DE1172283B - Durchschreibsatz - Google Patents

Durchschreibsatz

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DE1172283B
DE1172283B DES63420A DES0063420A DE1172283B DE 1172283 B DE1172283 B DE 1172283B DE S63420 A DES63420 A DE S63420A DE S0063420 A DES0063420 A DE S0063420A DE 1172283 B DE1172283 B DE 1172283B
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Germany
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DES63420A
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Paul Seeger
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E G SEEGER
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E G SEEGER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/26Continuous assemblies made up of webs
    • B41L1/32Continuous assemblies made up of webs folded transversely
    • B41L1/321Stacks of sheets attached to a carrier strip or web

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  • Duplication Or Marking (AREA)

Description

  • Durchschreibsatz Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchschreibsatz, der als Einzel- oder Endlossatz ausgebildet ist und aus übereinander angeordneten und mindestens in einer Verbindungszone lösbar übereinander verbundenen Schreib- und einseitig gefärbten Kohlepapierblättern besteht.
  • Durchschreibsätze, die in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt sind, nehmen dem Verbraucher die Arbeit des Einlegens einzelner Kohlepapierblätter zwischen die einzelnen Papierlagen ab. Die bekannten Durchschreibsätze besitzen in der Regel jedoch den Nachteil, daß sie nur zur Anfertigung eines Schreibsatzes geeignet sind, d. h. nur einmal verwendet werden können und daß die gewöhnlich nur einem Schreibblatt zugeordneten Kohlepapierblätter nach einmaligem Gebrauch vernichtet werden. Es ist zwar möglich, nach dem Beschreiben eines Schreibsatzes zwischen die Kohlepapierblätter nochmals Schreibpapier einzulegen, doch ist dies infolge der Weichheit und Biegsamkeit des Kohlepapiers äußerst umständlich, so daß von dieser Möglichkeit in der Regel kein Gebrauch gemacht wird. Die nur . einmalige Verwendung der Kohlepapierblätter vermindert somit die Wirtschaftlichkeit der Durchschreibsätze entscheidend.
  • Es ist zwar ein Schreibsatz bekannt, bei dem die zwischen den Schreibblättern angeordneten Kohlepapierblätter sich nur über die Hälfte .der Schreibblätter erstrecken und zwischen den Schreibblättern so verschoben werden können, daß sie beim Beschreiben der beiden Schreibblatthälften, also zweimal benutzt werden können, doch setzt dieser bekannte Schreibsatz voraus, daß die Kohlepapierblätter lose zwischen den Schreibblättern angeordnet sind, was insbesondere für den Transport und für die Handhabung der Schreibblätter sehr unpraktisch ist. Auch müssen die Kohlepapierblätter seitlich vorstehen, damit sie zwischen den Schreibblättern verschoben werden können.
  • Weiterhin ist es bekannt, zwischen zwei Kohlepapierblättern zwei Schreibblätter anzuordnen. Dadurch wird zwar auch erreicht, daß mittels eines Kohlepapierblattes zwei Schreibblätter beschrieben werden. Dieses ist aber nur dadurch möglich, daß ein beidseitig gefärbtes Kohlepapierblatt in Verbindung mit einem transparenten Schreibpapier verwendet wird. Auch dieser bekannte Schreibsatz kann nur für eine einmalige Beschriftung verwendet werden.
  • Ferner sind Schreibblöcke bekannt, die aus einzelnen Lagen zur Anfertigung von drei oder vier Kopien bestehen. Bei den der Herstellung von drei und vier Kopien dienenden Lagen ist aber ebenfalls die Verwendung von transparentem Schreibpapier und doppelseitigem Kohlepapier erforderlich.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Durchschreibsatz zu entwickeln, der die geschilderten Nachteile der bisher bekannten Schreibsätze nicht aufweist und es ermöglicht, mehrere Schriftsätze anzufertigen und dabei einseitig bedruckte Kohlepapierblätter mehrfach zu verwenden.
  • Die Aufgabe wurde durch Entwicklung eines Schreibsatzes gelöst, der mindestens eine Gruppe von ohne Zwischenfügung eines Kohlepapierblattes unmittelbar aufeinander liegenden Schreibblättern aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die gleichzeitig beschreibbaren Schreibblätter in an sich bekannter Weise über die Kohleblätter vorstehende; sich deckende Griffteile auf. Dabei können die der Verbindungszone gegenüber liegenden Ränder der nicht gleichzeitig beschreibbaren Schreibblätter als Griffränder verschieden weit über die Kohlepapierblätter vorstehen. Die Perforationslinien zum Abtrennen der Schreibblätter können von der Verbindungszone bei den verschieden weit über die Kohlepapierblätter vorstehenden Schreibblättern in an sich bekannter Weise um den Breitenunterschied der Griffränder gegeneinander versetzt angeordnet sein.
