AT518463A1 - Schiebetor - Google Patents

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AT518463A1
AT518463A1 ATA50288/2016A AT502882016A AT518463A1 AT 518463 A1 AT518463 A1 AT 518463A1 AT 502882016 A AT502882016 A AT 502882016A AT 518463 A1 AT518463 A1 AT 518463A1
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Ceta Elektromechanik Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schiebetor (1), umfassend eine Laufschiene (2) mit einem länglichen Vorschubelement wie einer Zahnstange (3) sowie einen Motor (4), der mit einem Antriebsmittel wie einem Zahnrad (5) in Verbindung steht, das mit dem Vorschubelement zusammenwirkt, um die Laufschiene (2) zu verfahren, wobei das Vorschubelement seitlich an der Laufschiene (2) innenseitig angeordnet ist.

Description

Schiebetor
Die Erfindung betrifft ein Schiebetor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Laufschiene gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Schiebetore der eingangs genannten Art finden häufig im privaten und gewerblichen Bereich Anwendung. Ein Nachteil bei derartigen Schiebetoren ist jedoch, dass das erforderliche Zusammenwirken zwischen dem antreibenden Motor einerseits und der Zahnstange andererseits bei einer Anbringung des Motors innerhalb eines Profils einen relativ platzintensiven Aufbau benötigt, was einen Zielkonflikt in Bezug auf die innenseitige Anordnung darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein kompakter, platzsparender und effektiver Aufbau der Antriebseinheit mit Motor und Zahnstange gegeben ist, sowie eine hierfür besonders geeignete Laufschiene anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil liegt darin, dass ein platzsparender, aber dennoch effektiver Aufbau der Antriebseinheit mit Motor und einem Vorschubelement wie einer Zahnstange oder einer Rollenkette gegeben ist. Dies ergibt sich insbesondere durch die seitliche und innenseitige Anordnung des Vorschubelementes an der Laufschiene. Aufgrund der vorgeschlagenen Anordnung derz. B. (Antriebs-)Zahnstange kann ein Antriebsrad oder ein anderes Antriebsmittel mit relativ kleinem Wirkungsdurchmesser in das Vorschubelement wie eine Zahnstange oder eine Kette eingreifen, was innerhalb eines Schienenraumes bzw. eines Profils der Laufschiene an anderer Stelle nicht möglich ist, wenn der Motor den Schienenraum beansprucht. Der Einsatz beispielsweise eines kleinen Antriebsrades kann in Verbindung mit einer höheren Drehzahl zu einem niedrigeren Preis für Laufschiene und Antriebsmotor führen, da beide Elemente kleiner dimensioniert werden können und bei gleicher Antriebsleistung Material eingespart werden kann.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung kann zum einen der Motor beispielsweise in unmittelbarer Nähe ortsfest an einem Rollbock montiert werden. Über ein Winkelgetriebe kann der Motor dann ein Zahnrad antreiben, das mit einer Zahnstange in Verbindung steht, um diese vorwärts zu treiben. Zum anderen ist die Zahnstange in einem seitlichen Bereich der in der Regel c-förmig ausgebildeten Laufschiene angeordnet, sodass sich für weitere Einheiten der gesamten Vorrichtung bzw. des Bewegungsmechanismus wie beispielsweise Rollen oder Gleitelemente für die Laufschiene keine besonderen Einschränkungen ergeben.
Bei einem erfindungsgemäßen Schiebetor kann der Motor wie erwähnt ortsfest gelagert sein. Möglich ist es aber auch, dass der Motor am oder im Schiebetor mitfahrend angeordnet ist. Entsprechende Schiebetore mit mitfahrendem Motor sind beispielsweise aus der WO 2010/075603 A1 bekannt, deren Inhalt hiermit eingeschlossen wird.
Bei einem erfindungsgemäßen Schiebetor kann es sich insbesondere auch um ein freitragendes Schiebetor handeln. Möglich ist es auch, dass das Schiebetor als Teleskopschiebetor ausgebildet ist. Insbesondere bei Ausbildung als Teleskopschiebetor mit mehreren Laufschienen ist zumindest eine Laufschiene mit einem seitlichen Vorschubelement wie einer Zahnstange und einem Motor samt Zahnrad oder einem gleichwirkenden Antriebsmittel vorgesehen.
