CH189880A - Verfahren zur Herstellung basischer, für Düngezwecke geeigneter phosphathaltiger Produkte. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung basischer, für Düngezwecke geeigneter phosphathaltiger Produkte.

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CH189880A
CH189880A CH189880DA CH189880A CH 189880 A CH189880 A CH 189880A CH 189880D A CH189880D A CH 189880DA CH 189880 A CH189880 A CH 189880A
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P Dr Kerschbaum Friedrich
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P Dr Kerschbaum Friedrich
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/02Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials from rock phosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung basischer, für     Dfngezwecke    geeigneter  phosphathaltiger Produkte.    Die Erfindung bezieht sich auf die     H.er-          stellung    basischer, für     @ünb@ezweche    geeigne  ter phosphathaltiger Produkte durch Auf  schluss von     Mineralphosphaten    mit     Trialkali-          Orthophosphat.     



  Nach einem     bekannten    Verfahren sollen       11ineralphosphate    mit     Alkaliphosphaten,    und  zwar mit primärem, sekundärem oder     tertiä-          rem        Alkaliphosphat    einem trockenen Auf  schluss durch einen     Caleiniervorgang    bei  hohen Temperaturen unterworfen werden.  Hierbei wurde empfohlen, die     Alkaliphos-          phate    in     unterstöchiometrischen    Mengen an  zuwenden.  



  Es wurde gefunden,     @dass        Monon.atrium-          (ortho)phosphat        bezw.        das    bei höherer Tem  peratur daraus     entstehende        Metapho-sphat,     sowie das     Dinatrium(ortho)phosphat        bezw.     das bei höheren Temperaturen daraus     ent-          stehende        Pyrophasphat    für den Aufschluss  von Mineralphosphaten     praktisch    nicht    brauchbar sind,

   dass     vielmehr    allein das       Trialkaliorth.ophosphat    einen praktisch be  friedigenden Aufschluss von     MineralpUos-          phaten        gestattet.    Es wurde weiterhin gefun  den, dass der Aufschluss mit Hilfe von     Tri-          alkali-Orthophosphat    nur dann erfolgreich  durchführbar ist,     wenn    .auf 1     P.0,    im Mine  ralphosphat     mindestens    0,5     P20;,    im     Tri-          alkali-Orthophosphat    zur Anwendung ge  bracht wird.

   Es wurde .schliesslich noch ge  funden, dass bei Einhaltung der vorstehend  angegebenen Bedingungen der Aufschluss bei  Temperaturen durchgeführt werden kann,  welche erheblich niedriger liegen als die für  das bekannte Verfahren     vorgeschlagenen          Aufschlusstemperaturen    von etwa 1200     bis     1450   C.  



  Bei der erfindungsgemässen Anwendung  von     Trialkali-Orthophosphat    -als Aufschluss  mittel für Mineralphosphate erzielt .man eine  glatte Umsetzung im Sinne :der Gleichung    
EMI0002.0001     
  
    Ca."P.0, <SEP> + <SEP> ? <SEP> IioPO, <SEP> (bezw. <SEP> NasP0,) <SEP> - <SEP> 6 <SEP> CagPO,
<tb>  I'=0@ <SEP> -- <SEP> 1. <SEP> P,0r <SEP> - <SEP> 3 <SEP> <B><U>m</U></B>'
<tb>  unlöslieh <SEP> in <SEP> Form <SEP> wasserlöslich <SEP> in <SEP> Form <SEP> citratlöslich <SEP> in <SEP> Form
<tb>  von <SEP> Tricalciumphosphat <SEP> von <SEP> tertiärem <SEP> von <SEP> tertiärem <SEP> Erdalkali  (bezw.

   <SEP> R.oliphosphat) <SEP> Alkaliphosphat <SEP> Alkaliphosphat,       wenn man das     Orthophosphat    im     Übersehuss     anwendet und bei     Temperaturen        arbeitet,     die erheblich über der obern Existenzgrenze  der sauren     Caleiumphosphate    (auch des     Di-          ca@eiump@iaspbats        CaFIP0,)        belegen    sind.  aber     weniger    als 1200  , vorzugsweise nicht  mehr als     1100,'    betragen.  



