DE681699C - Verfahren zur Herstellung basischer, insbesondere fuer Duengezwecke geeigneter phosphorsaeurehaltiger Erzeugnisse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung basischer, insbesondere fuer Duengezwecke geeigneter phosphorsaeurehaltiger Erzeugnisse

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DE681699C
DE681699C DEK139531D DEK0139531D DE681699C DE 681699 C DE681699 C DE 681699C DE K139531 D DEK139531 D DE K139531D DE K0139531 D DEK0139531 D DE K0139531D DE 681699 C DE681699 C DE 681699C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/02Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials from rock phosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung basischer, insbesondere für Düngezwecke geeigneter phosphorsäurehaltiger Erzeugnisse Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von phosphorsäurehaltigen, insbesondere für Düngezwecke geeigneten Erzeugnissen aus Rohphosphaten.
  • Es ist bekannt, Rohphosphate mit wäßriger Phosphorsäure aufzuschließen. Dieses Verfahren ist selbst bei Anwendung von Phosphorsäure in hoher Konzentration und erhöhten Temperaturen und Drucken praktisch beschränkt auf die Gewinnung von sauer reagierendem' Doppelsuperphosphat im Sinne der Formel Ca3P203+4"H,P04=3 CaH4P203 G',' Zur Gewinnung von 3 P205 (wasserlöslich in Form von Monocalciumphosphat) sind auf i P_, 05 (unlöslich in Form von Rohphosphat) 2 P205 (wasserlöslich in Form von Phosphorsäure) erforderlich.
  • Man hat auch bereits Knochenmehl durch Aufschluß mit wäßriger Phosphorsäure im Sinne der Gleichung 2 Ca3P203+ 2 H3P04= 6 CaHP04 G1. II zu Dicalciumphosphat (Ca H P O4) mit citratlöslichem P205-Gehalt umgesetzt. Dieses Verfahren ist aber infolge des verhältnismäßig hohen Preises des Knochenmehls, welches selbst schon ein Düngemittel darstellt, wirtschaftlich ohne Bedeutung. Eine übertragung dieses nassen Aufschlußverfahrens auf Rohphosphate, in denen die Einheit P.05 sehr viel billiger ist als im Knochenmehl, hat sich als technisch undurchführbar erwiesen.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Mineralphosphate mit Hilfe von Alkaliphosphaten, z. B. im Sinne der Gleichung Ca3 (P.04)2 + Nag H P O4" = CaHP04+ 2 CaNaP04 durch Glühen bei Hellorange- oder nahezu Weißglut, also bei Temperaturen von etwa 120o bis 130o°, aufzuschließen. Hierbei wurde die Lehre aufgestellt, daß Natrium-oder Kaliummonophosphat, -diphosphat oder -triphosphat als praktisch äquivalente Aufschlußsalze verwendet werden könnten und daß das phosphorsaure Salz in geringeren, gegebenenfalls erheblich geringeren Mengen angewendet werden solle, als der vorstehend wiedergegebenen Gleichung entspricht.
  • Auch diese Vorschläge konnten die Technik in keiner Weise befruchten. Arbeiten des Erfinders haben ergeben, daß Mononatriumphosphat bzw. das bei hoher Temperatur daraus entstehende Metaphosphat sowie Dinatriumphosphat bzw. das bei höheren Temperaturen daraus entstehende Pyrophosphat für den Aufschluß von Mineralphosphaten praktisch nicht brauchbar sind, daß vielmehr allein das Trialkaliorthophosphat Na3P04 oder seine Bausteine einen technisch und wirtschaftlich befriedigenden Aufschluß von bliiieralphosphaten gestatten, aber nur dann, wenn auf i Mol P.05 im Mineralphosphat mehr als 0,51<Z01 P205 im wasserlöslichen Phosphat zur Än-,vendung gebracht wird. Weiterhin wurde festgestellt, daß bei dieser Arbeitsweise die Anwendung von Temperaturen von 120o bis 1300° unnötig ist, daß man vielmehr mit niedrigeren Tcmperaturen, z. B. solchen, welche i i oo' nicht wesentlich übersteigen, vorzugsweise bei Temperaturen von etwa i ooo' und weniger, arbeiten kann und hierdurch noch besondere Vorteile, z. B. mit Bezug auf Ausbeuten an ammoncitratlöslichem P.O." erzielen kann.