Eine für ein erfindungsgemäßes Schiebetor aber auch andere Anwendungen besonders geeignete Laufschiene wird mit den Merkmalen des Anspruchs 6 bereitgestellt. Durch eine einteilige Ausbildung der Laufschiene mit einem länglichen Verschubelement bzw. einer Verzahnung kann eine besonders günstige Laufschiene bereitgestellt werden, wobei zudem ein Platzbedarf für das Verschubelement minimiert ist, da dieses bereits integraler Teil der Laufschiene ist und nicht zusätzlich an dieser zu montieren ist. Diese Vorteile treten bei Anwendung einer erfindungsgemäßen Laufschiene bei einem Schiebetor besonders deutlich hervor, können aber auch bei anderen Applikationen genutzt werden, und zwar immer dann, wenn Lasten über eine Laufschiene linear bewegt werden. Hierzu zählen beispielsweise Möbel wie Schränke mit Schubladen oder Transport- und/oder Lagersysteme in der Logistik.
Bei einer erfindungsgemäßen Laufschiene kann das längliche Verschubelement zweckmäßigerweise innenseitig und seitlich an der Laufschiene ausgebildet. Die Laufschiene kann hierfür aus einem Blech aus Metall oder einer Legierung gebildet sein. Das Blech wird an einem seitlichen Ende mit einer Verzahnung versehen, um das längliche Zahnelement zu bilden. Anschließend wird das Blech gebogen, um das Profil der Laufschiene zu erstellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiel. In den Figuren, auf welche dabei Bezug genommen wird, zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Schiebetors;
Fig. 2 eine weitere Ansicht des Teils gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Laufschiene mit einem Aufbau;
Fig. 4 eine Laufschiene mit integrierter Verzahnung.
In Fig. 1 und 2 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Schiebetors 1 in perspektivischer Ansicht ausschnittsweise und schematisiert dargestellt, wobei ein auf einer Laufschiene 2 befindlicher Aufbau, beispielsweise ein Torblatt, nicht dargestellt ist. Die Laufschiene 2 ist c-förmig ausgebildet. In der Regel ist die Laufschiene 2 aus einem Metall oder einer Legierung gebildet. Beispielsweise kann die Laufschiene 2 als Stahl- oder Aluminiumprofil ausgebildet sein. Grundsätzlich kommen aber auch Ausbildungen aus Kunststoff infrage.
Die Laufschiene 2 ist bei Einsatz so angeordnet, dass die Öffnung des c-förmigen Profils zum Boden hinweist. Auf der gegenüberliegenden, kopfseitigen Fläche der Laufschiene 2 befindet sich dann ein Aufbau wie ein Torblatt. Um die Laufschiene 2 und einen Aufbau bewegen zu können, muss die Laufschiene 2 verfahrbar angeordnet sein. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 ist die Laufschiene über einen nicht dargestellten ortsfesten Rollbock verfahrbar. Der Rollbock trägt eine Platte 7, auf welcher ein Motor 4 angeordnet ist. Der Motor 4 steht mit einem unterhalb der Platte 7 angeordneten Zahnrad 5 in Verbindung. Ferner sind Rollelemente 6 vorgesehen, auf welchen die Laufschiene 2 gelagert und über welche die Laufschiene 2 verfahrbar ist. Des Weiteren ist in seitlichen Bereichen des c-förmigen Profils der Laufschiene 2 eine Zahnstange 3 angeordnet, die eine beliebige Länge aufweisen kann. Anstelle der Zahnstange 3 kann aber auch ein anderes Vorschubelement wie eine Rollenkette vorgesehen sein.
Wie in Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist durch die seitliche Anordnung der Zahnstange 3 ein besonders kompakter Aufbau möglich, sodass der Motor 4, das Zahnrad, die seitliche Zahnstange 3, welche letztlich den Antriebsmechanismus bilden, völlig innerhalb der Laufschiene 2 integriert sein können. Neben einem platzsparenden Aufbau sind der Motor 4 sowie die übrigen Komponenten des Antriebsmechanismus zudem weitgehend gegen Umwelteinflüsse gestützt. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass aufgrund des kompakten Aufbaus mit einem kleinen Zahnrad eine relativ große Kraft übertragen werden kann und damit eine günstige Übersetzung gegeben ist.
