CH176650A - Farbschichtträger für Durchschreibezwecke. - Google Patents

Farbschichtträger für Durchschreibezwecke.

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CH176650A
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      Farbschichtträger    für     Durchschreibezwecke.       Vorliegende Erfindung betrifft einen       Farbschichtträger    für     Durchschreibezwecke.     



  Der     Farbschichtträger    gemäss der Erfin  dung zeichnet sich dadurch aus,     -dass    min  destens auf einer Längsseite ein     farbstoff-          freier    Streifen angeordnet ist, der die für den  Text erforderliche Breite überragt und auf  der beim Schreiben oben liegenden farbfreien  Seite auf mindestens einem Teil deren Länge  eine fortlaufende     Zeilenmarkierung    trägt.  



  Hierdurch soll die Einteilung des zu  schreibenden Inhaltes auf dem Blatt erleich  tert werden, und zwar besteht die Markie  rung zweckmässig aus einer Anzahl in einer  vertikalen Kolonne, welche sich über die  ganze Länge des Blattrandes erstreckt, ange  ordneter, horizontaler Linien, welche dem  Schreibmaschinenzeilenabstand entsprechend       distanziert    und von unten nach oben laufend  numeriert sind.  



  Bei Verwendung eines Satzes Kohle  papierblätter als     Farbschichtträger    sind die         übereinanderliegenden        Kohlepapierblätter    an  ihren übereinstimmenden Rändern zweck  mässig miteinander verbunden, sie können  auch an einem     Unterlageblatt    befestigt sein,  während die übrigen Ränder frei bleiben;

    zweckmässig hat hierbei das oberste Kohle  papierblatt einen wie oben     beschrieben    ausge  bildeten und angeordneten     Rand    und die  untern Blätter haben entweder einen vollen  weissen Rand oder reichen nur bis an die  Grenze des Randstreifens des     obersten        Kohle-          papierblattes.     



  Sehr oft ist die     Anbringung    eines Han  delsnamens oder einer Fabrikmarke auf  jedem     Kohlepapierblatt    erwünscht zur Unter  scheidung von andern Fabrikaten. Zu diesem  Zweck kann das     Kohlepapierblatt    mit einem  von     Durchschreibfarbe    freien Rand versehen  sein, welcher die     Kennmarke    trägt, die in       bezug    auf das untere Ende des Blattes so  angebracht sein kann, dass sie dem Schrei  benden anzeigt, dass -das Blatt dem Ende zu  geht.

        Unter der Bezeichnung     Kohlepapierblatt     für den     Farbschichtträger        ist    in     vorliegender     Beschreibung ein mit beliebiger Durch  schreibfarbe überzogenes Papierblatt zu ver  stehen.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes sind in der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 als erste Ausführungsform ein       Kohlepapierblatt    in Ansicht;       Fig.    2 zeigt     eine    zweite Ausführungsform  desselben;       Fig.3    zeigt einen     Kohlepapierersatz    in  Ansicht, und       Fig.    4 zeigt eine zweite Ansicht desselben  mit umgewendeten Blattecken;

         Fig.    5 zeigt in ähnlicher Ansicht wie       Fig.    4 eine andere     Ausführungsform;          Fig.    6 zeigt eine weitere Ausführungs  form eines     Kohlepapierblattes.     



  Das     in        Fig.    1 dargestellte     Kohlepapier-          blatt    10 ist in üblicher Weise auf der Unter  seite mit einem     Kohleüberzug    12 versehen,  während die Oberseite     frei    vom     Kohleüber-          zug    ist. Die Breite und Länge des Kohle  überzuges ist so bemessen, dass derselbe unge  fähr so gross ist, wie es     .die    Breite des Textes  erfordert,     bezw.    wie die Papierblätter, zwi  schen welchen das     Kohlepapierblatt    beim  Gebrauch eingelegt wird.

   Das Kohlepapier  blatt hat an seiner rechten     ,Seitenkante    einen  schmalen Rand 14, welcher sich über die  ganze Länge des     Kohleblattes    erstreckt und  über die Textbreite     bezw.    die mit dem       Kohlepapierblatt    zusammen zu benützenden  Schreibblätter herausragt, wenn die linken  Längskanten des     Kohlepapierblattes        und    der  Schreibblätter miteinander übereinstimmen.

