DE2755426A1 - Brecherplatte fuer backenbrecher - Google Patents

Brecherplatte fuer backenbrecher

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DE2755426A1 DE19772755426 DE2755426A DE2755426A1 DE 2755426 A1 DE2755426 A1 DE 2755426A1 DE 19772755426 DE19772755426 DE 19772755426 DE 2755426 A DE2755426 A DE 2755426A DE 2755426 A1 DE2755426 A1 DE 2755426A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Zerkleinerungswerke, auf Primärzerkleinerer und auf Backenzerkleinerer oder Backenbrecher zum Zerkleinern von Schüttgut wie Steinen und Erzen, und betrifft insbesondere eine Brecherplatte für die sich gegenüberstehenden Backen von Backenbrechern der Bauart mit Überkopfexzenter oder einzelnem Kniegelenk oder der Blake-Ausführung.
Die beiden gegenüberstehenden Backen eines Backenbrechers sind gewöhnlich mit einer welligen brechenden Oberfläche versehen, so daß das zugeführte Schüttgut zwischen ihnen wirksam zerkleinert wird. Allerdings sind die Rippen der gewellten Oberfläche einer schnelleren Abnutzung unterworfen als die Furchen oder Nuten, wenn die Backenplatten aus homogenem Material bestehen. Demzufolge werden die brechenden Oberflächen derartiger Backenplatten schnell abgeflacht. Dies hat den Nachteil, daß die Brechleistung des Backenbrechers mit fortschreitender Abflachung der brechenden Oberflächen abnimmt, bis die Teilchengrösse des Produkts weit größer ausfällt, als es der Einstellung entspricht.
Die Backenplatten mit ihrer gewellten brechenden Oberfläche werden in herkömmlicher Weise aus Werkstoffen wie hoch manganhaltigem Gußstahl, niedrig legiertem Gußstahl und hoch chromiertem Gußeisen gegossen. Von diesen Werkstoffen sind hoch manganhaltiger Gußstahl und niedrig legierter Gußstahl
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duktiler bzw. zäher als hoch chromiertes Gußeisen und daher verhältnismäßig gefeit gegen Bruch, jedoch unbefriedigend hinsichtlich ihrer Verschleißfestigkeit. Andererseits ist hoch chromiertes Gußeisen verschleißfester als hoch manganhaltiger Gußstahl oder niedrig legierter Gußstahl, aber zugleich spröder und daher eher bruchgefährdet.
Im Hinblick auf die vorerwähnten Eigenschaften der aufgezählten Stahlsorten ist (in der offengelegten japanischen Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 48-101260, 101260/1973) eine Backenpia tte vorgeschlagen worden, bestehend aus einem Grundkörper, der aus hoch manganhaltigem Gußstahl oder niedrig legiertem Gußstahl gegossen ist und eine gewellte brechende Oberfläche hat, sowie aus einer Mehrzahl von Blöcken aus hoch chromiertem Gußeisen, die in die Rippen der brechenden Oberfläche des Grundkörpers eingebettet sind. Bei dieser bekannten Backenplattenausbildung sind die Rippen der gewellten brechenden Oberfläche verschleißfester als ihre Furchen, so daß eine längere Betriebsdauer ermöglicht wird als mit den Backenplatten aus homogenem Werkstoff,
Jedoch ist ein anderes Problem bei der Dinenslonierung, der vorerwähnten bekannten Backenplatte aufgetreten. Da Backenbrecher im allgemeinen Materialien von weitgehend unterschiedlichen Härte- und anderen Eigenschaften verarbeiten sollen, ist die Bemessung der Backenplatten, also des Grundkörpers und der Blöcke, rein empirisch bzw. willkürlich festgelegt worden. Die Leistungsfähigkeit und die Lebensdauer dieser Backenplatten haben daher keineswegs befriedigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbesprochene bekannte Backenplatte so zu verbessern, daß sie eine optimale Brechleistung bei höchstmöglicher Betriebsdauer besitzt.
