DE2823216A1 - Zweischalige staenderlose montagewand - Google Patents

Zweischalige staenderlose montagewand

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DE2823216A1
DE2823216A1 DE19782823216 DE2823216A DE2823216A1 DE 2823216 A1 DE2823216 A1 DE 2823216A1 DE 19782823216 DE19782823216 DE 19782823216 DE 2823216 A DE2823216 A DE 2823216A DE 2823216 A1 DE2823216 A1 DE 2823216A1
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Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails

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  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

DIPL.-ING. DR.JUR. W. BÖHME 850Ü NÜRNBERG, den 26. 5 . 1 978/B-2
DIPL-ING E. KESSEL I Frauentorgraben 73 (am Plärrer)
-••-,Ä....— *O Telefon: (0911) 227362,204296
DIPL.-ING. V. BÖHME Telegrammadresse: PATBOM 9 fi 9 9 ? 1 β
PATENTANWÄLTE τ..«*.:«««» £ O Z. υ Λ ι u
Bankkonto: Deutsche Bank Nürnberg
(BLZ 76070012) Nr. 137315
Postscheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 44852-853
Anmelderin; Firma Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke Titel; Zweischalige ständerlose Montagewand
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Montagewand, bei der zwei zueinander parallele, durch Anschlußleisten auf Abstand gehaltene Wandschalen entlang ihrem Randbereich an den Anschlußleisten befestigt sind, die ihrerseits an Boden, Wand und Decke befestigt sind, wobei jede Wandschale aus schmalen, in einer Ebene angeordneten, gegeneinanderstoßenden, raumhohen Schalenelementen besteht, die in den Stoßstellenbereichen an einander gegenüberliegenden Seiten von Distanzelementen anliegend an diesen befestigt sind, und wobei die Schalenelemente vorzugsweise von Gipskartonplatten gebildet sind und vorzugsweise sich verjüngend gestaltete senkrechte Längskanten besitzen.
Bei einer bekannten (DE-GM 69 31 401) zweischaligen, ständerlosen Montagewand dieser Art sind die Schalenelemente einfache Gipskartonplatten, die an ihren senkrechten Längskanten, d.h. an den Stoßstellen abgerundet sind. Hierbei sind jeweils zwei Schalenelemente mittels zwei im wesentlichen raumhohen U-Profilen verbunden, von denen das eine gegenüber der einen senkrechten Längs-
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kante zurückversetzt ist und das andere gegenüber der anderen senkrechten Längskante vorspringt. Zwei Schalenelemente und zwei U-Profile bilden jeweils eine Baueinheit. Diese Baueinheiten müssen fabrikmäßig vorgefertigt werden und dann zur Montagestelle gebracht werden, was trotz der Schmalheit der Schalenelemente nicht von einem einzigen Mann getan werden kann. Auch die Montage der Baueinheiten läßt sich nicht durch nur einen Mann durchführen, weil die relativ schweren Baueinheiten zu manipulieren und zu halten sind. Die langen metallenen U-Profile, die der Montagewand die erforderliche Stabilität geben, sind relativ aufwendig. Auch sind zwei Mann relativ aufwendig, da der eine Mann nicht voll ausgelastet ist und nur Hilfsdienste zu leisten hat.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Montagewand der anfangs genannten Art ohne Verlust an Stabilität so zu gestalten, daß die Einzelteile von nur einem Mann ohne große Mühe zur Montagestelle bringbar sind und die Montage von nur einem Mann durchführbar ist, wobei eine Vereinfachung der Distanzstücke erwünscht ist. Die erfindungsgemäße Montagewand ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stoßstellenbereich jeweils ein vorspringender Sims des einen Schalenelementes und ein vorspringender Sims des anderen, anschließenden Schalenelementes einander überlappen und entlang einem Stoßstellenbereich mindestens zwei, auf Abstand übereinander angeordnete Distanzhölzer vorgesehen und mit den Schalenelementen verklebt sind.
-3t 909848/042Ö
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Zum Bau der erfindungsgemäßen Montagewand werden außer den Anschlußleisten auch die Schalenelemente und die Distanzhölzer vereinzelt zur Montagestelle gebracht, wobei alle diese Teile von nur einem Mann transportierbar sind und die Distanzhölzer im Vergleich mit metallenen U-Profilen klein und billig sind. Die Schalenelemente, die jeweils an der einen Längskante einen innen liegenden vorspringenden Sims und an der anderen Längskante einen außen liegenden vorspringenden Sims besitzen, greifen an den Stoßstellen ineinander, was der Montagewand Stabilität verleiht. Die Montage der, jeweils vier Schalenelementen zugeordneten Distanzhölzer erfolgt, indem das Distanzholz an ein montiertes Schalenelement geklebt und dann die anderen drei Schalenelemente nacheinander an dieses Distanzholz geklebt werden, was alles ohne weiteres von nur einem Mann durchgeführt werden kann. Es lönnen aber auch zunächst zwei Schalenelemente montiert und ein Distanzholz dazwischen geklemmt werden. Die sich verjüngend gestalteten senkrechten Längskanten, die von den vorspringenden Simsen gebildet sind, erleichtern das Aneinanderfügen der Schalenelemente ungemein.