  • Bei den erfindungsgemäßen Durchschreibsätzen kann als oberstes Blatt für die erste Beschriftung des Satzes ein solches vorgesehen sein, das um die Verbindungszone in die unterste Stellung herumlegbar ist. Als oberstes Blatt kann jedoch auch ein Kohlepapierblatt vorgesehen sein. In. letzterem Falle ist es dann zweckmäßig, wenn an einem Rand des Satzes Löcher für flexible Durchsteckzungen oder ein Haltestreifen für ein Schreibblatt oder einen anderen Schreibsatz angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, an der Verbindungszone einen Klemmstreifen zum Vorstrecken loser Erstblätter vorzusehen. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen bekannten Durchschreibsatz, F i g. 1 a bis 1 b den Durchschreibsatz der F i g. 1 im Schnitt vor und nach Abtrennung der Schreibblätter, F i g. 2 a bis 2c, 3 a bis 3c, 4 a bis -4 c Durchschreibsätze nach der Erfindung im Schnitt vor und nach Abtrennung der Schreibblätter, F i g. 5 a bis 5 b einen Durchschreibsatz nach der Erfindung mit umlegbarem Erstblatt, F i g. 6 ein aus mehreren Durchschreibsätzen nach der Erfindung aufgebautes Satzpaket, F i g. 7 einen Durchschreibsatz nach der Erfindung in Form eines Endlossatzes, F i g. 8 a bis 8 c, 9 a bis 9 c weitere Ausführungsformen von Endlossätzen nach der Erfindung im Schnitt, F i g. 10 auf einem Trägerband zur Endlosbeschriftung angeordnete Durchschreibsätze.
  • Bei dem in F i g. 1; ,.l a und 1 b gezeigten bekannten Durchschreibsatz sind die Schreibblätter 1, 2, 3 sowie die Kohleblätter 4, 5 in einer Zone 6 auf geeignete Weise miteinander verbunden. Die Zone 6 liegt in einem streifenförmigen Teil des Satzes, der durch Schwächungslinien 7 begrenzt ist, die jedoch nur in den Schreibblättern 1, 2, 3 angebracht sind. Die freien Enden der Kohleblätter 4, 5 stehen gegenüber den freien Enden der Schreibblätter 1, 2, 3 so weit zurück, daß die freien Teile der Blätter 1, 2, 3 einen Griffrand bilden, Werden der Kopf des Satzes in Höhe der Zone 6 und die überstehenden Teile der Schreibblätter 1, 2, 3. erfaßt und ruckartig auseinandergenommen, dann sind die Schreibblätter 1, 2, 3 von den Kohleblättern 4, 5 getrennt. Letztere sind nach wie vor fest mit dem Kopfstreifen in der Zone 6 verbunden.
  • Bei dem in F i g. 2 a bis 2 c gezeigten Durchschreibsatz nach der Erfindung befinden sich vor, zwischen und hinter jedem Kohleblatt 4, 5 jeweils zwei Schreibblätter 1, .1'; 2, 2'; 3, 3', so daß die Blätter 1, 2, 3 mit den Kohleblättern 4, 5 einen kompletten Satz und die Blätter 1', 2', 3' mit den gleichen Kohleblättern 4, 5 einen weiteren Satz bilden. F i g. 2 b zeigt den Satz mit herausgetrennten, beschrifteten Blättern 1, 2, 3. F i g. 2 c zeigt den gleichen Satz nach Beschriftung und Abtrennung des zweiten Satzes.
  • Der gebrauchte Durchschreibsatz läßt sich durch eine Staffelung der Griffränder, die außerdem noch verschiedenfarbig sein können, erleichtern. So sind die in F i g. 2 zugeordneten Schreibblätter 1, 2, 3 anders versetzt als die Blätter 1', 2', 3', so daß jeder Satz für sich mit einem Griff abgetrennt werden kann. Damit die abgetrennten Blätter untereinander in der Blatthöhe stets gleich sind, können die Schwächungslinien 7 des einen Satzes und 7' des anderen Satzes in einem der Größe der Griffränder entsprechenden Maße gegen die Verbindungszonen 6 gestaffelt sein. Sind die: Schreibblätter bedruckt und hat der Druck immer einen gleichen Stand bezüglich der Schwächungslinien 7, T, dann liegen die Schreibzeilen bei der Durchschrift des ersten Satzes an anderer Stelle des Kohlepapiers als bei der der weiteren Sätze, und zwar insbesondere dann, wenn nicht mit engem Zeilenabstand geschrieben wird. Hiermit ergibt sich eine zusätzliche Farbschichtausnutzung, besonders bei Einmalkohlepapieren, obwohl ihre Farbabgabe auch bei. direkt übereinander liegender Durchschrift keine wesentliche Beeinträchtigung erfährt.
