DE1508244U - - Google Patents

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DE1508244U
DE1508244U DENDAT1508244D DE1508244DU DE1508244U DE 1508244 U DE1508244 U DE 1508244U DE NDAT1508244 D DENDAT1508244 D DE NDAT1508244D DE 1508244D U DE1508244D U DE 1508244DU DE 1508244 U DE1508244 U DE 1508244U
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electrical
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  • ets*thatUNt<r.
    Alektrisohe AniMe.
    inebtwendwrw für trdttabrs
    Die Neuerung betrifft eine elektrische Anlage, inabe-
    sonder für Krattfahrzeuge, mit einem Stromerzeuger, einem Samm-
    ler und einem elektrischen Anlasemotor für den Antriebemotor dea
    Kraftfahrzeuges, wobei zwischen die positiven Pole je des Strom-
    erzeugers und dea Sammlers eine das Laden anzeigende Kontroll-
    einrichtung, beiaplelawelee eine Lampe eingeschaltet ist und der
    Anlanamotor durch die Betätigung eines elektrischen Druokknopf-
    schalters mittelbar in Betrieb genetzt wird.
    Bei diesen Anlagen war bis jetzt sowohl für die Kontroll-
    einriohtung als auch für den Schalter eine eigene Leitung erfor-
    derlioh. Diese Leitungen sind bei vielen Fahrzeugen, besonders
    bei solchen mit im Heck angeordneter Antriebeeinheit ziemlich lang
    außerdem erfordert die Leitung doa Sohalteratromkreiaee mit
    Rüokoloht auf den Spannungeabfall einen vergleioheweiae groesen
    Querschnitt, weil sie sogar bei mittelbarer Einschaltung des
    Stromes des Anlanamotore noch immer verhältniamaaaig starke ströme
    führt.
    ftUan. 4. 11.. 8180,. e1b8" in jenen PKU*ao JA d4U4M ßft BU& 40h0A
    ein M<netin « htr fCLr dn AnlwMMter vozgewhen iwt.
    G «"o der xeuermx tritil eihäo da"wenentliohe Ein-
    , » Og en Lottwbutot£ dadt in e Oor 8osStor oZ
    Aniumotorn zur Koatrolleiarlohttma pa » lielgeaohaltet iiit und
    in deren Strendr » in die Poldspule einen gegen den Bemler au an »
    geordneten MagneteinaohalterN liegt# welcher bei Betätigung den
    Sohaltere dea Anlaaamotorw über « t in KontaktpMr dwn Stromaufluw «
    zur Inbetriebeetzung des Anlaeealo1iore heretellt. Da der Schalter
    den AnlaasEOtore und die Kontrolleinrichtung : 1 der Regel nah.
    beieinanderliegend auf dem Armaturenbrett dee Fahrzeugeo unterge-
    bracht sind und weiterhin der Stromerzeuger und der Anlaaemotor
    ebenfalls nahe beieinander auf dem Antriebmotor sitzen, so kann
    die besondere Leitung für den Schalter bis auf kurze Anschlüsse
    in Wegfall kommen ee wird weiterhin möglich, die Leitungen dea
    Stromkreise. den Schalters bzw. der Kontrolleinriohtung mit ver-
    gleiohaweiae geringem Querschnitt auezufuhren, weil eie nicht
    mehr jene großen Stromstärken fUhren müssen, die zum Inbetrieb-
    setzen des Anlanamotore erforderlich sind. Dem sich hieraus er-
    gebenden Vorteil, der in einem besonderen Palle die Einsparung
    einer Leitungelänge von faat 4500 Dm und einea Querschnittes von
    o
    7, 5 mm2 ergibt, steht nur ein geringer Bauaufwand gegenüber, da
    der Maaneteinsohalter nur eine geringe Sohaltlelstung aufzuweisen
    braucht und aue diesem Grunde billig hergestellt werden kann. In
    der
    In daar Wizknn MgiM <i<h dr w<Mtrw V<Mptil dmow dr AnimM"
    motor bei jenen Drehzahlen den Aittriebmoto » des Krattfahr » u-
    ges verriegelt 1. t, bei 4el1- 41. t BIß : 4e. Stroll8raeupn 18....
    wwntliohen gloioh gro*w der Kl<atn<p<nnung d « Sazmiert iwt.
    Bei Anlagen mit eina. olblttlt1p11 RUotatr08ohalt. : rS'
    NWieohen StromwrBuger und SMmlor wird dwr Manwteinoohalter mit
    d « Rüokatrmaohalter aunamengel) aut, Auf diese Weine entsteht
    ein. geoehlooon Einheit, die ! mr wenig Platz braucht, durch
    die Mitbenutzung den Trägers den Rüokatromeohaltera und die taue-
    aerst geringe Lange der Anaohlübe bauatoffep&rendietund
    leicht eingebaut werden kann.
