CH160431A - Vorrichtung zum Aufbewahren und Frischhalten von Lebensmitteln. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Frischhalten von Lebensmitteln.

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CH160431A
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Uebelhart-Marti Maria
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Uebelhart Marti Maria
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/046Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles co-operating, or being combined, with a device for opening or closing the container or wrapper
    • B65B31/047Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles co-operating, or being combined, with a device for opening or closing the container or wrapper the nozzles co-operating with a check valve in the opening of the container or wrapper

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Description


      Vorriehtung    zum Aufbewahren und Frischhalten     von    Lebensmitteln.    Bis heute bekannte Vorrichtungen in  Form von Kühlschränken zum Aufbewahren  und Frischhalten von     Nahrungsmitteln    in der       Kiiehe    sind immer noch zu teuer, deswegen,  weil eine komplizierte maschinelle Anlage  nötig ist, um das eingelegte Gut auf tiefe  Temperaturen     herabkühlen    zu können. Dies  ist ein Hauptgrund, weshalb diese Kühl  sehränke nur in beschränktem Masse Eingang  in die     Haushaltungen    finden.  



  Durch den Gegenstand vorliegender Er  findung, der als Ersatz für Kühlschränke ge  dacht ist, soll dieser Nachteil behoben wer  den. Es wird von der bekannten Tatsache  Gebrauch gemacht, dass Lebensmittel, ohne  sie kühlen zu müssen, dennoch auf lange Zeit  frisch erhalten werden können, wenn man sie  in     luftverdiinntem    Raume aufbewahrt.

   Ist es  einerseits bei den     bekannten    Kühlschränken       die        tiefe    Temperatur, die auf die das Zer  setzen     bezw.    Verderben des eingelegten       \Ktlhlgutes    bewirkenden Bakterien     vermeh-          rangsunfähig        bezw.    abtötend einwirkt, so ist  es hier anderseits der Mangel an Luftsauer-         stoff,    der die Bakterien lebensunfähig macht.  Im Effekt beruhen also die beiden Systeme  auf der gleichen Erkenntnis, nämlich, das  Wachstum der Bakterien zu verhindern.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  besitzt nun einen- zur Aufnahme der Lebens  mittel dienenden verschliessbaren Behälter,  der     mittelst    einer zugehörigen     Luftabsauge-          vorrichtung        vakuumiert    werden kann.  



  Eine zweckmässige Ausführungsform die  ser     Vorrichtung    besteht nun darin, dass der  Behälter mittelst eines Deckels abschliessbar       ist,    .der unter Zwischenlage eines Dichtungs  ringes aufliegt, wobei in der Wandung eines  der Teile     mindestens    ein Einsatzstück aus  elastischem Material, zum Beispiel Gummi,  herausnehmbar eingesetzt ist.

   Dieses Einsatz  stück, das man vorteilhaft im Deckel anbrin  gen wird, ist mit einem     ein        Rückschlagventil     und einen     Luftdurchla-ss    aufweisenden     Zwi-          schenstüek        verbunden.    Ferner ist eine Luft  absaugevorrichtung, zum Beispiel Wasser  strahlpumpe, oder elektrisch     betriebene    Luft  saugpumpe vorgesehen, die in betriebsberei-           tein    Zustande unter     Zwischenschaltung    einer  Leitung, zum Beispiel eines Schlauches, mit  dem genannten Zwischenstück in Verbindung  steht, das Ganze derart,

       dass    bei     Betrieb    der       Absaugevorrichtung    ein     Luftabsaugen    aus  dem Behälterinnern stattfindet, wodurch die  eingelegten Lebensmittel     vor    Verderben ge  schützt werden.

   Soll nun irgend eines der  Lebensmittel herausgenommen werden, so  wird das Einsatzstück ausgehoben, so dass die  eindringende Aussenluft Druckausgleich her  beiführt und der Deckel, der aus.     Duralumi-          nium,        Anticorodal,    Gusseisen,     Schmiedeisen     oder einem andern Metall, gegebenenfalls  auch aus Glas bestehen kann und der vorher  unter dem Überdruck fest und dichtend auf  gepresst war, abgenommen werden kann.

   Hat  man den gewünschten Artikel entnommen, so  wird das Einsatzstück wieder eingesetzt und  die Pumpe in Betrieb gesetzt, bis die genü  gende Luftverdünnung erreicht     ist,    wonach  die     Vorrichtung    sich selbst überlassen bleibt,  da man die Luftleitung zweckmässig dauernd  angeschlossen     lässt.     



