DE2204731C2 - Stabförmige Holzbauelemente - Google Patents

Stabförmige Holzbauelemente

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DE2204731C2 DE19722204731 DE2204731A DE2204731C2 DE 2204731 C2 DE2204731 C2 DE 2204731C2 DE 19722204731 DE19722204731 DE 19722204731 DE 2204731 A DE2204731 A DE 2204731A DE 2204731 C2 DE2204731 C2 DE 2204731C2
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Josef Altdorf Uri Furrer
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Christoph Blum Holzbau 5450 Neuwied De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Blockes nach der Herausnahme aus einer Form und nach Wegnahme von bei der Herstellung benutzter Distanzleisten,
Fig.4 die Trennung des Blockes in einzelne Bauelemente,
F i g. 5 zu einem Bündel geschichtete Bauelemente,
F i g. 6 bis 9 verschiedene Ausführungsformen und
Fig. !0 eine aus Bauelementen aufgebaute Baukonstruktion.
In F i g. 1 ist eine aus einer Grundplatte 1 und zwei κι Anschlagwinkeln 2 bestehende Lehre dargestellt. Auf die Grundplatte 1 wird ein unteres Deckbrett 3 aufgelegt, das beiderends durch je eine Leiste 4 in einem bestimmten Abstand von den Anschlagwinkeln festgelegt ist Auf das untere Deckbrett 3 werden Bretter 5,6 ι =, und dazwischenliegende Distanzleisten 7 aufgelegt Die beiden Endbretter 5 liegen gegen die Anschlagwinkel 2 an und sind etwas länger als die übrigen Zwischenbretter 6, die alle gleich lang sind. Auf dieser Lage von Zwischenbrettern 5,6 und Distanzleisten 7 werden ein oberes Deckbretl 8 und beidseitig Leisten 9 aufgebracht Die Zwischenbretter 5 und 6 werden nun mit den Deckbrettern 3 und 8 verleimt und bilden mit diesen einen Block (vgl. F i g. 2). Dieser Block wird nun aus der Lehre herausgenommen und die Distanzleisten 7 werden herausgezogen und die Leisten 4 und 9 entfernt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, weist der so hergestellte Block an den Stellen, an welchen sich die Distanzleisten 7 befanden, Zapfenlöcher 10 auf. Ferner befindet sich an den beiden Enden je ein Zapfen 11. Der Block wird anschließend, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, durch eine Sägevorrichtung 12 in einzelne stabförmige Ho'izbauelemente 13 zerschnitten. Die auf diese Weise hergestellten Bauelemente haben genau gleiche Länge und genau gleich liegende und gleich große Zapfen und Zapfenlöeher, ohne daß bei der Herstellung ein Holzabfall entsteht. Durch die Blockverleimung wird ferner eine gute Stabilität, und gleichbleibende Qualität der einzelnen Elemente erreicht.
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, kann eine Mehrzahl von auf diese Weise hergestellter gleicher Bauelemente 13 in Bündel gepackt und als Halbfabrikate in den Handel gebracht werden.
F i g. 6 zeigt eine Anzahl verschieden langer, stabförmiger Bauelemente 14, deren Zapfenlöcher 15 alle den gleichen Abstand voneinander haben und deren Länge gleich oder ein Vielfaches des Abstandes zweier Zapfenlöcher 15 ist. An den Enden haben diese Bauelemente Zapfen 16, deren Querschnitt gleich dem Querschnitt der Zapfenlöcher ist und deren Länge gleich der halben Dicke des Bauelementes ist.
Fig.7 zeigt ein anderes Bauelement 17, das nur mit Zapfenlöchern 18 versehen ist, dagegen an den Enden keine Zapfen hat.
Fig.8 zeigt ein Holzbauelement 19 mit Zapfenlöehern 20 und Zapfen 21 an den Enden, deren Länge doppelt so groß ist wie die Dicke des Bauelementes.
In Fig.9 ist ein Eckelement 22 gezeigt, das Zapfenlöcher 23 hat, die den gleichen Querschnitt und Abstand haben wie die Zapfenlöcher der Bauelemente 14, 17 und 19. Ferner hat das Eckelement an beiden Enden Zapfen 24.