Das Verkleben der Distanzhölzer mit den Schalenelementen ist für die Stabilität der Montagewand äußerst wichtig, da diese Verbindung, die z.B. mit Weißleim durchgeführt wird, im Gegensatz zu einer reinen Nagelverbindung unverrückbar ist. Die Leimverbindung bringt ein stark erhöhtes Widerstandsmoment der Montagewand. Bei der Montage werden die Schalenelemente und die Distanzhölzer zwar auch verschraubt, vernagelt oder verklammert, was aber primär der Fixierung der Distanzhölzer während des Abbindevorganges des Klebstoffes dient und für den für die Verklebung notwendigen Anpreßdruck sorgt.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn nur zwei Distanzhölzer übereinander pro Stoßstellenbereich vorgesehen sind. Zwei Distanzhölzer pro Stoßstelle ergeben eine ausreichend stabile Montagewand und sind rasch montiert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn jedes Distanzholz ein längliches, im Querschnitt rechteckiges Leistenstück ist. Derartige Distanzhölzer sind einfach und preiswert herstellbar und erfüllen ihren Zweck vollauf.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn jedes Schalenelement von 2 m bis 2,75 m hoch ist. Schalenelemente dieser Länge sind einerseits für die üblichen Raumhöhen geeignet und sind im Hinblick auf ihre Festigkeit und Transportfähigkeit nicht allzu lang.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn jedes Schalenelement breiter als 30 cm und schmaler als 60 cm ist und vorzugsweise ca. 40 cm breit ist. Schalenelemente dieser Breite lassen sich bequem von nur einem Mann transportieren und manipulieren.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn jedes Schalenelement von zwei gleich großen, der Breite nach gegeneinander versetzt angeordneten, miteinander flächig verklebten Gipskartonplatten besteht. Durch den Versatz der beiden Gipskartonplatten sind die an den Längskanten vorspringenden Simse in besonders einfacher Weise gebildet.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn zwischen die Schalenelemente Dämmstoffplatten gesetzt sind, deren Breite ggf. gleich der Breite der Schalenelemente ist. Die Dämmstoffplatten, die z.B. aus Mineralwolle bestehen, verbessern die Schalldämmeigenschaften der Montagewand beträchtlich und lassen sich ihrer Abmessungen wegen von nur einem Mann bequem transportieren und montieren. In der Regel werden pro Schalenelement zwei oder mehr Dämmstoffplatten übereinander angeordnet, um allzu lange Dämmstoffplatten zu vermeiden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn vereinzelt lange Distanzleisten eingeklebt sind. Diese Distanzleisten, die z.B. horizontal verlaufen, werden dort vorgesehen, wo schwere Lasten an der Montagewand angebracht werden sollen; z.B. lassen sich mittels solcher eingeklebter Distanzleisten Türrahmen bilden.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig.1 eine Vorderansicht einer zweischaligen ständerlosen Montagewand ,
Fig.2 einen waagerechten Schnitt der Montagewand gemäß Fig.1 in
einem gegenüber Fig.1 vergrößerten Maßstab und Fig.3 einen senkrechten Schnitt der Montagewand gemäß Fig.1 in einem gegenüber Fig.1 vergrößerten Maßstab.
Die Montagewand gemäß Zeichnung ist zwischen einem Boden 1, einer
Wand 2 und einer Decke 3 vorgesehen, an denen jeweils längliche, ■ .
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aus Holz bestehende, im Querschnitt rechteckige Anschlußleisten 4 lösbar angedübelt sind. An die Anschlußleisten 4 von Boden, Wand und Decke wird zunächst ein Schalenelement 5 angelegt und mittels Nägeln 6 lösbar befestigt. Die in der Zeichnung jeweils durch ein Kreuz angedeuteten Nägel können allgemein auch Schrauben oder eingeschlagene Klammern sein. Sodann wird auf der anderen Seite des erstgenannten Schalenelementes an den drei Anschlußleisten ein weiteres Schalenelement 5 befestigt. Zwischen die beiden Schalenelemente 5 sind Dämmstoffplatten 7 eingesetzt, die entweder zwischen die beiden Schalenelemente geschoben werden oder an das eine Schalenelement angelegt werden, bevor das parallele Schalenelement an den Anschlußleisten befestigt wird.