    Die Unterseite des Randes 14 geht über die       Kohleschicht    12 hinaus, und ist frei davon,  so dass man zum Herausziehen des Kohle  papierblattes zwischen den     Schreibblättern     mit den Fingern den Rand ergreifen kann,  ohne die     Finger    zu "beschmutzen. Da der       Randstreifen    14 auf seiner Unterseite frei  von Kohle ist, hat der Randstreifen auf bei  den Seiten die Farbe des Papierblattes, wel  ches gewöhnlich weiss ist. Die Oberseite des    Papierblattes hat hinter dem     Kohleüberzug     eine dunkle Färbung.

   An der- Ober- :das heisst       Sichtseite    des Randes ist ein Handelsname  16 oder eine andere Marke angebracht, wel  che das     Kohleblatt    gegenüber andern Fabri  katen unterscheidet. Da die Marke auf der  Oberseite des     Kohleblattes    angebracht ist,  kann sie in der angegebenen Stellung vom  Schreibenden leicht     wahrgenommen    werden.

    Ferner ist     -die    Marke in bezug auf die Blatt  ränder und insbesondere die unterste Marke  16 in     Fig.    1 gegenüber dem untern Blattrand  so angebracht, dass der     Schreibende    ,die un  gefähre Lage der gerade zu schreibenden  Linie in bezug auf die     obern    und untern  Ränder des Blattes erkennen kann. Die  Marke 16 erscheint in obern und     untern     Teilen des Randes 14,     wie    zum Beispiel in  der Mitte des untern Drittels des Randes, wo  es     wichtig    ist, die Lage des     Blattendes    zu  kennen. Eine .gleiche Marke kann ebenfalls  auf der Mitte des Randes angebracht sein.

    Der Rand hat eine Skala 1$, welche durch  eine vertikale Reihe kurzer horizontaler  Linien oder Marken 20 gebildet wird, welche  vom untern bis zum obern Rand des     Blattes     reichen und wie dargestellt, von unten aus  laufend numeriert     sind,    wobei der Abstand  dieser Linien dem     Schreibmaschinen-Zeilen-          abstand    entspricht, so -dass eine     Orientierung     über die Lage der zu schreibenden Zeile und  jeder andern Linie gegenüber dem obern und  untern Rand des Blattes jederzeit gegeben  ist. Der Rand kann auch eine Kennzeich  nung, zum Beispiel in Form des Pfeils 22  haben, welche die Mitte des Blattes angibt.

    Anstatt unten könnte je nach dem Anwen  dungszweck die     Numerierung    der Randskala  auch oben beginnen.  



  Für bestimmte Zwecke kann das Kohle  papierblatt alle     vorbeschriebenen,    in     Fig.    1,  3 und 4 dargestellten     Markierungen    haben.  Für andere Zwecke genügt die Anwendung  der Skala 1$ allein oder der Kennmarken 16  allein     und    bei -der     Ausführungsform    nach       Fig.    2 hat das     Kohlepapierblatt        10a    einen  Rand     14a    in gleicher Ausführung wie der  Rand 14 und     ist    lediglich mit den beiden      Kennmarken 16a versehen, welche ungefähr  in der Mitte der obern und untern Hälfte des       Blattes    angebracht sind.

    



       Anstatt,    wie oben beschrieben, nur auf  der     rechten    Seite, kann das     Kohlepapierblatt,     wie in     Fig.    6 dargestellt, auch auf der linken       Seite,    also auf beiden     Seiten    mit Rändern 14c  und 14d versehen sein, oder lediglich auf der  linken Seite einen solchen Rand haben. Jeder  dieser Ränder kann in gleicher Weise wie  oben beschrieben ausgebildet sein. Jeder  Rand hat eine Skala     1.8e    und die Linien  numerierung beider-Ränder geht vom     untern     Blattrand aus,     könnte    aber auch vom obern  Rand ausgehen.  



