CH683993A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter. Download PDF

Info

Publication number
CH683993A5
CH683993A5 CH1331/92A CH133192A CH683993A5 CH 683993 A5 CH683993 A5 CH 683993A5 CH 1331/92 A CH1331/92 A CH 1331/92A CH 133192 A CH133192 A CH 133192A CH 683993 A5 CH683993 A5 CH 683993A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
groups
valves
compressed air
air
Prior art date
Application number
CH1331/92A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Sturzenegger
Gerhard Koslowski
Original Assignee
Benninger Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benninger Ag Maschf filed Critical Benninger Ag Maschf
Priority to CH1331/92A priority Critical patent/CH683993A5/de
Priority to DE19934312823 priority patent/DE4312823C2/de
Publication of CH683993A5 publication Critical patent/CH683993A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/702Arrangements for confining or removing dust
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H1/00Creels, i.e. apparatus for supplying a multiplicity of individual threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/50Auxiliary process performed during handling process
    • B65H2301/53Auxiliary process performed during handling process for acting on performance of handling machine
    • B65H2301/531Cleaning parts of handling machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

1
CH 683 993 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen und/oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter mittels Druckluft.
Fadenwächter mit taktilen Fadenfühlern für die Überwachung der Fadenspannung an Textilmaschinen sind bereits in verschiedenen Versionen bekannt und gebräuchlich. Die Signalbildung kann dabei durch Schliessen eines elektrischen Kontakts wie z.B. bei der DE-A 2 915 749 oder durch Aktivieren einer Hallsonde wie z.B. bei der DE-A 4142 079 erfolgen. Aber auch andere kontaktlose Überwachungsverfahren, z.B. unter Verwendung von Lichtschranken, sind bereits bekannt.
Fadenwächter sind in der Praxis häufig mit Fadenklemmvorrichtungen verbunden, die beim Stillsetzen des Spulengatters oder beim Reissen eines Fadens aktiviert werden. Zu den Fadenklemmvorrichtungen zählen auch Fadenbremsen, die eine konstante Spannung des abgezogenen Fadens aufrechterhalten.
Beide Vorrichtungen, also sowohl Fadenwächter-als auch Fadenklemmvorrichtungen sind auch als separate Bauteile im Einsatz. Den Vorrichtungen gemeinsam ist die Störanfälligkeit bei möglicher Verschmutzung. Je nach Art der verarbeiteten Fäden ergibt sich nämlich hohe Staubbildung, die sowohl den Fadenwächter als auch die Fadenklemmvorrichtung stören kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen oder Freihalten von Verschmutzungen derartiger Anordnungen zu schaffen.
Durch das Zusammenfassen der mit Druckluft gespeisten Fadenwächter- und/oder Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen in Gruppen und/oder Untergruppen lässt sich auf optimal einfache Weise erreichen, dass z.B. sequentiell einzelne Gruppen nacheinander mit Druckluft (hohem Druck/grosser Menge) beaufschlagt und dabei gereinigt werden. Alternativ ist es auch möglich, allen Gruppen konstant z.B. eine geringe Menge Druckluft zuzuführen und speziell zu Reinigungszwecken einzelne Gruppen zu selektionieren und diese selektiv und/oder sequentiell mit einem grösseren Druckluftstoss zu beaufschlagen. Da immer nur an einzelnen Gruppen Druckluft anliegt bzw. Druckluft mit hohem Druck zugeführt und verbraucht wird, kann die Speiseleitung für die Gesamtanlage mit sehr niederem Querschnitt ausgeführt werden und der Luftverbrauch für die Gesamtanlage bleibt wirtschaftlich klein. Je nach Bauart des Spulengatters können die Gruppen oder Untergruppen aus vertikalen oder horizontalen Reihen von Fadenwächtern oder Fadenklemmvorrichtungen bestehen. Derartige Reihen lassen sich auf einfachste Weise zu Gruppen oder Untergruppen zusammenfassen, wenn die mechanische Halteeinrichtung für die Fadenwächter- bzw. Fadenklemmvorrichtungen gleichzeitig als Zufuhrrohr für Druckluft ausgebildet wird. Die Luft kann auch einzelnen Gruppen oder Untergruppen während unterschiedlichen Zeitspannen zugeführt werden.
