DE19935598A1 - Einbauzug zur Herstellung von Kompaktasphalt - Google Patents

Einbauzug zur Herstellung von Kompaktasphalt

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Gebiete des Straßenbaus und betrifft ein Verfahren zum Verbundeinbau. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Erhöhung des Verdichtungsgrades zu erreichen. DOLLAR A Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Verbundeinbau im Asphaltstraßenbau, bei dem über zwei im wesentlichen unmittelbar nacheinander fahrende Straßenfertiger (1, 2) erst die Binderschicht und anschließend sofort die Deckschicht aufgebracht wird. DOLLAR A Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Vorrichtung zum Verbundeinbau im Asphaltstraßenbau, bei der zwei Straßenfertiger (1, 2) im wesentlichen unmittelbar hintereinander fahrend angeordnet sind und bei dem vorausfahrenden Straßenfertiger (1) der Aufnahmebehälter (3) für das Binderschichtmaterial nach einer Seite verschoben und von einem Transportfahrzeug (4) beschickt wird, das sich auf der einen Seite befindet, und sich auf der anderen Straßenseite daneben das Transportfahrzeug (8) befindet, das den Aufnahmebehälter (7) des nachfahrenden Straßenfertigers (2) über Fördereinrichtungen (5, 6) beschickt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Gebiete des Maschinenbaus und des Straßenbaus und betrifft einen Einbauzug, wie es beim Asphaltstraßenbau beispielsweise zum Einbau der Binderschicht und der Deckschicht in einem Zuge angewandt werden kann.
Bekannt sind Verfahren und Vorrichtungen zum Einbau von verschiedenen Schichten im Asphaltstraßenbau. Dazu wird ein Unterbau, im wesentlichen aus Schotter und ggf. einer Frostschutzschicht in den Straßenkörper eingebracht und verdichtet. Auf diesen Unterbau wird eine Tragschicht, darauf eine Binderschicht und abschließend eine Deckschicht aufgebracht. Alle diese Schichten enthalten feste Teilchen unterschiedlicher Körnung, wobei die Korngröße in Richtung Deckschicht geringer wird.
Nach der Verdichtung jeder einzelnen aufgebrachten Schicht wird die nächste Schicht aufgetragen und verdichtet.
Für die Realisierung dieses bekannten Verfahrens zur Herstellung von Asphaltstraßen sind selbstfahrende Straßenfertiger bekannt. Diese Straßenfertiger werden im wesentlichen über LKW so mit dem Material für die jeweilige Schicht beschickt, daß ein kontinuierlicher Schichteneinbau erfolgen kann. Nach dem Straßenfertiger wird die jeweilige Schicht verdichtet und anschließend kann ein weiterer Straßenfertiger die nächste Schicht aufbringen.
Derartige Straßenfertiger werden im allgemeinen über Dieselmotoren angetrieben, die als Antrieb für die Fortbewegung des Fertigers und für alle zur Fertigung der Schicht notwendigen Bewegungen dient.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist, daß ein zeitlicher Abstand zwischen Aufbringen der Binder- und Deckschicht besteht und dadurch eine unzureichende Bindung zwischen diesen beiden Schichten erreicht wird. Auch ist eine sehr gut geplante Logistik für die Beschickung der Aufnahmebehälter notwendig. Der Straßenfertiger für die Aufbringung der Binderschicht muß mit mehr Material beschickt werden. Der Straßenfertiger zur Aufbringung der Deckschicht kann aufgrund seiner Anordnung beim Straßenbau als nachfahrender Straßenfertiger nur so beschickt werden, daß neben der zu fertigenden Straße Platz für die Anfahrt der Transportfahrzeuge sein muß, die das Material für die Deckschicht an den Straßenfertiger heran transportieren. Auch müssen die beiden Straßenfertiger weit genug auseinander sein, um eine ausreichende Verdichtung der Binderschicht durch Walzen zu ermöglichen.
Ein weiterer entscheidender Nachteil der konventionellen Bauweise von Asphaltstraßen ist, daß Binder- und Deckschichten getrennt voneinander verdichtet werden müssen. Die Verdichtung des Asphalts hängt im erheblichen Maße von der Wärmekapazität der Asphaltschicht ab. Diese wiederum steht im engen Verhältnis zur Schichtstärke, d. h. je geringer die Schichtstärken der Asphaltschichten sind, desto geringer ist ihre Wärmekapazität und damit die Verdichtungsfähigkeit.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Einbauzug zur Herstellung von Kompaktasphalt anzugeben, bei dem ein Einbau von Binderschicht und Deckschicht in einem Zuge ermöglicht wird, wobei die benötigten beiden Gutströme auf einer Straßenbreite von kleinstens 5,50 m parallel und gleichmäßig nebeneinander herangeführt werden, so dass der gesamte Zug entkoppelt und von den beiden Gutschichten störungsfrei arbeiten kann.
Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Weiterbindungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Einbauzug besteht aus drei Aggregaten, die sich in Einbaurichtung mit gleicher Geschwindigkeit auf der Einbaustrecke bewegen.
Der Annahme- und Verteilereinheit folgt der Fertiger, der die Binderschicht einbaut und diesem folgt der Fertiger, der die Deckschicht einbaut (Fig. 1). Die Annahme- und Verteilereinheit 1 ist durch eine Trennwand geteilt und in der Lage, die beiden Stoffströme (für die Binderschicht und für die Deckschicht) getrennt voneinander anzunehmen und nach hinten, entgegen der Einbaurichtung, durchzureichen. In Fahrtrichtung rechts befindet sich ein schwenkbarer Annahmekübel für das Deckenmaterial. In Fahrtrichtung links befindet sich ein schwenkbarer Annahmekübel für das Bindermaterial. Beide Kübel sind so breit, dass ein LKW mit 2,50 m Breite rückwärts andocken kann. Die spiegelverkehrte Anordnung dieser Elemente ist auch möglich.
Die Annahme- und Verteilereinheit ist selbstfahrend auf einem Raupenfahrwerk angeordnet und wird mit einem eigenen Dieselmotor angetrieben. Dieser Dieselmotor sitzt am Ende in einem Rahmen.
Die Zubringerfahrzeuge docken sich durch Rückwärtsfahren an und kippen ihr Material in den jeweiligen Annahmekübel 15. In den Annahmekübeln befinden sich Querförderschnecken 9, die das Material zur Mitte hin transportieren. Dort läuft für jede Seite zugeordnet ein Längskettenförderer, der das Material nach hinten, entgegen der Einbaurichtung, durchtransportiert.
Am Ende der Annahme- und Verteilereinheit befinden sich in einem Rahmen aufgehangen zwei Übergabeförderer 14, 7.
Ein Übergabeförderer übergibt das Bindermaterial an den nachfolgenden Straßenfertiger in dessen Annahmetrog, so dass dieser das Material bekanntermaßen durchfördert. Über Verteilerschnecken wird das Material auf die Straßenbreite verteilt und mit einer Einbaubohle die Binderschicht eingebaut und verdichtet.
Das Deckenmaterial wird über den zweiten Übergabeförderer, der vorteilhafterweise ein Querförderer ist, an einen Längsförderer 6 übergeben, der an dem vorausfahrenden Straßenfertiger 2 angebracht ist, und das Deckenmaterial entgegen der Einbaurichtung nach hinten zu dem nachfahrenden Straßenfertiger 3 transportiert. Dieser besitzt einen Vorratskübel 12, der mittels eines Querförderers 8 vom Längsförderer beschickt wird. Damit ist der nachfahrende Straßenfertiger in der Lage, dieses Material üblicherweise mittels der Verteilerschnecken 17 und der Einbaubohle 18 einzubauen.
Durch den erfindungsgemäßen Einbauzug wird es möglich, einen qualitativ höheren Straßenbelag zu erreichen, da die Binderschicht und die Deckschicht fester miteinander verbunden sind. Dadurch wird im wesentlichen ein Ablösen der Deckschicht vermieden und auch die Gefahr der Bildung von Spurrinnen ist geringer, da die fester verbundene Schicht der Belastung einen höheren Widerstand entgegen bringt.
Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eine ständige Beschickung beider Straßenfertiger möglich, ohne den zusätzlichen Einsatz von Beschickungsgeräten. Die nach dem Stand der Technik bekannten oder beschriebenen Beschickungsgeräte ermöglichen nicht eine gleichzeitig Beschickung beider Straßenfertiger, was nach der vorliegenden Erfindung ohne weiteres möglich ist. Es werden Standzeiten vermieden und der logistische Ablauf bei der Beschickung der Aufnahmebehälter für einen kontinuierlichen Straßenbau wird vereinfacht. Auch ist damit eine Erhöhung der Tagesleistung möglich.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Annahme- und Verteilereinheit als selbstfahrende Einheit vor den Straßenfertigern fährt und in der Lage ist, beide Stoffströme nebeneinander anzunehmen, durchzufördern und beide Fertiger gleichmäßig zu bedienen. Dabei sind die Transportelement vorteilhafterweise so gesteuert, dass der Stofffluß je nach Verbrauch der beiden Fertiger variiert werden kann.
Bedingt durch die Breite der LKW's von 2,50 m und dem notwendigen Abstand zwischen zwei angedockten LKW's von minimal 0,50 m ergibt sich eine schmalste Straßenbreite von 5,50 m. Eine Verbreiterung ist ohne weiteres möglich.
Der Einsatz aller üblichen Materialien im bitumösen Straßenbau ist ohne weiteres möglich.
Im weiteren wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Dabei stellt Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung dar.
