DE102011111026A1 - Eisenbahnarbeitsfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eisenbahnarbeitsfahrzeug mit einem von einem Fahrwerk getragenen Chassis und vom Chassis getragenen Arbeitseinrichtungen, wobei zur Verbesserung des Transports von Material innerhalb des Arbeitsfahrzeugs unter- und/oder oberhalb der und/oder neben den Arbeitseinrichtungen mindestens eine Transportbahn vorgesehen ist, auf welcher Transportkörper für Güter längs des Arbeitsfahrzeugs verfahrbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eisenbahnarbeitsfahrzeug mit einem von einem Fahrwerk getragenen Chassis und vom Chassis getragenen Arbeitseinrichtungen.
  • Arbeiten an Eisenbahngleisen werden so weit wie möglich gleisgebunden durchgeführt, da dadurch die Beeinträchtigung des Schienenverkehrs und die Belastung der Umgebung gering gehalten werden kann. Eingesetzt werden hierfür schienenfahrbare Arbeitsfahrzeuge wie beispielsweise Schotterbettreinigungsmaschinen, Untergrundsanierungsmaschinen und dergleichen, aber auch Maschinen zum Rückbau, zum Austausch oder zur Neuherstellung von Schienenfahrbahnen.
  • Im Zuge der von den Arbeitsfahrzeugen durchgeführten Arbeiten ist ein Materialtransport innerhalb des Fahrzeugs erforderlich. So muss beispielsweise bei einer Schotterbettreinigungsmaschine Schotter von der Aufnahmestelle der Maschine zur Reinigungseinrichtung der Maschine und von dort zur Wiedereinbaustelle transportiert werden. Bei einer Maschine zur Neuherstellung einer Schienenfahrbahn muss das gesamte Material wie Kies, Sand, Zement, Schwellen, Kleineisen usw. an die entsprechende Arbeitsstelle der Maschine transportiert werden. Entsprechend muss bei einer Maschine zum Rückbau von Schienenfahrbahnen Material von den entsprechenden Arbeitsstellen der Maschine abtransportiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Transportmöglichkeit für derartige Materialien innerhalb des Arbeitsfahrzeuges zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass unter- und/oder oberhalb der und/oder neben den Arbeitseinrichtungen mindestens eine Transportbahn vorgesehen ist, auf welcher Transportkörper für Güter längs des Arbeitsfahrzeugs verfahrbar sind.
  • Erfindungsgemäß werden zum Transport von Materialien innerhalb des Arbeitsfahrzeuges also Transportkörper, insbesondere Transportbehälter, verwendet, die auf der Transportbahn oder den Transportbahnen längs des Arbeitsfahrzeugs verfahrbar sind. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass beliebige Materialien mit denselben Mitteln innerhalb des Arbeitsfahrzeuges transportiert werden können, also insbesondere Schüttgut, wie Sand, Zement, Kies, Schotter und dergleichen, aber auch Kleineisen, Schwellen, Flüssigkeiten wie Kraftstoffe, Wasser und was sonst noch benötigt wird oder entsorgt werden muss, also transportiert werden soll. Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, dass die Transportkörper nicht nur zum Transport innerhalb des Arbeitsfahrzeuges verwendet werden können sondern auch zum Transport von Material über das Arbeitsfahrzeug hinweg. So können beispielsweise Kraftstoffe auf einer Seite des Arbeitsfahrzeuges durch entsprechende Schienenfahrzeuge antransportiert und über das Arbeitsfahrzeug hinweg zu einem auf der anderen Seite des Arbeitsfahrzeuges befindlichen Schienenfahrzeug befördert werden, beispielsweise zur Antriebseinheit eines Versorgungszuges.
  • Ein Vorteil der Verwendung von Transportkörpern anstelle von Transportbändern besteht auch darin, dass keine Entmischung der Materialien auftritt und die Verschmutzung geringer ist. Des Weiteren können unterschiedliche Materialien gleichzeitig auf ein und derselben Transportbahn transportiert werden, indem sie jeweils in einem eigenen Transportkörper transportiert werden. Auch kann flexibel gearbeitet werden, da die Transportbehälter jeder für sich in jeder Richtung verfahrbar sind, solange der Transportweg in der entsprechenden Richtung frei ist. Es können aber auch zwei oder mehr Transportbahnen für Transportkörper vorgesehen sein. Der Transport ist dadurch noch flexibler. Außerdem besteht dadurch die Möglichkeit, die Transportkörper umzusortieren, indem Transportkörper zwischen den Transportbahnen ausgetauscht werden. Neben diesen Vorteilen erhöht sich durch die Verwendung von Transportkörpern auch die Transportprozesssicherheit.