Ein in Fig. 10 gezeigter Skelettbau ist aus Bauelementen aufgebaut, wie sie in den F i g. 6 bis 9 gezeigt sind. Unten und oben sind waagrechte Bauelemente 25 nach F i g. 7 verlegt, von denen je zwei aufeinanderliegen und zueinander so versetzt sind, daß ihre Zapfenlöcher 26 übereinstimmen. Die senkrechten Bauelemente 27 nach F i g. 8 haben Zapfenlöcher 28 und an den Enden Zapfen 29, die dazu bestimmt sind, in die Zapfenlöcher 26 der Bauelemente 25 einzugreifen. Es sind ferner waagrechte Bauelemente 30 nach F i g. 6 mit Zapfenlöchern 31 und Eckelemente 32 nach F i g. 9 mit Zapfenlöchern 33 und Zapfen 34 vorhanden. Wie ersichtlich, lassen sich die Bauelemente durch Einstekken der Zapfen in die Zapfenlöcher auf einfache Weise miteinander verbinden. In die zwischen den Bauelementen vorhandenen Felder können Riegelplatten 35 eingesetzt werden, oder es können auf den Skelettbau Putzträgerplatten 36 aufgesetzt werden.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, können vor dem Verkleiden des Skelettbaues durch die frei bleibenden Zapfenlöcher Leitungen 37 für die Heizungs-, Sanitär- und Elektroinstallationen hindurchgeführt werden. Durch diese Möglichkeit der Durchführung von Leitungen ist ein nachträgliches Anbringen von Schlitzen oder Bohren von Löchern nicht mehr nötig, so daß entsprechende Mehrarbeit und Mehrkosten vermieden sind. Die frei bleibenden Zapfenlöcher können auch dazu dienen, Verankerungsschrauben, die der Verbindung des Holzskelettes mit dem Fundament oder von Bauelementen unter sich dienen, hindurchzuführen.
Mittels den beschriebenen vorfabrizierten, stabförmigen Bauelementen lassen sich beliebig lange Boden- und Deckenteile erstellen, d. h., es können mittels Längselementen, und Querriegel Rahmen hergestellt werden, auf welche Deckplatten bereits in der Werkstatt aufgeleimt werden. Diese Decken- und Bodenteile können versetzt zu einer beliebig großen tragfähigen Fläche zusammengesetzt werden, wobei durch die Zapfenlöcher der nebeneinander liegenden Bauelemente Zapfen geschoben werden, um die erforderliche Knickfestigkeit zu erhalten.
Aus den Bauelementen lassen sich Rahmenteile mit aufgeleimten Verkleidungsplatten für Außen- und Zwischenwände herstellen. Dadurch kann der Arbeitsvorgang bei der Erstellung eines Baues rationalisiert und beschleunigt werden. Die Rahmenteile passen dabei mit den vorspringenden Zapfen genau in die Zapfenlöcher der aus Bauelementen bestehenden Schwellen und Bänder. Auch bei solchen Wand- und Deckenteilen ist das Einziehen von Leitungen durch überzählige Zapfenlöcher möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stabförmige Holzbauelemente, die je aus drei miteinander verleimten Schichten gebildet sind, von denen die mittlere Schicht unter Bildung querverlaufenden Durchgangsöffnungen zwischen zwei Endbrettern gleich lange Zwischenbretter aufweist die jeweils im Abstand zueinander und zu den Endbrettern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen als Zapfenlöcher (10) ausgebildet sind und daß die Abstände zwischen den benachbarten Brettern (5,6) jeweils der Breite eines rechteckigen Zapfens (11) entsprechen, der an einem gleichartig ausgebildeten stabförmigen weiteren Holzbauelement angeordnet und zur Verbindung beider Holzbauelemente in eines der Zapfenlöcher einführbar ist
2. Holzbauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenlöcher (10) einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
3. Holzbauelemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Endbretter (5) um die Länge der Zapfen (11) größer ist als die Breite der Zwischenbretter (6).
4. Holzbauelemente nach einem der Ansprücne 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zapfens (11) einer halben, ganzen oder doppelten Dicke der mittleren Schicht gleicht.
5. Holzbauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Eckelement ein Grundteil (22) vorgesehen ist, welches an seinen Enden Zapfen (24) aufweist, und daß an wenigstens einer Seite dieses Grundteils (22) ein Hilfsteil befestigt ist, welches mit Zapfenlöchern (23) versehen ist.
