CH228595A - Bauwand aus Holz für Holzhäuser. - Google Patents

Bauwand aus Holz für Holzhäuser.

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CH228595A
CH228595A CH228595DA CH228595A CH 228595 A CH228595 A CH 228595A CH 228595D A CH228595D A CH 228595DA CH 228595 A CH228595 A CH 228595A
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strips
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building wall
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Kuehnis Kaspar
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Kuehnis Kaspar
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/702Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description


      Bauwand    aus Holz für     Holzhäuser.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Bauwand. aus Holz für Holzhäuser. Bei       Holzhäusern    werden bisher die     Aussen-    und       Zwischenwände    teilweise durch Aufeinander  legen von massiven Balken, die in senkrechten       Stützen,    .gehalten sind,     gebildet.    Die einzelnen  Balken     müssen    durch Nut und Kamm     und    mit  Nägeln miteinander verbunden werden.

   Der  artige Wände haben den Nachteil,     da.ss    sie  eine geringe     Stützfestigkeit    haben     und    sich  daher leicht ausbiegen. Die -einzelnen     Balken          schwinden,    so     da.ss    horizontale Zwischenräume       entstehen,    in denen eindringendes Wasser     lie-          bün    bleibt und ein Verziehen und Faulen ver  ursacht.

   Für die Balken zu solchen Wänden       bann    nur     gutes,        möglichst        a.stfreie;s    Holz ver  wendet werden, wodurch derartige Wände  relativ teuer zu stehen kommen.  



       Vorliegende        Erfindung        .ermöglicht,    eine  Bauwand zu schaffen, welche die beschriebe  nen<B>Üb</B>     elständie    nicht aufweist. Gemäss der Er  findung ist die Wand durch     schmälere    und  breitere     a.neinandergereihte    und miteinander  durch Bindemittel fest verbundene     Holzleisten       gebildet, welche     miteinander    in ihrer Längs-     i          richtung    verlaufende     Hohlräume.einschliessen.     



  In beiliegender     Zeichnung        sind    zwei     Aus-          führungsbeispiele    des Erfindungsgegenstan  des     veranchaulicht;    es zeigt:       Fig.    1 einen     Querschnitt    durch das erste  und       Fig.    2 einen     QuerscAnitt    durch das zweite       Ausführungsbeispiel.     



  Die Wand gemäss     Fig.    1 besteht aus brei  teren Leisten 1 und aus     zwischen    den     Leisten     1 angeordneten     schmäleren        Leisten    2, 3. Die  Leisten 1 haben eine Breite, welche der Wand  dicke     entspricht        und    zirka 8 bis 12 cm be  tragen kann, je nachdem, ob die Wand eine  Aussenwand oder eine     Zwischenwand    des  Hauses sein soll.

   Die Leisten 2 und 3 haben  eine     Breite    von zirka einem Drittel derjenigen  -der Leisten 1,     ,so        dass    zwischen diesen Leisten  ein in der Längsrichtung der     Leisten    verlau  fender     Hohlraum    4 von zirka     einemDrittel    der       Wandstärke    entsteht. Die     Leisten    1, 2 und 3  werden wie gezeichnet     aneinandergefügt    und      durch ein     Bindemittel,    zweckmässig Leim,  miteinander verbunden.  



       Fig.    2 zeigt eine Wand, die aus     Leisten-          paaren    besteht, die je eine schmale und eine       breite    Leiste umfassen, welch letztere zirka  1 cm breiter als die halbe Wanddicke ist.       Diese        Ausführung    gestattet eine noch grö  ssere Ausnutzung des Bauholzes.

   Die     Leisten     5 und 6 sind     abwechselnd    an der Aussen- und       Innenseite    der Wand versetzt angeordnet und       schliessen    ebenfalls Hohlräume 7 ein, welche  in     Längsrichtung    der Leisten verlaufen und  in     Querrichtung    der Wand abwechselnd ver  setzt sind. Auch diese Leisten werden zusam  mengeleimt. Es ist nicht absolut erforderlich,  dass alle Leisten die Länge der Wand haben,  sie können auch unterteilt sein, so dass selbst  kürzere     Schwarten-Abfälle,    die heute nur  noch als Brennholz     Verwendung    finden, als  Bauholz dienen.  



       Derart    hergestellte Wände isolieren in  folge der     Hohlräume    besser als Wände aus  massiven Holzbalken. Sie können normalisiert  auf     bestimmte    Längen und Breiten herge  stellt werden, so dass sie sich besonders für  den     Serienbau    von     Holzhäusern    eignen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bauwand aus Holz für Holzhäuser, da durch gekennzeichnet., dass sie aus schmäleren und breiteren aneinandergereihten und durch Bindemittel fest miteinander verbundenen Holzleisten, welche untereinander in ihrer Längsrichtung verlaufende Hohlräume ein schliessen, gebildet ist. UNTERANSPRt\CHE 1. Bauwand na.eh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Holzleisten miteinan der verleimt sind. z.
    Bauwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Wand abwechselnd aus einer Leiste in der Breite der Wanddicke und zwei schmalen Leisten, die zw isehen sich einen Hohlraum einschliessen, gebildet ist. 3. Bauwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiebnet, dass die Wand aus Leisten paaren besteht, von welchen jedes aus einer schmäleren und einer breiteren Leiste besteht, die so zusammengefügt sind, dass die Leisten Hohlräume einschliessen, die in Querrichtung der Wand zueinander versetzt sind.
CH228595D 1942-08-03 1942-08-03 Bauwand aus Holz für Holzhäuser. CH228595A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192387B (de) * 1960-02-24 1965-05-06 Roger Pichon Gebaeudewand aus Brettern und Leisten
NL9301744A (nl) * 1993-05-10 1994-12-01 Lieuwe Koonstra Gebouw.
WO1997009492A2 (de) * 1995-09-06 1997-03-13 Dragica Graf Fachwerk und gefacheelement und verfarhren zur herstellung eines gefacheelements
US6032434A (en) * 1995-09-06 2000-03-07 Dragica Graf Half-timber frame and half-timber compartment element

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WO1997009492A3 (de) * 1995-09-06 1997-05-22 Dragica Graf Fachwerk und gefacheelement und verfarhren zur herstellung eines gefacheelements
US6032434A (en) * 1995-09-06 2000-03-07 Dragica Graf Half-timber frame and half-timber compartment element

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