Bei derartigen Spulengattern kann es vorkommen, dass nicht alle vertikalen Spulenträger bestückt sind. Auch in einem solchen Fall lässt sich die Erfindung vorzugsweise derart anwenden, dass selektiv immer nur diejenigen vertikalen Gruppen mit Druckluft gespeist werden, die tatsächlich in Betrieb sind.
Jede solche Gruppe ist dabei zweckmässig an eine gemeinsame Gruppenleitung angeschlossen, die ihrerseits in der erfindungsgemässen Weise mit der Speiseleitung verbindbar oder von dieser trennbar ist.
Zum Betätigen der Gruppenleitung sind dabei vorteilhaft selektiv betätigbare Ventile vorgesehen, die durch wenigstens eine Steuerleitung mit einer Steuer-Anordnung verbunden sind. Wenn unterschiedliche Luftmengen in verschiedenen Intervallen (oder zu verschiedenen Verbrauchern) zugeführt werden sollen, empfiehlt es sich, wenn ein Ventil mit steuerbarer Durchlassmenge oder ein Druckre-duzier-Ventil vorgesehen wird.
In diesem Zusammenhang ist es z.B. auch denkbar, für jede Gruppe oder Untergruppe zwei Gruppenleitungen vorzusehen, die mit verschiedenen Ventilen an die Speiseleitung angeschlossen sind. Dabei kann auch z.B. eine der Gruppenleitungen zum Reinigen des Fadenwächters und die andere der Gruppenleitungen zum Reinigen der Fadenklemmvorrichtung vorgesehen sein. Ersichtlicherweise lässt sich dabei auch dann jeder der Verbraucher durch die Gruppenleitungen unterschiedlich ansteuern.
Vorteilhaft ist es, wenn den Ventilen Stellglieder zugeordnet sind, die sich über Steuerleitungen von einer Steuer-Anordnung betätigen lassen. Dabei kann jedes einzelne Stellglied direkt durch die Steu-er-Anordnung betätigt werden. Alternativ ist es auch denkbar, die Stellglieder mit Folgeschaltungen zu versehen, so dass beim Ausschalten des Stellglieds einer Gruppe oder Untergruppe dieses automatisch das Stellglied der nächstfolgenden Gruppe aktiviert oder mit der Steuerleitung verbindet, so dass es beim nächsten Signal aktiviert werden kann.
Es kann auch vorteilhaft sein, jedes der Stellglieder mit einer Zeitschaltung zu versehen, die automatisch das Ventil der zugehörigen Gruppe einschaltet, es wieder abschaltet und sodann auf das nächstfolgende Stellglied bzw. die nächstfolgende Gruppe oder Untergruppe weiterschaltet und diese betätigt.
Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Spulengatter im Ausschnitt mit zwei untereinanderliegenden Spulen-halterungen und mit zugehörigen Fadenwächtem und Fadenklemmvorrichtungen,
Fig. 2 eine Ansicht des Ausschnitts gemäss Fig. 1 von vorne auf den Fadenwächter,
Fig. 3 und 4 die schematische Darstellung einer Zettelanlage in Draufsicht und Seitenansicht,
Fig. 5 die schematische Darstellung der Steuer-Anordnung mit verschiedenen Stellgliedern als Blockschaltbild,
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 683 993 A5
4
Fig. 6 einen Steuerzyklus der Anordnung gemäss Fig. 5, und
Fig. 7 bis 11 verschiedene Darstellungen von Steuer-Anordnungen und Stellgliedern mit den Merkmalen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt aus einem Spulengatter mit zwei untereinander angeordneten Spulen-halterungen 1 und V an denen die Spulen 2 und 2' gehalten sind. Je nach Spulendurchmesser und maximaler Gatterhöhe kann in einer vertikalen Reihe die Anzahl der Spulenhalterungen variieren. Im Abstand zu den vertikalen Spulenhalterungen ist ein vertikales Stützprofil 10 angeordnet, an dem etwa auf der Höhe jeder Spule eine Klemmvorrichtung 4 befestigt ist. Der Faden 3 wird in Abzugsrichtung a von den Spulen 2 und 2' abgezogen, wobei sich in der Regel ein sogenannter Fadenballon bildet. Dieser Fadenballon verursacht denn auch ein begrenztes Auf- und Niedergleiten des Fadens in der Klemmvorrichtung 4.
