DE102006044157A1 - Vorrichtung zur verfahrbaren Anordnung einer Schiebetür - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verfahrbaren Anordnung einer Schiebetür im Bereich einer vorzugsweise eine Öffnung aufweisenden Wand, wobei die Schiebetür (11) mindestens in eine erste Stoppposition verfahrbar ist, mit einem der Wand (10) zugeordneten ersten Stopper (15, 23) als Anschlag für die Schiebetür in der Stoppposition, wobei der erste Stopper - in Stoppposition der Schiebetür - nahe einem oberen Rand bzw. nahe einer oberen Ecke (14, 24) der Schiebetür angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist ein zweiter, der Wand oder einem Boden zugeordneter Stopper (17) als Anschlag für die Schiebetür in der Stoppposition vorgesehen, wobei der zweite Stopper (17) in Stoppposition nahe einem unteren Rand der Schiebetür angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verfahrbaren Anordnung einer Schiebetür im Bereich einer vorzugsweise eine Öffnung aufweisenden Wand, wobei die Schiebetür mindestens in eine erste Stoppposition verfahrbar ist, mit einem der Wand zugeordneten ersten Stopper als Anschlag für die Schiebetür in der Stoppposition, wobei der erste Stopper – in Stoppposition der Schiebetür – nahe einem oberen Rand bzw. nahe einer oberen Ecke der Schiebetür angeordnet ist.
- Schiebetüren werden üblicherweise an Laufschienen hängend verfahren. Die Bewegung der Schiebetür entlang der Laufschiene ist begrenzt durch einen oder mehrere Stopper, beispielsweise im Bereich der Laufschiene selbst, also nahe einer oberen Ecke der Schiebetür. Beim Anschlag der Schiebetür am Stopper entsteht ein Drehmoment, welches zu einer Sprungbewegung der Schiebetür führen kann. Im ungünstigen Fall springt die Schiebetür im Bereich ihrer dem Stopper naheliegenden Ecke aus der Laufschiene. Zur Vermeidung des schädlichen Drehmoments sollen Schiebetüren im Schwerpunkt mit einem zusätzlichen Stopper abgefangen werden. Ein derartiger Stopper ist für das Gesamtdesign schädlich, da er an der Wand oder am Boden allein steht und nicht in andere funktionelle Bauteile integriert ist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der der zusätzliche Stopper im Bereich des Schwerpunkts vermieden werden kann.
- Die zur Lösung der Aufgabe vorgesehene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen zweiten, der Wand oder einem Boden zugeordneten Stopper als Anschlag für die Schiebetür in der Stoppposition, wobei der zweite Stopper – in Stoppposition – nahe einem unteren Rand der Schiebetür angeordnet ist. Dabei kann der zweite Stopper auch am Boden, nahe der Wand angeordnet sein. Der zweite Stopper kann nahe dem unteren Rand der Schiebetür wesentlich unauffälliger angeordnet sein als im Bereich eines Schwerpunkts der Schiebetür.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist mindestens einer der Stopper von der Schiebetür oder Teilen derselben verdeckt. Insbesondere gilt dies für den unteren Stopper.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist einer der Stopper in Stoppposition der Schiebetür nahe einem in Bewegungsrichtung der Schiebetür vorderen Rand derselben angeordnet. Zugleich ist der andere Stopper nahe einem hinteren Rand der Schiebetür angeordnet. In Stoppposition der Schiebetür liegen die beiden Stopper einander diametral gegenüber. An jedem seitlichen Rand ist einer der beiden Stopper angeordnet.
- Vorteilhafterweise ist der untere Stopper Teil einer unteren Führung für die Schiebetür. Ein Führungskörper ist vorzugsweise auf dem Boden angeordnet und dabei zugleich als Stopper ausgebildet. Beispielsweise weist die Schiebetür an ihrer unteren Schmalseite eine nach unten offene Nut auf, in die der Führungskörper eintritt.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist mindestens einer der Stopper in beide Bewegungsrichtungen der Schiebetür wirksam. Die Bewegung der Schiebetür wird vorzugsweise in beide Richtungen durch Stopper begrenzt. Bei einem in beide Bewegungsrichtungen wirksamen Stopper kann die Anzahl der Stopper insgesamt reduziert werden.
