arbeitsgang stammenden Reaktions  lösung. Die Lösung enthält zirka 60 %     H2804,     1 5 %     Acetoncyanhydrin,    25 %     Methacrylamid          bezw.    deren Umsetzungsprodukte mit Schwe  felsäure. Die Temperatur beträgt 115 .

   Unter  gutem Rühren lässt man stündlich 85 kg       Acetoncyanhydrin    und 125 kg 100%ige  Schwefelsäure zulaufen, die Temperatur im  Rührgefäss wird durch das Wasserbad auf  l15-120  gehalten. Durch den Überlauf  fliesst kontinuierlich mit einer Geschwindig  keit von 210 kg/Stunde die Reaktionslösung  einem     U-Rohr    zu, wo sie durch Erhitzen auf  140-150  in bekannter Weise zum Aus  reagieren gebracht und ihrer weiteren Verwen  dung zugeführt wird. - Der Inhalt der  Mischvorrichtung behält dauernd mit gerin  gen     Schwankungen    seine Anfangszusammen  setzung.  



  Aus der so erhaltenen schwefelsauren  Lösung kann man das     Amid    folgendermassen    isolieren. 210 kg der     Lösung    (enthält 80 kg       Methacrylamid    in 125 kg Schwefelsäure  100 % ) werden unter Kühlen zu einer Lösung  von 44 kg Ammoniak in 200 kg Wasser ge  gossen. Die Kühlung wird so eingestellt, dass  die     Temperatur    nach dem Zusammengeben  80-90  beträgt. Es bilden sich 2 Schichten,  die sich leicht voneinander trennen lassen. Die  untere Schicht beträgt 346 kg und enthält nur       2)-3%        Amid,    während die obere Schicht  108 kg beträgt und zirka 72 kg     Amid    ent  hält.

   Die geringen Mengen der     untern    Schicht  können     durchEgtrahieren    mit     einemLösungs-          mittel    gewonnen werden. Die obere Schicht  erstarrt beim Abkühlen zu einem Kristall  kuchen von rohem     Methacrylamid.    Durch  Trocknen und     Umlösen    zum Beispiel in  Methylalkohol wird das     Amid    völlig rein  erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Methacryl- amid durch Einwirkung von Schwefelsäure auf Acetoncyanhydrin, dadurch gekennzeich net, dass1 man die Einwirkung in Gegenwart von Methacrylamid bei Temperaturen von 110-130 vornimmt und dann die Reaktion bei Temperaturen von 115-160 beendigt. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das Verfah ren kontinuierlich durchführt, derart, dass man in einem kühlbaren Mischgefäss, in wel chem sich eine Methacrylamid enthaltende Flüssigkeit befindet, kontinuierlich die Re aktionskomponenten einführt und daraus kon tinuierlich die Methacrylamid enthaltende Reaktionslösung abführt, wobei man die Ver- weilzeit des Reaktionsgemisches in dem Mischgefäss derart bemisst, dass dauernd eine für die Verdünnung der zulaufenden .Schwe felsäure ausreichende Menge Methacrylamid vorhanden ist. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Methacrylamid enthaltende aus reagierte Reaktionslösung mitAmmoniak neu- tralisiert, wobei sich das lletlitierylamid in der Wärme in einer obern Schicht abscheidet und dann von der Ammonsulfat enthaltenden untern Schicht abgetrennt: wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass inan die Einwir- kung der Schwefelsäure auf das Acetoncyan- hydrin in Gegenwart von 20-25 % Methacryl- amid vornimmt.
CH239749D 1940-03-21 1940-03-21 Verfahren zur Herstellung von Methacrylamid. CH239749A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159428B (de) * 1957-02-13 1963-12-19 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten aliphatischen Carbonsaeureamidenaus den entsprechenden Ketoncyanhydrinen
DE1166184B (de) * 1961-04-08 1964-03-26 Degussa Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Methacrylsaeureamid und Ammoniumbisulfat
WO2022084032A1 (de) 2020-10-23 2022-04-28 Röhm Gmbh Optimiertes verfahren zur herstellung von alkylmethacrylat durch reduzierung störender nebenprodukte

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DE1159428B (de) * 1957-02-13 1963-12-19 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten aliphatischen Carbonsaeureamidenaus den entsprechenden Ketoncyanhydrinen
DE1166184B (de) * 1961-04-08 1964-03-26 Degussa Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Methacrylsaeureamid und Ammoniumbisulfat
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