DE2204731C2 - Stabförmige Holzbauelemente - Google Patents
Stabförmige HolzbauelementeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
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Description
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Blockes nach der Herausnahme aus einer Form und nach Wegnahme
von bei der Herstellung benutzter Distanzleisten,
Fig.4 die Trennung des Blockes in einzelne
Bauelemente,
F i g. 5 zu einem Bündel geschichtete Bauelemente,
F i g. 6 bis 9 verschiedene Ausführungsformen und
Fig. !0 eine aus Bauelementen aufgebaute Baukonstruktion.
In F i g. 1 ist eine aus einer Grundplatte 1 und zwei κι
Anschlagwinkeln 2 bestehende Lehre dargestellt. Auf die Grundplatte 1 wird ein unteres Deckbrett 3
aufgelegt, das beiderends durch je eine Leiste 4 in einem
bestimmten Abstand von den Anschlagwinkeln festgelegt ist Auf das untere Deckbrett 3 werden Bretter 5,6 ι =,
und dazwischenliegende Distanzleisten 7 aufgelegt Die beiden Endbretter 5 liegen gegen die Anschlagwinkel 2
an und sind etwas länger als die übrigen Zwischenbretter 6, die alle gleich lang sind. Auf dieser Lage von
Zwischenbrettern 5,6 und Distanzleisten 7 werden ein oberes Deckbretl 8 und beidseitig Leisten 9 aufgebracht
Die Zwischenbretter 5 und 6 werden nun mit den Deckbrettern 3 und 8 verleimt und bilden mit diesen
einen Block (vgl. F i g. 2). Dieser Block wird nun aus der Lehre herausgenommen und die Distanzleisten 7
werden herausgezogen und die Leisten 4 und 9 entfernt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, weist der so hergestellte
Block an den Stellen, an welchen sich die Distanzleisten 7 befanden, Zapfenlöcher 10 auf. Ferner befindet sich an
den beiden Enden je ein Zapfen 11. Der Block wird anschließend, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, durch eine
Sägevorrichtung 12 in einzelne stabförmige Ho'izbauelemente
13 zerschnitten. Die auf diese Weise hergestellten Bauelemente haben genau gleiche Länge und genau
gleich liegende und gleich große Zapfen und Zapfenlöeher, ohne daß bei der Herstellung ein Holzabfall
entsteht. Durch die Blockverleimung wird ferner eine gute Stabilität, und gleichbleibende Qualität der
einzelnen Elemente erreicht.
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, kann eine Mehrzahl von auf diese Weise hergestellter gleicher Bauelemente 13 in
Bündel gepackt und als Halbfabrikate in den Handel gebracht werden.
F i g. 6 zeigt eine Anzahl verschieden langer, stabförmiger
Bauelemente 14, deren Zapfenlöcher 15 alle den gleichen Abstand voneinander haben und deren Länge
gleich oder ein Vielfaches des Abstandes zweier Zapfenlöcher 15 ist. An den Enden haben diese
Bauelemente Zapfen 16, deren Querschnitt gleich dem Querschnitt der Zapfenlöcher ist und deren Länge
gleich der halben Dicke des Bauelementes ist.
Fig.7 zeigt ein anderes Bauelement 17, das nur mit
Zapfenlöchern 18 versehen ist, dagegen an den Enden keine Zapfen hat.
Fig.8 zeigt ein Holzbauelement 19 mit Zapfenlöehern
20 und Zapfen 21 an den Enden, deren Länge doppelt so groß ist wie die Dicke des Bauelementes.
In Fig.9 ist ein Eckelement 22 gezeigt, das
Zapfenlöcher 23 hat, die den gleichen Querschnitt und Abstand haben wie die Zapfenlöcher der Bauelemente
14, 17 und 19. Ferner hat das Eckelement an beiden Enden Zapfen 24.