  Die     Durchführung    des     Verfahrens    kann  in einfachster Weise dadurch     erfolgen,    dass  man ein pulveriges Gemisch der Komponen  ten in geeigneten Ofen auf die     Umsetzun-s-          temperaturerhitzt.     



  Im Sinne der vorstehenden Gleichung  würde das theoretische     Verhältnis    von     P2Ozi     in Rohphosphat und in tertiärem Alkali  phosphat     ':),    : 1     bezw.    1 : 0,5 betragen.  



       Verbleichende    Versuche, welche unter       Anwendung    von Rohphosphat (Florida       pebble        calc.)    und tertiärem     Natriumphosphat          ;eführt    wurden, haben     fol-          (Na..I'O.i)dureh,-o          ben.des    ergeben:

    Beim Erhitzen eines Gemisches von Roh  phosphat     uncl    tertiärem     Natriumphosphat    in       theoretischem        P20"-Verliä.ltnis    (1 :0,5) auf  <B>1000'</B> betrug     di-o    erreichte     CitraIlöslichkeit     nur     68%.     



  Beim Erhitzen eines Gemisches, dessen       P_0,-Verhältnis    1 : 0,8     betrug,    auf 1000    wurde eine     Citratlöslichkeit    von<B>99%</B> er  reicht. Beim Erhitzen des bleichen Ge  misches auf<B>1100</B>       betrug    die     Citratlöslich-          keit    98 %     und    beim Erhitzen des bleichen  Gemisches auf 1200' nur     9,5%.     



  Die optimalen     Arbeitstemperaturen    laben  also bei 1000  .  



  Die     Tatsache,    dass man beim Arbeiten  nach der     Erfindung    bei Temperaturen von  nur 1000  , und zwar in kurzen     Erhitzunbs-          zeiten,    .eine quantitative     Umsetzung    in     citrat-          lösliches        P20,i    erzielen kann, ist über  raschend.

   da der .Schmelzpunkt     (bezw.    Er  weichunbspunkt) natürlicher Mineralphos-         phate    bekanntlich über<B>1500'</B> C liebt, das       Trinatriumphosphatwasserfrei    als     unschmelz-          bar    gilt und der     Schmelzpunkt    des T     rikalium-          phosphats    bei 10340   liebt.  



       Weitere    Versuche haben ergeben, dass       inan    in     Stelle    von     fertigem        Trialkali-Ortho-          phosphat    auch die chemischen Bausteine die  ses Salzes anwenden kann, also z. B. ein Ge  misch von     Natriummetaphosphat    und Soda       bezw.    von     Mononatrium-Orthophosphat    und  Soda oder von     Natizumpy        ropliosphat    und  Soda     bezw.    von     Dinatrium-Orthophosphat     und Soda.

   Die     Anwendung    von     Pyrophos-          phat,        bezw.    von     Dinatrium-Orthophosphat,     hat dabei im Vergleich zu     Metapliosphat     noch den Vorteil,     dass    nur die halbe Menge  an Soda     benötigt    wird. An Stelle von Soda  können z. B. auch     Na-.,8i0;,    oder dessen Bau  steine     Verwendung    finden.  



  Ein Gemisch von Rohphosphat mit       Na-l'03        -;-        Na..,CO:,    mit; dem     P@Ozi-Verhältnis     in Rohphosphat und Phosphorsalz 1<B>:0,8</B> er  bab beim Erhitzen auf<B>1000'</B> eine     Citratlös-          liehkeit    des     P.Oz;-Inhaltes    des Rohphosphats  von 99 %. Beim Erhitzen des bleichen Ge  inisches auf nur<B>850'</B> wurde immer noch  eine     Citratlöslichk        eit    von<B>8,6,%</B> erzielt.  



