DE2438441A1 - Endloser vordruck - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf endlose Vordrucke bzw. bandförmige Formulare und betrifft insbesondere endlose Vordrucke, die mit vorgedruckten parallelen Querstreifen versehen sind, um beim Ablesen der sich über die ganze Breite des Vordrucks erstreckenden Zeilen das Entstehen von Verwechselungen zwischen nur durch kleine Längsabstände getrennten Zeilen zu vermeiden.

Beim Bedrucken endloser Vordrucke für Rechner wird häufig eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Büromaschine, z.B. ein Schnelldrucker benutzt, der jeweils mehrere aufeinander folgende, sich quer über die ganze Breite des Vordrucks erstreckende Schriftzeilen druckt, während der Schnelldrucker von dem endlosen Vordruck in einer vorbestimmten Transportrichtung durchlaufen wird. Hierbei ist es erforderlich, ausreichende Abstände zwischen benachbarten Schriftzeilen einzuhalten, damit der Leser beim Lesen des Textes nicht versehentlich von einer Zeile auf eine benachbarte Zeile übergeht. Wenn man je Zoll (25»4· mm) eine kleinere Anzahl von Zeilen vorsieht, benötigt man natürlich eine größere Papiermenge für die gleichen Informationen, so daß

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sich für den Benutzer erhöhte -^apierkosten ergeben und die Vordrucke nicht optimal ausgenutzt werden. Sind dagegen zwischen benachbarten gedruckten Schriftzeilen kleinere Abstände vorhanden, muß der Leser ein Lineal oder dergleichen benutzen, um jede ^eile fehlerfrei ablesen zu können, ohne die zu lesende Zeile mit einer benachbarten Zeile zu verwechseln. Schließlich können sich beim Leser die Wirkungen des Astigmatismus bemerkbar machen, d.h. seine Augen verschleiern sich, wenn er eine große Anzahl von gedruckten Zeilen lesen muß, die nur durch kleine Abstände getrennt sindo

Es sind bereits Vordrucke bekannt undin Gebrauch, die mit parallelen vorgedruckten Streifen einer einzigen Farbe versehen sind, deren Breite 1/6 Zoll (etwa 4,23 mm) bis 1/2 Zoll (12,7 mm) beträgt, die in gleichmäßigen Abständen verteilt sind, und die es ermöglichen, in der Transportrichtung des Vordrucks jeweils 6 Schriftzeilen unterzubringen. Diese Streifen bestehen gewöhnlich aus kräftig gedruckten, durch kleine Abstände getrennten, waagerecht über den Vordruck verlaufenden Linien oder aus kleinen Punkten, die ein Tüpfelmuster bilden. Bei diesen bekannten Vordrucken werden jedoch Verwechselungen von Schriftzeilen beim Lesen von sich über die ganze Breite des Vordrucks erstreckenden Zeilen nicht mit Sicherheit vermieden, und außerdem wird einer Ermüdung des Auges und dem Auftreten von Astigmatismus beim Lesen zahlreicher Schriftzeilen während einer längeren Zeitspanne nicht entgegengewirkt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte endlose Vordrucke der vorstehend geschilderten allgemeinen Art zu schaffen und insbesondere die Brauchbarkeit solcher endloser Vordrucke zu verbessern und zu diesem ^weck Vordrucke zu schaffen, bei denen es möglich ist, leicht lesbare und schnell zu unterscheidende gedruckte Schriftzeilen in der Iransportrichtung des Vordrucks in so kleinen Abständen anzuordnen, daß je Zoll bis zu 8 Schriftzeilen vorhanden sind.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein endloser Vordruck geschaffen worden, der mindestens eine

