Terfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer zusätzlichen Spannung in laufenden Fäden. Die beim Aufwinden von Fäden ent stehende Spannung ist von der Ausbildung der Ablaufstelle abhängig und oft erh ebli- chen Schwankungen unterworfen, die zum Teil von den Formänderungen des ablaufen den Strähns oder Wickels, zum Teil von Un gleichmässigkeiten der Garnlagen und ähn lichen Umständen bedingt sind.
L m trotzdem Wickelkörper möglichst gleichmässigen Fa denaufbaues und innerer Festigkeit zu er halten, erteilt man den laufenden Fäden be kanntlich mittels der verschiedensten Vor richtungen eine zusätzliche, dem jeweiligen Verwendungo zweck der Auflaufspule anzu passende Spannung. Mit Rücksicht auf die meist grosse Zahl der Spannvorrichtungen in den einzelnen Maschinen empfiehlt sich ihre gemeinsame Verstellung. Sie stösst jedoch bei ,den bisher benutzten Mitteln auf erhebliche Schwierigkeiten, da zum Beispiel die Fein fühligkeit gering,
die Bedienung umständ lich und die Sicherheit schon wegen der un- torschiedlichen Abnutzung der einzelnen Spanner mangelhaft ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermög licht es, diese Schwierigkeiten auf ebenso einfache wie zuverlässige Weise zu beheben. Es zeichnet sich durch die Verwendung eines strömenden Gases aus, welches zwecks Er zeugung der zusätzlichen Spannung in lau-: (enden Fäden, zum Beispiel an diesen selbst, in ihrer Querrichtung zur Einwirkung ge bracht wird.
Bei der ebenfalls Erfindungs gegenstand bildenden Einrichtung zur Aus führung dieses Verfahrens wird das strö mende Gas durch Leitungsmittel zu den Wir- lungszonen geführt; in diesen können zum Beispiel durch dass strömende Gas beeinflusste Fadenspanner angeordnet sein. Bei direkter Einwirkung des strömenden Gases auf den .
Faden, kann gleichzeitig .ein Entstauben er reicht werden und die Selbsteinfä.delung wird bei einer bevorzugten Ausführungs form durch den Sog in den Fadenspanner hinein
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wesentlich <SEP> unterstützt. <SEP> Bei <SEP> Au:sfülirungsfoi' men <SEP> mit. <SEP> Einwirkung <SEP> des <SEP> strömenden <SEP> CTases
<tb> auf <SEP> einen <SEP> beweglichen <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Fadenspan ners <SEP> ermöglicht <SEP> eine <SEP> -Veränderung <SEP> des <SEP> Soges
<tb> oder <SEP> Drucke;
<SEP> eine <SEP> denkbar <SEP> feinfühlige <SEP> Rege lung <SEP> der <SEP> z) <SEP> sätzlichen <SEP> Spannung <SEP> im <SEP> laufen den <SEP> Faden. <SEP> Zweckmässigerweise <SEP> können <SEP> durch
<tb> die- <SEP> Fadenspanner, <SEP> zum <SEP> B"ispiel <SEP> mittel: <SEP> Dü sen <SEP> mit <SEP> Schlitz, <SEP> alle <SEP> beim <SEP> Fadenablauf <SEP> ent stehenden <SEP> Spa.rrnungsseli -aril@iingen <SEP> am <SEP> Ein zug <SEP> ausgeglichen <SEP> -erden, <SEP> indem <SEP> sich <SEP> der <SEP> Fa denweg <SEP> im <SEP> Spanner <SEP> und <SEP> damit. <SEP> auch <SEP> die <SEP> Rei bung <SEP> (Seilreibung) <SEP> ändern <SEP> kann. <SEP> Vorteilhaft
<tb> -werden <SEP> dabei <SEP> Querrote <SEP> oder <SEP> Düsen <SEP> mit <SEP> iii
<tb> Zickzackform <SEP> verlaufenden <SEP> Schlitzen <SEP> ver wandt.
<SEP> deren <SEP> Zickzaclz-fornn <SEP> nach, <SEP> innen <SEP> zu nimmt, <SEP> so <SEP> dass <SEP> das <SEP> strömende <SEP> Gas <SEP> den <SEP> Faden
<tb> bei <SEP> nachlassender <SEP> Einzugsspannun" <SEP> tiefei in <SEP> die <SEP> Düse <SEP> hineinsaugt, <SEP> wodurch, <SEP> sich <SEP> Fa deniveg <SEP> und <SEP> Reibung <SEP> entsprechend <SEP> vergrössern
<tb> und <SEP> die <SEP> Auszugreibung <SEP> unverändert <SEP> bleibi.