Ein in Fig. 10 gezeigter Skelettbau ist aus Bauelementen
aufgebaut, wie sie in den F i g. 6 bis 9 gezeigt sind. Unten und oben sind waagrechte Bauelemente 25
nach F i g. 7 verlegt, von denen je zwei aufeinanderliegen und zueinander so versetzt sind, daß ihre
Zapfenlöcher 26 übereinstimmen. Die senkrechten Bauelemente 27 nach F i g. 8 haben Zapfenlöcher 28 und
an den Enden Zapfen 29, die dazu bestimmt sind, in die Zapfenlöcher 26 der Bauelemente 25 einzugreifen. Es
sind ferner waagrechte Bauelemente 30 nach F i g. 6 mit Zapfenlöchern 31 und Eckelemente 32 nach F i g. 9 mit
Zapfenlöchern 33 und Zapfen 34 vorhanden. Wie ersichtlich, lassen sich die Bauelemente durch Einstekken
der Zapfen in die Zapfenlöcher auf einfache Weise miteinander verbinden. In die zwischen den Bauelementen
vorhandenen Felder können Riegelplatten 35 eingesetzt werden, oder es können auf den Skelettbau
Putzträgerplatten 36 aufgesetzt werden.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, können vor dem
Verkleiden des Skelettbaues durch die frei bleibenden Zapfenlöcher Leitungen 37 für die Heizungs-, Sanitär-
und Elektroinstallationen hindurchgeführt werden. Durch diese Möglichkeit der Durchführung von
Leitungen ist ein nachträgliches Anbringen von Schlitzen oder Bohren von Löchern nicht mehr nötig, so
daß entsprechende Mehrarbeit und Mehrkosten vermieden sind. Die frei bleibenden Zapfenlöcher können
auch dazu dienen, Verankerungsschrauben, die der Verbindung des Holzskelettes mit dem Fundament oder
von Bauelementen unter sich dienen, hindurchzuführen.
Mittels den beschriebenen vorfabrizierten, stabförmigen Bauelementen lassen sich beliebig lange Boden- und
Deckenteile erstellen, d. h., es können mittels Längselementen,
und Querriegel Rahmen hergestellt werden, auf welche Deckplatten bereits in der Werkstatt aufgeleimt
werden. Diese Decken- und Bodenteile können versetzt zu einer beliebig großen tragfähigen Fläche zusammengesetzt
werden, wobei durch die Zapfenlöcher der nebeneinander liegenden Bauelemente Zapfen geschoben
werden, um die erforderliche Knickfestigkeit zu erhalten.
Aus den Bauelementen lassen sich Rahmenteile mit aufgeleimten Verkleidungsplatten für Außen- und
Zwischenwände herstellen. Dadurch kann der Arbeitsvorgang bei der Erstellung eines Baues rationalisiert
und beschleunigt werden. Die Rahmenteile passen dabei mit den vorspringenden Zapfen genau in die Zapfenlöcher
der aus Bauelementen bestehenden Schwellen und Bänder. Auch bei solchen Wand- und Deckenteilen ist
das Einziehen von Leitungen durch überzählige Zapfenlöcher möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stabförmige Holzbauelemente, die je aus drei miteinander verleimten Schichten gebildet sind, von
denen die mittlere Schicht unter Bildung querverlaufenden Durchgangsöffnungen zwischen zwei Endbrettern
gleich lange Zwischenbretter aufweist die jeweils im Abstand zueinander und zu den
Endbrettern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen
als Zapfenlöcher (10) ausgebildet sind und daß die Abstände zwischen den benachbarten Brettern (5,6)
jeweils der Breite eines rechteckigen Zapfens (11) entsprechen, der an einem gleichartig ausgebildeten
stabförmigen weiteren Holzbauelement angeordnet und zur Verbindung beider Holzbauelemente in
eines der Zapfenlöcher einführbar ist
2. Holzbauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenlöcher (10) einen
quadratischen Querschnitt aufweisen.
3. Holzbauelemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Endbretter
(5) um die Länge der Zapfen (11) größer ist als die Breite der Zwischenbretter (6).
4. Holzbauelemente nach einem der Ansprücne 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
Zapfens (11) einer halben, ganzen oder doppelten Dicke der mittleren Schicht gleicht.
5. Holzbauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Eckelement
ein Grundteil (22) vorgesehen ist, welches an seinen Enden Zapfen (24) aufweist, und daß an wenigstens
einer Seite dieses Grundteils (22) ein Hilfsteil befestigt ist, welches mit Zapfenlöchern (23)
versehen ist.