Die Klemmvorrichtung 4 besteht aus einer bekannten Anordnung mit einer festen Klemmbacke und einer beweglichen Klemmbacke, die planparallel zur festen Klemmbacke verschiebbar ist, um bei Aktivierung (z.B. bei Fadenbruch) den Faden festzuklemmen. Bei normalem Betrieb des Spulengatters ist die Klemmvorrichtung 4 soweit geöffnet, dass der Faden 3 ungehindert passieren kann.
Wie an sich bekannt, bildet beim Ausführungsbeispiel die Klemmvorrichtung 4 praktisch eine Einheit mit einem Fadenwächter 25 (Fig. 2). Der Fadenwächter weist eine Wächternadel 26 mit einem hakenförmig gebogenen Ende auf. Die Wächternadel ist auf einer Ebene etwa quer zur Abzugsrichtung des Fadens um ein Gelenk 30 drehbar gelagert. Eine Feder vermittelt der Wächternadel 26 eine Vorspannung, so dass sie durch den Faden 3 gegen die Vorspannung in die Position gemäss Fig. 2 ausgelenkt wird. Die Wächternadel 26 fällt erst beim Nachlassen der Fadenspannung in die in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeutete Ruhestellung. Die nicht dargestellte Schaltvorrichtung bewirkt dabei einerseits ein Anhalten der Wickelmaschine und es wird dabei anderseits die Klemmvorrichtung 4 in ihre Klemmposition verlagert.
Ein im Stützprofil 10 angeordnetes Gehäuse 17 ist durch eine Deckplatte 27, die auf einer Seite über das Stützprofil 10 hinausragt, abgeschlossen. Der Faden kann von oben über einen Schlitz 28 eingeführt werden.
Innerhalb des Stützprofils 10 ist eine Druckluftleitung 7, z.B. in der Form eines Vierkantrohrs, geführt.
Im Gehäuse 17 ist ein Luftverteiler 8 vorgesehen, der als topfförmiger Hohlkörper ausgebildet und mit einem Stutzen 20 versehen ist, der eine Dichtungsmanschette aus Kunststoffmaterial oder aus Kautschuk aufweist. Ein Ende dieser Dichtungsmanschette ist über eine auf gleicher Höhe liegende Öffnung 11 in die Druckluftleitung 7 pressbar. Auf diese Weise besteht keine feste, aber trotzdem eine dichtende Verbindung zwischen dem Luftverteiler 8 und der Druckluftleitung 7.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Luftverteiler wenigstens eine Düse 9 auf, die etwa in der vertikalen Ebene des Fadens 3 liegt und deren Strömungsachse unter einem spitzen Winkel die horizontale Ebene des Fadens 3 im Bereich der Klemmvorrichtung 4 kreuzt.
Am Luftverteiler 8 können auch zusätzliche Düsen angeordnet sein, die z.B. direkt auf die Klemmvorrichtungen oder Wächternadel 26 gerichtet sind.
Ersichtlicherweise können solche Düsen nicht nur eine optimale Reinigung der Klemmvorrichtung 4, sondern durch die Klemmbacken hindurch auch noch eine Reinigung der Wächternadel 26 bewirken.
Die einzelnen Druckluftleitungen 7 der nebeneinander angeordneten Stützprofile 10 werden über eine Speiseleitung 30 mit Druckluft versorgt.
