DE834563C - Abschneidevorrichtung fuer Draht oder aehnliches Behandlungsgut - Google Patents

Abschneidevorrichtung fuer Draht oder aehnliches Behandlungsgut

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Publication number
DE834563C
DE834563C DEG2150A DEG0002150A DE834563C DE 834563 C DE834563 C DE 834563C DE G2150 A DEG2150 A DE G2150A DE G0002150 A DEG0002150 A DE G0002150A DE 834563 C DE834563 C DE 834563C
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DE
Germany
Prior art keywords
knife
support member
cutting device
product
axis
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Expired
Application number
DEG2150A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred George Ballard
Dennis George Broscomb
William Carlyle Dent
Alexander Basil Watt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GKN Group Services Ltd
Original Assignee
GKN Group Services Ltd
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE834563C publication Critical patent/DE834563C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/06Cutting-off means; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Abschneidevorrichtung für Draht oder ähnliches Behandlungsgut Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Abschneidevorrichtung für Draht oder ähnliches Behandlungsgut und betrifft die Art von Maschinen, bei denen von dem durch eine Matrize zugeführten Gut durch ein in der Nähe der Stirnfläche der Matrize sich bewegendes Messer Längsstücke abgeschnitten werden. Bei der Arbeitsweise dieser Maschinen hat es sich 'herausgestellt, daß der aus der Matrize heraustretende Teil des Gutes durch das Messer gewöhnlich gebogen wird, bevor der Schnitt durchgeführt ist und infolgedessen die Endfläche des abgeschnittenen Stückes des Gutes in eine zu der Längsrichtung des Gutes schräg verlaufende Fläche verlegt wird. Die Erfindung ist zur Verwendung bei Stauchmaschinen bestimmt, hei denen das Ende des abgeschnittenen Erzeugnisses durch einen sich in axialer Richtung bewegenden Stauchstempel bearbeitet wird; wenn das Ende des Erzeugnisses nicht rechtwinklig zu seiner Längsrichtung verläuft, wird der Kopfstempel unerwünschten Beanspruchungen ausgesetzt, und es werden bisweilen mangelhafte Köpfe und Schwanzstücke gebildet.
  • Die Erfindung ist eine verbesserte Bauart. Gemäß der Erfindung ist an .dem Messer ein Stützglied beweglich befestigt, das das Erzeugnis an einer dem Messer gegenüberliegenden Stelle während des Absohnei.dens abstützt, ferner sind Antriebsmittel vorgesehen, die das Stützglied gegen das Erzeugnis drücken und darauf das Messer und das Stützglied gemeinsam bewegen und, falls erwünscht, das Erzeugnis nach dem Abschneiden einer neuen Stellung zwecks weiterer Behandlung zuführen.
  • Das Messer 'kann an einem Block, der die Matrize trägt, drehbar gelagert werden; das Messer kann jedoch auch in Geradführungen .gleiten. Es kann sich quer über das Ende der Matrize bewegen und eine halbkreisförmige oder eine einem Teil eines Kreises entsprechende Aussparung haben, die auf eine Seite des Erzeugnisses einzuwirken in der Lage ist. Wenn .das Messer drehbar gelagert ist, ist es um eine Achse drehbar, die zu der Längsrichtung des Erzeugnisses parallel in einem Abstand von der Achse des Erzeugnisses verläuft. Das Stützglied kann aus einer Platte bestehen, die an dem Messer um eine Achse drehbar befestigt ist, die parallel zu der Achse des Erzeugnisses verläuft und an der Seite des Erzeugnisses angeordnet ist, die der Seite, auf der die Drehachse des Messers liegt, gegenüberliegt. Die Antriebsmittel können aus einem hin und her gehenden Stößel bestehen, der in einem festen Lager angeordnet und in der Lage ist, auf das Stützglied in einer bestimmten Stellung so einzuwirken, daß sich dieses um seinen Drehzapfen so dreht, daß dessen auf das Erzeugnis einwirkende Kante mit der Seite des Erzeugnisses in Berührung kommt, die der Seite, auf die das Messer einwirkt, gegenüberliegt. Hiernach dreht das Antriebsmittel das Stützglied und das ?Messer gleichzeitig um die Achse des Messers, um die Abtrennung des aus der Matrize herausragenden Erzeugnisses zu bewirken. Die Bewegung kann fortgesetzt werden, so daß das Messer und das Stützglied das abgeschnittene Erzeugnis einer einer weiteren Matrize gegenüberliegenden Stelle zuführen, wo das Erzeugnis von dem Messer und dem Stützglied losgelassen und in die weitere Matrize eingeführt wird.