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Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß das bestmögliche Brechverhalten und die längstmögliche Standzeit mit einer Backenplatte der angegebenen Ausführung nur zu erzielen ist, wenn letztere unter Einhaltung ganz bestimmter Form- und Abmessungsverhältnisse hergestellt ist. Erfindungsgemäß werden daher die Hauptabmessungen der Backenplatte auf die Teilung der Wellungen der brechenden Oberfläche bezogen. Die Backenplatte nach der Erfindung hat auf diese Weise den hervorstechenden Vorteil, daß die Rippen und Furchen ihrer Arbeitsfläche im gleichen Maß abgenutzt werden. Somit wird erstmalig erreicht, daß der Höhenunterschied zwischen den Rippen und den Furchen der brechenden Oberfläche über eine lange Betriebsdauer hinweg erhalten bleibt, so daß die Leistungsfähigkeit der Backenplatte mit fortschreitender Abnutzung nicht beeinträchtigt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Brecherplatte für die beiden Backen eines Backenbrechers, deren Grundkörper aus verhältnismäßig zähem Material an seiner brechenden Oberfläche von abwechselnden Rippen und Furchen gebildete Wellungen mit einer bestimmten Teilung und längs jeder der Rippen eine Reihe von allgemein rechteckigen Aussparungen aufweist, in die Blöcke aus einem verschleißfesten Material eingesetzt sind. Eine derartige Brecherplatte ist nach dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aussparungen eine Breite und eine Länge in dem Bereich von etwa der 0,2-fachen bis zu etwa der 0,8-fachen Teilung und in jeder Reihe einen Abstand voneinander in dem Bereich von etwa der 0,05-fachen bis zu etwa der 0,50-fachen Teilung haben und die Blöcke an der freiliegenden Oberfläche dem Profil der Rippe entsprechend geformt sind und ihr über die die Öffnung jeder Aussparung begrenzenden Seitenkanten des Grundkörpers vorstehender Abschnitt eine Höhe in dem Bereich von etwa der 0,3-fachen bis zu etwa der 1,0-fachen Teilung haben und daß die Blöcke in den Aussparungen mit Hilfe eines Bindemittels festhaftend eingebettet sind.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung der Zeichnungen zu entnehmen, in denen die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigen schematisch
Fig. 1 einen Backenbrecher in teilweise geschnittener Seitenansicht mit einer ersten Ausführungsform der Brecherplatte nach der Erfindung, dazu
Flg. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht dieser Brecherplatte und
Fig. 3 einen Abschnitt einer nochmals vergrößerten Aufsicht der Brecherplatte der Fig. 2, sowie
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Brecherplatte der Fig. 2-4.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Backenbrecher 10 der Bauart mit überkopfexzenter und einzigem Kniegelenk eine feststehende Backe 11 und eine bewegliche oder schwingende Backe 12, die einander gegenüber angeordnet sind, so daß sie zwischen sich den üblichen Brechraum mit Materialeinlass 13 am Kopf und Produktauslaß 14 am Boden abgrenasn. Die feste Backe 11 weist eine Backenplatte 15 auf, die aus mehreren Einzelabschnitten zusammengesetzt ist und mittels Bolzen oder in anderer Weise an einem Rahmen 16 in senkrechter Stellung befestigt ist.
Die bewegliche Backe 12 weist eine Platte 17 auf, die ebenfalls aus mehreren Teilabschnitten besteht und durch Bolzen oder anderweitig an einem Backenhalter 18 befestigt ist, indem sie n:t ihrem unteren Ende nahe dem Fußende der festen Backe 11 sowie nach oben zu von dieser weg geneigt angeordnet ist. An seinem Kopfende ist der bewegliche Backenhalter 18 dreh-
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bar über ein Kugellager 19 mit einer exzentrischen Welle 20 gekoppelt, die ihrerseits exzentrisch mit einem Schwungrad 21 verbunden ist, das durch einen geeigneten Antrieb (nicht dargestellt) in Drehung zu versetzen ist. Der Backenbrecher 10 enthält ferner ein Gelenkglied 23, das einerseits am Fußende des beweglichen Backenhalters 18 und andererseits an einem Rahmen 24 angreift, ferner eine Federanordnung 25 aus einer Druckfeder 26 und einer Zugstange 27» durch die die bewegliche Backe 12 von der festen Backe 11 fort beaufschlagt wird.
Beim Drehen des Schwungrads 21 durch den Antrieb schwingt somit die bewegliche Backe 12 in einer den Backenbrechern eigenen Weise, wobei sie in Zusammenwirken mit der festen Backe Stein, Erz, oder anderes Schüttgut zerkleinert. Dieses Material wird durch den Einlaß 13 in die Maschine eingebracht und das zerkleinerte Produkt wird am Auslaß 14 abgeführt.