Selbstverständlich können statt der dargestellten Fadenwächter 25 und der Klemmvorrichtung 4 beliebige andere Ausführungsformen von Fadenwächtern oder Klemmvorrichtungen vorgesehen sein, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
Wenn der Aufbau des Zettelgatters statt der vertikalen Stützprofile 10 und der vertikalen Tragrohre 5 für die Spulenhalterung 1 eine horizontale Tragkonstruktion vorsieht, lässt sich die Erfindung analog auf solche horizontale Anordnungen abwandeln.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, werden die Druckluftleitungen 7 durch je ein Magnet-Ventil 31 mit der Speiseleitung 30 verbunden. Das Magnet-Ventil 31 bildet mit einem Stellglied 32, das eine Magnetspule 32a aufweist, eine Einheit. Die Stellglieder 32 sind durch Schaltleitungen 33 miteinander verbunden. Bei der dargestellten Anordnung sind demnach alle an einem Stützprofil 10 befestigten Fadenwächter 25 und Klemmvorrichtungen 4 zu Verbraucher-Gruppen 34a, 34b, 34c zusammenge-fasst, die durch die Ventile 31a, 31b und 31c mit der Speiseleitung 30 verbunden werden können, so dass sie mit Druckluft versorgt werden.
Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, wie bei der dargestellten Zettelanlage das Zettelgatter aus einer Vielzahl von Untergruppen 34a bis 34i besteht. Die Speiseleitung 30 versorgt dabei die in einer Gruppe zusammengefassten Untergruppen 34a bis 34i, während die Speiseleitung 30a, die zu einer zweiten Gruppe zusammengefassten Untergruppe 34k bis 34s versorgt. Von einer zentralen Steuer- und Versorgungs-Anordnung 36 werden die beiden Speiseleitungen 30, 30a versorgt. Ausserdem wird von der Steuer- und Versorgungs-Anordnung 36 jedes der Magnet-Ventile 31 über das zugeordnete Stellglied 32 betätigt, so dass die einzelnen Untergruppen 34 beliebig ansteuerbar sind. Parallel zur Speiseleitung 30, 30a verläuft dabei jeweils die Verbindungsleitung 33 (Fig. 2) zur Übertragung der Steuersignale, die in Fig. 4 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
In Fig. 5 und 6 ist eine Ansteuer-Variante der einzelnen Untergruppen 34a bis 34s dargestellt, die bei besonders niedrigem Druckluftverbrauch eine sequentielle Reinigung der verschiedenen Klemmvorrichtungen und Fadenwächter ermöglicht. Durch die Steuer- und Versorgungseinrichtung 36 werden die Speiseleitungen 30, 30a mit Druckluft versorgt.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 683 993 A5
6
Ausserdem werden über die Verbindungsleitungen 33, 33a die einzelnen Stellglieder 32 mit Stellsignalen beaufschlagt. Diese Stellsignale sind in Fig. 6 in der ersten Zeile mit «0» gekennzeichnet. Durch entsprechende Betätigung der zugehörigen Ventile 31 werden dadurch sequentiell die Gruppen 34a bis 34i der ersten Speiseleitung 30 und sodann die Gruppen 34k bis 34s der zweiten Speiseleitung 30a an Druckluft gelegt, wobei jeweils ein impulsartiger Luftstoss durch die Druckluftleitung 7 (Fig. 1 und 2) der entsprechenden Gruppe abgegeben wird. Die in den Speiseleitungen 30, 30a zugeführte Druckluft verteilt sich also nicht auf eine Vielzahl von Gruppen, sondern liegt sequentiell jeweils immer voll an einer im jeweiligen Moment zugeschalteten Gruppe an. Dadurch wird der Druckluftverbrauch minimiert und ausserdem liegt hoher Druck an den einzelnen Verbrauchern an.
Sofern einzelne Gruppen nicht mit Spulen belegt sind, können diese bei der Ansteuerung durch die Versorgungs- und Steuereinrichtung 36 unberücksichtigt bleiben. Alternativ sind auch an den einzelnen Gruppen Kippschalter 38 (Fig. 3 und 5) vorgesehen, mit denen sich nicht mit Spulen 1 belegte Gruppen manuell abschalten lassen.