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Reihe von aufeinander ausgerichteten Transportlöchern aufweist, bei dem sich diese Keinen entlang den seitlichen Rändern des Vordrucks erstrecken, damit der Vordruck durch einen Drucker transportiert werden kann, der einen Satz von nach Bedarf auswechselbaren Druckeinrichtungen aufweist, welche es ermöglichen, Jeweils eine Schriftzeile zu drucken, die sich in der Querrichtung zwischen den Längskanten des Vordrucks erstreckt, bei dem mehrere parallele vorgedruckte Streifen aus zwei verschiedenen vorbestimmten hellen und klaren Farben vorhanden sind, die sich in der Querrichtung über den Vordruck bzw. die Unterlage zwischen den Reihen von Transportlöchern und im rechten Winkel dazu erstrecken, bei dem diese Streifen in Halbtönen so gedruckt sind, daß sie heller sind als ein sich aus Vollinien zusammensetzendes Schriftzeichen, mit dem die Streifen durch den Schnelldrucker überdruckt werden, bei dem jeder Streifen eine konstante Breite hat, die im wesentlichen der Höhe der zu druckenden Schriftzeilen entspricht, bei dem die Streifen längs der Achse des Vordrucks in gleichmäßigen Abständen verteilt sind, die den Abständen zwischen den zu druckenden Schriftzeilen entsprechen, bei dem sämtliche Streifen und die zwischen ihnen vorhandenen Lücken in Fluchtung mit nacheinander benutzbaren Druckeinrichtungen gebracht werden können, wenn der Vordruck den Drucker in der l'r ansp or tr ich tung durchläuft, bei dem mindestens einer der Streifen, die je Zoll Länge des Vordrucks zwischen dem oberen und dem unteren Rand des Vordrucks vorhanden sind, eine der beiden genannten Farben aufweist, und bei dem die übrigen je Zoll Länge vorhandenen Streifen zwischen dem oberen und dem unteren Rand des Vordrucks die andere der beiden Farben aufweisen, so daß es möglich ist, den Vordruck je Zoll seiner Länge in der iransportrichtung mit einer größeren Anzahl von Schriftzeilen zu bedrucken und hierbei trotzdem jede Schriftzeile leicht von den benachbarten Schriftzeilen zu unterscheiden.

Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläuterte Es zeigt:

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Jig. 1 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Draufsicht einer Ausführungsform .eines endlosen Vordrucks; und

Fig. 2 und 3 Darstellungen, die jeweils einem Teil von Pig. 1 ähneln, Jedoch andere Ausführungsformen von Vordrucken veranschaulichen.

In Fig. 1 ist ein Abschnitt 10 eines endlosen Vordrucks dargestellt, der zwei Keinen von miteinander fluchtenden ^firansportlöchern 11 aufweist, welche sich längs der seitlichen Ränder des Vordrucks erstrecken und dazu dienen, den Vordruck in der durch den Sfeil 12 bezeichneten Richtung durch einen nicht dargestellten Schnelldrucker zu transportieren. Der Schnelldrucker, bei dem ein solcher endloser Vordruck verwendet wird, besitzt gewöhnlich einen Satz von nach -bedarf auswechselbaren Druckeinrichtungen, von denen jeder Schriftzeichenstelle innerhalb einer Zeile eine solche Einrichtung zugeordnet ist, wobei sämtliche Druckeinrichtungen in einer Reihe so angeordnet sind, daß sie den Vordruck jeweils gleichzeitig bedrucken können, um ihn mit einer vollständigen bchriffczeile 15 zu versehen, und wobei jeder Abschnitt des Vordrucks gemäß Flg. 1 mit feilen 1 bis 68 bedruckt werden kann. Die einzelnen Vordruckabschnitte werden durch nicht dargestellte querliegende Schwächungslinien abgegrenzt, die sich bei jedem Abschnitt in der Querrichtung ,längs des oberen und des unteren Randes erstrecken. Jeder Vordruckabschnitt wird längs jeder Druckzeile mit in Spalten 14 angeordneten Schriftzeichen bedruckte Bei dem Beispiel nach Fig. 1 kann der Vordruckabschnitt 10 mit insgesamt 9 Spalten 14 zu je zehn Schriftzeichen bedruckt werden» Im Rahmen der Erfindung könnte man natürlich für jede Gruppe von Spalten auch eine beliebige andere Anzahl von Schriftzeichen vorsehen.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jeder Vordruckabschnitt 10 mit mehreren vorgedruckten parallelen Streifen 15 und 16 versehen, von denen jeder eine konstante Breite hat und sich quer zur Längsachse des Vordrucks im wesentlichen zwischen den Reihen von 'Iransportlöchern 11 erstreckt, mit denen der Vordruck an seinen Längsrändern versehen ist. Für die Streifen 15 wird eine vorbestimmte Farbe

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gewählt, und gemäß -Big. 1 wechseln sich die Streifen 15 Streifen 16 ab, für die eine andere vorbestimmte J'arbe gewählt wird. Jeder der Streifen 15 und 16 setzt sich aus kleinen Punkten oder Flecken zusammen und wird unter Anwendung eines Halbtonverfahrens und unter Benutzung heller und klarer Druckfarben hergestellt, und zwar derart, daß der Tonwert der Streifen möglichst genau einem 20-prozentigen lithographischen Easter oder einem 17-prozentigen Schriftsatzraster mit 85 Linien je Zoll entspricht_o Diese Halbtöne sind daher heller als die Linien der bchriftzeichen 13, mit denen die Streifen durch den Schnelldrucker überdruckt werden.