Der vorstehend beschriebene Antriebsmechanismus kann grundsätzlich bei jedem Schiebetor 1 eingesetzt werden. Vorzugsweise kommt ein derartiger Antriebsmechanismus aber bei einem freitragenden Schiebetor 1 zur Anwendung, das abgesehen von der mittelbaren Lagerung an einem Rollbock mit einem Untergrund bzw. Boden nicht weiter in Verbindung steht. Möglich ist auch ein Einsatz bei Teleskopschiebetoren oder hängenden Toren, wobei der Motor 4 auch mitfahrend bzw. relativ zu einem Rollbock oder einem Auflager beweglich gelagert sein kann.
In Fig. 3 ist ein Teil eines Schiebetores 1 mit einer Antriebseinheit umfassend einen Motor 4 und eine Zahnstange 3 dargestellt, wobei der in Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Aufbau bzw. ein Torblatt ersichtlich ist. Das Torblatt ist in dieser Darstellung in einem Zustand kurz vor der Montage; nach der Montage verdeckt das Torblatt den Antriebsmechanismus, der dann nicht mehr sichtbar und von der Laufschiene 2 geschützt ist.
In Fig. 4 ist eine Laufschiene 2 dargestellt, die mit einem integrierten Verschubelement ausgebildet ist. Die Laufschiene 2 ist in diesem Fall einteilig und in der Regel aus einem Stahl oder einer anderen Legierung, z. B. einer Aluminiumlegierung, gebildet. Für die Herstellung wird von einem Blech ausgegangen, das an einer Seite mit der Verzahnung ausgebildet wird, beispielsweise durch Stanzen, und im Anschluss in die Profilform gebracht wird, z. B. durch Kanten oder andere Umformverfahren. Grundsätzlich können aber auch analoge Profile bzw. Laufschienen 2 aus Kunststoff Anwendung finden. Möglich ist es auch, zunächst das Profil bzw. die Laufschiene 2 zu erstellen und anschließend die Verzahnung anzubringen, z. B. durch Fräsen.
Bei der Ausbildung der Laufschiene 2 gemäß Fig. 4 sowie einer Laufschiene 2 mit montierter Zahnstange 3 gemäß Fig. 1 und 2 ist das Verschubelement bzw. Zahnelement mit den Eingriffsbereichen für ein Antriebsmittel in einem Winkel von etwa 90° zu jenem seitlichen Bereich der Laufschiene 2 ausrichtet, an welchem dieses angeordnet oder befestigt ist. Dies ist für viele Anwendungen bevorzugt. Wenn es eine Einbausituation erlaubt, kann das Vorschubelement aber auch entlang der Laufschiene 2 verlaufend geneigt angeordnet oder befestigt sein, z. B. in einem Winkel von 45°, wobei beliebige Winkel vorgesehen sein können. Möglich ist es auch, dass beispielsweise bei der Variante gemäß Fig. 4 der Bereich mit der Verzahnung nach oben abgekantet ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Schiebetor (1), umfassend eine Laufschiene (2) mit einem länglichen Vorschubelement wie einer Zahnstange (3) sowie einen Motor (4), der mit einem Antriebsmittel wie einem Zahnrad (5) in Verbindung steht, das mit dem Vorschubelement zusammenwirkt, um die Laufschiene (2) zu verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubelement seitlich an der Laufschiene (2) innenseitig angeordnet ist.
  2. 2. Schiebetor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zahnstangen (3) vorgesehen sind, die durch das Antriebsmittel antreibbar sind.
  3. 3. Schiebetor (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollbock vorgesehen ist, an dem der Motor (4) gelagert ist.
  4. 4. Schiebetor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (2) im Querschnitt zu deren Längsachse c-förmig und nach unten offen ausgebildet ist.
  5. 5. Schiebetor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ortsfesten Träger wie einem Rollbock unmittelbar oder mittelbar Rollelemente (6) und/oder Gleitelemente angeordnet sind, über welche die Laufschiene (2) verfahrbar ist.
  6. 6. Laufschiene (2) für verfahrbare Aufbauten, aufweisend ein längliches Profil und ein längliches Vorschubelement, das mit einem Antriebsmittel wie einem Zahnrad (5) antreibbar ist, um die Laufschiene (2) zu verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (2) einteilig mit einer Verzahnung ausgebildet ist.
  7. 7. Laufschiene (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubelement innenseitig und seitlich an der Laufschiene (2) ausgebildet ist.
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