  Es wird ferner vorteilhaft sein, die       Lebensmittel    im Behälter, der zum Beispiel  die Ausmasse von 80 cm Durchmesser und  50 cm Höhe haben kann, auf einem Etagen  gestell     unterzubringen,    auf welchen Etagen  die     Lebensmittel    in Schüsseln     oderTellern,    zum  Beispiel aus Blech, Aluminium oder Glas  untergebracht werden, derart, dass jedes Auf  nahmegefäss. für sich herausgenommen wer  den kann.

   Die obere Etage kann zum Bei  spiel 18 cm Höhe haben, um in ihr die üblich       gebräuchlichen    Milchtöpfe unterbringen zu       können.    Bei dieser Ausführungsform müsste       dann    die Bedienungsperson jeweils das Ge  stell herausheben, um einen Artikel zu ent  nehmen. Um ein Abgleiten der Gefässe von  ihren Etagen beim Herausnehmen des Ge  stelles: zu vermeiden, können     Arretierungs-          organe,    zum     Beispiel    in Form von Haken  oder     Vertiefungen    an den Bodenteilen der  Etagen, vorhanden sein.  



  Als besonders geeignet hat sich jene Aus  führungsform     erwiesen,    bei der der Behälter    von einem Wassermantel umgeben ist. Da  durch kann erreicht werden, dass bei zu  grosser Hitze (Hochsommer) im Raume, wo  die Vorrichtung     montiert        ist,    dennoch die       Lebensmittel    unter kühler Temperatur gehal  ten weiden können. Da bei Verwendung einer       Wasserstrahlpumpe    Wasser ohnehin nötig  ist, werden einem     Wasseranschluss    auch keine  besonderen     Schwierigkeiten    im Wege stehen.

    Um einen     Extrahahnen    für dieses Wasser  schiff nicht benötigen zu müssen, kann man  zum Beispiel den Auslauf der Wasserstrahl  pumpe direkt mittelst eines Schlauches oder  einer Röhre mit dem Wasserschiff in Verbin  dung bringen, so dass bei jeweiligem     Inbe-          triebsetzen    der     Wass.erstrahlpumpe    gleich  zeitig kühlendes Wasser in den Wasserman  tel gelangt, unter Verdrängung des bereits  warm gewordenen,     alten    Wassers. Der Was  sereinlauf in das Wasserschiff kann unten  oder oben sein, den Auslauf wird man an  eine gerade vorliegende     Abflussstelle    weiter  leiten.

   Der     Hahnen        bezw.    die Wasserstrahl  pumpe kann dabei direkt über dem Wasser  schiff liegen.  



  Für grosse Mengen aufzunehmender Le  bensmittel kann man mehr als. einen Behälter  vorsehen. Die Verbindung zum Beispiel des  Schlauches mit dem Behälter kann man so  lösbar halten, dass die Bedienungsperson ohne       grosse        Mühe)    den Schlauch mit. dem gerade zu  benützenden Behälter in Verbindung bringen  kann. Das     Rücksehlagventil    verhindert auch  bei abgenommenem Schlauch ein     Luftein-          dringen    in das Behälterinnere. Diese lösbare  Verbindung der Leitung mit dem Zwischen  stück kann zum Beispiel mittelst einer Über  wurfmutter oder eines     Bajonettverschlusses          erreicht    werden.  



  Das Einsatzstück selbst wird vorteilhaft  so ausgebildet, zum Beispiel mit konischem  Ansatz versehen, der in eine nach unten  konisch zulaufende Bohrung zu stehen  kommt,     dass;    der äussere Überdruck das Ein  satzstück unter dichtem Abschluss an die  Wandung der Bohrung drückt.  



  Als     Rückschlagventil    kann man ein ge  wöhnliches Kugelventil mit frei liegender      Kugel, ein Schlauchventil wie bei Fahr  rädern, oder auch ein Klappenventil vor  sehen. Es: ist selbstverständlich, dass bei  Verwendung der Kugel Vorkehren     getroffen     werden müssen, damit sie während dem Ab  saugen der Luft die Leitung nicht abschliesst.  