Beispiel
Ein Straßenfertiger 2 fährt voraus und bringt die Binderschicht auf eine soweit vorbereitete Straße von 6 m Breite auf. In einem Abstand von ca. im fährt ein weiterer Straßenfertiger 3 hinter dem vorausfahrenden 2 her und bringt die Deckschicht auf. Vor dem Straßenfertiger 2, der die Binderschicht aufbringt, fährt eine Annahme- und Verteilereinheit 1.
Je ein LKW fährt rückwärts an die Annahme- und Verteilereinheit 1 heran und entleert sein Material in den jeweiligen Annahmekübel 15.
Die Annahme- und Verteilereinheit 1 ist zweigeteilt. In Einbaurichtung links wird das Bindermaterial eingebracht. In Einbaurichtung rechts wird das Deckenmaterial eingebracht.
In beiden Annahmekübeln der Annahme- und Verteilereinheit 1 ist je eine Querförderschnecke 9 angebracht. Sie fördert das ankommende Material zur Mitte hin und übergibt das Material an einen Längskettenförderer 17, der das Material aus der Annahme- und Verteilereinheit 1 heraustransportiert. Von diesem Längskettenförderer 17 wird das Bindermaterial auf einen Übergabeförderer 14 transportiert und von dort in den Annahmetrog des vorausfahrenden Straßenfertigers 2.
Auf der rechten Seite des vorausfahrenden Straßenfertigers 2 ist ein Längstransportband 6 angebracht, welches bis zu einem Quertransportband 8 führt. Das Quertransportband 8 reicht bis in den Annahmetrog 11 des nachfahrenden Straßenfertigers 3. Über das Längsförderband 6 und das Querförderband 8 wird das Deckenmaterial in den Annahmetrog 11 des nachfahrenden Straßenfertigers 3 transportiert.
Der LKW 4 mit dem Deckmaterial befindet sich dabei auf der rechten Straßenseite und kann gleichzeitig mit dem LKW 5 Material anliefern.
Aufgrund der größeren notwendigen Schichtdicke der Binderschicht muß ca. 3 mal mehr Material für die Binderschicht antransportiert werden, als für die Deckschicht. Unter Praxisbedingungen ist eine Steuerung einer konkreten Logistik zum wechselseitigen Beschicken der Aufnahmebehälter nicht möglich. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist jedoch eine Planung der Logistik nicht notwendig, da beide Aufnahmebehälter jederzeit ohne Behinderung des anderen gleichzeitig mit Material beschickt werden können.
Bezugszeichenliste
1
Annahme- und Verteilereinheit
2
vorausfahrender Straßenfertiger
3
nachfahrender Straßenfertiger
4
LKW/Transportfahrzeug für Deckschichtmaterial
5
LKW/Transportfahrzeug für Binderschichtmaterial
6
Längstransportband Deckenmaterial
7
Quertransportband nach außen
8
Quertransportband nach innen
9
Querförderschnecke
10
Trennwand
11
Aufnahmebehälter des nachfahrenden Straßenfertigers
2
für Deckschichtmaterial
12
Einbaubohle Deckschicht
13
Einbaubohle Binderschicht
14
Übergabeförderer Binderschichtmaterial
15
Schwenkbarer Annahmekübel
16
Verteilerschnecke
17
Längskettenförderer
b Breite LKW/Transportfahrzeug = 2500
B Straßenbreite ≧ 5500
Gutstrom Binderschichtmaterial
Gutstrom Deckschichtmaterial

Claims (2)

1. Einbauzug zur Herstellung von Kompaktasphalt, bestehend aus zwei Straßenfertigern (2, 3), im wesentlichen unmittelbar hintereinander fahrend angeordnet sind, wobei durch den vorausfahrend angeordneten Straßenfertiger (2) die Binderschicht und durch den nachfahrend angeordneten Straßenfertiger (3) die Deckschicht aufgebracht wird, und bestehend aus einer Annahme- und Verteilereinheit (1), deren Annahmekübel (15) zweigeteilt ist und jede Hälfte von einem Transportfahrzeug (4, 5) beschickt ist, und bei dem jede der beiden Annahmekübelhälften (15) schwenkbar angeordnet sind und Querförderschnecken (9) enthalten, welche das Material zur Mitte hin transportieren, und in der Mitte von jedem Annahmekübel (15) ausgehend je ein Längskettenförderer (17) angeordnet ist, wobei diese Längskettenförderer (17) das Material jeweils auf einen Übergabeförderer (14, 7) transportieren, die anschließend angeordnet sind und das Bindermaterial in den Annahmetrog des vorausfahrenden Straßenfertigers (2) befördern, und das Deckenmaterial auf ein Längsförderband (6) und über ein weiteres Querförderband (8) in den Annahmetrog des nachfahrend angeordneten Straßenfertigers (3) befördern, wobei beide Transportfahrzeuge (4, 5) gleichzeitig nebeneinander die Beschickung der Annahmekübels (15) vornehmen können.
2. Einbauzug nach Anspruch 1, bei dem die Transportelemente (6, 7, 8, 9, 14, 17) für den Transport von heißem bitumösen Material ausgebildet sind.
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