  • Das - Stützglied kann in einer Weise federbelastet sein, daß die Kante des Stützgliedes, die auf das Erzeugnis einwirken soll, gegen das ,Messer bewegt wird und an dem Erzeugnis anliegt; die Rückwärtsbewegung des Messers und des Stützgliedes kann ebenfalls durch eine Feder bewirkt werden. Auch die auf das Erzeugnis einwirkende Kante des Stützgliedes kann, um das Erzeugnis umfassen zu können, eine Aussparung haben, die einem Teil eines Kreises entspricht.
  • Anstatt das Messer drehbar anzuordnen, kann es zum Zweck einer - geradlinigen Hinundherbewegung in Führungen angebracht sein; in einem solchen Fall kann das Stützglied an einer Nase des Messers drehbar befestigt werden, und die Vorrichtung kann gleichfalls durch einen hin und her gehenden, auf das Stützglied einwirkenden Stößel betätigt werden.
  • Bei einer anderen Anordnung kann ein Zwischenhebel mit einem Ende an dem Messer drehbar befestigt sein und mit seinem anderen Ende gegen das Stützglied anliegen.
  • Bei dieser letzten Anordnung können die Antriebsmittel aus einem entlang der Mittellinie des Messers gegen den Zwischenhebel geführten Stößel bestehen. Die Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert, in der Fi,g. i eine Endansicht einer Bauart der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. i dargestellten Bauart, Fig.3 eine abgewandelte, ein Gleitmesser aufweisende Bauart der Erfindung, Fig. .4 eine Änderung der in Fig. 3 dargestellten Bauart, Fig. 5 eine andere ein Gleitmesser aufweisende Bauart der Erfindung veranschaulichen.
  • Bei der in Fig. i und 2 der Zeichnung dargestellten Bauart ist die Matrize, durch die das Behandlungsgut i i geführt wird, in dem in allgemeiner Form mit io bezeichneten Block angebracht, wobei das Ende der -Matrize mit dem Block in einer Ebene liegt. Ein verstellbarer Anschlag 12 ist vorgesehen, gegen den das Gut i i geführt wird; die Förderbewegung des Gutes hört auf, wenn das Ende des Gutes auf den Anschlag trifft, der die erwünschte Länge des aus dem Ende der Matrize heraustretenden Gutes gewährleistet.
  • Das Messer 13 ist an dem Block io drehbar befestigt, und zwar an einer parallel zu der Achse der Matrize verlaufenden Welle 14., die unterhalb der Matrize in dem Block io drehbar gelagert ist. Die Schneidkante i_5 des lIess-ers ist mit Bezug auf die Drehachse der Welle 14 radial angeordnet und bei 16 mit einer halbkreisförmigen Aussparung versehen, so daß das -Messer das Erzeugnis halb umfaßt. Das Messer 13 erstreckt sich bis oberhalb des Erzeugnisses i i, und in der 'Nähe seines oberen Endes ist bei 17 das Stützglied 18 drehbar an diesem befestigt. Dieser Zapfen 17 verläuft ebenfalls parallel zu der Achse des Gutes und ist, wie aus Fig. i ersichtlich, oberhalb des Erzeugnisses i i seitlich einer die Drehachse des -Messers und die Achse des Erzeugnisses verbindenden Linie gelagert.
  • Das Stützglied 18 hat das Aussehen einer angenähert L-förmigen Platte. die ein horizontales Glied i9 und an einem Ende ein vertikales Glied 2o aufweist. Die der Kante 15 des Messers 13 gegenüberliegende Kante 21 des vertikalen Gliedes kann mit einer Aussparung, die einem Teil eines Kreises entspricht, versehen sein, um auf die Seite des Erzeugnisses, die der Seite, auf die das Messer einwirkt, gegenüberliegt, einwirken zu können.
  • Auf das Stützglied 18 wirkt eine Feder 22, die dazu neigt, das Stützglied in eine auf das Werkstück einwirkende Lage zu bewegen. Diese Feder erstreckt sich zwischen auf dem Glied 18 und dem :Messer 13 angebrachten Bolzen 23 und 24. Das Stützglied 18 kann jedoch um seinen Zapfen 17 so gedreht werden, daß die Kante seines vertikalen Gliedes 20 von dem Erzeugnis entfernt wird.
  • Das Stützglied 18 ist am Ende seines horizontalen Gliedes i9 oben mit einer Oberfläche 25 versehen, auf die ein Antriebsmittel einwirkt.
  • Das Antriebsmittel ist als kraftangetriebener Stößel 26 ausgebildet und veranlaßt zuerst das Stützglied 18, eine Kraft auf .das Erzeugnis auszuüben, die der Kraft, die durch das Messer 13 auf das Erzeugnis ausgeübt wird, direkt entgegengesetzt ist. Der Stößel 26 wird durch einen auf einer Nockenwelle 28 angebrachten Nocken 27 angetrieben. Wenn das Antriebsmittel seinen Arbeitshub ausführt, fassen das Stützglied 18 und das esser 13 in der Nähe des Endes der Matrize das 1 Erzeugnis zwischen sich und bewegen sich alsdann gemeinsam, bis das Erzeugnis an einer am Ende der Matrize gelegenen Stelle von dem Messer durchgeschnitten ist; sie können ferner das abgeschnittene Werkstück in eine Stellung bringen, die einer zweiten Matrize direkt gegenüberliegt und in der das Walzstück losgelassen und in die zweite Matrize für den nächsten Arbeitsvorgang eingeführt wird.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Bauart ist das Messer 30 in festen Führungen 3i zum Zwecke der Hinundherbewegung angebracht. Bei dieser Bauart ist eine Feder 32 vorgesehen, die die Rückwärtsbewegung des Messers bewirkt. Eine ähnliche Federanordnung kann für die Rückwärtsbewegung bei der später beschriebenen Bauart verwendet werden.
  • Das Messer 3o ist an seiner oberen Seite mit einer vorspringenden Nase 33 versehen, an der das Stützglied 34 bei 35 drehbar befestigt ist. Eine Feder 36 ist angeordnet, die zwischen dem Messer 30 und dem Stützglied 34 wirkt und die Neigung hat, das Stützglied in Richtung auf die auf das Erzeugnis einwirkende Stirnfläche 37 des Messers 3o hin zu drücken.
  • Die Antriebsmittel sind denen ähnlich, die in Fig. i dargestellt sind und weisen einen durch einen sich drehenden Nocken 39 angetriebenen Stößel 38 auf. Die Betriebsweise dieser Bauart ist die gleiche wie die oben beschriebene; der Stößel 38 veranlaßt das Stützglied 34, sich um seinen Zapfen 35 so zu drehen, daß es auf das Walzgut 4o einwirkt; die weitere Bewegung des Stößels 38 bewirkt, daß das Messer und das Stützglied sich gegeneinander bewegen, so daß das Walzgut zerschnitten wird.
  • In Fig. 4 ist eine geringfügige Abänderung dargestellt, bei der das ?Messer 41 mit einer nach vorn vorspringenden Nase 42 versehen ist, an der das Stützglied 43 mittels einer Drehachse 44 befestigt ist, das in diesem Fall die Form eines einfachen Hebels hat. Der AntriebsstöBe145 wirkt auf den oberen Teil des Stützgliedes 43 und der Antrieb erfolgt so, wie er mit Bezug auf die in Fig. 3 dargestellte Bauart beschrieben ist.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Anordung ist ähnlich derjenigen nach Fi.g. 3 mit der Ausnahme, daß der durch einen Nocken 47* betätigte Antriebsstößel 46 in diesem Fall auf einen Zwischenhebel 48 einwirkt, der mittels einer Drehachse 5o an dem Messer 49 befestigt ist. Das Messer ist zum Zweck einer geradlinigen Hinundherbewegung in festen Führungen 5 i angebracht und mit einer Nase 52 versehen, an der das Stützglied 53 drehbar befestigt ist, das durch eine Feder 54 in Richtung auf die auf das Erzeugnis 40 einwirkende Fläche 55 des Messers gedrückt wird.