Die Erfindung betrifft stabförmige Holzbauelemente gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Holzbauelemente sind bekannt (DE-OS 00 955), um anstelle massiver Balken für die
Außenwände von Blockhäusern herangezogen zu werden. Diese bekannten Holzbauelemente weisen
zwei Außenschichten und eine Innenschicht auf, die aus mit Abstand zueinander angeordneten Zwischenbrettern
und Endbrettern gebildet ist; die querverlaufende Durchgangsöffnungen bildenden Abstände sind zur
Aufnahme von Wärmeisoliermaterial vorgesehen, während die Zwischenbretter Bohrungen zur Aufnahme von
Leitungen und dgl. aufweisen. Zum Zusammenfügen der Holzbauelemente weisen die Außenschichten Bohrungen
zur Aufnahme von Spannankern auf. Diese Holzbauelemente sind wegen der Anbringung von
Bohrungen verhältnismäßig teuer und werden deshalb nur für einen bestimmten Verwendungszweck angefertigt;
die Verwendung des bekannten Holzbauelements als universell einsetzbares Einheitsbauelement ist
deshalb nicht möglich.
Eine universellere Verwendung läßt ein bekannter Baublock (DE-OS 19 12 429) zu, der aus einem mit
Bohrungen versehenen Massivholzkern und zwei Seitenteilen besteht, die derart angeordnet sind, daß
nebeneinandergereihte oder aufeinandergesetzte Baublöcke eine Nut-Feder-Verbindung herstellen. Ein
derartiges Bauelement soll anstelle eines Hohlblocksteines eingesetzt werden; wie bei diesem dienen die
Bohrungen im Kern zur Aufnahme von Leitungen, während die gegenseitige Verbindung der Blöcke durch
ein Bindemittel wie Leim stattfindet Diese bekannten Holzbauelemente sind bereits wegen ihrer geringen
Länge gerade dort wo normalerweise Holzbalken verwendet werden, nicht einsetzbar, sind ferner wegen
des massiven Kerns teuer und schließlich wegen der im Kern vorgesehenen Bohrungen auch umständlich
herstellbar.
Schließlich sind auch stabförmige Bauelemente bekannt (FR-PS 15 01 785), welche einstückig ausgebildet
sind und in regelmäßigen Abständen Löcher mit alternierender Größe aufweisen. Diese stabförmigen
Bauelemente sind in zwei verschiedenen Größen derart vorgesehen und ausgebildet daß sie teleskopartig
ineinanderschiebbar sind. Mit diesen Bauelementen sind zwar nahezu beliebige Gerüste od. dgl. errichtbar, der
Herstellungsaufwand für derartige Bauelemente aus Holz wäre aber sehr groß, so daß bevorzugt die
Verwendung von Gußteilen vorgesehen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Holzbauelemente dahingehend
weiterzubilden, daß sie möglichst universell verwendbar, einfach herstellbar und ohne Hilfsmittel drehfest
miteinander verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Hierbei sind die querverlaufenden öffnungen als Zapfemöcher ausgebildet und nicht durch Bohrungen,
sondern durch die Abstände zwischen den Zwischenbrettern und Endbrettern hergestellt so daß die
Zapfenlöcher bereits beim Verleimen der Einzelteile des Holzbauelements gebildet werden und nicht in getrennten
Arbeitsgängen gebohrt werden müssen. Es ist somit auch die Bildung beliebig vieler Zapfenlöcher ohne
gesonderten Aufwand möglich, zumal in diesem Falle kürzere und somit auch billigere Zwischenbretter
verwendet werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Holzbauelemente liegt darin, daß sie mit ihren rechteckigen
Zapfenlöchern und Zapfen bei der Errichtung einer Holzkonstruktion verdrehfest miteinander verbunden
sind.
Eine aus erfindungsgemäßen Holzbauelementen gebaute Holzkonstruktion ist allgemein anwendbar,
z. B. im Hochbau einer Ständer-, Riegel- oder Skelettkonstruktion, sowie als Binder, Träger oder
Brücke, und im Innenausbau als Decke, Trennwand, Abschrankung, Lagergestell, Ausstellungsstand usw.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Holzbauelemente werden in eine Lehre zwei Deckbretter
und dazwischen kürzere, durch Distanzleisten voneinander getrennte Zwischenbretter eingesetzt, welche mit
den Deckbrettern zu einem Block verleimt werden. Dann werden die Distanzleisten entfernt, wodurch
zwischen den Zwischenbrettern die Zapfenlöcher gebildet werden, und daraufhin wird der Block der
Länge nach in die stabförmigen Holzbauelemente zerschnitten. Das erfindungsgemäße Holzbauelement
ist somit nicht nur besonders einfach, sondern auch billig herstellbar, da in der Regel kein Verschnitt anfällt
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Holzbauelemente
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Lehre und Grundteile zur Herstellung der Holzbauelemente,
Fig.2 eine Seitenansicht der zu einem Block
vereinigten Grundteile,
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