Nun werden zwei Distanzhölzer 8 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten über die halbe Länge mit Leim bestrichen und zwischen die beiden parallelen Schalenelemente gesteckt. Die Schalenelemente 5 werden dann mittels einer nicht gezeigten Zwinge im Bereich der Distanzhölzer gegen diese gedrückt und mit diesen verschraubt bzw. vernagelt, damit der Leim die Distanzhölzer mit den Schalenelementen 5 verbinden kann. Nach einiger Zeit werden die Zwingen entfernt. Die Dämmstoffplatten 7 besitzen Ausschnitte bzw. Aussparungen, welche das Einschieben der Distanzhölzer zulassen. An die herausragenden Teile der beiden Distanzhölzer 8 und die obere sowie untere Anschlußleiste 4 wird sodann ein weiteres Schalenelement gelegt, nachdem die Distanzhölzer an der entsprechenden Fläche mit Leim bestrichen sind. Sodann werden Dämmstoffplatten und ein weiteres paralleles Schalenelement vorgesehen. Die Schalenelemente werden sowohl an die Anschlußlei-• ■
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sten als auch an die Distanzhöler genagelt, wobei letzteres der Fixierung bis zum Abbinden des Leimes dient.
Jedes Schalenelement 5 ist von zwei gleich großen Gipskartonplatten 10 gebildet, deren Längskanten 11 abgerundet sind, was die Herstellung der Gipskartonplatten vereinfacht. Die beiden Gipskartonplatten sind gegeneinander versetzt, so daß beiderseits je ein Sims 12 gebildet ist. Die Abrundung 11 des Simses 12 erleichtert das Einführen des Simses eines zu montierenden Schalenelementes zwischen den Sims eines bereits montierten Schalenelementes und die Anschlußleisten sowie die Distanzhölzer. Dort wo zwei in einer Ebene angeordnete Schalenelemente zusammenstoßen, ist ein von der Decke 3 zum Boden 1 geradlinig verlaufender Stoßstellenbereich 13 gebildet. In Fig.1 ist noch eine waagerecht verlaufende Distanzleiste 14 angedeutet, die zur Anbringung eines Waschbeckens dient und sich auf drei in einer Ebene nebeneinander angeordnete Schalenelemente erstreckt.
Zur Demontage der Wand werden die Schrauben herausgeschraubt bzw. die Nägel herausgezogen. Die Distanzhölzer werden abgerissen, wobei das Papier der Gipskartonplatten sich löst. Die Platten lassen sich für eine Montage wieder verwenden, indem die Distanzhölzer an anderen Stellen wieder angeklebt werden.
Die Distanzhölzer können beliebig dick bzw. breit sein. Bei dikkeren Distanzhöltern kann dickeres Dämmaterial verwendet werden und steht ein größerer Installationsraum für Leitungen u. dgl. zur Verfügung.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Montagewand, "bei der zwei zueinander parallele, durch Anschlußleisten auf Abstand gehaltene Wandschalen entlang ihrem Randbereich an den Anschlußleisten befestigt sind, die ihrerseits an Boden, Wand und Decke befestigt sind, wobei jede Wandschale aus schmalen, in einer Ebene angeordneten, gegeneinanderstoßenden, raumhohen Schalenelementen besteht, die in den Stoßstellenbereichen an einander gegenüberliegenden Seiten von Distanzelementen anliegend an diesen befestigt sind, und wobei die Schalenelemente vorzugsweise von Gipskartonplatten gebildet sind und vorzugsweise sich verjüngend gestaltete senkrechte Längskanten besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stoßstellenbereich (13) jeweils ein vorspringender Sims (12) des einen Schalenelementes (5) und ein vorspringender Sims des anderen, anschließenden Schalenelementes einander überlappen und entlang einem Stoßstellenbereich mindestens zwei, auf Abstand übereinander angeordnete Distanzhölzer (8) vorgesehen und mit den Schalenelementen (5) verklebt sind.
    2. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Distanzhölzer (8) übereinander pro Stoßstellenbereich (13) vorgesehen sind.
    3. Montagewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Distanzholz (8) ein längliches, im Querschnitt rechteckiges Leistenstück ist.
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    k. Montagewand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalenelement (5) von 2 m bis 2.75 m hoch ist.
    5. Montagewand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalenelement (5) breiter als 30 cm und schmaler als 60 cm ist und vorzugsweise ca. 40 cm breit ist.
    6. Montagewand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalenelement (5) von zwei gleich großen, der Breite nach gegeneinander versetzt angeordneten, miteinander flächig verklebten Gipskartonplatten (D) besteht.
    7. Montagewand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet,daß zwischen die Schalenelemente (5) Dämm-
    ggf·
    stoffplatten (8) gesetzt sind, deren BreiteKgleich der Breite der Schalenelemente ist.
    8. Montagewand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vereinzelt lange Distanzleisten (14) eingeklebt sind.
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