  Am Behälter oder am Deckel kann ferner  ein Manometer angebracht sein, das die ge  nügende Luftverdünnung anzuzeigen im  Stande ist.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise und durch Einzel  heiten dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine erste     Ausführungsform    im       Betriebszustan.de,          Fig.    2 die Verbindung der Leitung mit  dem Deckel,       Fig.    3 eine andere derartige Verbindung,       Fig.    4 die Einzelheiten eines Bajonett.

         verschlusses,    indessen einem Teil ein Klap  penventil untergebracht ist,       Fig.    5 eine spezielle     Ausführungform    des       Rückschlagventils,          Fig.    6 und 6a Einzelheiten verschiedener  Gestelle,       F'ig.    7 eine zweite Vorrichtung mit  Detailvariante.  



  Nach     Fig.    1 ist der Behälter 1, zum Bei  spiel aus Glas,     mit    ein schönes Ansehen zu  erreichen,     bezw.    das in ihm befindliche Gut  erkennen zu können,     mittelst    eines Deckels     \?     mit Handhabe 3 unter Zwischenlage einer  Gummidichtung 4 abgeschlossen. 5 ist die       Leitung,    die den Deckel 2 mit einer Wasser  strahlpumpe 6, deren Auslaufstutzen mit 6a  bezeichnet ist, verbindet und die an dem  Hahnen 7 angeschlossen ist.

   Das Gestell 8  besteht aus einzelnen Etagen, deren Boden  teile 8b nach     Fig.    6 zum Teil mit Haken 8c       bezw.    deren Bodenteile     8b'    nach     Fig.    6a bei  8e' abgesetzt sind, um ,dadurch ein Ab  rutschen der das Gut aufnehmenden Gefässe  9 von dem Gestell zu vermeiden. Die Boden  teile     8b    sind durch Längsstreben 8a miteinan  der verbunden.  



       Die    lösbare Verbindung der Leitung mit  dem     Zwischenstück    geschieht nach     Fig.    2  mittelst einer     Überwurfmutter    13. Im Dek-         kel    2 ist ein Einsatzstück 10 aus Gummi her  ausnehmbar eingesetzt, mit dem das einen       Luftdurchlass    11'     aufweisende    Zwischen  stück 11 mittelst einer Mutter 12; verbunden  ist.

   Im Innern des Stückes 11 ist eine frei  liegende Kugel 16 angeordnet, die den     Liüt-          durchlass    abzuschliessen     gestattet.    Diese  Kugel kann direkt am Dichtungsrand des  Teils 11 anliegen, oder es kann ein Gummi  ring zwischengeschaltet sein, zwecks besserer  Abdichtung. Ein Stift 17     verhindert,    dass  die Kugel während des     Luftaussaugens    die       Durchflussöffnung    am Schlauchstutzen 14,  der zweckmässig unter     Zwischenlage    eines  Dichtungsringes 15     angepresst    wird, ver  schliessen könnte.

   Statt     des.    Stiftes 17 könnte  auch ein durchlöcherter Boden (Sieb) ein  gesetzt sein.  



  Nach     Fig.    3 ist zwecks lösbarer Verbin  dung ein     Bajonettverschluss    vorgesehen. Ein  vom Zwischenstück 11 getragener Stift 18  arbeitet mit einem Schlitz 19 im Schlauch  anschlussteil 13a, 14 zusammen.  



  Aus     F'ig.    4 sind die einzelnen Teile  eines Bajonettverschlusses ersichtlich. Der       Schlauchans.chlussstutzen    14 wird in     Ver-          schlusslage    von einem     Verschlussteil    13b     ge-          fasst,    welcher mit dem zweiten     Verschlussteil     11, der das     Zwischenstück    bildet,     mittelst     eines Schlitzes 19 den     Stift    18 erfasst. Das  Ventil ist hier in Form einer Klappe 16a,  zum Beispiel aus Gummi,     ausgebildet,    die am  Rand aussen bei 18' festgehalten- ist.  



  Nach     Fig.    5 ist das     Ventil    als Kolben 20  mit Führung s- und Anschlagorganen 20a, die  beim     Luftaussaugprozess    oben am Teil 13       bezw.    13a und 13b anschlagen,     ausgebildet.     



  Es ist klar, dass bei all den genannten  Verbindungen :das eine Ventil .durch das an,       dere    ersetzt werden kann.  