Aufbau und Arbeitsweise des Backenbrechers 10 mit Uberkopfexzenter gehören, soweit beschrieben, zum Stand der Technik und sind nicht Gegenstand der Erfindung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich vielmehr auf die Ausbildung der Brecherplatte 30 gemäß Fig. 2, die als feste oder als bewegliche Backe 15 bzw. 17 oder als einer der Teilabschnitte derselben dienen kann.
Gemäß Fig. 2, 3 und 4 weist das Gefüge der Brecherplatte 30 der Erfindung einen Grundkörper 31 und eine Vielzahl von mehreren im wesentlichen rechteckigen Blöcken 32 aus verschleißfestem Material auf, die in entsprechende Aussparungen des Grundkörpers eingesetzt sind. Der Grundkörper 31 ist vorzugsweise aus einem verhältnismäßig zähem Material, wie hochmanganhaltigem Gußstahl oder niedrig legiertem Gußstahl gegossen und wärmebehandelt und weist eine brechende Oberfläche 34 auf, die so gewellt ist, daß abwechselnd gekrümmte Rippen und Furchen
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gebildet werden. Die Aussparungen 33 von allgemein rechteckiger Form sind in der brechenden Oberfläche 34 des Grundkörpers ausgebildet und dabei längs den Rippen 35 desselben angeordnet.
Obwohl in der Darstellung die Aussparungen 33 in beiden Richtungen, parallel und quer zu den Wellungen 35, 36 der brechenden Oberfläche 34 fluchten, können die Aussparungen auch mit einem versetzten oder Zickzackverlauf in der Querrichtung angeordnet sein. Es ist jedoch unbedingt erforderlich, daß die Aussparungen 33 längs jeder Rippe 35 der brechenden Oberfläche 34 in einer Flucht liegen.
Die in die Aussparungen 33 eingesetzten Blöcke 32 sollen aus einem noch stärker der Abnutzung widerstehenden Material als der Grundkörper 31 gefertigt sein, vorzugsweise etwa aus hoch chromiertem Gußeisen, das in der erforderlichen Weise wärmebehandelt ist. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat jeder Block 32 eine freiliegende Oberfläche 37, die so gekrümmt ist, daß sie sich der Form jeder Rippe 35 der brechenden Oberfläche 34 anpaßt und der Grundkörper samt den Rippen glatt durchlaufende Rippen bildet.
Wenn der Grundkörper 31 und die Blöcke in der erwähnten Weise gegossen sind, werden sie durch Schleifen nachgearbeitet, und jeder Block wird in eine Aussparung des Grundkörpers mit gleichmassigem Spielraum um den Block herum eingepaßt. Die Blöcke sind an dem Grundkörper 31 zum Beispiel mittels eines geeigneten Kunstharz-Klebstoffs 38 (Fig. 4) befestigt, der in den Spielräum eingefüllt ist.
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An der Rückseite 40 des Grundkörpers 31 sind Nuten 39 (Fig. 3 und 4) von gleichmäßiger Tiefe, und zwar im Abstand parallel zueinander ausgebildet. Diese Nuten sind im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Furchen 36 der brechenden Oberfläche angeordnet und dienen der Anbringung der Backenplatte 30 in ihrer Lage am Brecher 10.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind nun für bestimmte Abmessungen der Backenplatte 30 der vorbeschriebenen Ausführung die nachstehenden Bereiche, bezogen auf die Teilung P (Fig. 4) der Wellungen 35, 36 der brechenden Oberfläche 34 vorgesehen, um eine optimale Brechleistung und Standzeit des Brechers zu erzielen. Die richtige Länge der Teilung P der Oberflächenwellungen kann wechseln in Abhängigkeit von der Größe des zugeführten Materialsund des angestrebten Produkts. Vorzugsweise kann diese Teilung in dem Bereich von 200 bis 250 mm für grobes, von 90 bis 200 mm für mittleres und von 40 bis 90 mm für feines Zerkleinern liegen.
Die Breite W und die Länge L jeder Aussparung 33 in dem Grundkörper 31 reicht etwa vom 0,2-fachen zum 0.8-fachen der Teilung P. Der Abstand S zwischen zwei benachbarten Aussparungen 33 jeder Reihe reicht etwa vom 0,05-fachen zum 0,50-fachen der Teilung P. Die Höhe H des Abschnitts 41 jedes Blocks 32, mit dem der Block über die gegenüberliegenden Seitenkanten 42 des Grundkörpers 31, die das offene Ende jeder Aussparung 33 begrenzen, vorspringt, reicht etwa vom 0,3-fachen zum 1,0-fachen der Teilung P.