Die Erfindung betrifft stabförmige Holzbauelemente gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Holzbauelemente sind bekannt (DE-OS 00 955), um anstelle massiver Balken für die Außenwände von Blockhäusern herangezogen zu werden. Diese bekannten Holzbauelemente weisen zwei Außenschichten und eine Innenschicht auf, die aus mit Abstand zueinander angeordneten Zwischenbrettern und Endbrettern gebildet ist; die querverlaufende Durchgangsöffnungen bildenden Abstände sind zur Aufnahme von Wärmeisoliermaterial vorgesehen, während die Zwischenbretter Bohrungen zur Aufnahme von Leitungen und dgl. aufweisen. Zum Zusammenfügen der Holzbauelemente weisen die Außenschichten Bohrungen zur Aufnahme von Spannankern auf. Diese Holzbauelemente sind wegen der Anbringung von Bohrungen verhältnismäßig teuer und werden deshalb nur für einen bestimmten Verwendungszweck angefertigt; die Verwendung des bekannten Holzbauelements als universell einsetzbares Einheitsbauelement ist deshalb nicht möglich.
Eine universellere Verwendung läßt ein bekannter Baublock (DE-OS 19 12 429) zu, der aus einem mit Bohrungen versehenen Massivholzkern und zwei Seitenteilen besteht, die derart angeordnet sind, daß nebeneinandergereihte oder aufeinandergesetzte Baublöcke eine Nut-Feder-Verbindung herstellen. Ein derartiges Bauelement soll anstelle eines Hohlblocksteines eingesetzt werden; wie bei diesem dienen die
Bohrungen im Kern zur Aufnahme von Leitungen, während die gegenseitige Verbindung der Blöcke durch ein Bindemittel wie Leim stattfindet Diese bekannten Holzbauelemente sind bereits wegen ihrer geringen Länge gerade dort wo normalerweise Holzbalken verwendet werden, nicht einsetzbar, sind ferner wegen des massiven Kerns teuer und schließlich wegen der im Kern vorgesehenen Bohrungen auch umständlich herstellbar.
Schließlich sind auch stabförmige Bauelemente bekannt (FR-PS 15 01 785), welche einstückig ausgebildet sind und in regelmäßigen Abständen Löcher mit alternierender Größe aufweisen. Diese stabförmigen Bauelemente sind in zwei verschiedenen Größen derart vorgesehen und ausgebildet daß sie teleskopartig ineinanderschiebbar sind. Mit diesen Bauelementen sind zwar nahezu beliebige Gerüste od. dgl. errichtbar, der Herstellungsaufwand für derartige Bauelemente aus Holz wäre aber sehr groß, so daß bevorzugt die Verwendung von Gußteilen vorgesehen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Holzbauelemente dahingehend weiterzubilden, daß sie möglichst universell verwendbar, einfach herstellbar und ohne Hilfsmittel drehfest miteinander verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Hierbei sind die querverlaufenden öffnungen als Zapfemöcher ausgebildet und nicht durch Bohrungen, sondern durch die Abstände zwischen den Zwischenbrettern und Endbrettern hergestellt so daß die Zapfenlöcher bereits beim Verleimen der Einzelteile des Holzbauelements gebildet werden und nicht in getrennten Arbeitsgängen gebohrt werden müssen. Es ist somit auch die Bildung beliebig vieler Zapfenlöcher ohne gesonderten Aufwand möglich, zumal in diesem Falle kürzere und somit auch billigere Zwischenbretter verwendet werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Holzbauelemente liegt darin, daß sie mit ihren rechteckigen Zapfenlöchern und Zapfen bei der Errichtung einer Holzkonstruktion verdrehfest miteinander verbunden sind.
Eine aus erfindungsgemäßen Holzbauelementen gebaute Holzkonstruktion ist allgemein anwendbar, z. B. im Hochbau einer Ständer-, Riegel- oder Skelettkonstruktion, sowie als Binder, Träger oder Brücke, und im Innenausbau als Decke, Trennwand, Abschrankung, Lagergestell, Ausstellungsstand usw.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Holzbauelemente werden in eine Lehre zwei Deckbretter und dazwischen kürzere, durch Distanzleisten voneinander getrennte Zwischenbretter eingesetzt, welche mit den Deckbrettern zu einem Block verleimt werden. Dann werden die Distanzleisten entfernt, wodurch zwischen den Zwischenbrettern die Zapfenlöcher gebildet werden, und daraufhin wird der Block der Länge nach in die stabförmigen Holzbauelemente zerschnitten. Das erfindungsgemäße Holzbauelement ist somit nicht nur besonders einfach, sondern auch billig herstellbar, da in der Regel kein Verschnitt anfällt
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Holzbauelemente erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Lehre und Grundteile zur Herstellung der Holzbauelemente,
Fig.2 eine Seitenansicht der zu einem Block vereinigten Grundteile,
DE19722204731 1971-02-05 1972-02-01 Stabförmige Holzbauelemente Expired DE2204731C2 (de)

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