  • Es ist von Vorteil, wenn der eine Kontakt des Magneteinschalter dem Einfluß des Ankers des Rückstromschalters unterworfen ist, und zwar derart, dann er, wenn dieser angezogen ist, auch bei angezogenem Anker des Magneteinschalters mit dem ihm entsprechenden anderen Kontakt nicht mehr in Berührung kom-
    men kann ; dadurch beginnt die Verriegelung des Anlaaamotora schon
    Km
    bedeutend früher zu wirken, insbesondere, wenn die Ausbildung derart getroffen wird, dass die auf den Anker des RUokstromaohalters einwirkende meohanisohe Rückstellkraft übersteigert ansteigt. Auf diese Weise genügen aohon die geringen, etwa im Leerlauf des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges auftretenden magnetischen Zugkräfte auf den Anker des Rückstromschalters, um ein
    Sohliessen der Kontakte des Magneteinaohaltara beim Betätigen
    defj
    den aohatern den iaimmotors nioht mehr eintreten zu luaen.
    Trotz der Nebenwirkung dwe RüokttroMohaltera braucht hierbei
    dieser nicht wewentlioh wtärker bemeMen su werden ale bei den
    bekannten Ausführungen, wenn der den Einfluae aeinea Ankerw un-
    terworfene Kontakt den lagneteinlohalters in seinem Hub durch
    den letzteren duroh einen Anaohleg besrenat iatl der Anaohlac
    geetattet ee, dwn Rüoketromaobalter im weeentlichen mit dem glei-
    ohen Sohaltweg auazufUhren wie bisher.
    Die neuerungegemäBBe Anlage gibt die Möglichkeit, den
    Antriebemotor auch ohne Betätigung des Schaltern den Anlanemoto »
    in Betrieb zu Beizen, und zwar dadurch, dann die beiden Kontakte
    das Magneteinaohaltero unmittelbM zum Sohlieaaen gebracht wor-
    den; dies ist besonders dann von Vorteil, wenn am Antriebemotor gewisse Arbeiten ausgeführt werden, beispielsweise Einstellarbeiten am Vergaser oder an der Zündung, da dann der Bedienungsmann den Platz am Antriebsmotor nicht verlassen muss. Um hierbei die Gefahr auszuschliessen, dass das Fahrzeug durch Funkenbildung in Brand gesetzt wird, sind die beiden Kontakte gekapselt und können von aussen zum Sohlieaoen gebracht werden, und zwar mit Hilfe eines die Kapselung durchsetzenden Druckknopfes.
  • An Hand einer schematischen Darstellung ist die Neuerung in der Zeichnung erläutert.
  • Dort ist mit 1 der mit dem Fahrzeugmotor gekuppelte, in der Regel auf ihm sitzende Strom@rzeuger und mit 2 der Sammler be-
    Zohnet.
    gejoh » t. Mit den » » teren int ein Regleroohalter zumumengebauto,
    dennen linker Teil 3 der ßpannunigeregelung dient und dennen reoh-
    ter Teil 4 den aelbettätigen Rüo atrwmaohalter bildet ! der Anker
    5 den Letzteren ist über einen Schaft 6 mit einem Halteanker 7
    verbunden, welcher dem Binfluae « iner voM Strom dee 8troaerzeu)-
    sera durohfloeaenen Spule 8 auegMetzt ist, derart, daee die ein-
    mal geaohlonsenen Kontakte 9, 10 des Rücketromaohaltera durch
    iraohUtterungen nicht geöffnet werden können. Zwischen den pool-
    tiven Polen des Stromerzeugera 1 und den Sammlern 2 liegt eine
    auf dem Armaturenbrett angebrachte Ladekontrollampe, welche
    durch ihr Verldochen anzeigt, dnes da « Lnden eingeaotzt hat. Mit
    12 ist der auf dem Fahrzeugmotor gelagerte, mittelbar betätig-
    bare Anlaeamotor bezeichnet, der in bekannter Art mit Hilfe einen
    Druokknopfoohaltora 13 in Betrieb gesetzt wird, welcher auf dem
    Armaturenbrett angeordnet lote
    Entgegen den bisherigen Ausführungen erfordert der
    Druokknopfeohalter keine booondero Leitung, sondern er ist über
    kurze Anaohlüaae zur Ladokontrolltunpe 11 parallelgeaohaltet, wo-
    bei in deren Stromkreis die Feldspule 14 eines mit dem Rückstrom-
    schalter 4 und dem Spannungsregler 3 zusammengebauten magneten-
