AT5098U2 - Anlage zur sanierung eines planums - Google Patents

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Abstract

Eine Anlage (1) zur Sanierung eines Planums (35) ist mit einem über Schienenfahrwerke (19) auf einem Gleis (3) abgestützten und anhand eines Fahrantriebes (10) in einer Arbeitsrichtung verfahrbaren Maschinenrahmen (6) ausgestattet. Auf diesem sind eine Gleishebeeinrichtung (13), eine Mischvorrichtung (15) und eine Planier- und Verdichteinrichtung (14) angeordnet. Mindestens ein Speicherwagen (17) und eine über diesen beschickbare Austrageinrichtung (21) zur Einbringung eines Zuschlagstoffes (22) sind in einem bezüglich der Arbeitsrichtung vorderen Abschnitt (16) der Anlage (1) angeordnet und mit dem Maschinenrahmen (6) verbunden.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Sanierung eines Planums, mit einem über Schienenfahrwerke auf einem Gleis abgestützten und anhand eines Fahrantriebes in einer Arbeitsrichtung verfahrbaren Maschinenrahmen, auf dem eine Gleishebeeinrichtung, eine Mischvorrichtung und eine Planier- und Verdichteinrichtung angeordnet sind, sowie mit einer über einen Speicherwa- gen beschickbaren Austrageinrichtung zur Einbringung eines Zuschlagstof- fes. 



  Aus DE 195 35 230 A1 ist bereits eine derartige Anlage bekannt, mit der auf einem - nach Entfernung des Gleisschotters freigelegten - Planum eine Pla- numschutzschichte eingebaut wird. In einem an das hintere Ende des Ma- schinenrahmens gekuppelten Speicherbehälter sind Zuschlagstoffe gelagert, die über längs des Maschinenrahmens verlegte Versorgungsleitungen einer unterhalb des angehobenen Gleisrostes positionierten Mischvorrichtung zu- geführt werden. Mittels dieser werden die Zuschlagstoffe auf die Oberfläche des Planums ausgetragen bzw. in diese eingearbeitet und danach anhand der Verdichteinrichtung konsolidiert. Unmittelbar dahinter wird eine neue Schotterbettung auf die Planumschutzschichte aufgebracht. 



  DE 43 34 880 A1 beschreibt eine Maschine zum Einbau von Gleisbettungs- material unter einem angehobenen Gleisrost. Ein oberhalb der Einbaustelle am Maschinenrahmen befindlicher Trichter einer Mischeinrichtung wird an- hand eines Förderbandes vom hinteren Maschinenende her mit einem in ei- nem Speicherwagen gespeicherten Kies-Sand-Gemisch beschickt. Dieses Material kann vor dem Austrag ins Gleis wahlweise mit festen Zuschlagstof- fen und/oder Wasser vermischt werden. Zu diesem Zweck sind am Maschi- 

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 nenrahmen Zwischenspeicher angeordnet, die einerseits über Versorgungs- leitungen mit dem Trichter der Mischeinrichtung und andererseits mit An- schlüssen verbunden sind, die zum vorderen Ende des Maschinenrahmens führen. An diese können zur Entladung der Zuschlagstoffe je nach Bedarf Behälterwagen angeschlossen werden. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer An- lage der gattungsgemässen Art, mit der unter Verwendung konstruktiv verein- fachter Mittel eine zuverlässige Einbringung von Zuschlagstoffen ins Gleis ermöglicht wird. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einer Anlage der eingangs genann- ten Art dadurch gelöst, dass die Austrageinrichtung und mindestens ein Spei- cherwagen in einem bezüglich der Arbeitsrichtung vorderen Abschnitt der An- lage angeordnet und mit dem Maschinenrahmen verbunden sind. 



  Eine derart ausgebildete Anlage ermöglicht es, ohne lange, von einem Ende des Maschinenrahmens bis zur Arbeitsstelle unterhalb des Gleisrostes füh- rende Versorgungsleitungen auszukommen. Dies ist insoferne von Vorteil, als derartige Leitungen auf Grund ihrer Länge störanfällig sind und ausserdem - bei gelenkiger Ausbildung des Maschinenrahmens - etliche flexible Abschnit- te aufweisen müssen, die erhöhtem Verschleiss unterliegen. Die Weiterbil- dung gemäss Anspruch 2 gewährleistet eine gezielte, genaue Einbringung der Zuschlagstoffe zwischen die Schwellen des Gleises, ungeachtet der jeweili- gen Position der Anlage bezüglich der Gleislängsrichtung.