  • Das Vorsehen von zwei oder mehr zueinander paralleler Transportbahnen ermöglicht einen kontinuierlichen An- und/oder Abtransport von Material, indem die Transportkörper auf einer Transportbahn zu einer Be- oder Entladestelle verfahren und dort befüllt oder entladen werden und auf einer anderen Transportbahn be- bzw. entladen wieder von der Be- oder Entladestelle weggefahren werden. Bevorzugt ist es außerdem, wenn die Transportkörper auf den Transportbahnen in beide Richtungen verfahrbar sind, insbesondere auch individuell. Das System ist dadurch besonders flexibel. Die Transportbahnen können im übrigen beispielsweise als Fahrbahnen, Rollenbahnen, Gleitbahnen, Schwebebahnen, Hängebahnen, Förderbänder, Förderketten oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die Verwendung von Transportkörpern hat auch den Vorteil, dass das Arbeitsfahrzeug leicht so ausgebildet werden kann, dass während des Einsatzes der Zugverkehr auf einem Nachbargleis möglich bleibt. Es ist auch relativ einfach möglich, mit dem Arbeitsfahrzeug ein vorgegebenes Lichtraumprofil während des Einsatzes und/oder des Transports des Arbeitsfahrzeugs einzuhalten.
  • Nach noch einer Ausgestaltung der Erfindung ist an mindestens einem Ende des Arbeitsfahrzeugs eine Vorrichtung zur maschinellen Übergabe von Transportkörpern zwischen dem Arbeitsfahrzeug und einem anderen Arbeitsfahrzeug oder einem Transportfahrzeug vorgesehen, mit welchem Material für das Arbeitsfahrzeug an- und/oder abtransportiert wird. Damit kann eine schnelle und einfache Ver- bzw. Entsorgung des Arbeitsfahrzeugs gewährleistet werden.
  • Grundsätzlich möglich ist es auch, eine seitliche Be- und Entlademöglichkeit für die Transportkörper vorzusehen. Dadurch können Transportkörper auch von der Seite her entnommen und gegen andere Transportkörper ausgetauscht werden, um einen mit Abfuhrmaterial gefüllten Transportkörper gegen einen leeren Transportkörper auszutauschen oder einen leeren Transportkörper gegen einen anderen Transportkörper mit Zufuhrmaterial auszutauschen. Diese Be- und Entlademöglichkeit kann auch allein darin bestehen, dass das Arbeitsfahrzeug eine Zugriffsmöglichkeit für ein Be- und Entladegerät schafft wie beispielsweise ein Bagger oder ein Hubfahrzeug.
  • Die Transportkörper können als offene oder geschlossene Behälter oder als plattenartige Träger ausgebildet sein. Offene Behälter sind einfach zu beladen, während geschlossene Behälter einen guten Schutz für die transportierten Güter bieten. Plattenartige Träger sind besonders für sperrige Güter geeignet.
  • Zum Verfahren der Transportkörper längs der Transportbahnen kann an diesen ein Antrieb vorgesehen sein, beispielsweise angetriebene Rollen. Ein Antrieb kann aber auch an den Transportkörpern selbst oder an anderer Stelle des Arbeitsfahrzeugs, beispielsweise seitlich der Transportbahnen vorgesehen sein. Ein Antrieb am Arbeitsfahrzeug hat den Vorteil, dass die Transportkörper sehr einfach ausgebildet sein können, beispielsweise als einfache Transportboxen.
  • Die Antriebe sind bevorzugt so ausgebildet, dass mit ihnen eine Kurvenfahrt der Transportkörper entsprechend dem Gleisbogen des Fahrgleises erzeugbar ist und/oder dass ein Verfahren der Transportkörper auch in Steigungen, Gefällestrecken und Überhöhungen des Gleises möglich ist. Dadurch ist es möglich, die Transportkörper auf beliebiger Fahrstrecke zu verfahren.
  • Weiter bevorzugt können die Transportkörper einzeln und/oder in Gruppen und/oder gemeinsam verfahrbar sein. Damit wird die Flexibilität des Arbeitsfahrzeugs weiter erhöht. Unter anderem ist es möglich, bei Steigungen weniger als alle Transportkörper gleichzeitig zu verfahren, um die nötige Leistung und den nötigen Energieaufwand gering zu halten. Die gemeinsame Verfahrbarkeit ermöglicht ein schnelles Be- und/oder Entladen. Die Einzelverfahrmöglichkeit erleichtert ein Umsortieren der Transportkörper.
  • Die Transportkörper können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mechanisch und/oder durch entsprechende Steuerung miteinander koppelbar sein. Dadurch können zwei oder mehr Transportkörper auf einfache Weise gemeinsam verfahren werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Transportkörper gegenüber einer Transportbahn oder dem Eisenbahnarbeitsfahrzeug verriegelbar. Hierdurch kann verhindert werden, dass sich die Transportkörper beim Fahren des Eisenbahnarbeitsfahrzeugs von selbst bewegen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Transportkörper mit einer maschinenlesbaren Codierung versehen. Dadurch kann der Be- und/oder Entladevorgang automatisiert werden. Auch ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Fernsteuerung der Be- und/oder Entladung der Transportkörper und der Bewegung der Transportkörper möglich.
  • Das Eisenbahnarbeitsfahrzeug kann auch mit einer zusätzlichen Lade- und/oder Fördermöglichkeit für Güter wie Flüssigkeiten oder Gase ausgebildet sein, insbesondere miteinander koppelbare Rohrleitungen. Damit kann beispielsweise eine Versorgung mit nötigem Wasser oder Brennstoff und/oder eine Entsorgung von Abwasser ermöglicht werden.
  • Das erfindungsgemäße Eisenbahnarbeitsfahrzeug kann offen ausgebildet sein oder ein Dach und/oder Seitenwände aufweisen. Bei Vorsehen eines Daches sind insbesondere offene Transportkörper gegen Witterungseinflüsse geschützt. Außerdem ist die erforderliche elektrische Isolierung gegenüber einer Fahrstromleitung gewährleistet. Durch Seitenwände können Witterungseinflüsse weiter ferngehalten werden und die Aerodynamik des Arbeitszugs bei Überführungsfahrten verbessert werden. Zudem sinkt die Lärmbelastung.
  • Das Eisenbahnarbeitsfahrzeug kann außerdem mit einem Fahrantrieb zum Fahren auf einem Gleis ausgestattet sein. Eine Lokomotive kann dadurch entbehrlich sein.
  • Das erfindungsgemäße Eisenbahnarbeitsfahrzeug kann ein Schienen- und/oder Bodenfahrwerk, insbesondere Raupenfahrwerk aufweisen. Damit ist ein Fahren des Arbeitsfahrzeuges bei unterschiedlichen Bedingungen möglich. Als Bodenfahrwerk können auch Walzen, Radfahrwerke, Schreitwerke oder andere geeignete Fahrwerke zum Einsatz kommen.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht das erfindungsgemäße Arbeitsfahrzeug aus zwei oder mehr Modulen mit je mindestens einer Arbeitseinrichtung, bevorzugt einer Gruppe von Arbeitseinrichtungen für einen kompletten Arbeitsvorgang wie Schotterreinigung, Gleisrückbau, Gleiseinbau, Gleisumbau, Weichenumbau, Bodenaushub oder Bodeneinbau, Bau von Entwässerungsanlagen sowie Hebe-, Richt- und Stopfarbeiten. Die einzelnen Module können nach Bedarf zusammengestellt werden. Damit können Aufwand und Kosten eines Arbeitseinsatzes gering gehalten werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Transportbahnen ausgebildet, um mit Transportbahnen eines weiteren Arbeitsfahrzeugs oder Moduls oder sonstigen Schienenfahrzeugs mit entsprechenden Transportbahnen jeweils eine durchgehende Transportbahn zu bilden. Damit kann ein einfacher Austausch von Transportkörpern zwischen den genannten Fahrzeugen bzw. Modulen erfolgen.
  • Ein Verfahren zur Durchführung von Arbeiten an Schienenfahrbahnen ist gekennzeichnet durch die Verwendung eines Eisenbahnarbeitsfahrzeugs der vorstehend beschriebenen Art. Bevorzugt werden zum Durchführen der Arbeiten Module des Eisenbahnarbeitsfahrzeugs nach Bedarf zusammengestellt. Die Module können auch zeitweise beigestellt werden, um die Länge des Arbeitsfahrzeugs möglichst gering zu halten. Auch kann die Reihenfolge der Module während der Durchführung der Arbeiten verändert werden, beispielsweise um eine Weiche solange wie möglich für den übrigen Verkehr freizuhalten bzw. diese so spät wie möglich zu belegen. So kann ein vorne an dem Arbeitsfahrzeug angeordnetes Modul bei Annähern an eine Weiche an das Ende oder eine andere Stelle des Arbeitsfahrzeugs umgesetzt werden. Nach Passieren der Weiche durch die übrigen Module des Arbeitsfahrzeugs kann dann das Modul bei Bedarf wieder an das vordere Ende des Arbeitsfahrzeugs umgesetzt werden. Dies funktioniert natürlich nur mit Modulen, die in ihrer Arbeitsweise nicht eine bestimmte Reihenfolge technologisch voraussetzen.
  • Es können auch mehrere gleiche Module vorgesehen sein, von denen je nach Bedarf eine entsprechende Anzahl zusammengestellt wird. So können beispielsweise ein oder mehr Recyclingmodule je nach gewünschter Intensität und gewünschtem Umfang der Recyclingarbeit zusammengestellt werden.
  • Die Verwendung von Modulen hat neben der Flexibilität in der Anordnung der Module den Vorteil, dass die Bestandteile des Eisenbahnarbeitsfahrzeugs jeweils für sich relativ klein sind. Es besteht dadurch die Möglichkeit, das Arbeitsfahrzeug transportierbar, insbesondere verschiffbar auszubilden.
  • Einzelne Module können auch Aufgaben für andere Module übernehmen. So können einzelne Module eine Energieversorgung umfassen und damit andere Module mit Energie versorgen. Auch kann eine Antriebseinrichtung nur in einem oder einem Teil der Module vorgesehen sein, um das Eisenbahnarbeitsfahrzeug zu verfahren. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Eisenbahnarbeitsfahrzeug ein Gewichtskraftmanagement aufweisen, um ein Abtragen der Gewichtskraft über einen Teil der Module durchzuführen. Dies hat den Vorteil, dass einzelne Module temporär keine Gewichtskraft abtragen zu müssen. Dies ist insbesondere am Baustellenanfang und -ende sowie beim Passieren von Unstetigkeiten und für Wartungs- und Reparaturzwecke vorteilhaft.
  • Schließlich können die Transportkörper auch vor und/oder nach dem Befüllen und/oder nach dem Entleeren gewogen werden, um zu bestimmen und gewünschtenfalls zu dokumentieren, welche Menge von welchem Transportgut an welcher Stelle ein- oder ausgebaut wurde.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt, als einzige Figur
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Eisenbahnarbeitsfahrzeugs.
  • Das in 1 dargestellte erfindungsgemäße Eisenbahnarbeitsfahrzeug umfasst ein von einem Fahrwerk 1 getragenes Chassis 2 und vom Chassis 2 getragene Arbeitseinrichtungen 3, 4. Beispielhaft dargestellt ist hier eine Aushubvorrichtung 3 und eine Einbaueinrichtung 4.
  • Oberhalb der Arbeitseinrichtungen 3, 4 ist eine Transportbahn 5 vorgesehen, auf welcher Transportkörper 6 für Güter längs des Arbeitsfahrzeugs verfahrbar sind. Die Transportbahn 5 ist dabei als Rollenbahn ausgebildet mit Rollen 7, auf welchen die als Boxen ausgebildeten Transportkörper verfahren werden können. Zum Verfahren der Transportkörper 6 können die Rollen 7 oder zumindest einzelne Rollen 7 drehantreibbar sein.
  • Die Transportkörper 6 können alle Auen von Gütern, insbesondere Arbeitsmaterial wie Schotter, Sand, Kies, Zement, Schwellen, Kleineisen, Plättchen, Asphalt, Stoffe zur Bodenverbesserung, Rammsäulen und Signalfundamente, aber auch Versorgungsmaterialien wie Kraftstoff und Wasser aufnehmen. Sie können sowohl zum Versorgen als auch zum Entsorgen der Arbeitseinrichtungen 3, 4 des Arbeitsfahrzeuges dienen.