Selbstverständlich kann die jeweilige Dauer der Druckluftstösse an allen Gruppen oder an einzelnen Gruppen variiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 ist in der Versorgungs- und Steuer-Anordnung 36 schematisch ein Taktgeber T dargestellt, dessen Ausgangssignale an die Stellglieder 32 gelegt werden. Jedes der Steilglieder weist eine Anordnung 40 zum Fortschalten der Betätigungsimpulse auf. Wie in Fig. 7 schematisch dargestellt ist, wird dabei zunächst ein Schalter 41 in seiner geschlossenen Position gehalten, in der er beim Takt T1 das Steuersignal im ersten Stellglied 32 hält, um das zugeordnete Ventil 31 bei T1 zu steuern. Das zweite Stellglied 32 erhält zu diesem Zeitpunkt keinen Steuerimpuls, weil der Schalter 41 offen und somit die Leitung 42 nicht mit der Steuer-Anordnung 36 verbunden ist. Die Anordnung 40 legt beim Abfallen des ersten Takt-Impulses zum Zeitpunkt Te den Schalter 41 um. Sobald nun der nächste Impuls von der Steuer-Anordnung 36 abgegeben wird, erreicht dieser nicht mehr das erste Stellglied 32, sondern er wird über den Schalter 41 (gestrichelte Position) und die Leitung 42 an das zweite Stellglied 32 weitergegeben, das nunmehr bei T2 das zweite Magnet-Ventil 31 betätigt. Mit einer einzigen Steuerleitung lässt sich auf diese Weise die Gesamtzahl aller Gruppen 34a bis 34s sequentiell betätigen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 weist jedes der Stellglieder 32 selbst einen Taktgeber 39 auf. Die Zeitkonstante des Taktgebers 39 kann dabei entweder voreinstellbar oder z.B. auch durch eine getrennte Steuerleitung einstellbar sein.
Sobald im Betriebsablauf der Versorgungs- und Steuer-Anordnung 36 ein Signal an das erste Stellglied 32 gelegt wird, wird der Taktgeber 39 betätigt, der Schalter 43 geöffnet und der Schalter 44 geschlossen. Durch den Schalter 44 wird das erste Ventil 31 an eine nicht dargestellte Stromquelle gelegt, so dass es öffnet und die erste Druckluftleitung 7 mit der Speiseleitung 30 verbunden wird. Sobald die Zeit des Taktgebers 39 abgelaufen ist, öffnet er den Schalter 44, wodurch das Ventil 31 wieder schliesst. Gleichzeitig wird der Schalter 43 geschlossen, so dass jetzt ein Signal an das folgende Stellglied 32 weitergegeben wird, bei dem sich jetzt der gleiche Ablauf wiederholt. Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7. Dabei sind die Ventile 31 jedoch so ausgelegt, dass auch bei geschlossenem Ventil noch eine geringe Luftmenge durchgelassen und jeweils der Leitung 7 zugeführt wird. Stattdessen könnte selbstverständlich auch parallel zu jedem Ventil 31 eine By-Pass-Leitung vorgesehen werden. Selbstverständlich lässt sich auch bei allen Ausführungsbeispielen die Luftzufuhr von der Versorgungs-Anordnung 36 selbst regeln, wie z.B. verstärken, erhöhen oder auch pulsierend abgeben.
Die Leitungen 7 sind beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 konstant mit Druckluft versorgt, wodurch z.B. in geschlossenen Fadenwächter-Anord-nungen ein andauernder Überdruck erzeugt werden kann, der das Eindringen von Schmutzpartikeln verhindert. Zum Zeitpunkt T2 wird dann das Ventil 31 voll geöffnet, so dass in der entsprechenden Gruppe 34a ein Druckluft-Stoss erzeugt wird. Dadurch lassen sich jetzt Verunreinigungen beseitigen und es kann z.B. auch die Klemmvorrichtung 4 gereinigt werden. Nach dem weitgehenden Schliessen des Ventils 31 wird in der Gruppe 34a weiterhin eine geringe Luftdruckmenge gefördert. Zum Zeitpunkt T3 öffnet dann analog Fig. 7 das Ventil 31, so dass in der Gruppe 34b ein Druckluft-Stoss erzeugt wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10 werden von jedem Stellglied 32 zwei Magnet-Ventile 31a und 31b angesteuert. Die Magnet-Ventile 31a erzeugen dabei vom Zeitpunkt T1 an in sämtlichen Druckluftleitungen 7 einen relativ niedrigen Luftdruck. Durch die Ventile 31 b wird analog dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 zum Zeitpunkt T2 bzw. T3 usw. in hintereinandergeschalteten Gruppen ein verstärkter Luftstrom erzeugt. Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 vor allem dadurch, dass durch den Einsatz von zwei Ventilen die Steuerung der Luftzufuhr wesentlich vielseitiger und flexibler geregelt werden kann. So ist z.B. denkbar, dass die Ventile 31a gleichzeitig mit den Ventilen 31b geöffnet werden, wodurch ein noch stärkerer Luftstoss erzeugt würde (analog Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5) oder dass die Ventile 31a ebenfalls nur in gewissen Zeitintervallen eingeschaltet würden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 11 kommen ebenfalls zwei Ventile 31a, 31b je Gruppe 34a, 34b usw. zum Einsatz. Wie schematisch dargestellt, sind auch zwei Druckluftleitungen 7a, 7b vorgesehen, die z.B. separat im Stützprofil 10 (Fig. 1) geführt werden können, um zum einen den Fadenwächter 25 und zum andern die Klemmvorrichtung 4 separat mit Druckluft zu beaufschlagen. Wie schematisch in den Kurven dargestellt ist, wird dabei der Fadenwächter gemäss Kurvenverlauf Vib
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 683 993 A5
8
und V2b bei sämtlichen Gruppen konstant mit Druckluft geringer Menge versorgt.