   Mit dem Merkmal gemäss Anspruch 3 kann dabei auf einfachste Art eine Mixtur von verschie- denartigen Zuschlagstoffen erreicht werden, wobei bedarfsweise jederzeit problemlos Speicherwagen mit anderem Inhalt an die Anlage kuppelbar sind. 



  Weitere Vorteile und Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Un- teransprüchen und der Zeichnung. 

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  Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. 



  Es zeigen: 
Fig. 1 und 2 eine vereinfachte Seitenansicht einer - aus Platzgründen in zwei Teilen dargestellten - Anlage zur Sanierung eines Planums, und 
Fig. 3 eine vergrösserte Seitenansicht der Anlage im Bereich der Aus- trageinrichtung. 



  Eine in den Fig. 1 bis 3 ersichtliche Anlage 1 ist zur Sanierung eines Planums 35 bzw. zur Bearbeitung einer Gleisbettung 2 eines Gleises 3 ausgebildet und auf diesem Gleis in einer durch einen Pfeil 4 angedeuteten Arbeitsrich- tung verfahrbar. Die Anlage 1 weist eine Arbeitsmaschine 5 mit einem über Schienenfahrwerke 19 auf dem Gleis 3 abgestützten Maschinenrahmen 6 auf, der sich aus drei gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen 7,8,9 zusammensetzt. Von diesen ist der in Arbeitsrichtung vorderste Rahmenteil 7 mit einem Fahrantrieb 10 sowie mit einer Kraftquelle 11zur Energieversor- gung aller Antriebe der Anlage 1 ausgestattet, während der mittlere Rahmen- teil 8 ein höhenverstellbares Raupenfahrwerk 12 aufweist.

   Am hinteren Rahmenteil 9 sind eine Gleishebeeinrichtung 13, eine Planier- und Verdicht- einrichtung 14 und eine dieser in Arbeitsrichtung vorgeordnete Mischvorrich- tung 15 angeordnet. 



  Ein in Fig. 1 ersichtlicher, in Arbeitsrichtung vorderster Abschnitt 16 der Anla- ge 1 wird durch zwei Speicherwagen 17 und einen zwischen denselben an- geordneten Zwischenwagen 18 gebildet. Dieser weist einen über Schienen- fahrwerke 19 auf dem Gleis 3 abgestützten und an die beiden Speicherwa- gen 17 gekuppelten Wagenrahmen 20 auf, auf dem sich eine Austrageinrich- tung 21 zur Einbringung von - in den Speicherwagen 17 gelagerten - Zu- schlagstoffen 22 auf das Planum 35 befindet. Zu diesem Zweck ist die Aus- 

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 trageinrichtung 21 anhand von Rohrleitungen 23 mit Entladeöffnungen 24 der beiden Speicherwagen 17 verbunden sowie mit einer Pumpvorrichtung 25 zum Transport der Zuschlagstoffe 22 versehen. 



  Wie in Fig. 3 genauer zu sehen ist, weist die Austrageinrichtung 21 weiters einen Mischtrichter 26 auf, der über die Rohrleitungen 23 mit Zuschlagstoffen 22 beschickbar ist und an seinem unteren Ende mit einer nach unten bzw. zum Planum 35 gerichteten Auslassschurre 27 verbunden ist. Diese ist mittels einer fernbetätigbaren Klappe 28 verschliessbar ausgebildet. Der Mischtrichter 26 ist auf Rollen 29 gelagert, die auf dem Wagenrahmen 20 in einer in Gleis- längsrichtung verlaufenden Führung 30 abrollbar und mit einem Antrieb 41 verbunden sind. Dadurch ist der Mischtrichter 26 bzw. die gesamte Austrag- einrichtung 21 in Gleislängsrichtung relativ zum Maschinenrahmen 6 der Ar- beitsmaschine 5 verschiebbar. Um diese Längsverstellbarkeit zu ermögli- chen, weisen die Rohrleitungen 23 jeweils ein flexibel ausgebildetes Segment 31 auf. 



  Im Arbeitseinsatz zur Bearbeitung der Gleisbettung 2 des Gleises 3 kommt die Anlage 1 zum Einsatz, nachdem der Schotter unterhalb des - aus Schie- nen 32 und Schwellen 33 gebildeten - Gleisrostes 34 bereits anhand einer (nicht dargestellten) Räummaschine entfernt worden ist. Die Schwellen 33 sind also zwischenzeitlich auf dem schotterlosen Planum 35 des Gleises 3 gebettet. Unter kontinuierlicher Vorfahrt der Anlage 1 in Richtung des Pfeiles 4 werden nun mit Hilfe der Austrageinrichtung 21 Zuschlagstoffe 22 zwischen die Schwellen 33 ein- bzw. auf das Planum 35 aufgebracht, wobei die in Gleislängsrichtung verstellbare Austrageinrichtung 21 schrittweise von Schwellenfach zu Schwellenfach verschoben wird, sodass die Auslassschurre 27 immer richtig positioniert ist. Mit Hilfe des Antriebes 41 kann diese Längs- verstellung ferngesteuert bzw. automatisch erfolgen.