- Vorteilhafterweise sind die Schiebetür an einer der Wand zugeordneten Laufschiene verfahrbar und der erste (obere) Stopper der Laufschiene zugeordnet. Insbesondere ist der Stopper direkt auf der Laufschiene angeordnet. Der obere Abschnitt des in Bewegungsrichtung vorderen Randes der Schiebetür schlägt dann in Stoppposition am Stopper an.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weisen die Schiebetür und insbesondere mindestens einer der Stopper Mittel zum Arretieren der Schiebetür auf. Die Mittel können auch außerhalb des jeweiligen Stoppers an Wand oder Boden angeordnet sein. Die Mittel an der Schiebetür einerseits und am Stopper (oder außerhalb desselben) andererseits korrespondieren vorzugsweise derart miteinander, dass Kraft-, Reib- oder Formschluss entsteht und so die Schiebetür in der Stoppposition oder einer anderen Position gehalten wird. Dabei kann auch ein Federelement vorgesehen sein, dessen Federkraft zum Lösen überwunden werden muss, um die Arretierung lösen zu können.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weisen die Mittel zum Arretieren der Schiebetür einen Vorsprung und eine hierzu korrespondierende Vertiefung auf. Dabei tritt der Vorsprung (in Stoppposition der Schiebetür) vorzugsweise federnd in die Vertiefung und beim Verfahren der Schiebetür aus der Vertiefung wieder heraus. Vorzugsweise sind Vorsprung und Vertiefung so ausgebildet, dass keine Selbsthemmung auftritt. Beispielsweise weist der Stopper eine Vertiefung auf, während die Schiebetür mit einem Vorsprung versehen ist, der federnd in die Vertiefung eintreten kann.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist die Schiebetür mindestens einen Kollisionskörper auf, der mit einem der Stopper zusammenwirkt. Die Schiebetür schlägt demnach nicht selbst, d.h. mit einem Rahmen oder einer Stirnfläche am Stopper an. Vielmehr ist ein eigens hierfür vorgesehener Kollisionskörper an der Schiebetür angeordnet. insbesondere ist ein Kollisionskörper vorgesehen, wenn die Tür eine nach unten offene Nut aufweist, welche in ihrer Längsrichtung über einem Stopper (am Boden) bewegt wird. Der Kollisionskörper kann dann die Nut abschließen.
- Vorteilhafterweise weist der Kollisionskörper ein Mittel zum Arretieren der Schiebetür auf. Das Mittel zum Arretieren ist in den Kollisionskörper integriert oder mit diesem verbunden und wirkt mit einem Arretierungs-Mittel am Stopper oder an anderer Stelle zusammen.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist der Kollisionskörper einen federnden Streifen mit einem Vorsprung auf, wobei Letzterer mit einer Vertiefung am Stopper oder an anderer Stelle zusammenwirkt. Der federnde Streifen ist dann das der Schiebetür zugeordneten Mittel zum Arretieren. Vorsprung und Vertiefung können auch umgekehrt angeordnet sein, nämlich mit einer Vertiefung am federnden Streifen und einem Vorsprung am Stopper oder an anderer Stelle.
- Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur verfahrbaren Anordnung einer Schiebetür im Bereich einer vorzugsweise eine Öffnung aufweisenden Wand, wobei die Schiebetür mindestens in eine erste Stoppposition verfahrbar ist und mit einer Führung der Schiebetür im Bereich eines unteren Randes der Schiebetür versehen ist, und wobei die Führung einen Führungskörper aufweist, der ortsfest angeordnet ist und die Bewegung der Schiebetür führt. Erfindungsgemäß sind in den Führungskörper Mittel zum Arretieren der Schiebetür integriert, welche mit korrespondierenden Mittel an der Schiebetür zusammenwirken. Die zuletzt dargestellte Erfindung, nämlich die Integration der Mittel zum Arretieren in den Führungskörper, kann zusammen mit der eingangs erläuterten Erfindung – der besonderen Anordnung eines zweiten Stoppers – oder ohne diese angewendet werden. Wie bereits weiter oben ausgeführt, kann durch die Mittel zum Arretieren der Schiebetür ein Kraft-, Reib- oder Formschluss, mit oder ohne Federwirkung, erzielt werden.
- Vorteilhafterweise weist der Führungskörper eine aufwärts gerichtete Öffnung auf, in die ein der Schiebetür zugeordneter Vorsprung in einer Arretierungsposition der Schiebetür gleitend eintritt.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Wand mit Schiebetür in Öffnungsposition, -
2 die Wand mit Schiebetür in geschlossener Position, -
3 eine linke obere Ecke der Schiebetür mit Laufschiene und Stopper, und -
4 eine rechte untere Ecke der Schiebetür mit Arretierungsmittel und Kollisionskörper sowie mit am Boden angeordnetem Führungskörper, der zugleich als Stopper ausgebildet ist. - An einer Wand
10 ist eine Schiebetür11 zum Öffnen und Schließen einer hier als Durchgang ausgestalteten Öffnung12 verfahrbar. Die Schiebetür11 ist hängend angeordnet, nämlich in diesem Fall an einer horizontalen Schiene13 aufgehängt. - Die Schiene
13 ist oberhalb der Öffnung12 an der Wand10 befestigt und greift seitlich, nämlich in die hier verdeckte, zur Wand10 gerichtete Rückseite der Schiebetür11 ein. Die Schiebetür11 weist an ihrer Rückseite eine entsprechende seitliche Nut auf, in der Rollen gelagert sind, die auf der Schiene13 laufen. - Alternativ kann die Schiebetür
11 in hier nicht gezeigter Weise an einer oberhalb der Schiebetür11 angeordneten Schiene hängend verfahrbar sein. - In
1 ist die Öffnung12 offen. Die Schiebetür11 befindet sich somit in Öffnungsposition. Demgegenüber ist in2 eine Schließposition der Tür11 gezeigt. Bei Bewegung der Schiebetür11 von der Öffnungsposition gemäß1 in die Schließposition gemäß2 schlägt die Schiebetür11 mit ihrer linken oberen Ecke14 an einem oberen, linken Stopper15 an. Dieser weist hier der Schiebetür11 zugewandte Dämpfungselemente16 auf und ist am linken Ende der Schiene13 oder in diesem Bereich an der Wand10 befestigt. - Beim Auftreffen der Schiebetür
11 auf den Stopper15 wirkt ein Drehmoment, welches zum Verkanten der Schiebetür führen kann. Um dieses Drehmoment aufzufangen, ist ein weiterer Stopper vorgesehen, nämlich ein (in Schließposition) rechter unterer Stopper17 . Letzterer ist an der Wand10 oder am Boden18 befestigt, und zwar unmittelbar rechts unten neben der Öffnung12 . - Die Schiebetür
11 weist hier an ihrer schmalen Unterseite eine Nut19 auf, die über den Stopper17 greift. Entsprechend wird die Schiebetür11 im Bereich ihrer Unterseite vom Stopper17 in der Nut19 geführt. Somit hat der Stopper17 zugleich die Funktion eines Führungskörpers. - Die Schiebetür