  • Die Transportkörper 6 können beispielsweise über ein Förderband 8 mit Aushubmaterial der Aushubeinrichtung 3 beladen werden. Hierfür können die Transportkörper 6 zwischen einer Beladeposition 9 und der Transportbahn 5 bewegt werden.
  • Zum Versorgen der Einbaueinrichtung 4 kann ebenfalls ein Förderband 10 vorgesehen sein, welches über eine Befülleinrichtung 11 mit Material aus den Transportkörpern 6 befüllt werden kann. Hierfür kann an einer Befüllposition 12 eine hier nicht dargestellte Einrichtung zum Entleeren der Transportbehälter 6 vorgesehen sein.
  • Das in 1 dargestellte Arbeitsfahrzeug kann ein Modul eines Eisenbahnarbeitsfahrzeugs darstellen. Mehrere derartige Module können erfindungsgemäß zusammengestellt werden. Dabei kann jedes Modul unterschiedliche Arbeitseinrichtungen aufweisen, es können aber auch zwei oder mehr gleiche Module zusammengestellt werden. Die Transportbahnen 5 der Module sind so ausgebildet, dass die Transportbahnen mehrerer Module eine durchgehende Transportbahn bilden. Auch können die Transportbahnen 5 mit entsprechenden Transportbahnen von anderen Schienenfahrzeugen eine durchgehende Transportbahn bilden, beispielsweise mit Ver- und/oder Entsorgungszügen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrwerk
    2
    Chassis
    3
    Aushubeinrichtung
    4
    Einbaueinrichtung
    5
    Transportbahn
    6
    Transportkörper
    7
    Rolle
    8
    Förderband
    9
    Beladeposition
    10
    Förderband
    11
    Befülleinrichtung
    12
    Entladeposition
    I
    Fahrtrichtung

Claims (15)

  1. Eisenbahnarbeitsfahrzeug mit einem von einem Fahrwerk (1) getragenen Chassis (2) und vom Chassis (2) getragenen Arbeitseinrichtungen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass unter- und/oder oberhalb der und/oder neben den Arbeitseinrichtungen (3, 4) mindestens eine Transportbahn (5) vorgesehen ist, auf welcher Transportkörper (6) für Güter längs des Arbeitsfahrzeugs verfahrbar sind.
  2. Eisenbahnarbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbahn (5) und die Transportkörper (6) zur Zu- und/oder Abfuhr von Material für das Arbeitsfahrzeug und/oder für Arbeitseinrichtungen (3, 4) des Arbeitsfahrzeugs ausgebildet sind.
  3. Eisenbahnarbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkörper (6) auf der Transportbahn (5) individuell in beiden Richtungen verfahrbar sind und/oder dass die Transportkörper (6) als offene oder geschlossene Behälter oder plattenartige Träger ausgebildet sind und/oder dass das Arbeitsfahrzeug offen ausgebildet ist oder ein Dach und/oder Seitenwände aufweist und/oder dass das Arbeitsfahrzeug ein Schienen- und/oder Bodenfahrwerk, insbesondere Raupenfahrwerk, aufweist und/oder dass das Arbeitsfahrzeug so ausgebildet ist, dass während des Einsatzes zumindest der Zugverkehr auf einem Nachbargleis möglich ist, und bevorzugt so, dass der Regellichtraum nicht verletzt ist.
  4. Eisenbahnarbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Eisenbahnarbeitsfahrzeug ein Antrieb zum Verfahren der Transportkörper (6) längs der Transportbahnen (5) vorgesehen ist und/oder dass mindestens ein Teil der Transportkörper (6) mit einem Antrieb versehen ist, wobei, bevorzugt, in mindestens einer Transportbahn (5) und/oder außerhalb der Transportbahn (5) ein Antrieb vorgesehen ist und/oder der Antrieb zur Erzeugung einer Kurvenfahrt der Transportkörper (6) entsprechend dem Gleisbogen des Fahrgleises und/oder zum Verfahren der Transportkörper (6) in Steigungen, Gefällestrecken und Überhöhungen eines Gleises ausgebildet ist.