    schaltern liegt, die, wenn sie bei niedergedrüoktem Druokknopf-
    sohalter 13 vom Strom durohfloaaen ist, über einen ringartigen
    Anker 15 und eine Feder 16 den Kontakt 17 gegen den Gegenkontakt
    18 zur Anlage bringt. Der Kontakt 17 steht hierbei mit dem poai-
    tivon
    titan Oil je 2 in VwbltMhmg, wegegen der auf einer
    ? edwr 19 witzende Oenkontakt M mit jener Klemme 20 dee AniMt**
    zototw verbunden ist, an welche die vom Dyuokknopfaohalter kom-
    , K
    mende, für die Inbetrieboetzung dlenende Leitung angesohlosaen
    ist*
    Die neuerungagemaaae Anlage wirkt, wie sie bisher be-
    Mhrieben wurde, vom Stillstand dos Antriebamotors des Kraftr
    zügen auagehend folgendermaasens Bei Betätigung dea Druokknopf'-
    schalters 13 flieaet, da der Stronerzeuger keine EMK entwickelte
    vom Sammler 2 aus über die Feldspule 14 des Magneteinschaltern
    ein derartiger Strom, dann dae Kontaktpaar 17, 18 geschlossen
    wird und der Anlanemotor 12 für die Dauer des Niederdrüokene dea
    Druokknopfeohaltere 13 zum Arbeiton kommt. Springt dann der Fahr-
    zeugmotor an und läuft er und der mit ihm gekuppelte Stromer-
    zeuger 1 nachher mit einer derartigen Drehzahl, das der Rücketromaohalter 4 einschaltet, so besteht zwischen den positiven Polen des Stromerzeugern 1 und des Sammlern 2 kein Spannungsunterschied mehr, eo dass bei einer irrtümlichen Betätigung des Druckknopfschalters 13 der Anlassmotor 12 nicht mehr eingeaohaltet werden kann und verriegelt ist.
  • Die Verriegelung findet also im wesentlichen dann statt, wenn der Rückstromschalter 4 eingeschaltet hat. Um aber das gleiche Ziel schon bedeutend früher zu erreichen, ist die Ausbildung der Neuerung derart getroffen, dasta der Schaft 6 des Ankers 5 des Rückstrom-
    Ruokatromaohaltera 4 unter Zwiaohenaohaltung einen Ieolieretgk-
    kea gegen die den Gegenkontakt 18 tragende Feder 19 anliegt, wo
    dass er diesen beim Anheben des Ankere 5 vom Kontakt 17 weiter
    weg rückt und damit schon während dea Hubes den Ankere 5, alao
    schon bei niedrigeren Drehzahlen, die irrtümliche Herstellung
    einer Verbindung zwischen den Kontakten 17, 18 unmöglich macht.
    Die Grenze, bei der die Verriegelung zu wirken beginnt, ist weil-
    terhin noch dadurch nach unten verschoben und kommt hierdurch in
    den Bereich des I, eerlaufes des Antriebsmotora, daaa die auf den
    Anker 5 einwirkende mechanische Rüokatellkraft übersteigert an-
    steigt ! dles ist dadurch erreioht, dasa neben den die Rüokstell-
    kraft liefernden Federn noch eine Zunatzfeder 21 vorgesehen ist,
    gegen welche sich nach einem die Verriegelung der Kontakte 17,
    18 ergebenden, unter sehr geringer Kraft erfolgendem Hub des
    Ankers 5 die über den Schaft 6 mit diene verbundene, einen Teil
    der Rüokatollkraft liefernde Feder 19 abstützt, eo daso dann zum
    Schließen der Kontakte 9p 10 des Rüoketromaohaltera 4 eine be-
    deutend grtlssere, den bekannten Ausführungen aber entsprechende
    Kraft erforderlich ist. Ein durch Verformung einstellbarer An-
    schlag 22 gestattet hierbei die Einstellung des Rüoketromaohal-
    tern 4 bzw. der Verriegelung. Um trotz der weitgehenden Verrie-
    gelung eine aparsame Bemeeaung de « Rüokstromaohaltera zu ermög-
    lichen, wirkt auf die den Kontakt 17 tragende Feder 16 noch ein
    deren Hub begrenzender Anschlag 2 :) ein, welcher zweokmässigerwele
    ebenfalls durch Verformen einetellbar ist.
    Der
    Der Spannungsregler 3 und der Rüoketrcmeohalter 4 eiad
    mit dem Magneteineohalter 14 bis 18 unter einer nur angedeuteten
    Schutzkappe 24 untergebracht# welche vom Druoketab 25 eine.
