AT50759B - Steinbrechmaschine. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 einer raschen Abnutzung durch die Reibung der über sie gleitenden Stücke ausgesetzt sind, und zwar sowohl am oberen Ende als auch am unteren Ende. Bei Maschinen, die derartiges Material zu bearbeiten haben, wird deshalb vorteilhaft ein Schutzstreifen f aus Manganstahl oder anderem harten Stahl angeordnet, welcher in die Fassung   g   längs der oberen oder unteren Kante der auswechselbaren Einzelzähne b befestigt wird. Diese Streifen, welche vorteilhaft winkelförmig sind, werden unter die   schwalbenschwanzförmigen   Enden der Fassung eingeschoben und durch die darauf eingesetzten Einzelzähne festgehalten, worauf dasGanze, wie Fig. 4 und 5 zeigen, zusammengehalten wird.

   Um auch eine Verschiebung dieses Schutzstreifens in seitlicher Richtung zu verhüten, dienen zwei Passschrauben h, welche, wie Fig. 4 und 6 zeigen, zwei im rechten Winkel zueinander stehende Kopfflächen haben, von denen die eine unterschnitten ist, wie aus Fig. 9 und 10 in grösserem Massstabe hervorgeht, so dass die entsprechend abgeschrägten Ausschnitte   des winkelförmigen Schutzstreifens   hinter die Unterschneidung greifen können. Der obere Flansch   hl   des Streifens bedeckt dann den Kopf der   Passschrauben   h, wie aus Fig. 6 ersichtlich. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Steinbrechmasc11ine   mit einzeln auswechselbaren Zähnen, dadurch gekennzeichnet, dass behufs Verhütung des Herausfallens einzelner Stücke beim Bruch von   Zähnen   an den Einzelzähnen eine Längsverbindung hergestellt wird, und zwar entweder durch Einbetten von Liingsstangen in die Einzelzähne (Fig. 3) oder durch Einlegen solcher Längsstangen in Längsnuten zweier   benachbarter Einzelzähne   (Fig. 7) oder durch   Ineinandergreifen1assen   der   Längskanten   der benachbarten Einzelzähne selbst (Fig. 8).

Claims (1)

1. 2. Steinbrechmaschine nach Anspruch l mit in die Einzelzähne eingebetteten oder in Linings- nuten benachbarter Einzelzähne eingelegten Längsstangen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stangen aus zäherem, gegen Bruch widerstandsfähigerem Material bestehen als die Zähne selbst.

   3. Steinbrechunaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass behufs Auswechslung der Einzelzähne in Einzelteilen bei ungleicher Abnutzung die Einzelzähne ihrer Länge nach aus Einzelteilen zusammengesetzt sind (Fig. 4).

   4. Steinbreohmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass zur Schonung der Fassung der Einzelzähne ein winkelförmiger Schutzstreifen (f) ans Mimgnnstahl oder entsprechenden Material an der Endkante der Zahnfas8ung angeordnet ist.