  In     Fig.    7 ist jene Ausführungsform ge  zeichnet, bei der zwecks     Kühlhaltung    der  Lebensmittel der Behälter 1 von einem Was  sermantel 22 umgeben ist. Bei ihr ist mit dem  Auslaufstutzen 6a der     Wasserstrahlpumpe    6  eine zum Beispiel     als.Schlauch    ausgebildete  Leitung 23,     angesehlossen,    die bei     2'4    unten      am Behälter mit dem Wasserschiff in Verbin  dung steht. Der Auslauf erfolgt oben bei 25,  <I>von</I> wo aus eine Leitung 26 an eine Ablauf  stelle 27 führt.

   Bei Öffnen des     Ha-hnenS    7  wird sowohl Luft aus dem Behälter gesaugt,  als auch gleichzeitig Frischwasser in den  Wassermantel     geleitet.    Die Wasserstrahl  pumpe könnte auch getrennt vom Einlauf  hahnen 7 in die Leitung 23 eingebaut sein.       Statt    den Schlauch 23 an die Wasserstrahl  pumpe anzuschliessen, kann eine Leitung 231  mit einem besonderen     Wasserhahnen    71 ver  bunden sein.     Wasserein-    und Auslauf kön  nen- natürlich auch vertauscht sein, auch  kann der Behälter direkt unter die Wasser  strahlpumpe gesetzt werden und dessen Aus  laufstutzen das Wasser direkt     ins    Wasser  schiff 22 einführen.  



  Im Wassermantel können natürlich  Schikanen eingebaut sein, die zum Beispiel  das Wasser im Hin- und Hergang vom Ein  lauf zum Auslauf führen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Aufbewahren und Frischhalten von Lebensmitteln- als Ersatz für Kühlschränke, gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme der Lebensmittel be stimmten, verschliessbaren Behälter, der mit- telst einer zugehörigen Luftabsaugevorrich- tung vakuumiert werden kann.
    UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter unter Zwischenlage eines Dichtungsringes mittelst eines Deckels abschliessbar ist und in der Wandung eines.
    dieser Teile ein Einsatzstück aus elastischem Material herausziehbar eingesetzt ist, das mit einem ein Rückschlagventil und einen Luftdurchlass aufweisenden Zwischen stück verbunden ist, welches mit der ge nannten Absaugevorrichtung unter Zwi schenschaltung einer Leitung in Verbin dung steht, das Ganze derart, dass bei Be trieb der Absaugevorrichtung ein Luft- aussaugen aus dem Behälterinnern statt- findet,
    während zwecks Abnahme des Deckels und Herausnehmens von Lebens mitteln das Einsatzstück herausgezogen wird, wodurch Aussenluft in den Behälter eindringen kann. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Absaugevaimichtung eine Wasserstrahlpumpe ist, die mittelst eines Schlauches mit dem Zwischenstück in lösbarer Verbindung steht.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Einsatzstück im Deckel eingesetzt ist und zur Aufnahme von Lebensmitteln ein Etagengestell vor gesehen ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zur lösbaren Verbin dung des Schlauches- mit dem Zwischen stück eine Überwurfmutter vorgesehen ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass zur lösbaren Verbindung des Schlauches mit dem Zwischenstück ein Bajonettverschluss dient.
    (i. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Rückschlagventil .durch eine freiliegende Kugel gebildet wird. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, da.ss das Rückschlagventil ein Klappenventil ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 6, gekenn zeichnet durch Mittel, welche ein Ab sperren der Luftleitung beim Lufta.b- saugen verhindern. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass einzelne Bodenteile der Etagen mit Arretierungsörganen versehen sind, welche ein Abgleiten von ,da.s, Gut aufnehmenden Gefässen bei Herausheben des Gestelles aus dem Behälter ver hindern. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Behälter von einem Wassermantel umgeben ist, zu dessen Verbindung mit einer Wasserquelle eine Leitung dient. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Deckel aus Metall und der Behälter aus Glas verfertigt ist.
CH160431D 1932-10-20 1932-03-23 Vorrichtung zum Aufbewahren und Frischhalten von Lebensmitteln. CH160431A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287555A2 (de) * 1987-04-15 1988-10-19 Rudolf Mayer Behälter für biologische Substanzen, insbesondere Lebensmittel
EP0391155A1 (de) * 1989-04-05 1990-10-10 Niro-Plan Ag Gastro-Normbehälter für Lebensmittel

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