<tb> 1"m <SEP> zu <SEP> verhindern, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Faden <SEP> bei
<tb> Schlappwerden, <SEP> zum <SEP> Beispiel, <SEP> infolge <SEP> Faden bruehes:
<SEP> am <SEP> Spannereingang, <SEP> zu <SEP> tief <SEP> in <SEP> die
<tb> Düse <SEP> hineingezogen <SEP> wird, <SEP> kann <SEP> hier <SEP> am <SEP> Ein gang <SEP> der <SEP> Düsen <SEP> eine <SEP> Verenblinj <SEP> der <SEP> Dttrcli lä.sse <SEP> vorgesehen <SEP> sein. <SEP> Die <SEP> Düsen <SEP> selber <SEP> ver jüngen <SEP> sich <SEP> zweckmässig <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> Längsachse
<tb> nach <SEP> innen <SEP> und <SEP> ihre <SEP> Durchlassweiten <SEP> sind <SEP> ge gebenenfalls <SEP> bei <SEP> Anordnuilg <SEP> auf <SEP> gemeinsa mer <SEP> Leitung, <SEP> namentlich <SEP> wenn <SEP> deren <SEP> Quer schnitt <SEP> gering <SEP> ist, <SEP> veränderlich, <SEP> um <SEP> die <SEP> jeweils
<tb> hindurchströmende <SEP> 1lenge <SEP> einstellen, <SEP> zu <SEP> kön nen, <SEP> v:
ie <SEP> dies <SEP> an <SEP> sich <SEP> strömungstechnisch
<tb> bekannt, <SEP> ist. <SEP> Vorteilhaft <SEP> -werden <SEP> riamentlieb
<tb> die <SEP> am <SEP> Ende <SEP> eines <SEP> Rohre= <SEP> angeordneten <SEP> Dii sen <SEP> mit <SEP> veränderlichen <SEP> Durchlassiveiten <SEP> vor (yesehen. <SEP> Auch <SEP> können <SEP> bei <SEP> Verwendung <SEP> --oll
<tb> Querstegen <SEP> in <SEP> den <SEP> Düsen, <SEP> deren <SEP> 3b.aände <SEP> ver schieden <SEP> gross <SEP> und <SEP> die <SEP> Öffnungen <SEP> finit <SEP> siele
<tb> gegen <SEP> den <SEP> Faden <SEP> legenden <SEP> Zungen <SEP> versehe <SEP> il
<tb> sein, <SEP> um <SEP> im <SEP> Bedarfsfalle <SEP> eine <SEP> :stärkere <SEP> Seil i-eibung <SEP> zu <SEP> erzielen.
<tb>
Wird <SEP> die <SEP> Kraft <SEP> des <SEP> strömenden <SEP> (sa.e:;
<tb> auf <SEP> die <SEP> beweglichen <SEP> Teile <SEP> üblicher <SEP> Fadei= spanner <SEP> zur <SEP> Einwirkunä <SEP> gebracht, <SEP> ::o <SEP> kann
<tb> dies <SEP> vorteilhaft <SEP> über <SEP> Steuerkolben <SEP> geschehtl:.
<tb>
Wenn <SEP> die <SEP> Maschinen <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Ent.st;m-
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bungsbla.seinriehtiing <SEP> versehen <SEP> sind, <SEP> werden
<tb> die <SEP> Düsenleitungen <SEP> z@i-echmässig <SEP> an <SEP> diese <SEP> Ei <SEP> in -wodurch <SEP> auge#el!Lo:en, <SEP> wodurch <SEP> die <SEP> Anlage kosten <SEP> dennentspitcllendverringert <SEP> 'erden.
<tb> In <SEP> der <SEP> Zeichiiiinh <SEP> sind <SEP> verschiedene <SEP> Aus führungsbeispIele <SEP> der <SEP> (,i-fiiidung:
sgemässen
<tb> Einrichtung <SEP> clai@gestellt, <SEP> an <SEP> Hand <SEP> derer <SEP> auch
<tb> Durchführungsbeispiele <SEP> des <SEP> erfinduno,sge nAssen <SEP> #,erfalii ens <SEP> erläutert <SEP> werden. <SEP> Es <SEP> zei 1-ell <SEP> in <SEP> @'oiüerali.sicht, <SEP> Seitenansicht <SEP> lind
<tb> antat <SEP> auch <SEP> in <SEP> I)ratifsicht. <SEP> zum <SEP> Tell <SEP> ge @ohnitten:
<tb> 1--Vine <SEP> Allordnung <SEP> lätigs>clilitzi er <SEP> 1)iisen <SEP> untersehiedliclier <SEP> Schlitzweite.