Ferner reicht die Tiefe D jeder Aussparung 33, gemessen von den Seitenkanten 42 bis auf den Boden der Aussparung, vorzugsweise etwa vom 0,1-fachen zum 0,8-fachen der Teilung P. Die Dicke T des Abschnitts 43 des Grundkörpers 31 zwischen den Aussparungen 33 und den Nuten 39 reicht etwa vom 0,03-fachen zum 0,50-fachen der Teilung P. Der Spielraum C, mit dem jeder Block 32 in eine
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der Aussparungen 33 eingelassen ist, reicht etwa vom 0,02-fachen zum 0,10-fachen der Teilung P. Obwohl die Abmessungen jedes Blocks 32 nicht besonders angegeben sind, mit Ausnahme für die Höhe H ihres Abschnitts 41, können die Blockmaße leicht aus den oben festgelegten Maßen für jede Aussparung 33 und den Spielraum C errechnet werden.
Für die Breite W jeder Aussparung 33 ist der Bereich von etwa 0,2 bis etwa 0,8 mal der Steigung P festgelegt, weil bei weniger als der 0,2-fachen Teilung P für die Breite jedes Blocks dieser so klein sein würde, daß die Furchenbreite des Grundkörpers 31 eine schnelle Abnutzung erfahren würden, wodurch die Blöcke 32 übermäßig aus der brechenden Oberfläche 34 herausragen würden, besonders im Fall von Brecherplatten, die für die Feinzerkleinerung bestimmt sind. Solche vorstehenden Blöcke würden leicht brechen und die Leistungsfähigkeit sowie die Lebensdauer der Brecherplatte wäre erheblich herabgesetzt. Wenn andererseits die Breite W jeder Aussparung 33 größer als das 0,8-fache der Teilung P wäre, dann würde die Breite der Furchenabschnitte in dem Grundkörper 31 so herabgesetzt sein, daß die angestrebte Höhendifferenz zwischen den Rippen 35 und den Furchen 36 der brechenden Oberfläche 34 nicht für eine längere Betriebsdauer erhalten bliebe.
Für die Länge L jeder Aussparung 33 ist ebenfalls der Bereich etwa von 0,2 bis 0,8 mal der Teilung P festgelegt. Denn wenn hier die Länge L kleiner als die 0,2-fache Teilung wäre, würde jeder Block 32 so kurz sein, daß eine unnötig große Anzahl von Blöcken in jede Rippe 35 der Oberfläche 34 eingesetzt werden müßte, womit eine Steigerung der Herstellungskosten für die Brecherplatte verbunden wäre. Andererseits würde eine solche Verkürzung der Länge jeder Aussparung 33 eine entsprechende Vergrößerung des Abstands S zwischen den Aussparungen jeder Reihe ergeben. In diesem Fall würden die zwischen den Aussparungen jeder Reihe befindlichen Bereiche des Grundkörpers eine rasche Abnutzung erfahren, was wiederum
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zu einem übermässigen Herausragen der Blöcke 32 aus der brechenden Oberfläche 34 führen würde, und an den abgenutzten Stellen des Grundkörpers würden Taschen entstehen, in denen sich das Material beim Brechen leicht festsetzen könnte. Wenn dagegen die Aussparungslänge L mehr als das 0,8-fache der Teilung betragen würde, wären die längeren Blöcke durch Brechen gefährdet.
Der Abstand S zwischen zwei benachbarten Aussparungen 33 Jeder Reihe soll in dem Bereich etwa von 0.05 bis 0,50 mal der Teilung P liegen. Der Grund hierfür ist der, daß bei einem Abstand von weniger als dem 0,05-fachen der Teilung das geschmolzene Metall beim Gießen des Grundkörpers 31 nicht glatt in die Form fließen würde, was fehlerhafte Gußstücke ergeben würde. Ein Abstand S von mehr als etwa der 0,5-fachen Teilung P ist ebenfalls unerwünscht aus den bereits in Verbindung mit der Länge L jeder Aussparung 33 dargelegten Gründen.