  Dank der oben beschriebenen Ausbildung  kann man jederzeit die Entfernung der zu  schreibenden Zeile vom untern Blattrand er  kennen und auf diese Weise die Schreibarbeit  auf dem Blatt richtig einteilen. Ebenso kann  man auch die verschiedenen Teile des Textes  genau und übersichtlich auf dem Blatt ver  teilen. Die Skala 18 bietet dem Schreibenden  eine Linienteilung, welche zusammen mit der  an jeder Schreibmaschine vorgesehenen, pa  rallel zur Schreibwalze liegenden Skala jeder  zeit eine genaue Orientierung über die Lage  jedes geschriebenen Zeichens auf dem Blatt  ermöglicht.

   Die Skala erlaubt ebenfalls eine       Verlängerung    der Gebrauchsdauer des Kohle  papiers, da der Schreiber einmal dasselbe so  einlegen kann, dass es auf die Linien der  Markierung     ausgerichtet    ist und das andere  Mal so, dass die     Zeilen    zwischen die Markie  rungslinien der Skala fallen, so dass die zur  Verfügung stehende Oberfläche des     Kohle-          iiberzuges    besser als beim gewöhnlichen  Kohlepapier ausgenützt wird.  



  Als weitere     Ausführunbsform    ist in       Fig.    3, 4 und 5 ein     Kohlepapiersatz    darge  stellt. Dieser     Kohlepapiersatz        besteht    aus  einem obersten     Kohleblatt    10b und einer An  zahl unter demselben     übereinanderliegender     und auf einem     Unterlagsblatt    26 angeord  neter     Kohleblätter    24,     .deren    übereinander  liegende Ränder, und zwar die obern Ränder  unter einem Falz 28 am     obern    Rand des         Unterlagsblattes    liegen,

   wobei das     Ganze    am  Falz .durch eine Naht 30 zusammengehalten  ist. Die untern     Kohleblätter    24 sind auf       ihrer    ganzen untern Fläche     mit    einem Kohle  ü     berzugversehen.    Das oberste     Kohleblatt    10b  hat einen     Kohleüberzug    12b, dessen Länge  und Breite mit .den entsprechenden Dimen  sionen der     Kohlepapierblätter    24 überein  stimmt, sowie auf der rechten     :

  Seite    einen  Randstreifen 14b, welcher frei von     Kohle-          überzug    ist und über die rechtsseitigen Kan  ten der untern     Kohlepapierblätter    24 heraus  ragt, .so     :dass    :also     dass    oberste Kohlepapier  blatt     breiter    ist als die andern Kohlepapier  blätter und das     Unterlagsblatt    26 ungefähr  dieselbe Breite     wie,das    oberste Kohlepapier  blatt hat, so     dass    ,der Randstreifen 14b über  einem Randstreifen des     Unterlagsblattes     liegt, der     über    die schmäleren Kohlepapier  blätter 24 herausragt.

   Der Randstreifen 14b  trägt Marken 16b, den Pfeil 22b und die  Skala 18b wie die entsprechenden Teile 16,  22 und 18 des     Kohlepapierblattes    nach       Fig.    1.     Gewünsehtenfalls    kann jedoch der  Rand auch nur mit einer einzigen Markie  rung, zum Beispiel der Skala 18b versehen  sein. Der beschriebene     Kohlepapiersatz    kann  in gewöhnlicher Weise benützt werden, in  dem zwischen die einzelnen     Kohlepapierblät-          ter        Schreibpapierblätter        eingelegt    werden  und ein     Schreibpapierblatt    auf :das oberste       Kohlepapierblatt    10b gelegt wird.

   Der Rand       147)    des     obersten        Kohlepapierblattes    ragt  über :die Schreibblätter heraus und ermög  licht hierdurch     jederzeit    die Feststellung ,der  genauen Stellung der zu schreibenden Linie  in bezug auf den     obern    und den untern Rand  .des Papierblattes.     Bei    der Ausführungsform  nach     Fig.    5 sind die     Kohleblätter    zu einem  Satz ohne     Unterlagsblatt    vereinigt.

   Das  oberste Blatt ist ein     Kohlepapierblatt        wie     zum Beispiel das in     Fig.    1     .dargestellte    Kohle  papierblatt 10 mit dem Rand 14 und der  Skala 18. Die     untern        Blätter    sind die     Kohle-          papierblätter    10a nach     Fig.    2 mit den Rän  dern     14a    und Handelsmarken     16a,        jedoch     ohne Skala, welche unnötig ist, da :die Skala  ,auf     :dem    obersten Blatt genügt.