  5. Eisenbahnarbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander parallele Transportbahnen (5) vorgesehen sind, längs denen die Transportkörper (6) verfahrbar sind, bevorzugt jeweils in beide Richtungen oder in entgegengesetzte Richtungen, wobei, bevorzugt, zwei Transportbahnen (5) nebeneinander oder übereinander auf dem Eisenbahnarbeitsfahrzeug verlaufen.
  6. Eisenbahnarbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum zeitweisen oder dauerhaften Entfernen mindestens eines Transportkörpers (6) aus einer Transportbahn (5), insbesondere zum Befüllen oder Entleeren eines Transportkörpers außerhalb der Transportbahn, oder zum Wechseln von Transportkörpern (6) zwischen zwei Transportbahnen (5) vorgesehen ist, wobei, bevorzugt eine Steuerung vorgesehen ist, durch welche die Transportkörper (6) auf den Transportbahnen (5) sortierbar sind und/oder dass eine Wiegeeinrichtung zum Wiegen der Transportkörper (6) vor und/oder nach dem Befüllen und/oder nach dem Entleeren vorgesehen ist.
  7. Eisenbahnarbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbahnen (5) durch Fahrbahnen, Rollenbahnen, Gleitbahnen, Schwebebahnen, Hängebahnen, Förderbänder, Förderkettenbahnen oder dergleichen gebildet sind und/oder dass die Transportkörper (6) einzeln und/oder in Gruppen und/oder alle gemeinsam verfahrbar sind und/oder dass die Transportkörper (6) mit einer maschinenlesbaren Codierung versehen sind.
  8. Eisenbahnarbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkörper (6) mechanisch und/oder durch Steuerung miteinander koppelbar sind und/oder dass die Transportkörper (6) im Transport gegenüber einer der Transportbahnen (5) und/oder gegenüber dem Eisenbahnarbeitsfahrzeug verriegelbar sind und/oder dass das Eisenbahnarbeitsfahrzeug eine zusätzliche Lade- und/oder Fördermöglichkeit für Güter wie Flüssigkeiten oder Gase aufweist, insbesondere miteinander koppelbare Rohrleitungen und/oder dass an mindestens einem Ende des Arbeitsfahrzeuges eine Vorrichtung zur maschinellen Übergabe von Transportkörpern zwischen dem Arbeitsfahrzeug und einem anderen Arbeitsfahrzeug oder einem Transportfahrzeug vorgesehen ist.
  9. Eisenbahnarbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Be- und Entlademöglichkeit für die Transportkörper (6) vorgesehen ist und/oder dass das Eisenbahnarbeitsfahrzeug aus zwei oder mehr Modulen besteht, wobei, bevorzugt, mindestens ein Modul oder mehrere Module mit Zusatzeinrichtungen für mehrere oder alle Module versehen sind wie Stromversorgungseinrichtung, Umrichter, Steuer-, Überwachungs- und Dokumentationseinrichtungen, Bremseinrichtung oder dergleichen und/oder dass mindestens ein Modul einen Fahrantrieb zum Fahren auf einem Gleis aufweist und/oder dass zwei oder mehr Module starr miteinander koppelbar sind und/oder dass die Gewichtskraft eines oder mehrerer Module zumindest zeitweise über ein oder mehr andere Module abtragbar ist und/oder dass das Verfahren und/oder das Be- und/oder Entladen der Transportkörper (6) fernsteuerbar ist.
  10. Verfahren zum Durchführen von Arbeiten an Schienenanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eisenbahnarbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehr Module von Eisenbahnarbeitsfahrzeugen zusammengestellt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Module zeitweise eingesetzt werden und/oder dass die Reihenfolge der Module während der Durchführung der Arbeiten verändert wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul oder mehrere Module von einem Ende des Arbeitsfahrzeugs zeitweise an das andere Ende oder eine andere Stelle innerhalb des Arbeitsfahrzeugs angeordnet werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtragen der Gewichtskraft gesteuert wird, insbesondere nur über einen Teil der Module erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkörper (6) vor und/oder nach dem Befüllen und/oder nach dem Entleeren gewogen werden und dass daraus bestimmt und gewünschtenfalls dokumentiert wird, welche Menge von welchem Transportgut an welcher Stelle aus- oder eingebaut wurde.
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