  • Bei Anwendung von Trialkaliorthophosphat als Aufschlußmittel für Müzeralphosphate erzielt man, wie gefunden wurde, eine glatte Umsetzung im Sinne der Gleichung
    2 Caj203 -f- 2 KIP04,. (bzw.Na3P0,,) - 6 CaKPO,,
    2 P205 + I P205 - 3 P=OS G1. III
    unlöslich in wasserlöslich in citratlöslich in
    Form von Form von tertiärem Form von ter-
    Tricalcium- Alkaliphosphat tiärem Erd-
    phosphat alkali-Alkali- -
    Phosphat
    wenn man das Orthophosphat im überschuß anwendet und bei Temperaturen arbeitet, die erheblich über der oberen Existenzgrenze der sauren Calciumphosphate (auch des Dicalciumphosphats CaHPO,) gelegen sind, aber zweckmäßig weniger als l200°, vorzugsweise nicht mehr als i i oo', betragen.
  • Die Durchführung des Verfahrens der Erfindung erfolgt in einfachster Weise dadurch, daß man .ein pulveriges Gemisch der Komponenten in geeigneten Öfen auf die Umsetzungstemperatur erhitzt.
  • Im Sinne der vorstehenden Gleichung III würde das theoretische Verhältnis von P.05 in Rohphosphat und im tertiären Alkaliphosphat 2 : i bzw. i : o, 5 betragen.
  • Vergleichende Versuche, welche unter Anwendung von Rohphosphat (Florida Pebble calc.) und tertiärem Natriumphosphat (Na3P0,) durchgeführt wurden, haben folgendes :ergeben: Beim Erhitzen eines Gemisches (I) von Rohphosphat und tertiärem Natriumphosphat in theoretischem P" 0.5-Verhältnis (i: o, 5) auf Temperaturen von i ooo' betrug die erreichte Citratlöslichkeit nur 68 %.
  • Beim Erhitzen eines Gemisches (II), dessen P20;; Verhältnis i: o,8 betrug, auf iooo' wurde eine Citratlöslichkeit von 99 % erreicht.
  • Beim Erhitzen des Gemisches (II) auf i i oo' betrug die' Citratlöslichkeit 98% und beim Erhitzen des gleichen Gemisches auf i--oo' nur 95 n@o.
  • Die optimalen Arbeitstemperaturen lagen also bei etwa i ooo'.
  • Die Tatsache, da3 man beim Arbeiten nach der Erfindung bei Temperaturen von nur i ooo', und zwar in kurzen Erhitzungszeitcn, eine quantitative Umsetzung in citratlösliches P.,05 erzielen kann, ist überraschend, da der Schmelzpunkt (bzw. Erweichungspunkt) natürlicher Mineralphosphate bekanntlich über 1500° C .liegt, das Trinatriumphosphat wasserfrei als unschmelzbar gilt und der Schmelzpunkt des Trikaliumphosphats bei i3-.0' liegt: `'eitere Versuche haben ergeben, däß man an Stelle von fertigem Trialkaliorthophosphat erfindungsgemäß auch die chemischen Bausteine dieses Salzes anwenden kann, also z. B. ein Gemisch von Natriummetaphosphat und Soda bzw. von Mononatriumorthophosphat und Soda oder von Natriumpyrophosphat und Soda bzw. von Dinatriumorthophosphat und Soda. Die Anwendung von Pyrophosphat bzw. Dinatriumorthophosphat hat dabei im Vergleich zu Metaphosphat noch den Vorteil, daß nur die halbe Menge an Soda benötigt wird. An Stelle von Soda können z. B. auch Na2Si03 oder dessen Bausteine Verwendung finden.
  • Ein Gemisch von Rohphosphat mit NaP03 N a., C 03 (Gemisch II I) mit dem P#,0.5-Verhältnis in Rohphosphat und Phosphorsalz i: o,8 ergab beim Erhitzen auf iooo' eine Citratlöslichkeit des P.05-Gehaltes des Rohphosphats von 99 0.b.
  • Beim Erhitzen des Gemisches III auf nur 85o° wurde immer noch eine Citratlöslichkeit von 86 0,l0 erzielt.
  • Weitere Untersuchungen haben ergeben, daß man das Aufschlußverfahren durch Zugabe von Hilfssalzen, welche, wie z. B. KCl, MgCl. usw., befälügt sind, die Umsetzungen zu erleichtern, erheblich verbessern kann. Durch Zugabe derartiger Hilfssalze, welche in Form ihres natürlichen Vorkommens angewendet werden können, in geeigneten Mengcn, die z. B. t o bis 20 % oder auch mehr des Fertigproduktes betragen können, gelingt es, die Aufschlüsse bei erheblich niedrigeren, z. I3. um 150 bis 2ooo niedrigeren Temperaturen durchzuführen.