<tb> Fig. <SEP> .1-F, <SEP> eine <SEP> Anordnung <SEP> mehrerer <SEP> zic.k zaelzfiirmi;,er <SEP> Dü@til <SEP> auf <SEP> geineinsanier <SEP> Lei tnng,
<tb> Fit; <SEP> 7-!t <SEP> eine <SEP> Ati:stattutng <SEP> th@r <SEP> 1)üsei
<tb> finit <SEP> Q!)erstegen <SEP> mid <SEP> Zungen.
<tb>
F:@@'. <SEP> 1(?-1-1 <SEP> die <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> allf
<tb> (!un <SEP> beweglichen <SEP> Teil <SEP> voll <SEP> Scheibenspannern
<tb> <SEP> irhenrlen <SEP> Sttllerkol.bell.
<tb>
Fig. <SEP> <B>1</B>a<B>-17</B> <SEP> die <SEP> Anordnung <SEP> tler <SEP> Spanner
<tb> in <SEP> eirieni <SEP> Spulengatter.
<tb>
Fig. <SEP> 18 <SEP> den <SEP> im <SEP> Gatter <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1:3-17
<tb> verwandten <SEP> Spanner.
<tb>
In <SEP> den <SEP> Beispielen <SEP> unmittelbarer <SEP> Beein flusung <SEP> des <SEP> Faden: <SEP> durch <SEP> das <SEP> :Strömende
<tb> Gas <SEP> sind <SEP> für <SEP> die <SEP> Spariw@r <SEP> längssehlitzige, <SEP> :sieb
<tb> nach <SEP> innen <SEP> in <SEP> der <SEP> Längsachse <SEP> verjüngende
<tb> Düsengewählt, <SEP> und <SEP> als <SEP> Gas <SEP> ist <SEP> Luft <SEP> vorgese hen, <SEP> die <SEP> dnreh <SEP> die <SEP> Düse <SEP> srngesa-tigt <SEP> wird.
<tb> während <SEP> in <SEP> den <SEP> Beispielen <SEP> mittelbarer <SEP> Be sowohl <SEP> die <SEP> Verwendung <SEP> von
<tb> Druckluft <SEP> <I>als</I> <SEP> aliell <SEP> di,-@
<tb> voll
<tb> Saugluft <SEP> erlüuter <SEP> t;
<SEP> -wird. <SEP> Bau <SEP> und <SEP> Z@'irkung:@ wei.se <SEP> der <SEP> vei-schiedeneri <SEP> Spa.mier <SEP> gehen <SEP> aus
<tb> tiir <SEP> Zeichnung <SEP> unniit.telhar <SEP> hervor.
<tb>
Im <SEP> Beispiel <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1-3 <SEP> ist <SEP> die <SEP> Form
<tb> d.'= <SEP> Schlitzes <SEP> 1 <SEP> der <SEP> Breite <SEP> des <SEP> zu <SEP> spannenden
<tb> Fadens <SEP> F <SEP> <I>( , <SEP> l), <SEP> c),</I> <SEP> der <SEP> ja. <SEP> auch <SEP> eire <SEP> band förmige- <SEP> Flaclifa,den <SEP> (b <SEP> und <SEP> c) <SEP> sein <SEP> kann, <SEP> all @.epasst. <SEP> Illi <SEP> Schlitz. <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> mittels <SEP> Querstäb ehun <SEP> ? <SEP> ein <SEP> Rost <SEP> gebildet, <SEP> durch <SEP> der, <SEP> die <SEP> Sau luf! <SEP> all <SEP> I'liilrichtung <SEP> zum <SEP> Düseninliern <SEP> 3
<tb> rund <SEP> von <SEP> da <SEP> in <SEP> die <SEP> Saugleitung <SEP> .1 <SEP> gelang!.
<tb> Ti,itt <SEP> vor <SEP> Einzu@,-=eilde <SEP> ) <SEP> des <SEP> Schlitzes <SEP> 1
<tb> .'in <SEP> @achlasa#u <SEP> der <SEP> Fadenspannu>;
g, <SEP> zum <SEP> Bei- .spiel dadurch -ein, .dass beim Abziehen einer Spule über Kopf etwas, mehr an Faden ab gezogen wird oder eine sich drehende Spule vorschnellt, so wird der Faden F durch den Sog tiefer zwischen die ersten Roststäbe 2 gezogen, umschlingt diese also auf einer grösseren Strecke. Dadurch erhöht .sich die Reibung, so dass der Faden zu .den folgenden Roststäben 'mit steigender Spannung und zum Ausgang 6 des Schlitzes mit der ur sprünglichen Spannung gelangt.