  Weitere     Untersuchungen    haben erbeben,       da.ss    man das     Aufschlussverfahren    durch Zu  gabe von Hilfssalzen, welche, wie z. B.     KCl,          Mg-;Cl.        us-,v.,        befähigt    sind, .die Umsetzungen  zu erleichtern,     erheblich    verbessern kann.  Durch Zugabe derartiger     Hilfssalze,    welche  in Form ihres natürlichen Vorkommens     a.n-          ge,%ven,det    werden     'Können,    in     geeigneten    Men  gen, die z.

   B. 10-20     /'ö    oder auch mehr des  Fertigproduktes betragen können, gelingt es,  die Aufschlüsse bei erheblich niedrigeren,  z. B. um 1.20 bis 2,00' niedrigeren Tempe  raturen durchzuführen.  



  Wenn man z. B. Gemische mit dem     P.-0;-          Verhältnis    1,11:0,8 unter     Zuschlag,        passender              XIengen    von     Chlorkalium        aufschliesst,    so er  hält man bereits bei Arbeitstemperaturen  von 800       ('    eine     Citratlöslichkeit    von 98  des     P"0,-Inhaltes    des angewendeten Roh  phosphats.

   Die Art und die     Menge    des Hilfs  salzes oder     Hilfssalzgemisches    kann auch im       Hinbliek    auf .die     gewünschte    Zusammen  setzung des     Fertig-produktes    bemessen wer  den.  



  Die Durchführung des Verfahrens kann  in     Drehöfen,    aber auch in     Sehachtöfen    erfol  gen. In gegebenen Fällen, z. B. beim Arbei  ten in Schachtöfen, empfiehlt es sich,     das     pulverige Gemisch in Formkörper,     Press-          linge,    überzuführen und diese zu verarbeiten.  Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung,  wie gefunden wurde, derart durchgeführt       Urerden,        dass    zum Aufschluss das besonders  elegante und dazu billige Verfahren des     Ver-          blasens    nach     Huntington-Haeberlein,    z. B.

    unter Benutzung des     Dwight-Lloyd-Appa-          rates    angewendet wird.  



  Die vorstehend      .-ledergegebenen    Versuche  zeigen, dass die optimale     Aufschlusstempe-          ratur    bei Verzicht auf Zuschlag von     Hilfs-          alzen    bei etwa<B>1000'</B> liegt, während sie  bei Zugabe von Hilfssalzen bei etwa<B>800,0</B>  liegt. Die jeweiligen     Optimaltemperaturen     sind natürlich abhängig von den sonstigen       Arbeitsverhältnissen,    wie Art und Beschaf  fenheit der Rohphosphate, der phosphorhal  tigen     Aufschlusssalze,    der Höhe des Über  <B>s</B>     ehusses    der     letzteren    usw.  



  Es wurde schliesslich noch gefunden, dass  man die Menge des phosphorhaltigen     Auf-          schl,usssalzes    herabsetzen und trotzdem aus  gezeichnete Aufschlüsse erzielen kann, wenn  man (las     Rohphosphat    einer     Vorbehandlung     mit     P20,    unterwirft. Für diese     Vorbehand-          lung    können sehr billige, gegebenenfalls  praktisch kostenlose     P20,-Quellen    verwendet   erden. Man kann z. B. die bei der Gewin  nung von Phosphor, z.

   B. im Phosphorhoch  ofen, aus -den Kondensationsgefässen abzie  henden, praktisch nicht mehr     aufarbeitbaren     Abgase zur     Vorbehandlung    der Mineralphos  phate verwenden. Man     verwendet    z. B. die  Lichtgase eines     Phosphorhoehofens    zur Be-         heizung    eines Drehrohres,     indem    man das  aufzuschliessende Rohphosphat, z.

   B. nasses       Flotation.skonzentrat,        erst    trocknet und dann  durch weiteres Erhitzen in einer     P.,0,-          Dampfatmosphäre        auf    den     gewünschten    Be  trag an     P20,    anreichert.