Dagegen wird die Klemmvorrichtung 4 wie bei Via. V2a angedeutet (analog Fig. 9) bei allen Gruppen 34a, 34b kontinuierlich mit einer geringen Druckluftmenge beaufschlagt und sodann sequentiell zu den Zeitpunkten T3, T4 usw. jede der Gruppen 34a, 34b usw. mit einem starken Luftdruck-stoss gereinigt (die Druckluft-Diagramme beziehen sich immer auf den Druckluftverlauf in den Leitungen 7 bzw. den Leitungen 7a, 7b). Selbstverständlich lässt sich auch hier die Dauer der Druckluft-stösse variieren. Auch kann die Dauerversorgung der Fadenwächter unterbrochen werden, sofern dies im Betriebsablauf erwünscht und möglich ist.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen und/oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter mittels Druckluft, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft einzelnen Gruppen oder Untergruppen von Fadenwächter- und/oder Fadenbrems- bzw. Fadenklemmvorrichtungen in unterschiedlicher Menge zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft einzelnen Gruppen oder Untergruppen sequentiell zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer Gruppe die Luft in wenigstens einer Grundmenge kontinuierlich und in Untergruppen Luft in einer grösseren Menge sequentiell zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft einzelnen Gruppen oder Untergruppen während unterschiedlichen Zeitspannen zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft sequentiell vertikal oder horizontal am Spulengatter angeordneten Gruppen oder Untergruppen zugeführt wird.
6. Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen und/oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter mittels Druckluft, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenwächter- und/oder die Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen (4, 25) in Gruppen (34a bis 34s) unterteilt sind, dass die Gruppen oder Untergruppen an wenigstens eine gemeinsame Speiseleitung (30, 30a) angeschlossen sind und dass für die Gruppen oder Untergruppen (34a bis 34s) wenigstens je eine gemeinsame Gruppen-Druckluftleitung (7, 7a, 7b) vorgesehen ist, und dass die einzelnen Druckluftleitungen (7, 7a, 7b) mit der Speiseleitung (30, 30a) jeweils durch selektiv betätigbare Ventile (31, 31a, 31b) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Ventile (31, 31a, 31b) mit steuerbarer Durchlassmenge vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils wenigstens zwei Ventile (31, 31a, 31b) mit unterschiedlicher Durchlassmenge parallel geschaltet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Steuer-Anordnung (36, 40) zum sequentiellen Öffnen der einzelnen Ventile (31, 31a, 31b) und/oder zur Steuerung der Durchlassmenge der einzelnen Ventile vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass den Ventilen (31, 31a, 31b) je ein Stellglied (32) zugeordnet ist, das in Wirkverbindung mit der Steuer-Anordnung (36) steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (32) durch wenigstens eine Verbindungsleitung (33) mit der Steuer-Anordnung (36) verbunden sind und dass sie jeweils eine Anordnung (40) zum sequentiellen Fortschalten der Einschalt-Befehle für die Ventile (31, 31a, 31b) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuer-Anordnung (36) und/oder im Stellglied (32) je eine Zeitschaltanordnung (39) zum sequentiellen Weiterschalten der Stellglieder (32) und der Ventile (31, 31a, 31b) in Abhängigkeit von einem vorher bestimmbaren Zeitablauf vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den Druckluftleitungen (7, 7a, 7b) wenigstens ein Druckreduzierventil vorgesehen ist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
CH1331/92A 1992-04-24 1992-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter. CH683993A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1331/92A CH683993A5 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter.