        Es könnte auch bei einem     solchen    Kohle  papierblattsatz .das oberste Blatt dicker als  die untern     Kohlepapierhlätter    sein und er  forderlichenfalls auch einen     Kohleüberzug     auf seiner Oberseite haben nebst     .dein    Rand  14 und der 'Skala 18.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Farbschichtiräger für Durehschreibe- zwecke, .dadurch gekennzeichnet, dass min destens auf einer Längsseite ein farbstoff- freier Streifen angeordnet ist, der die für den Text erforderliche Breite überragt und auf der beim Schreiben oben liegenden, farbfreien Seite auf mindestens einem Teil deren Länge eine fortlaufende Zeilenmarkierung trägt.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Farbschichtträger gemäss Patentanspruch, in Form eines Kohlepapierblattes, dadurch gekennzeichnet, .dass der freie Rand des Kohlepapierblattes an der rechten Blatt seite liegt und .die an dessen farbfreier Oberseite liegende Markierung in regel mässigen Abständen voneinander liegende Marken aufweist, deren Distanzierung dem Zeilenabstand einer Schreibmaschine ent spricht, wobei die Markierung sich über die ganze Länge des Randes erstreckt und die Marken vom untern Rande,des Blattes aus laufend numeriert sind.
    2. Farbschichtträger gemäss Patentanspruch, bestehend aus mehreren übereinanderlie- genden Kohlepapierblättern, welche aus schliesslich an ihren übereinstimmenden Rändern mit einem Unterlagsblatt verbun den und im übrigen frei von demselben sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass das oberste Kohlepapierblatt die Markierung trägt und sein Markierungsrand über die entsprechenden Längsränder der andern Kohlepapierblätter vorspringt und das Unterlagsblatt einen über die Ränder der Kohlepapierblätter vorspringenden Teil hat, welcher unter .dem Markierungsrand des obersten Kohlepapierblattes liegt.
    3. Farbachichtträger gemäss Patentanspruch und Unteransprucb. <B>1,</B> dadurch gekenn- zeichnet, dass auf dem Randstreifen nahe ,der Unterkante des Blattes eine Handels marke angebracht ist als Mass für die un terhalb dieser .Marke beim .Schreiben noch verfügbare Blattlänge. 4. Farbschichtträger gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Kohlepapierblatt an beiden Längsseiten einen Rand mit Mar kierungslinien und von unten beginnender Nümerierung derselben hat.
    5. Farbschichtträger gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deck blatt und eine Anzahl übereinanderliegen- .der Kohlepapierblätter an einem Rand an einander befestigt sind und das Dockblatt einen über seine auf ,der Unterseite mit Farbstoff versehene Arbeitsfläche heraus ragenden, die Markierung tragenden Randstreifen hat.
    6. Farbsehichtträger gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 5, .dadurch gekenn zeichnet, .dass der gohlepapiersatz ein Unterlagsblatt hat, welches mit dem Kohlepapiersatz an dessen Heftrand ver bunden ist und einen unter dem :
    Markie rungsrandstreifen des obersten Kohle- papierblattes liegenden, über die zwischen liegenden Kohlepapierblätter herausragen den Markierungsrandstreifen aufweist. 7. Farbschichtträger gemäss.
    Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Kohlepapierblatt auf seiner Arbeitsfläche einen Kohleüherzug hat, welcher auf der farbfreien Oberseite farbig durchscheint und in geringem Abstand vom rechten Längsrand des Blat- tes geradlinig begrenzt ist, so,dass ein vom Kohleüberzug auf der Arbeitsfläche freier Randstreifen gebildet wird, mit dessen Grenze die einzulegenden Schreibpapier blätter abschneiden, wobei der Randstrei fen ebenfalls den Handelsnamen des Blat tes zwischen der Blattkante und der Skala trägt.
CH176650D 1933-02-18 1934-01-29 Farbschichtträger für Durchschreibezwecke. CH176650A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185202B (de) * 1962-06-07 1965-01-14 James Gordon Kerr Durchschreibsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1185202B (de) * 1962-06-07 1965-01-14 James Gordon Kerr Durchschreibsatz

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