Eine analoge Wirkung ergibt eine Aus ,bildung .des Schlitzes 1 gemäss Fig. 4-6 in Zickzackform. Die Zickzackform des Sehlit- zes 1 nimmt gegen das Düseninnere 3 hin zu.
Lockert siiich die Fad-ens.pannung vor dem Einzugsende 5, so wird der Faden ,h' wieder um tiefer in den Schlitz 1 hineingedrückt, reibt über eine längere Strecke und erreicht infolgedessen, von Rippe 7 zu Rippe 7 des Schlitzes schräg aufsteigend, gegen den Schlitzausgang 6 hin wieder die unsprting- liche Spannung. Der rechte Spanner in Fig. 5 zeigt im Schnitt eine Draufsicht nach der Schnittebene V-V in Fig. 6.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 sind an Stelle der Roste 2 Stege 8 vor gesehen, zwischen denen Zungen 9, die einen beweglichen Reehenteil bilden, in entspre chenden Durchlässen unter,der Wirkung des strömenden Gases spielen. Die Zungen 9 sit zen auf einer gemeinamen Welle 10, die mit- tels eines Knopfes 11. verdreht werden kann.
Die Zungen 9, die quer zum Fadenlauf schwingen, werden vor Einlegen des Fadens nach oben geschwenkt und alsdann auf den Faden gesenkt. Infolge: des Sogs werden die Zungen 9 gegen den Fäden hingezogen und üben auf diesen einen gewissen Druck aus, durch den die fadenbremsende Reibung im gleichen Sinne zustande kommt wie beim Andrücken des Fadens unter Wirkung des Sogs auf den Rost im eisten Beispiel gemäss Fig. 1-6.
Um auch beim zweiten Beispiel einen allmählichen Anstieg der Spannung zu ermöglichen, können die Zungen 9 verschie- rIene Breite erhalten, wie dies. in dem in der Fig. 8 rechten Spanner angedeutet ist.
Ob dabei die Zungenbreite am Einlass 5 sehmä- ler als am Auslass 6 zu wählen ist oder um gekehrt, bestimmt sich im Einzelfalle vor allem auch nach der Beschaffenheit der Fä den (Rauheit usw.)- In den übrigen Beispielen sind Scheiben spanner üblicher Ausführung vorgesehen worden, die bekanntlich eine feste Scheibe 12 und eine lose Scheibe 18 besitzen. Die feste Scheibe 12 erhält in Fig. 12-14 ihre Füh rung an einem Bügel 14.
Am Einsass des Spanners sind Fangbügel 15 angeordnet. Bei den Ausführungen, die in Fig. 10, 11 und 16 bis 18 gezeigt sind, ist angenommen, dass Saugluft verwandt wird, dagegen ist für das Ausführungsbeispiel nach Mg. 12-l4 die Verwendung von Druckluft vorgesehen. Im Bereich jedes Spanners befindet sieh in der Wand der gemeinsamen Leitung 4 ein klei ner Zylinder 16, in dem. ein Kolben 17 spielt.
Der Kolben 17 kann entweder durch eine Kolbenstange mit der beweglichen Scheibe 1,3 verbunden sein (Fi.g. 12-14) oder aber mit ihr über -ein Hebelgestänge 18, 19 ver bunden sein, das s.o ausgebildet ist, dass sich der Anpress,druck der Scheibe 13. in an sich bekannter Weise bereits bei geringer Ände rung der Kolbenstellung ausserordentlich ver stärkt, wie dies im Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 11 zeichnerisch erläutert ist.
Umeine allgemeine Anordnung der Span ner zu zeigen, ist gemäss Fig. 15-17 zur Veranschaulichung ein Spulengatter gewählt worden, dessen Spulengestell G zwecke leieh- teren Spulenwechsels ein- und ausfahrbar ist. Die Spanner 20 sitzen auf Leitungen 21, die, für jede Spulenreihe jeder Gatterseite vorgesehen, von der Hauptleitung 22 der all gemeinen Blaseinriehtung 23 abgezweigt sind.
Durch Betätigung dieser Blaseinriohtung saugt der Lüfter 24 über die Leitung 2'2 Luft durch die Düsen entsprechend der Ein stellung des Ventils 25. Diese Einstellung-des Ventils: 25 regelt somit gleichzeitig für alle Spanner ,den jeweiligen Druck, wie ihn die Abzugsspannung, die Art der Spulen usw. verlangt.
Dient die Einrichtung gleichzeitig zur Entstaubung der Fäden, .so sind Spanner in der in Fig. 1-6 erläuterten Art zu verwen den und die Druckluft dem Druckzweige der Leitung zu entnehmen und durch ,geeignete Kappen oder dergleichen über den Düsen zum Ausströmen zu bringen.