Bauwand aus Holz für Holzhäuser. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bauwand. aus Holz für Holzhäuser. Bei Holzhäusern werden bisher die Aussen- und Zwischenwände teilweise durch Aufeinander legen von massiven Balken, die in senkrechten Stützen, .gehalten sind, gebildet. Die einzelnen Balken müssen durch Nut und Kamm und mit Nägeln miteinander verbunden werden.
Der artige Wände haben den Nachteil, da.ss sie eine geringe Stützfestigkeit haben und sich daher leicht ausbiegen. Die -einzelnen Balken schwinden, so da.ss horizontale Zwischenräume entstehen, in denen eindringendes Wasser lie- bün bleibt und ein Verziehen und Faulen ver ursacht.
Für die Balken zu solchen Wänden bann nur gutes, möglichst a.stfreie;s Holz ver wendet werden, wodurch derartige Wände relativ teuer zu stehen kommen.
Vorliegende Erfindung .ermöglicht, eine Bauwand zu schaffen, welche die beschriebe nen<B>Üb</B> elständie nicht aufweist. Gemäss der Er findung ist die Wand durch schmälere und breitere a.neinandergereihte und miteinander durch Bindemittel fest verbundene Holzleisten gebildet, welche miteinander in ihrer Längs- i richtung verlaufende Hohlräume.einschliessen.
In beiliegender Zeichnung sind zwei Aus- führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan des veranchaulicht; es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch das erste und Fig. 2 einen QuerscAnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel.
Die Wand gemäss Fig. 1 besteht aus brei teren Leisten 1 und aus zwischen den Leisten 1 angeordneten schmäleren Leisten 2, 3. Die Leisten 1 haben eine Breite, welche der Wand dicke entspricht und zirka 8 bis 12 cm be tragen kann, je nachdem, ob die Wand eine Aussenwand oder eine Zwischenwand des Hauses sein soll.
Die Leisten 2 und 3 haben eine Breite von zirka einem Drittel derjenigen -der Leisten 1, ,so dass zwischen diesen Leisten ein in der Längsrichtung der Leisten verlau fender Hohlraum 4 von zirka einemDrittel der Wandstärke entsteht. Die Leisten 1, 2 und 3 werden wie gezeichnet aneinandergefügt und durch ein Bindemittel, zweckmässig Leim, miteinander verbunden.
Fig. 2 zeigt eine Wand, die aus Leisten- paaren besteht, die je eine schmale und eine breite Leiste umfassen, welch letztere zirka 1 cm breiter als die halbe Wanddicke ist. Diese Ausführung gestattet eine noch grö ssere Ausnutzung des Bauholzes.
Die Leisten 5 und 6 sind abwechselnd an der Aussen- und Innenseite der Wand versetzt angeordnet und schliessen ebenfalls Hohlräume 7 ein, welche in Längsrichtung der Leisten verlaufen und in Querrichtung der Wand abwechselnd ver setzt sind. Auch diese Leisten werden zusam mengeleimt. Es ist nicht absolut erforderlich, dass alle Leisten die Länge der Wand haben, sie können auch unterteilt sein, so dass selbst kürzere Schwarten-Abfälle, die heute nur noch als Brennholz Verwendung finden, als Bauholz dienen.
Derart hergestellte Wände isolieren in folge der Hohlräume besser als Wände aus massiven Holzbalken. Sie können normalisiert auf bestimmte Längen und Breiten herge stellt werden, so dass sie sich besonders für den Serienbau von Holzhäusern eignen.
Construction wall made of wood for wooden houses. The present invention relates to a building wall. made of wood for wooden houses. In wooden houses, the outer and partition walls have so far been partially formed by laying solid beams on top of one another, which are held in vertical supports. The individual beams must be connected to one another with a groove and comb and nails.
Such walls have the disadvantage that they have a low support strength and therefore bend easily. The individual bars shrink, so that horizontal gaps are created in which the penetrating water remains pleasant and causes warping and rot.
For the beams on such walls, only good wood, if possible free of knots, can be used, which means that such walls are relatively expensive.
The present invention makes it possible to create a building wall which does not have the described elements. According to the invention, the wall is formed by narrower and wider strips of wood, lined up one behind the other and firmly connected to one another by binding agents, which include cavities running with one another in their longitudinal direction.
In the accompanying drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated; It shows: FIG. 1 a cross section through the first and FIG. 2 a transverse section through the second embodiment.
The wall according to FIG. 1 consists of broader strips 1 and arranged between the strips 1 narrower strips 2, 3. The strips 1 have a width which corresponds to the wall thickness and can be about 8 to 12 cm, depending on whether the wall should be an outside wall or a partition wall of the house.
The strips 2 and 3 have a width of about one third of that of the strips 1, so that a cavity 4 of about one third the wall thickness, which extends in the longitudinal direction of the strips, is created between these strips. The strips 1, 2 and 3 are joined together as shown and connected to one another by a binding agent, preferably glue.
2 shows a wall which consists of pairs of strips, each comprising a narrow and a wide strip, the latter being approximately 1 cm wider than half the wall thickness. This design allows even greater utilization of the timber.
The strips 5 and 6 are arranged alternately offset on the outside and inside of the wall and also include cavities 7, which run in the longitudinal direction of the strips and are alternately ver in the transverse direction of the wall. These strips are also glued together. It is not absolutely necessary that all strips have the length of the wall, they can also be subdivided so that even shorter rind waste, which is only used as firewood today, can be used as construction timber.
Walls made in this way insulate better than walls made of solid wooden beams as a result of the cavities. They can be normalized to certain lengths and widths, so that they are particularly suitable for the series construction of wooden houses.