   Dazu ist das Licht  gas eines     P-Hochofens    besonders     .geeignet,          ereil    es mit seinem     ss5--40    % CO-Gehalt ein  ausgezeichnetes Heizgas ist und     ,daneben     etwa     1-9_    g P als Phosphordampf enthält, je  nach der     Kühlwassertemperatur    in der Phos  phorkondensation.

   Man kann     aber    den     P206-          Gehalt        in    Rohphosphat auch dadurch     anrei-          ehern,    dass man die unvermeidlichen Abwäs  ser einer     Phosphorkondensationsanlage,    die       P20,    enthält, über     Rohphosphat    leitet. Hier  durch ist man in der     lAge,    :die jeweils .ge  wünschten, für die Ziele der     -Vorbehandlung          bestgegeigneten    Mengen von     P20,    in ausser  ordentlich billiger Weise in das Rohphos  phat einzuführen.

   Im allgemeinen hat es  sich als     zweckmässig    erwiesen, das     Vorbe-          handlungsverfahren    so durchzuführen, dass  der     P20,-Inhalt    des Rohphosphats     um    Men  gen, welche bis zu 20 % des ursprünglichen       P2O,-Gehaltes    und gegebenenfalls auch mehr  betragen, erhöht wird.  



  Versuche haben ergeben,     dass    man     beim     Aufschluss derartig vorbehandelter     Roh-          phosphate    bei Anwendung von Mischungen,  deren     P20,-Verhältnis    1 : 0,5 (theoretische  Mengenverhältnisse) beträgt, bei 1000   un  ter Verzicht auf Zuschlag von Hilfssalzen  eine     Citratlöslichkeit    von mehr als 95 % er  zielen kann.

   Man kann also     bei    Anwendung  von mit     P206    vorbehandelten Mineralphos  phaten den     Überschuss    an     P20,    im     Trialkali-          phosphat        ,geringer    halten, als er zum aus  reichenden Aufschliessen eines nicht vor  behandelten Mineralphosphats erforderlich  wäre, oder überhaupt ohne Überschuss ar  beiten.  



  Die     Erfindung    gestattet die Verarbei  tung aller bekannten     handelsüblichen    Mine  ralphosphate auf basische hochwertige Misch  dünger, z. B. mit den Komponenten     P206,          K20,        Ca0    (gegebenenfalls     Mg0)    und gege  benenfalls noch andern zusätzlichen Kompo-           nenten    von Düngewert bei verhältnismässig  niedrigen Temperaturen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung basischer, für Düngezwecke geeigneter phosphathaltiger Produkte durch Aufschluss- von Mineralphos- phaten mit Trialkali-Orthophosphat, dadurch gekennzeichnet, dass auf 1 P20,; im Mineral phosphat mindestens 0,5 P20, im Trialkali- Orthophosphat zur Anwendung gebracht wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf 1 P20, im Mine ralphosphat etwa 0,8 P20, im Trialkali- Orthophosphat zur Anwendung gebracht wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschluss bei Temperaturen unter<B>19-00'</B> durchgeführt wird. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch \?, dadurch :gekennzeichnet, dass der Aufschluss bei Temperaturen von etwa<B>1000,'</B> durchgeführt wird.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausgangs gemisch die Umsetzung begünstigende und Herabsetzung der Temperatur ge stattende Salze zugeschlagen werden. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Temperaturen. unterhalb<B>1000'</B> C gearbeitet wird. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch Vorbehand- lung mit P20 in seinem P20,-Gehalt an gereichertes Mineralphosphat verarbeitet wird.
    Verfahren , nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Überschuss an P201 im Trialkali- Orthophosphat geringer gehalten wird. als er zur ausreichenden Aufschliessung eines nicht vorbehandelten Mineralphos phats erforderlich wäre. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschluss unter Verblasen durchgeführt wird.
CH189880D 1935-10-08 1935-10-08 Verfahren zur Herstellung basischer, für Düngezwecke geeigneter phosphathaltiger Produkte. CH189880A (de)

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