  • Wenn man z. B. Gemisch II oder Gemisch III (P.0"-Verhältllis i,o : o,8) unter Zuschlag passender Mengen von Chlorkalium aufschließt, so erhält man bereits bei Arbeitstemperaturen von Soo° C eine Citratlöslichkeit von 98 % des P.0.-Gehalts des angewendeten Rohphosphats. Die Art und die Menge des Hilfssalzes oder Hilfssalzgemisches kann auch im Hinblick auf die gewünschte Zusammensetzung des Enderzeugnisses be= messen werden.
  • Die Durchführung des Verfahrens der Erfindung kann in Drehöfen, aber auch in Schachtöfen erfolgen. In gegebenen Fällen, z. B. beim Arbeiten in Schachtöfen, empfiehlt es sich, das pulverige Gemisch im Formkörper (Preßlinge) überzuführen und diese zu verarbeiten. Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung, wie gefunden wurde, derart durchgeführt werden, daß zum Aufschluß das besonders elegante und dazu billige Verfahren des Verblasens nach Huntinton-Haeberlein, z. B. unter Benutzung des Dvight-Lloyd-Apparates, angewendet wird. ' Die vorstehend wiedergegebenen Versuche zeigen, daß die optimale Aufschlußtemperatur bei Verzicht auf Zuschlag von Hilfssalzen bei etwa iooo° liegt, während sie bei Zugabe von Hilfssalzen bei etwa 8oo° liegt. Die jeweiligen Optimaltemperaturen sind natürlich abhängig von den sonstigen Arbeitsverhältnissen, wie Art und Beschaffenheit der Rohphosphate, der phosphorhaltigen Aufschlußsalze, der Höhe des Überschusses der letzteren USW.
  • Es wurde schließlich nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung noch gefunden, daß man die Menge des phosphorhaltigen Aufschlußsalzes herabsetzen und trotzdem ausgezeichnete Aufschlüsse erzielen kann, wenn man das Rohphosphat einer Vorbehandlung mit P205 unterwirft. Für diese Vorbehandlung können sehr billige, gegebenenfalls praktisch kostenlose P20i-Quellen verwendet werden. Man kann z. B. die bei der Gewinnung von Phosphor, z. B. im Phosphorhochofen, aus den Kondensationsgefäßen abziehenden, praktisch nicht mehr aufarbeitbaren Abgase zur Vorbehandlung der Mineralphosphate verwenden. Man verwendet z. B. die Gichtgase eines Phosphorhochofens zur Beheizung eines Drehrohres, indem man das aufzuschließende Rohphosphat, z. B. nasses Flotationskonzentrat, erst trocknet und dann durch weiteres Erhitzen in einer P205-Dampfatmosphäre auf den gewünschten Gehalt an P.0" Dazu ist das Gichtgas eines P-Hochofens besonders geeignet, weil es mit seinem 35 bis 40% CO-Gehalt ein ausgezeichnetes Heizgas ist und daneben etwa i bis 2- P als Phosphordampf enthält, je nach der Kühlwassertemperatur in der Phosphorkondensation. Man kann aber den P.O.-Gehalt in Rohphosphat auch dadurch anreichern, daß man die unvermeidlichen Abwässer einer Phosphorkondensationsanlagc, die P205 enthalten, über Rohphosphat leitet. Hierdurch ist man in der Lage, die jeweils gewünschten, für die Ziele der Vorbehandlung bestgeeigneten Mengen von P205 in außerordentlich billiger Weise in das Rohphosphat einzuführen. Im allgemeinen hat .es sich als zweckmäßig erwiesen, das Vorbehandlungsverfahren so durchzuführen, daß der P20. Gehalt des Rohphosphates um Mengen, welche bis zu 2o% des ursprünglichen P.05-Gehaltes und gegebenenfalls auch mehr betragen, erhöht wird.
  • Versuche haben ergeben, daß man beim Aufschluß derartig vorbehandelter Rohphosphate bei Anwendung von Mischungen, deren P205-Verhältnis i: o,5 (theoretische Mengenverhältnisse) beträgt, bei iooo° unter Verzicht auf Zuschlag von Hilfssalzen eine Citratlöslichkeit von mehr als 95 0!o erzielen kann.