DE19934312823 DE4312823C2 (de) 1992-04-24 1993-04-20 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1331/92A CH683993A5 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH683993A5 true CH683993A5 (de) 1994-06-30

Family

ID=4207972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1331/92A CH683993A5 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH683993A5 (de)
DE (1) DE4312823C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107814264A (zh) * 2017-10-17 2018-03-20 采泉 一种自带绕线功能的清洗装置
CN111762625A (zh) * 2020-07-06 2020-10-13 福州力天纺织有限公司 一种用于纺织机械的纱线整理装置

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19924690B4 (de) * 1999-05-28 2007-04-12 Moenus Textilmaschinen Gmbh Verfahren zum Reinigen von Fadenbremsen eines Gatters und Düsenblaswagen
DE19931878A1 (de) * 1999-07-09 2001-01-18 Rieter Ingolstadt Spinnerei Verfahren und Vorrichtung zum Warten einer Textilmaschine
US6375114B1 (en) 2000-06-29 2002-04-23 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Process and an apparatus for the servicing of a textile machine
BR112017027772A2 (pt) 2015-11-09 2018-09-11 Toyota Ind Corporation arranjo para a alimentação de fio de trama

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH230477A (de) * 1924-03-06 1944-01-15 Schlafhorst & Co W Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer zusätzlichen Spannung in laufenden Fäden.
FR1034281A (fr) * 1951-03-22 1953-07-21 Ryo Catteau Sa Ets Dispositif de nettoyage pneumatique des organes de passage des fils et de bobinage dans les machines à bobiner et à assembler les fils textiles
US2646942A (en) * 1952-07-05 1953-07-28 Strand tensioning device
US2844495A (en) * 1952-09-11 1958-07-22 Parks Cramer Co Method for cleaning textile machines and the floors therebeneath
DE1222414B (de) * 1958-04-12 1966-08-04 Reiners Walter Dr Ing Scheiben-Fadenspanner
CH485055A (de) * 1968-12-16 1970-01-31 Sulzer Ag Gehäuse für optische Elemente
DE2819703A1 (de) * 1978-05-05 1979-11-15 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum betrieb pneumatisch belastbarer fadenbremsen
FR2475072A1 (fr) * 1980-02-01 1981-08-07 Wtz Baumwollind Dispositif de nettoyage pneumatique, de preference pour metiers a tisser jacquard equipes d'elements de tirage elastiques pour les harnais.
FR2534938A1 (fr) * 1982-10-26 1984-04-27 Saurer Diederichs Sa Dispositif de nettoyage sequence pour machine a tisser
DE3541560A1 (de) * 1985-11-25 1987-05-27 Textima Veb K Einrichtung zur pneumatischen beseitigung des faserabriebes an textilmaschinen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH535711A (de) * 1971-08-25 1973-04-15 Loepfe Ag Geb Berührungslos arbeitender Tastkopf für laufende Fäden mit einer Vorrichtung zum Sauberhalten des Messraums des Tastkopfes
DE2915749C3 (de) * 1979-04-19 1982-02-25 Maschinenfabrik Benninger AG, 9240 Uzwil Fadenwächter für Spulengestelle
DE3141727A1 (de) * 1981-10-21 1983-04-28 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Blaswagen eines gatters
JPH03143874A (ja) * 1989-10-27 1991-06-19 Murata Mach Ltd ワインダの風綿除去方法
CH682569A5 (de) * 1991-01-04 1993-10-15 Benninger Ag Maschf Fadenwächter für die Ueberwachung der Fadenspannung an Textilmaschinen.
CH683192A5 (de) * 1991-05-01 1994-01-31 Benninger Ag Maschf Spulengatter, insbesondere Zettelgatter.