  • Soll der erste Satz 1, 2, 3 normal beschriftet werden" daß erste Blatt 1' des zweiten Satzes 1'2', '' jedoch hinsichtlich seines Aufdruckes, seiner Papierfarbe, seines Formates oder seiner sonstigen Beschaffenheit erst nach der Anschaffung vom Verbfaucher festgelegt .werden, dann kann ein Sparschreibsatz, wie in F i g. 3 a gezeigt, mit Blättern 1, 2, 3 im ersten Satz und Blättern 2', 3' im zweiten Satz verwendet werden. Nach Beschriftung und Abtrennung des ersten Satzes wird ein nachträglich bestimmtes loses Blatt 9 unter Zuhilfenahme des von Blatt 1 verbliebenen und als Klemmleiste wirkenden Steges der Verbindungszone 6 vorgesteckt, wie es in F i g. 3 b dargestellt ist. Diese Anordnung kann z. B. für Fortsetzungsrechnungen oder Fortsetzungsbriefe angewendet werden. Blatt 1 ist dann die Originalrechnung bzw. der Originalbrief und das vorgesteckte Blatt 9 das Fortsetzungsblatt zur Originalrechnung oder zum Originalbrief.
  • Soll auch das Blatt 2' erst später bestimmt werden, so kann ein Schreibsatz verwendet werden, wie er in F i g. 4a, 4 b dargestellt ist. Das an Stelle von Blatt 2' eingesteckte lose Blatt ist mit 10 bezeichnet.
  • Um die Kohlepapiere mehrmals durch Vor- oder Einstecken von Schreibblättern verwenden zu können, muß somit stets ein unterstes Schreibblatt, z. B. das Blatt 3' in F i g. 4b zumindest noch mit den übrig gebliebenen Kohlepapieren abtrennbar verbunden sein. Es dient zugleich als Schutzblatt gegen die Farbschicht des untersten Kohlepapieres, falls die letzte Benutzung erst nach Ablauf einer- gewissen Zeit vorgenommen wird.
  • Der in F i g. 5 a bis 5 b dargestellte Schreibsatz ist. für den Fall vorgesehen, daß sehr starke Sätze einen höheren Typenanschlagdruck der Schreibmaschine benötigen, wobei sich die Beschreibung von Blatt 1 in Blatt l' einprägen könnte. Aus diesem Grund können, wie in F i g. 5 a gezeigt wird, die Blätter 1, 1' aus einem Blatt hergestellt, gefaltet und derart mit dem Schreibsatz verbunden sein, daß das Blatt 1 um den Schreibsatz über die Verbindungszone 6 herumgeklappt werden kann. Blatt 1' bildet dann die obere schreibfertige Lage des Schreibsatzes. Nach Abtrennen von Blatt 1' kann Blatt 1 wieder zurückgeklappt werden und dient dann als erstes Blatt der zweiten beschreibbaren Lage des Satzes.
  • Spezielle Ausführungsformen ergeben sich durch wahlweise Zusammenstellung von bedruckten und unbedruckten Blättern, durch Aussparungen in den Kohlepapierblättern, in der Wahl der Verbindungsanordnung der Durchschreibsätze usw.
  • In F i g. 6 ist ein sogenanntes Satzpaket dargestellt, das aus drei Durchschreibsätzen mit jeweils drei Schreibblättern besteht. Alle Blätter können bis zum unteren, freien Rand beschrieben werden. Um den Satz 1, 2, 3 nach dem Schnelltrennprinzip abreißen zu können, sind die Blätter 1', 2', 3' des zweiten Satzes, die Blätter 1", 2", 3" des dritten Satzes und die Kohleblätter 4, 5 z. B. an den linken unteren Ecken unter Bildung einer Griffecke abgeschrägt. Zum Abtrennen des Satzes 1', 2.', 3' sind die rechten unteren Ecken der Blätter 1", 2",3" und der Kohleblätter 4, 5 abgeschrägt. Schließlich wird der Satz 1", 2", 3" in Höhe einer letzten halbrunden Aussparung in den Kohleblättern 4, 5 zum Abtrennen ergriffen. Der in F i g. 7 gezeigte Endlossatz, der z. B. in Tabelliermaschinen Verwendung finden kann, weist beidseitig Transportlochungen 14 auf; die Verbindungszone 6 sowie die Schwächungslinien 7, 7' sind in Laufrichtung der Endlosbahn angeordnet.