Die Höhe H des überstehenden Abschnitts 41 jedes Blocks 32 ist zwischen etwa 0,3 bis 1,0 mal der Teilung P eingegrenzt worden. Wäre die Höhe H kleiner als die 0,3-fache Teilung, so würde kein ausreichender Höhenunterschied zwischen den Rippen 35 und den Furchen 36 der brechenden Oberfläche 34 bestehen, was ein schlechtes Brechvermögen zur Folge hätte. Wenn andererseits die Höhe H mehr als die 1,0-fache Teilung betragen wirde, dann ergäbe sich eine, zu grosse Höhendifferenz zwischen Rippen und Furchen, um einen glatten Materialfluß durch den Brechraum des Backenbrechers abwärts zu gewährleisten. Das Material könnte dann beim Brechen verstreut werden und die Blöcke brechen oder beschädigt werden.
Die Tiefe D jeder Aussparung 33 soll etwa zwischen 0,1 bis 0,8 mal der Teilung liegen. Wäre sie kleiner als die 0,1-fache Teilung P, würden die in den Aussparungen 33 sitzenden Blöcke 32 eine so geringe Dicke besitzen, daß sie Bruch oder
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Schaden erleiden und sogar im Betrieb aus den Aussparungen herausgerissen werden. Wenn dagegen die Tiefe D größer als etwa die 0,8-fache Teilung wäre, dann müßten unnötig große Werkstoffmengen für die Herstellung des Grundkörpers 31 und der Blöcke 32 verwendet werden.
Für die Dicke T des Grundkörpers 43 zwischen den Aussparungen 33 und den Nuten 39 ist der Bereich etwa von 0,03 bis 0,50 mal der Teilung P festgelegt. Ist die Dicke T kleiner als die 0,03-fache Teilung P, so wäre der Grundkörper 31 schwierig durch Gießen herzustellen und könnte im Betrieb brechen. Beträge aber die Dicke T mehr als das 0,5-fache der Teilung P, so wäre eine unnötige große Werkstoffmenge für die Herstellung des Grundkörpers 31 erforderlich.
Der Spielraum C, mit dem jeder Block in die betreffende Aussparung eingepaßt ist, soll zwischen etwa 0,02 bis 0,10 mal der Teilung P liegen. Wäre er kleiner als die 0,02-fache Teilung, dann würde die Menge des in den Spielraum eingefüllten Bindemittels unzureichend, um den Block 32 in der Aussparung 33 sicher zu halten. Wenn dagegen der Spielraum C mehr als etwa die 0,1-fache Teilung beträgt, dann würde der eingefüllte Klebstoff von zu großer Menge oder Dicke sein, um den Block fest genug mit dem Grundkörper zu verhaften. In beiden Fällen könnten die Blöcke sich im Betrieb aus ihren Aussparungen lösen.
Nachdem so die Gründe dargelegt worden sind, auf denen die Abmessungsvorschriften für die Ausbildung der Brecherplatte 30 gemäß der Erfindung beruhen, ergibt sich, daß die so geformte Brecherplatte die aufgezeigten Aufgaben optimal zu erfüllen vermag. Um dies praktisch nachzuweisen, sind mehrere verschiedene Paare von Brecherplatten in Übereinstimmung mit der erfinderischen Lehre angefertigt und hinsichtlich ihres Brechvermögens und ihrer Betriebsdauer getestetworden. Die Testergebnisse wurden mit den Ergebnissen entsprechender
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Tests verglichen, die an belcannten Brecherplattenpaaren durchgeführt worden sind. ~
Für diese Tests wurden vier muster von Plattenpaaren nach der Erfindung vorbereitet, mit unterschiedlicher Kombination von Abmessungen, wie sie in der nachstehenden Tabelle angegeben sind, wobei Muster I und IJ ,für. Fein- und Muster III und IV für Grobzerkleinerung bestimmt sind. Auch zwei dem Stand der Technik entsprechende Paare von 3recherplatte^n» nämlich Muster V für Fein- und VI für Grobzerfcleinern wurden herangezogen, die beide nur aus hoch manganhaltigem Stahl gegossen waren und auf der brechenden Oberfläche !Teilungen, ähnlich derjenigen der Brecherplatten nach der Erfindung besaßen. Der Höhenunterschied zwischen den Rippen und Furchen der brechenden Oberfläche betrug 25 mm bei der bekannten Platte V und 60 mm bei der Platte VI. Nach- Anbringung an ein und demselben Backenbrecher wurden die erfindungsgemäßen Plattenpaare und die bekannten Plattenpaare zum Brechen von Erz unter den gleichen Bedingungen benutzt, um ihre stündlichen Leistungen und Abnutzungsverhältnisse zwischen Rippen und Furchen der brechenden Oberflächen zu ermitteln. Die Ergebnisse sind in die nachstehende Tabelle aufgenommen.