    Druokknopfao 26 durchsetzt wird, und zwar derart, daao beim Nie-
    derdrücken des Druckknopfes 26 der Druoketab 25 die Feder 16
    nach rechts drückt und hierdurch daß Kontaktpaar 17, 18 zum
    Sohlieseen bringt. Auf dieBe Weise tat bei Einetellarboiton am
    Antriebemotor die Möglichkeit gegeben, diesen aohnell und gefahr-
    los in Betrieb zu « setzen, ohne duaa eine Betätigung deu am Arma-
    turenbrett untergebrachten Druckknopfachaltere 13 erforderlich
    wäre*
    Der Gegenstand der Neuerimg läset noch eine weitere Aus-
    bildung insofern zu, als die Feldspule dee Magneteineohalters
    auf dem gleichen Kern untergebracht werden kann, wie die Spulen
    des Rücketrommohaltere oder des Spannungereglere. Der Anker den
    Magnetelnaohaltera muns in dieeem Falle polariaiert eein und die
    Riohtung aller magnetischen Kraftflüaae derart festlegen, denn
    die Kontakte des Magneteineohaltera lediglich dann geachloaeen
    werden, wenn dessen Spule von Strom durohfloeaen ist.
    lftlr das Wesen der Neuerung Ist es ohne Belang, ob der
    Stromerzeuger wie im Aueführungabeiepiel mit Spannungsregler ar-
    breitet oder ob er stromregelnd ausgebildet ist.
    S<3hutzanBDrüoh t

Claims (1)

  1. Shutzaneprüch.
    l.) Elwktria<he Ania inbCBMtderw für Kraftf<thr<Mg*< mit einem Stromerzeupr, einem 8amaler und einem elektriwohen An- lanamotor tür den Antriabmotor den Krattfahrzeugeap wobei zwi- schen die positiven Pole je des Stromerzeugern und den Samlern eine das Laden anzeigende Kontrolleinrichtung, beispielsweise
    eine Lampe eingeschaltet ist und der Anlanamotor durch Betätigung eines elektrischen Druckknopfschalters mittelbar in Betrieb gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (13) den Anlassmotors (12) zur Kontrolleinrichtung (11) parallelgeschal- tet ist und in deren Stromkreis die Feldspule (14) eines gegen den Sammler (2) zu angeordneten Magneteinaohaltera (14-18) liegt, welcher bei Betätigung des Schalters des Anlaaamotore über sein Kontaktpaar (17, 18) den Stromfluß zur Inbetriebsetzung des An- lanamotore herstellt.
    2. ) Elektrische Anlage naoh Anspruch 1, mit einem selbsttätigen Rückstromschalter zwischen Stromerzeuger und Sammler, dadurch gekennzeichnet, dass der den Stromfluss zum Anlassmotor (12) herstellende Magneteinsohalter (14 bis 18) mit dem Rückstromschalter (4) zusammengebaut ist.
    3.) Elektrische Anlage naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eino Kontakt (18) des den Strom- fluaa
    : Cluoo zm AiLlAamotor berntellmgela Xatg teinaohalter (14 bis 18) dem Ninflu8a dM Ankara (5) des MokatromaohalteM (4) unter- worfen tat, und zwar derart, dann er, wenn dieser angezogen ist, auch bei angezogenem Anker (15) des Megneteineohaltera mit dem ihm entsprechenden Kontakt (17) nicht mehr in Berührung kommen kann. 4.) Elektrische Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3 da- durch gekennzeichnet, dann die auf den Anker (5) des Rückstrom- schalters (4) einwirkende mechanische RUokstollkraft übersteigert
    ansteigt.
    5.) Elektrische Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Einfluß des Ankers (5) des Rückstromschalters (4) nicht unterworfene Kontakt (17) des Magneteinschalters (14 bis 18) durch einen Anschlag (23) in seinem Hub durch den Letzteren begrenzt ist.
    6.) Elektrische Anlage nach Anspruch@, dadurch gekennzeichnet, dass die bedien Kontakte (17, 18) des den Stromfluß zum Anlassmotor (12) herstellenden Magneteinachalters (14 bis 18) gekapselt sind und von aussen aus um Sohlieasen gebracht werden können, beispielsweise mit Hilfe eines die Kapselung (24) durchsetzenden Druckknopfes (25, 26).
    7.) Elektrische Anlage insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Stromerzeuger, einem Sammler und einem elektrischen An- lanamotor für den Antriebemotor de) ! Kraftfahrzeuges, wobei zwi-
    eohen
    sehen odtlvea e deo 81zrxergewero undb deß Sammlerx eine daa Ladn tUMeigende ontrolleinriohtung, beiepielawwt eine Lampe eingeaohaltet iet und der Anlaeamotor duroh Betaii- gung eines elektrischen Druokknop aohaltero mittelbar in Be- trieb gesetzt wird, wie beschrieben und dargestellt.
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