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH230477A (de) * 1924-03-06 1944-01-15 Schlafhorst & Co W Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer zusätzlichen Spannung in laufenden Fäden.
FR1034281A (fr) * 1951-03-22 1953-07-21 Ryo Catteau Sa Ets Dispositif de nettoyage pneumatique des organes de passage des fils et de bobinage dans les machines à bobiner et à assembler les fils textiles
US2646942A (en) * 1952-07-05 1953-07-28 Strand tensioning device
US2844495A (en) * 1952-09-11 1958-07-22 Parks Cramer Co Method for cleaning textile machines and the floors therebeneath
DE1222414B (de) * 1958-04-12 1966-08-04 Reiners Walter Dr Ing Scheiben-Fadenspanner
CH485055A (de) * 1968-12-16 1970-01-31 Sulzer Ag Gehäuse für optische Elemente
DE2819703A1 (de) * 1978-05-05 1979-11-15 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum betrieb pneumatisch belastbarer fadenbremsen
FR2475072A1 (fr) * 1980-02-01 1981-08-07 Wtz Baumwollind Dispositif de nettoyage pneumatique, de preference pour metiers a tisser jacquard equipes d'elements de tirage elastiques pour les harnais.
FR2534938A1 (fr) * 1982-10-26 1984-04-27 Saurer Diederichs Sa Dispositif de nettoyage sequence pour machine a tisser
DE3541560A1 (de) * 1985-11-25 1987-05-27 Textima Veb K Einrichtung zur pneumatischen beseitigung des faserabriebes an textilmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107814264A (zh) * 2017-10-17 2018-03-20 采泉 一种自带绕线功能的清洗装置
CN107814264B (zh) * 2017-10-17 2019-04-23 新沂市泰达电子有限公司 一种自带绕线功能的清洗装置
CN111762625A (zh) * 2020-07-06 2020-10-13 福州力天纺织有限公司 一种用于纺织机械的纱线整理装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE4312823C2 (de) 1996-02-29
DE4312823A1 (de) 1993-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3444161C2 (de)
DE4233992A1 (de) Vorrichtung zur rueckfeuchtung einer papierbahn
DE3818766C2 (de)
CH658683A5 (de) Verfahren zum eintragen verschiedener schussfaeden von unterschiedlicher garnbeschaffenheit in das webfach einer duesenwebmaschine und duesenwebmaschine zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2554132C2 (de) Vorrichtung zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von textilem Fadenmaterial, insbesondere von Garnen o.dgl.
DE202006018717U1 (de) Multiaxialmaschine
CH683993A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter.
EP0796936A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Unterstützen des Eintragens und Spannens eines Schussfadens in Webmaschinen
EP0446625B1 (de) Einfädel- und Fadenwechselvorrichtung für Fadenführer
DE3300934A1 (de) Verfahren zum eintragen verschiedener schussfaeden von unterschiedlicher garnbeschaffenheit in das webfach einer duesenwebmaschine und duesenwebmaschine zum durchfuehren des verfahrens
DE3222796A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von textilfaeden mit hilfe von druckluft
CH676861A5 (de)
DE2328135C3 (de) Verfahren zum Schußeintrag bei Düsenwebmaschinen
DE4132696C2 (de) Breithalter und dessen Verwendung bei einer Webmaschine
CH669412A5 (de)
EP1790764B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Eintragen von Schussfäden
CH683192A5 (de) Spulengatter, insbesondere Zettelgatter.
EP0417618B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Ablösen eines gebrochenen Fadenendes vom Windungskegel eines Fadenwicklungskörpers
EP0625599B1 (de) Spulengatter
DE4325905C1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Schußfäden zu einem Schußfadeneintragorgan in Webmaschinen
DE10028049A1 (de) Verfahren zur Ausführung vergleichsweise identischer Webzykluszeiten in Düsenwebmaschinen und Düsenwebmaschinen zur Verfahrensdurchführung
CH644645A5 (de) Schuetzenlose webmaschine.
DE3810335A1 (de) Luftduesenwebmaschine mit schussfadenklemm- und streckeinrichtung
EP0596834B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von parallel geführten Fäden
DE69921524T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Einfädelung eines Schussfadenzubringers

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased