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Kupplungsmechanismus.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6 deFtg. 5.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-derg. 5.
Fig. 8 ist eine Ansicht der Nabe des Getriebes zum Antrieb der oberen Daumenwelle und zeigt die Kupplungsausschnitte.
Fig. 9 ist eine äussere Ansicht des an der oberen Daumenwelle befestigten Flansches, in welchem sich ein gleitbarer Kupplungsteil befindet.
Fig. 10 ist ein Schnitt nach Linie 10 der Fig. 1 und zeigt den Antrieb für die oberen Kreuzkopf.
Fig. 11 ist ein Schnitt nach Linie 11 der Fig. 1 und 3 und zeigt die untere Daumenwelle zur Betätigung der unteren Stempel- und Werkstückheber.
Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie 12 der Fig. 11 und zeigt den Daumen, der den Korkzuführschieber betätigt.
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das Bett, das die unteren Stempel und den auf ihm gelagerten wagerecht hin und her gehenden Werkstückschieber trägt.
Fig. 14 ist eine Ansicht dieses Schiebers.
"Fig. 15 und 16 sind Schnitte nach den in Fig. 14 gezeigten Linien.
Fig. 17 ist ein Schnitt nach Linie 17 der Fig. 3 und
Fig. 18 zeigt im Schnitt den Korkzufübrmechanismus.
Fig. 19 ist ein Schnitt nach Linie 19 der Fig. 13 und zeigt im Schnitt die Rinne, in welcher die Korke durch Zentrifugalkraft zugeführt werden.
Fig. 20 ist ein Schnitt nach Linie 20 der Fig. 19.
Fig. 21 ist ein Schnitt nach Linie 21 der Fig. 19 und zeigt den Kolben zur Abgabe der Korke an die Verkork- und Einklemmvorrichtungen.
Fig. 22 ist ein Schnitt nach Linie 22 der Fig. 13 und zeigt eine Korkrinne.
Fig. 23 ist eine abgebrochene Ansicht des Korkbehälters und zeigt die Öffnung, durch welche die Korke zentrifugal abgeführt werden.
Fig. 24 ist eine Grundansicht der von der Maschine abgenommenen Stempelplatte für die unteren Stempel.
Fig. 25, 26 und 27 sind Ansichten des abgenommenen Tragschiebers und vera, nschau) ichen die äusserste Links-. die äusserste Rechts- und die Zwischenstellung.
Fig. 28 ist eine Bodenansicht des Tragschiebers.
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riss und verschiedene Kolben in demselben zum Heben der unteren Stempel- oder Werk- stückhebcr.
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Schieberverriegelung : diese Ansicht zeigt die Teile in Stellungen, die verschieden sind von den in den allgemeinen Ansichten gezeigten.
Fii !. 31 ist ein Schnitt nach Linie 31 der Fig. 1 und 11 und zeigt die Platten- oder Werkstück stanzen oder Stempel, d. h. diejenigen, die Platten oder Werkstücke, aus welchen Verschlüsse gebildet werden, aus einem Blechstreifen stanzen.
Fig. 32 ist ein Schnitt nach Linie 32 der Fig. 31.
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stückegestanztwerden.
Fig. 37 ist ein Schnitt nach Linie 37 der Fig. 13 und zeigt eine weitere Einzelheit des Zuführunterbrechers.
Fig. 38 ist ein Schnitt nach Linie 38 der Fig. 1 und 11 und zeigt die ringförmig durch- lochenden Stempel.
Fig. 39 ist in verössertcm Massstabe ein gebrochener Schnitt der Stempel Fig. 38.
Fig. 40 ist eine (rundansicht des Abstreifers für diese Stempel.
Flg. 41 ist eine Ansicht des durch die in Fig. 39 gezeigten Stempel hergestellten Werk- stückes.
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Fig. 43 ist ein Schnitt nach Linie 43 der Fig. l und 11 und zeigt die Stempel, um die Kappe mit, einem nach unten gerichteten Flanschen und einem Wulst und die Halteringscheibe mit einem Wulst zu versehen.
Fig. 44 zeigt eine in dieser Figur veranschaulichte Einzelheit.
Fig. 45 ist eine untere Ansicht der oberen, in Fig. 44 gezeigten Stempel.
Fig. 46 ist eine Grundansicht der unteren, in Fig. 44 gezeigten Stempel.
Fig. 47 ist eine Grundansicht der genannten unteren Stempel von dem Stempelblock, in dem sie hin und her gleiten, abgenommen.
Fig. 48 ist eine Ansicht des in Fig. 44 gezeigten Streifringes oder Werkstückhebers.
Fig. 49 ist ein Schnitt nach Linie 49 der Fig. 29 und 46.
Fig. 50 ist eine Ansicht der durch die in Fig. 44 gezeigten Stempel hergestellten Form.
Fig. 51 ist ein Schnitt nach Linie 51 der Fig. 50.
Fig. 52 ist ein vergrösserter Teilschnitt der in Fig. 44 gezeigten Stempel.
Fig. 53 ist eine Teilansicht des Tragschiebers.
Fig. 54 und 55 sind Schnitte nach den in Fig. 53 gezeigten Figuren.
Fig. 56 ist ein Schnitt nach Linie ass der Fig. 1 und 11 und zeigt den Werkstückfalter.
Fig. 57 ist ein Schnitt nach Linie 57 der Fig. 56.
Fig. 58 ist ein Schnitt des Werkstückfalters.
Fig. 59 ist ein ähnlicher Schnitt und veranschaulicht die Lae, nachdem sich der drehbare Amboss über die Kappenscheibe bewegt hat, bevor der Faltvorgang beginnt.
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Fig. 61 ist ein Schnitt, nach Linie 61 der Fig. 60.
Fig. 62 und 63 zeigen im Grundriss bzw. Aufriss das Ergebnis des Faltens.
Fig. 64 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles des Faltmechanismus.
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stanzen.
Fig. 66 ist ein vergrösserter Schnitt der in Fig. 65 gezeigten Stanzen.
Fig. 67 ist ein ähnlicher Schnitt und zeigt ein Werkstück in Lage für den Halteringflauschvorgang.
Fig. 68 ist ein ähnlicher Schnitt und veranschaulicht den Halteringflansch fertiggestellt. Fig. 69 und 70 zeigen im Grundriss und schaubildlicher Ansicht den durch den in Fig. 68 gezeigten Vorgang hergestellten Gegenstand.
Fig. 71 ist ein Schnitt nach Linie 71 der Fig. 1 und 11 und zeigt den Korkeinführmechanismus.
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und unteren Stanzen oder Werkstückheber nach Linie 74 der Fig. 72.
Fig. 75 ist ein Schnitt nach Linie 75 der Fig. 1 und zeigt die Korkabführvorrichtung.
Fig. 76 und 77 sind vergrösserte Ergtinzungsschnitte zur Veranschaulichung der Lage der
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Werkstück von dem unteren Halteringflanschstempel auf und überträgt es nach den Verkorkstemplen. Eine Öffnung e überträgt das Werkstück von dem unteren Verkorkstempel auf die Auslassöffnung dz Der Werkstückschieber ist weiterhin mit einer Öffnung 8 versahen, welche der Zwischenstellung des Schiebers entspricht und Raum für das Falten gewährt. Die Öffnung 2b erstreckt sich nach rechts, wie bei 9 angedeutet ist, um Raum für das Herstellen von Kappenflanschen und Wulsten zu gewähren. Dies erfolgt, wenn der Schieber B in seiner Mittelstellung ist.
Der Schieber ist mit einem Abstreifer 10 versehen (siehe auch Fig. 40), durchwelchen der Ring- durehsehlagstempel wirkt, wenn der Schieber in seiner Zwischenstellung ist, d. h. wenn er bei seinem Rückwärtshub anhält.
Der Schieber B ist in der Längsrichtung an seiner unteren Seite bei 11 vertieft (Fig. 28 und 39), 80 dass er an seinen Randteilen nach unten gekehrte Flanschen 12 besitzt, welche einen hervorstehenden Teil 13 (Fig. 24) der kleinen querliegenden Stempelblöcke umfassen, die an der Platte jazz beispielsweise durch Schrauben 14, abnehmbar befestigt sind. Die Platte. 43 ist an ihren Endteilen (Fig. 39) mit abnehmbar befestigten, nach eben ragenden Flanschen. M versehen, an welchen nach innen ragende, die seitlichen Ränder des Schiebers B überlappende Flanschen 16 befestigt sind. Der Schieber B hat an einem Ende einen Kreuzkopf 17 (Fig. 14, 15 und 16), der sich in an dem Bett- vorgesehenen schwalbenschwanzförmigen Führungen 18 bewegt.
Der Kreuzkopf 17 trägt-t eine Daumenrolle 19 (Fig. 13 und 14), welche mit einer Daumenrille einer Scheibe 20 in Eintritt ist.
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gedreht wird. Die Welle 21 dient gleichzeitig zur Betätigung der unteren Kamm-oder Daunenwelle F.
Die Feststellstange D (Fig. 1) trägt einen Riegel, der mit einer Öffnung 22a (Fig. 13 und 11)
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der zwischen dem Unterstempel 7 und der darüber angeordneten Abstreifplatte 31 liegt. Der Unterstempel la ist auf der Platte A'gelagert (Fig. 24) und erstreckt sich quer über dem hin
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befindet. Ein Anhalt- und Führungsteil 32 (Fig. 13 und 39) liegt in Linie mit dem Kanal 30. Der Stempel 1 ist mit unter Federwirkung stehenden Folgeteilen 33 (Flg. 33) versehen, welche das Werkstück nach dem Trennvorgang nach abwärts durch die Unterstempel la treiben.
Das Werkstück 29 (Fig. 35) besteht aus einer Kappenscheibe 29a zur Bildung der den Kork aufhehmenden Verschlusskappe. Die Scheibe 29b wird so durchsehlagen, dass sie einen mittleren Fingerteil 29d erhält. Nach der folgenden Bearbeitung besitzt die Kappe, wie in Fig 50 und 51 gezeigt ist, einen nach unten ragenden Flanachen 29e und eine mittlere Ringwulst 29@. Der Mittel- teil 29d des Halteringes ist tassenförmig und am Rande mit einen Wulst versehen, wie bei 29@
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Die Vorrichtung, die die Scheibe 29b zur Bildung des Halteringes durchbricht, ist in Fig. 38, 39, 40, 76 und 77 dargestellt. Der Stempel 2 sitzt fest an dem Kreuzkopl C1 und kann einen Material-
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stück in den unteren Stempeln 3a zurücklässt. Der Kamm 25 (Fig. 38) ist so gestaltet, dass er dem Kreuzkopf C1 bei dem Abwärtagange die erwähnte Doppelachrittbewegung erteilt, so dass die Duruhlochung der Kappen und die Wulstbildung stattfindet, wenn der Schieber nach der Hälfte seiner Rückwä rtsbewegung anhält.
Die Faltvorrichtung 4a, nach welcher das Werkstück nunmehr durch Vermittlung der Ta. sche 3b des Schiebers übergeführt wird und in welche es durch den Stempel 4 gesenkt wird, ist besonders in Fig. 56, 58 bis 64 und 77 gezeigt. Die Faltvorrichtung 4A (Fig. 56) umfasst einen an dem Stempel block A3 (Fig. 61 und 64) befestigten Block 63 und einen Kolben 64, dessen oberes Ende in einer eine Platte 66 tragenden Hülse 65 gleitbar angeordnet ist. Die Hülse 65 besitzt Schlitze, in welche ein von dem dünnen oberen Ende des Kolbens 64 getragener Querstift 67 (Fig. 58) eingreift. Ein Anschlag 68, der mit einem Schlitz des Kollbens 64 in Eingriff steht, kann die Bewegung des Kolbens 64 begrenzen.
Zwischen der Hülse 65 und dem stärkeren Teil des Kolbens 64 liegt eine Feder 69. Ein Daumen betätigt den Kolben 70, der einen Teil der Antriebsmittel 4c bildet. Das obere Ende des Kolbens 70 ist rohrförmig und besitzt einen unter Federdruck stehenden Folgeteil 71, auf welchem das untere Ende des Kolbens 64 ruht. Der Folgeteil 71 kann mit Bezug auf den Kolben 70 eine beschränkte Bewegung ausführen. Ein Kamm 72 kann den Kolben mit Unterbrechungen bewegen. Ein in horizontaler Richtung schwingender Amboss 7. 3 ist durch einen aufrechten Drehbolzen 74 mit dem hinteren Führungsflanschen 15 der Stempelplatte A. 3 verbunden, Der Amboss ist mit einem unter Federdruck stehenden Arm 7j (Fig. 61) versehen.
Ein neben dem Kolben 64 parallel sich zu ihm erstreckender Kolben 76 (Fig. 56) trägt einen Faltefinger 77, welcher durch einen Drehbolzen 78 mit dem Kolben verbunden ist und einen kurzen Arm 79 besitzt, der mit einer Schulter 80 des Kolbens 64 in Eingriff treten kann. Ein Kolben 81, dessen oberes Ende lösbar mit dem unteren Ende des Kolbens 76 verhunden ist, wird durch eine Daumenstange ? angetrieben, die ihrerseits durch eine Daumenrille 83 bewegt wird.
Die Platte 66 (Fig. 64) ist an einer ihrer hinteren Ecken mit einem Anschlag versehen. der sich in einem in dem Blocke 63 vorhandenen Schlitze bewegen kann. Der hintere Flansch 7
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des Werkstückes. Der erhöhte Teil der Platte 66 ist mit einem kleinen Ausschnitte 87 versehen, der den Steg des Werkstückes aufnehmen kann.
Der dünnere Teil der Platte 66 hat einen Schhtz 88. durch welchen der Faltefinger 77 gehen kann. um das Falten herbeizuführen. Der im wesentlichen die Form eines Winkelhebels besitzende Teil 77 hat einen nach aufwärts sich erstreckenden Arm mit einer Nase oder einem seitlichen Vorsprung 89, dessen Ende im allgemeinen gegen die lfülse liegt (Fig. 58).
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Fig. 63. um die Verhältnisse deutlich zu veranschaulichen.
Der Kammarm 82 (Fig. 56 und 57) besitzt einen einstellbaren Drehbolzen. 90, der von einem vom Bette A2 herabhängenden Arme getragen wird. Der Kolben hat an seinem unteren Ende eine
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