11 weist im Bereich der linken unteren Ecke und der rechten unteren Ecke je einen Kollisionskörper20 ,21 auf. Vorzugsweise sind die Kollisionskörper in die Nut19 an den beiden Enden derselben eingelassen. - Die Kollisionskörper
20 ,21 wirken mit dem Stopper17 zusammen. In der Schließposition gemäß2 schlägt der Kollisionskörper21 am Stopper17 an. In der Öffnungsposition gemäß1 wirkt der Kollisionskörper20 mit dem Stopper17 zusammen. - Der Stopper
17 ist gemäß4 in den Boden18 eingelassen und weist beidseitig Dämpfungselemente22 auf, an denen die Kollisionskörper20 ,21 zur Anlage kommen können. - In der Schließposition gemäß
2 werden die beim Schließen der Schiebetür11 auftretenden Kräfte von den beiden Stoppern15 ,17 aufgenommen, so dass an der Tür kein zum Verkanten der Tür führendes Drehmoment entsteht. - Gemäß
1 ist ein weiterer Stopper23 vorgesehen, nämlich ein bezüglich der Öffnungsposition rechter oberer Stopper23 . Bei Bewegung der Tür in die Öffnungsposition schlägt diese mit ihrer rechten oberen Ecke24 am Stopper23 an, während der linke Kollisionskörper20 mit dem unteren Stopper17 zusammenwirkt. - In der dargestellten Konfiguration ist die Auswahl und Anordnung der Stopper besonders vorteilhaft. Die beiden oberen Stopper
15 ,23 sind optisch Teil der Schiene13 und deshalb unauffällig. Der untere Stopper17 ist durch die Schiebetür11 verdeckt. Die Kollisionskörper20 ,21 schließen bündig mit schmalen Seitenflächen25 ,26 der Schiebetür11 ab. - Eine Besonderheit zeigt die
4 . Der Kollisionskörper21 ist ein abwärts gerichteter Schenkel eines Winkels, welcher von unten in die Nut19 eingesetzt ist. Dabei kommt ein sich in Bewegungsrichtung der Tür erstreckender Schenkel27 des Winkels entlang der Nut19 zu liegen und liegt mit seiner Oberseite am Boden28 der Nut19 an bzw. ist am Boden28 befestigt. - In den Stopper
17 , der zugleich Führungskörper ist, einerseits und den Winkel mit Kollisionskörper andererseits sind Arretierungsmittel für die Schiebetür11 integriert. Diese ermöglichen einen stabilen Halt der Schiebetür11 in der Schließposition gemäß2 . Analog können entsprechende Mittel im Bereich des linken Kollisionskörpers20 vorgesehen sein. - Die Arretierungsmittel bestehen hier aus einer streifenförmigen Feder
29 , die mit dem oberen Schenkel27 einseitig verschraubt ist und durch Biegung einen abwärts gerichteten Vorsprung30 bildet, und einer Vertiefung31 oder Bohrung im Stopper17 bzw. Führungskörper. Dabei erstreckt sich die Vertiefung31 senkrecht zum Boden18 .4 zeigt die Schließposition gemäß2 . Die Feder19 ragt mit ihrem Vorsprung30 teilweise in die Vertiefung31 hinein. Dabei besteht in Bewegungsrichtung der Schiebetür11 Formschluss. Auf Grund der Federeigenschaften kann der Vorsprung30 ohne Selbsthemmung in Verbindung mit ausreichend großer Öffnungskraft aus der Vertiefung31 heraustreten. Die Integration der Arretierungsmittel in den Führungskörper bzw. Stopper17 und den Kollisionskörper21 ermöglicht wiederum eine optisch besonders unauffällige Konstruktion. - In hier nicht gezeigter Weise können die erwähnten Arretierungsmittel auch im Bereich des Kollisionskörpers
20 vorgesehen sein: -
- 10
- Wand
- 11
- Schiebetür
- 12
- Öffnung
- 13
- Schiene
- 14
- linke obere Ecke
- 15
- oberer linker Stopper
- 16
- Dämpfungselemente
- 17
- rechter unterer Stopper/Führungskörper
- 18
- Boden
- 19
- Nut
- 20
- Kollisionskörper
- 21
- Kollisionskörper
- 22
- Dämpfungselemente
- 23
- Stopper
- 24
- rechte obere Ecke
- 25
- Seitenfläche
- 26
- Seitenfläche
- 27
- Schenkel
- 28
- Boden
- 29
- Feder
- 30
- Vorsprung
- 31
- Vertiefung
Claims (13)