Die für die Streifen 15 gewählte Farbe entspricht der Bezeichnung "Pantone 571"» während die für die Streifen 16 gewählte Farbe der Bezeichnung "Pantone 474" entspricht_o Bei dem "Pantone"-Farbabstimmungssystem (eingetragenes Warenzeichen) handelt es sich um ein weitgehend anerkanntes Standardsystem zum genauen bezeichnen der Tönungen sämtlicher Farben im sichtbaren Spektrmm. Die Angaben "Pantone 571" und "Pantone 474" dürften geeignet sein, am genauesten den grünen bzw. den rötlichgelben Farbton zu bezeichnen, der für die Streifen 15 bzw. die Streifen 16 gewählt worden ist.

Jeder der Streifen 15 und 16 hat eine konstante Breite, die im wesentlichen der i-LÖhe der Schriftzeichen entspricht, welche die Zeilen bilden, mit denen der Vordruck bedruckt wirdo Bei der Ausführungsform nach Fig₀ 1 sind zwischen benachbarten Streifen jeweils Abstände vorhanden, die ebenfalls im wesentlichen der Höhe der Schriftzeichen entsprechen. Die Streifen und die zwischen ihnen vorhandenen unbedruckten Lücken stehen in Fluchtung mit den aufeinander folgenden Schriftzeilen, mit denen der Vordruck durch die Druckeinrichtungen bedruckt wird, während er in Richtung des Pfeils 12 durch den Drucker transportiert wird.

Die Streifen 15 und 16 werden auf eine Unterlage, die den "Vordruckabschnitt 10 bildet, aufgedruckt, welche eine helle weiße Farbe hat. Je zwei benachbarte Streifen 15 und 16 sind daher durch eine Lücke 17 getrennt, die in heller

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weißer Farbe erscheint, während die miteinander abwechselnden Streifen unter Verwendung der beiden genannten Farben vorgedruckt sind. Die grüne bzw. die rötlichgelbe Farbe werden gewählt, da sie auf dem Farbenkreis Komplementärfarben bilden und es dem Leser erleichtern, mit den Augen jeweils einer bestimmten Schriftzeile auf dem Vordruck zu folgen, ohne die betreffende Zeile mit einer anderen '"'eile zu verwechseln. Hierdurch werden in einem gewissen Ausmaß die Wirkungen des Astigmatismus ausgeschaltet, und ein versehentliches übergehen auf eine falsche Zeile wird vermieden. Außerdem gewöhnt sich der Leser leicht an diese Farbenkombination, denn diese !Kombination tritt in der Natur häufig auf, so daß sich die Ermüdung ^er Augen verringert. Die helle grüne Farbe in Form von kleinen α.unkten oder einer Tüpfelung, wie sie bei der Anwendung des beschriebenen Halbtonverfahrens entsteht, wird daher für die Zeilen 1, 5» 9 usw. gewählt, die sich mit den Streifen 16 abwechseln, welche die Zeilen 3, 7, 11 usw. bilden, wobei sich diese Anordnung vom oberen Hand bis zum unteren Hand des Vordruckabschnitts 10 fortsetzt.

Alternativ kann man die Streifen 15 und 16 unmittelbar aufeinander folgen lassen, d.h. man kann unter jedem grünen Streifen 15 jeweils einen rötlichgelben Streifen 16 anordnen, so daß sich gemäß Fig. 2 paare von Streifen 15 und 16 ergeben, die jeweils durch eine Lücke 17 voneinander getrennt sind. Somit bilden die Streifen 15 die Zeilen 1, 4· usw., während die Streifen 16 die Zeilen 2, 5 usw. bilden. Die Streifen 15 und 16 werden auf die helle weiße Unterlage auf ähnliche Weise aufgedruckt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, abgesehen davon, daß sie gemäß Figo 2 auf andere Weise angeordnet sind.

Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der jeweils zwei durch eine Lücke 17 getrennte Streifen 15 aufeinander folgen und ihrerseits durch eine weitere Lücke 17 von zwei Streifen 16 getrennt sind, zwischen welchen wiederum eine Lücke 17 vorhanden ist, so daß Paare von Streifen 15 mit Paaren von Streifen 16 abwechseln_o

Im Rahmen der Erfindung sind weitere Anordnungen der Streifen 15 und 16 möglich. Beispielsweise könnte auf drei

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Streifen ein und derselben Farbe, die jeweils durch, eine Lücke 17 getrennt sind, ein einziger Streifen der anderen £arbe folgen, dem wiederum eine Lücke 17 vorausgeht. Ferner könnte man für die Streifen 15 und 16 anstelle der weiter oben genannten Farben auch andere Farben wählen, vorausgesetzt, daß diese Farben auf der Farbscheibe zueinander so komplementär sind und solche Tonwerte haben, daß es dem Leser möglich ist, jeweils eine Schriftzeile über die ganze Breite des Vordrucks zu verfolgen, ohne die betreffende Zeile mit einer anderen Zeile zu verwechseln, und ohne daß während längerer Leseperioden eine Ermüdung der Augen eintritt.

Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird ein einfaches, jedoch sehr zweckmäßiges Verfahren angewendet, das es ermöglicht, bis zu acht Schriftzeilen ge Zoll (25,4 mm) auf Abschnitte von endlosen Vordrucken in der Transportrichtung des Druckers aufzudrucken und gleichzeitig im wesentlichen · vollständig die Gefahr zu vermeiden, daß der Leser Zeilen miteinander verwechselt, wenn er mit den Augen einer bestimmten Zeile auf dem Vordruck folgt;. Bis jetzt war es nur möglich, je Zoll drei Schriftzeilen unterzubringen, da es erforderlich war, zwischen den Zeilen auf einer vollständig weißen Unterlage ausreichende Abstände einzuhalten, um ein einwandfreies Lesen der Zeilen über die ganze Breite des Vordrucks zu ermöglichen. Trotz der großen Anzahl von Zeilen je Zoll der Länge des Vordrucks, die gemäß der Erfindung auf jeden Vordruckabschnitt aufgedruckt werden können, sind die Augen des Lesers in der Lage, leicht und schnell jeder bestimmten Schriftzeile über die ganze Breite des Vordrucks zu folgen, ohne daß die Gefahr einer Verwechselung mit benachbarten Zeilen besteht, und ohne daß eine Ermüdung der Augen eintritt oder sich ein Astigmatismus bemerkbar macht, wenn zahlreiche Zeilen nacheinander geles#en werden müssen. Der Wahl der grünen bzw. der rötlichgelben Farbe der weiter oben genannten Art für die Streifen 15 bzw. 16 kommt eine besondere Bedeutung zu, denn es hat sich gezeigt, daß gerade diese Farben die Lesbarkeit der Schrift verbessern, wenn acht Zeilen je Zoll vorhanden sind, daß sich hierbei die Ermüdung der Augen des Lesers verringert, und daß sich der verfügbare

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Eaum auf dem den Schnelldrucker durchlaufenden Vordruck besser ausnutzen läßt.

Ansprüche:

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Claims (13)

TELEFON (089) ββ TELES 5 24 070 ΖΪ38441 PJtOTECTPATENT MÜNCHEN 1 -45 163 ANSPRÜCHE

1. Endloser Vordruck aus weißem Grundpapier für Zeilenschnelldrucker mit einer Transportlochrexhe an jedem Rand sowie gegenüber derPapierfarbe farblich abgesetzten Querstreifen etwa der Höhe einer zu druckenden Zeile, die von der Farbe zu druckenden Schriftzeichen gedeckt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die aufeinanderfolgenden Farb-Querstreifen (15, 16) unterschiedliche Farben aufweisen.

2. Vordruck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbquerstreifen (15, 16) zwei unterschiedliche helle und klare Farben aufweisen,

3. Vordruck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Farben Komplementärfarben auf dem Farbkreisel sind.

4. Vordruck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß es sich bei den Farben um eine grüne Farbe und eine rötlichgelbe Farbe handelt.

5. Vordruck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß die Farben gemäß dem "Pantone"-Farbbezeichnungssystem der Bezeichnung "Pantone 571" undcfcr Bezeichnung "Pantone 474" entsprechen.

6. Vordruck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Farbquerstreifen (15, 16) in bekannter Weise als Halbtonstreifen gedruckt ist.

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ORlOiNAL INSPECTED

- ίο -

7. Vordruck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen allen Farbquerstreifen (Fig. 1) oder je zwei benachbarten Farbquerstreifen (Fig. 2) jeweils ein freier Querstreifen (17) von der Farbe des Grundpapiers vorhanden ist.

8. Vordruck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß je Zoll wenigstens ein Farbquerstreifen der einen und einer der anderen Farbe vorhanden ist.

9. Vordruck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß je Zoll zwei Farbquerstreifen (15) der einen Farbe und zwei Farbquerstreifen (16) der anderen Farbe vorhanden sind.

10. Vordruck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß Farbquerstreifen (15) der einen Farbe iri.t Farbquerstreifen (16) der anderen Farbe abwechseln.

11. Vordruck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß je Zoll ein Paar Farbquerstreifen (15) der einen Farbe und ein Paar Farbquerstreifen (16) der anderen Farbe einander benachbart sind.

12. Vordruck nach einem der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Farbquerstreifen (15, 16) eine Breite von etwa 1/8 Zoll (3,175 mm) hat.

13. Vordruck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Querstreifen (15, 16, 17) eine Breite von etwa 1/6 Zoll (etwa 4,23 mm) hat.

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