   Die Zuschlagstoffe 22 können z.B. Zement und Wasser sein, die im Mischtrichter 26 zusammenge- mischt werden, oder aber wahlweise auch andere Stoffe, die in den Spei- cherwagen 17 vorgelagert worden sind. 

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  In weiterer Folge wird der Gleisrost 34 im Bereich der Arbeitsmaschine 5 an- hand der Gleishebeeinrichtung 13 hochgehoben (Fig. 2), wobei sich der Ma- schinenrahmen 6 über das Raupenfahrwerk 12 des Rahmenteils 8 auf dem Planum 35 abstützt. Die Mischvorrichtung 15 in Form einer Fräswalze 36 vermischt nun die auf dem Planum 35 liegenden Zuschlagstoffe 22 mit der obersten Schicht des Planums. Danach kann auf die solcherart eingearbeite- ten Zuschlagstoffe 22 über ein Abwurfförderband 37 neues bzw. zusätzliches Bettungsmaterial 38 eingebracht werden, das vom hinteren Ende 40 der An- lage 1 über einen an die Anlage 1 gekuppelten Wagen 39 herangefördert wird. Mittels der Planier- und Verdichteinrichtung 14 wird die neue Gleisbet- tung 2 sodann eingeebnet und konsolidiert, bevor der Gleisrost 34 wieder darauf abgelegt wird. 



  Am Wagen 39 sind weitere Fräswalzen 36 zu sehen, mit denen auch der Flankenbereich des Gleises 3 bearbeitet werden kann. 



  Als Alternative zu der in Fig. 3 gezeigten Ausgestaltung der Austrageinrich- tung 21 mit flexiblen Rohrleitungen 23 wäre es auch denkbar, die Rohrleitun- gen ohne flexibles Segment starr auszubilden und nicht fest mit dem Misch- trichter 26 zu verbinden, sodass der Mischtrichter unterhalb der Auslassenden der Rohrleitungen unabhängig von diesen in Gleislängsrichtung hin- und her- verschoben werden kann.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Anlage (1) zur Sanierung eines Planums (35), mit einem über Schienenfahrwerke (19) auf einem Gleis (3) abgestützten und anhand eines Fahrantriebes (10) in einer Arbeitsrichtung verfahrbaren Maschinenrahmen (6), auf dem eine Gleishebeeinrichtung (13), eine Mischvorrichtung (15) und eine Planier- und Verdichteinrichtung (14) angeordnet sind, sowie mit einer über einen Speicherwagen (17) beschickbaren Austrageinrichtung (21) zur Einbringung eines Zuschlagstoffes (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Austrageinrichtung (21) und mindestens ein Speicherwagen (17) in einem bezüglich der Arbeitsrichtung vorderen Abschnitt (16) der Anlage (1) angeordnet und mit dem Maschinenrahmen (6) verbunden sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrageinrichtung (21) in Gleislängsrichtung relativ zum Maschinenrahmen (6) der Anlage (1) verschiebbar ausgebildet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei im vorderen Abschnitt (16) der Anlage (1) vorgesehene Speicherwagen (17), wobei die Austrageinrichtung (21) zwischen diesen angeordnet und anhand von Rohrleitungen (23) mit Entladeöffnungen (24) der beiden Speicherwagen (17) verbunden ist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrageinrichtung (21) mit einer Pumpvorrichtung (25) zum Transport von in den Speicherwagen (17) gespeicherten Zuschlagstoffen (22) verbunden ist.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrageinrichtung (21) auf einem eigenen, über Schienenfahrwerke <Desc/Clms Page number 7> (19) auf dem Gleis (3) verfahrbaren und an den bzw. die Speicherwagen (17) gekuppelten Zwischenwagen (18) angeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrageinrichtung (21) einen über die Rohrleitungen (23) beschickbaren Mischtrichter (26) mit einer zum Planum (35) gerichteten, über eine fernbetätigbare Klappe (28) verschliessbaren Auslassschurre (27) aufweist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischtrichter (26) auf einem Wagenrahmen (20) des Zwischenwagens (18) anhand von Rollen (29) in Längsrichtung des Gleises (3) verstellbar gelagert ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (41) zur Verstellung des Mischtrichters (26) in Gleislängsrichtung vorgesehen ist.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (23) in wenigstens einem Segment (31) derselben flexibel ausgebildet sind.
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