  • Bei dieser Anordnung wirkt der Stöße146 entlang der Mittellinie des arbeitenden Teiles des Messers 49; hierdurch wird jede Neigung des Messers, sich um seine Führungen 51 zu drehen, wie es bei einer Anordnung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, der Fall sein kann, ausgeschaltet. Die Betriebsweise ist so, wie sie mit Bezug auf die Fig. 3 bebeschrieben ist, mit der Ausnahme, daB der Stößel 46 auf den Zwischenhebel. 48 einwirkt, der an seinem oberen Ende sich gegen das Stützglied 53 stützt und dieses veranlaBt, auf das Erzeugnis einzuwirken.
  • Einer der mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Bauart verbundenen Vorteile besteht darin, daß die auf das Erzeugnis durch das Stützglied ausgeübte Klemmkraft stets proportional der Kraft ist, mit der das Messer auf das Erzeugnis einwirkt. Auf diese Weise ist in ,den Fällen, in denen es sich um ein Erzeugnis aus hartem Material handelt und infolgedessen ein starker Druck erforderlich ist, um es zu zerschneiden, der Druck des Stützgliedes ebenfalls stak. Auf der anderen Seite ist in den Fällen, in denen das Material des Erzeugnisses verhältnismäßig weich ist, so daß es ohne Einwirkung einer starken Kraft auf das Messer zerschnitten werden kann, der durch -das Stützglied auf das Erzeugnis ausgeübte Druck verhältnismäßig schwach.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abschneidevorrichtung, mit der von durch eine Matrize zugeführtem Draht oder ähnlichem Behandlungsgut durch ein in der Nähe der Stirnfläche der Matrize sich bewegendes Messer Längsstücke abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daB an dem Messer ein Stützglied beweglich befestigt ist, das das Erzeugnis an einer dem Messer gegenüberliegenden Stelle während des Abschneidens abstützt, und daß ferner Antriebsmittel vorgesehen sind, die das Stützglied gegen das Erzeugnis drücken und darauf das Messer und das Stützglied gemeinsam bewegen.
  2. 2. Abschneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB .das Messer an einem Block, der die Matrize trägt, um eine Achse drehbar befestigt ist, die parallel zu der Achse des Gutes in einem Abstand von dieser verläuft.
  3. 3. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied aus einer an dem Messer um eine parallel zu der Achse des Gutes verlaufende Achse drehbar befestigten Platte besteht.
  4. Abschneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer ineiner festen Geradführung angebracht und das Stützglied an einer Nase des Messers drehbar befestigt ist.
  5. 5. Abschneidevorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen Stößel aufweisen, der in einem festen Lager geradlinig geführt ist und das Stützglied um einen Zapfen dreht.
  6. 6. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenhebel mit einem Ende an dem Messer drehbar befestigt ist und mit seinem anderen Ende gegen das Stützglied anliegt und daß die Antriebsmittel einen entlang der Mittellinie des Messers gegen den Zwischenhebel geführten Stößel auf-«-eisen.
  7. 7. Abschneidevorrichtuttg nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied unter Federdruck an dem 1?rzettgtiis anliegt.
DEG2150A 1949-03-19 1950-06-07 Abschneidevorrichtung fuer Draht oder aehnliches Behandlungsgut Expired DE834563C (de)

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GB834563X 1949-03-19

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DEG2150A Expired DE834563C (de) 1949-03-19 1950-06-07 Abschneidevorrichtung fuer Draht oder aehnliches Behandlungsgut

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DE (1) DE834563C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065031A1 (de) * 1981-05-20 1982-11-24 L. SCHULER GmbH Vorrichtung zum Abscheren von Abschnitten von Draht oder Stangen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065031A1 (de) * 1981-05-20 1982-11-24 L. SCHULER GmbH Vorrichtung zum Abscheren von Abschnitten von Draht oder Stangen

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