- Vorrichtung zur verfahrbaren Anordnung einer Schiebetür (
11 ) im Bereich einer vorzugsweise eine Öffnung (12 ) aufweisenden Wand (10 ), wobei die Schiebetür (11 ) mindestens in eine erste Stoppposition verfahrbar ist, mit einem der Wand (10 ) zugeordneten ersten Stopper (15 ,23 ) als Anschlag für die Schiebetür in der Stoppposition, wobei der erste Stopper (15 ,23 ) – in Stoppposition der Schiebetür – nahe einem oberen Rand bzw. nahe einer oberen Ecke (14 ,24 ) der Schiebetür (11 ) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen zweiten, der Wand (10 ) oder einem Boden (28 ) zugeordneten Stopper (17 ) als Anschlag für die Schiebetür (11 ) in der Stoppposition, wobei der zweite Stopper (17 ) in Stoppposition nahe einem unteren Rand der Schiebetür (11 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Stopper (
15 ,23 ,17 ) von der Schiebetür (11 ) oder Teilen derselben verdeckt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Stopper (
15 ,23 ,17 ) in Stoppposition der Schiebetür nahe einem in Bewegungsrichtung der Schiebetür vorderen Rand derselben angeordnet ist, und dass der andere Stopper (15 ,23 ,17 ) nahe einem in Bewegungsrichtung hinteren Rand der Schiebetür (11 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Stopper (
17 ) Teil einer unteren Führung für die Schiebetür (11 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Stopper (
17 ) in beide Bewegungsrichtungen der Schiebetür (11 ) wirksam ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (
11 ) an einer der Wand zugeordneten Laufschiene (13 ) verfahrbar ist und dass der erste, obere Stopper (15 ,23 ) insbesondere der Laufschiene zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (
11 ) und insbesondere mindestens einer der Stopper (15 ,23 ,17 ) Mittel zum Arretieren der Schiebetür aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Arretieren der Schiebetür (
11 ) einen Vorsprung (30 ) und eine hierzu korrespondierende Vertiefung (31 ) aufweisen und dass der Vorsprung in die Vertiefung eintritt und beim Verfahren der Schiebetür (11 ) insbesondere ohne Selbsthemmung aus der Vertiefung heraustritt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (
11 ) mindestens einen Kollisionskörper (20 ,21 ) aufweist, der mit einem der Stopper (17 ) zusammenwirkt. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollisionskörper (
20 ,21 ) ein Mittel zum Arretieren der Schiebetür (11 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollisionskörper (
20 ,21 ) einen federnden Streifen (29 ) mit einem Vorsprung (30 ) aufweist, welcher mit einer Vertiefung (31 ) am Stopper (17 ) oder an anderer Stelle zusammenwirkt. - Vorrichtung zur verfahrbaren Anordnung einer Schiebetür (
11 ) im Bereich einer vorzugsweise eine Öffnung (12 ) aufweisenden Wand (10 ), wobei die Schiebetür (11 ) mindestens in eine erste Stoppposition verfahrbar ist und mit einer Führung der Schiebetür im Bereich eines unteren Randes derselben versehen ist, und wobei die Führung einen Führungskörper (17 ) aufweist, der ortsfest angeordnet ist und die Bewegung der Schiebetür führt, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungskörper (17 ) Mittel zum Arretieren der Schiebetür (11 ) integriert sind, welche mit korrespondierenden Mitteln an der Schiebetür zusammenwirken. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (
17 ) eine aufwärts gerichtete Öffnung (Vertiefung31 ) aufweist, in die ein der Schiebetür (11 ) zugeordneter Vorsprung (30 ) in einer Stoppposition der Schiebetür gleitend eintritt.
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