  • Das Verfahren der Erfindung gestattet die Verarbeitung aller bekannten handelsüblichen Mineralphosphate auf basische hochwertige Mischdünger, z. B. mit den Komponenten P2O5, K20, Ca 0 (gegebenenfalls 112g O) und gegebenenfalls noch anderen zusätzlichen Komponenten von Düngewert bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen. Ausf ührungsbeispiele i. 5o kg eines handelsüblichen Florida Pebblephosphates geglüht, gemahlen wie zum Aufschluß mit Schwefelsäure, mit 51,00/0 Ca0 und 36,5% P205-Gehalt werden mit 38 kg Trinatriumphosphat, techn. Salz mit 38,20"'o P205-Gehalt, gepulvert und gemischt. Das Mischungsverhältnis beträgt somit i Mol P205 in Rohphosphat, o,8 Mol P205 im Aufschlußsalz. Das Gemisch wird bei i ooo° C i1./2 Stunden lang in einem Mufrelofen geglüht. Das Umsetzungsprodukt enthält 38,5 % P2O5, davon sind 2,6% wasserlösliches P205, 99,o% citratlösliches P.05 und 99,4% citron.ensäurelösliches P.05, d. h. unter den gewählten Bedingungen ist praktisch eüi völlig ammoncitratlösliches Düngemittel erhalten worden.
  • 2. Geht man aus von demselben Gemisch wie in Beispiel i, also 5o kg Florida Pebblephosphat und 38 kg techn. Trinatriumphosphat, setzt aber hier dem Gemisch noch 5okg gepulvertes handelsübliches K Cl zu, glüht nun aber bei nur Soo bis 85o° im Mufielofen t1/2 Stunden, so ergibt sich ein Düngemittel mit 24,5 % P2 05-Gehalt. Davon sind i i, r olo wasserlösliches, 94,7 % citratlösliches und 95,6()/o citronensäurelösliches P20.5. Also: Trotz der viel niedrigeren Glühtemperatur ist hier ein fast vollständiger Aufschluß zu ammoncitratlöslichem P20.5 erreicht worden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung basischer, insbesondere für Düngezwecke geeigneter phosphorsäurehaltiger Erzeugnisse durch Aufschluß von Mineralphosphaten mit Trialkaliorthophosphaten bei Glühtemperaturen, dadurch ,gekennzeichnet, daß auf i Mol P2 05 im Mineralphosphat mehr als 0,5, vorzugsweise etwa o,8 Mol P205 im Trialkaliorthophosphat zur Anwendung gebracht wird und der Aufschluß bei mäßigen, etwa i2oo° nicht überschreitenden Temperaturen, insbesondere solchen von etwa i ooo bis i i oo°, durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von fertigen Trialkaliorthophosphat die chemischen Bausteine desselben, insbesondere ein Gemisch von Natriummetaphosphat und Soda oder von Natriumpyrophosphat und Soda, zur Anwendung gebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgangsgemisch die Umsetzung begünstigende und eine` Herabsetzung der Temperatur gestattende Salze, wie K C1, Mg CL, gegebenenfalls mehrere derartiger Salze, zugeschlagen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Temperaturen unterhalb i ooo°, insbesondere solchen von 9oo bis 8oo° und darunter, gearbeitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mineralphosphate verarbeitet werden, welche einer Vorbehandlung mit P205, insbesondere mit P205 in starker Verdünnung enthaltenden Abgasen, unterworfen worden sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der überschuß an P205 in dem zugesetzten wasserlöslichen Salz geringer gehalten wird, als er zur ausreichenden Aufschließung eines nicht vorbehandelten Mineralphosphats erforderlich ist.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschluß unter Verblasen, insbesondere unter Benutzung eines Dwight-Lloyd-Apparats, durchgeführt wird.
DEK139531D 1935-10-09 1935-10-09 Verfahren zur Herstellung basischer, insbesondere fuer Duengezwecke geeigneter phosphorsaeurehaltiger Erzeugnisse Expired DE681699C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062259B (de) * 1953-09-23 1959-07-30 Taro Yamaguchi Verfahren zur Herstellung von Sinterphosphatduengemitteln
FR2382416A1 (fr) * 1977-03-02 1978-09-29 Kali Chemie Ag Procede pour la production d'engrais de phosphate
DE102007044699A1 (de) * 2007-07-10 2009-01-22 Axel Bruckert Düngemittel

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