  • Bei der in F i g. 8 a bis 8 c gezeigten Ausführungsform eines weiteren Endlossatzes ist neben der erwähnten Verbindungszone 6 die bisher offene Satzseite im Bereich der am weitesten vorstehenden Teile der Blätterbänder 1, 2, 3 durch eine weitere Zone 6' geschlossen, die nach dem Herauslösen der Blätter 1, 2, 3 aus dem Satz längs der Schwächungslinien 15 abgetrennt wird. Die Zone 6' erleichtert, insbesondere bei stärkeren Endlossätzen, die Führung und den Transport der Sätze. Damit auch Satz 1', 2', 3' nach Entfernen von Satz 1, 2, 3 einwandfrei transportiert werden kann, besitzt zweckmäßig auch dieser beidseitig Transportlochungen.
  • Der in F i g. 9 a bis 9 c dargestellte Endlossatz besitzt wie die in F i g. 7 und 8 a bis 8 c dargestellten Endlossätze ebenfalls Lochungen 14, um die Verarbeitung in Tabelliermaschinen zu erleichtern. Der in F i g. 9 a bis 9 c dargestellte Endlossatz unterscheidet sich von dem Endlossatz der F i g. 8 a bis 8 c jedoch dadurch, daß auch das letzte Blatt 3' in der Zone 6' gebunden ist, während die inneren Blätter 2, 3 frei sind, so daß der Satz 1, 2, 3 leichter abgetrennt werden kann.
  • Nach F i g. 10 können auch einzelne Sparschreibsätze oder aus solchen bestehende Satzpakete 16 auf ein endloses Trägerband 17 gebracht, mit diesem in Zonen 6 verbunden und zur fortlaufenden Beschriftung in Tabelliermaschinen verwendet werden.
  • Bei den Durchschreibsätzen der Erfindung sind somit die gleichen Kohleblätter automatisch zwei oder mehreren nacheinander schreibfertigen Sätzen zugeordnet. Nach jedem beschrifteten Satz wird die Durchschrift auch bei Verwendung von sogenannten Einmalkohlepapieren klarer, weil mit abnehmender Stärke des Satzes oder Satzpaketes die Anschlagdämpfung der Schreibmaschinen sinkt und mehr Farbe von der Kohlepapierschicht übertragen werden kann. Die zwangsweise Zuordnung immer der gleichen Kohleblätter zu mehreren Sätzen verbilligt die Kosten der Herstellung, der Anschaffung, der Lagerung der Sätze und der Schreibarbeit beträchtlich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Durchschreibsatz, der als Einzel- oder Endlossatz ausgebildet ist und aus übereinander angeordneten und mindestens in einer Verbindungszone lösbar miteinander verbundenen Schreib- und einseitig gefärbten Kohlepapierblättern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibsatz mindestens eine Gruppe von ohne Zwischenfügung eines Kohlepapierblattes unmittelbar aufeinanderliegenden Schreibblättern (1, 1' und 1"; 2, 2' und 2"; 3, 3' und 3") aufweist.
  2. 2. Durchschreibsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig beschreibbaren Schreibblätter (1, 2, 3 bzw. 1', 2', 3') in an sich bekannter Weise über die Kohleblätter (4, 5) vorstehende, sich deckende Griffteile aufweisen.
  3. 3. Durchschreibsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verbindungszone (6) gegenüberliegenden Ränder der nicht gleichzeitig beschreibbaren Schreibblätter (1, 1', 1" usw.) als Griffränder verschieden weit über die Kohlepapierblätter (4, 5) vorstehen.
  4. 4. Durchschreibsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (7, 7') zum Abtrennen der Schreibblätter (1' bzw. 1", 2 bzw. 2', 3 bzw. 3') von der Verbindungszone (6) bei den verschieden weit über die Kohlepapierblätter (4, 5) vorstehenden Schreibblättern in an sich bekannter Weise um den Breitenunterschied der Griffränder gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Durchschreibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Blatt (1 in F i g. 15 a, b) für die erste Beschriftung des Satzes um die Verbindungszone (16) in die unterste Stellung herumlegbar ist.
  6. 6. Durchschreibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als oberstes Blatt ein Kohlepapierblatt (4 in F i g. 3 b) vorgesehen ist.
  7. 7. Durchschreibsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand des Satzes Löcher für flexible Durchsteckzungen oder ein Haltestreifen für ein Schreibblatt oder einen anderen Schreibsatz angeordnet sind. B. Durchschreibsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungszone (6) ein Klemmstreifen zum Vorstecken loser Erstblätter vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 690 224, 708 591, 722 342, 956 512, 1042 612; französische Patentschriften Nr. 391156, 927452; USA.-Patentschrift Nr. 2 352 134.
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