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Plattenmuster
gemäß
Erfindung
bestimmt
für
Brechmaß
P Abmessungen in mm W L S H D C Brechver-
mögen für
Erz in
Tonnen/Std.
Abnutzungs
verhältnis
zwischen
Rippen und
Furchen
I
II
III
IV
fein
fein
grob
grob
30
50
180
240
22
33
100
120
90
100
108
167
10
15
20
25
18
20
38
40
40
45
90
120
1
0.9
1.5
3.0
35
45
550
650
1.5 : 1
1.4 : 1
1 : 1
1 J 1
gemäß
Stand der
Technik
V
VI
fein
grob
30
180
30 5:1
500 3:1
Der vorstehenden Tabelle ist ohne weiteres zu entnehmen, daß die erfindungsgemäßen Brecherplatten eine beträchtliche Leistungssteigerung des Backenbrechers ergeben. Außerdem sind die Rippen und Furchen dieser Brecherplatten in einem weitgehend gleichmäßigen Verhältnis abgenutzt} tatsächlich besteht bei den erfindungsgemäßen Platten für Grobzerkleinerung kaum ein Unterschied in den Abnutzungsgraden von Rippen und Furchen. Dies steht in auffälligem Gegensatz zu der äußerst ungleichmäßigen Abnutzung der Rippen und Furchen der vorbekannten Backenplatten. Es 1st daher offensichtlich, daß die nutzbare Lebensdauer der erfindungsgemäßen Backenplatten bedeutend langer als die der vorbekannten Platten ist.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung der oben beschriebenen Ausführung der Brecherplatte 30 wiedergegeben, bei der jeder Block 32 aus verschleißfestem Material eine Vielzahl von Nuten 45 aufweist, die in seinen Wangenflächen parallel zueinander sowie parallel zur Plattenebene ausgebildet sind. Diese Nuten sind dazu bestimmt, Kunstharzklebstoff 38 aufzunehmen, wenn dieser in den Spielraum zwischen Jedem Block 32a und den umgebenden Aussparungswänden des Grundkörpers 31 eingefüllt wird. Auf diese Weise werden die Blöcke 32a in ihren Aussparungen 33 noch kraftschlüssiger festgehalten als die Blöcke 32 ohne diese Nuten. Doch können die Nuten 45» die nur als Beispiel zu verstehen sind, durch andere Vertiefungen von gewünschter Form oder Anordnung ersetzt werden.
Neu/pö
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Claims (6)

  1. MJ Brecherplatte für die beiden Backen eines Backenbrechers, deren Grundkörper aus verhältnismäßig duktilem bzw. zähem Material an seiner brechenden Oberfläche von abwechselnden Rippen und Furchen gebildete Wellungen mit einer bestimmten Teilung P und längs jeder der Rippen eine Reihe von allgemein rechteckigen Aussparungen aufweist, in die Blöcke aus einem verschleißfesten Material eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aussparungen (33) eine Breite (W) und eine Länge (L) in dem Bereich von etwa der 0,2-fachen bis zu etwa der O,8-fachen Teilung (P) und in jeder Reihe einen Abstand voneinander in dem Bereich von etwa der O,05-fachen bis zu etwa der O,50-fachen Teilung (P) haben und die Blöcke (32) an der freiliegenden Oberfläche (37) dem Profil der Rippe (35) entsprechend geformt sind und ihr über die die öffnung jeder Aussparung begrenzenden Seitenkanten (42) des Grundkörpers (31) vorstehender Abschnitt (41) eine Höhe (H) in dem Bereich von etwa der 0,3-fachen bis zu etwa der 1,0-fachen Teilung (P) hat und daß die Blöcke (32) in den Aussparungen (42) mit Hilfe eines Bindemittels festhaftend eingebettet sind.
    ORIGINAL INSPECTEO 809884/0573
  2. 2. Brecherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung (42) in der brechenden Oberfläche (34) des Grundkörpers (31) eine Tiefe (D) in dem Bereich von etwa der 0,1-fachen bis zu etwa der 0,8-fachen Teilung (P) besitzt.
  3. 3. Brecherplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Grundkörpers (31) eine Vielzahl von Nuten (39) von konstanter Tiefe ausgebildet ist und der zwischen den Nuten (39) und den Aussparungen (42) liegende Abschnitt (43) des Grundkörpers(31) eine Dicke (T) in dem Bereich von etwa der 0,03-fachen bis zu etwa der 0,5-fachen Teilung (P) besitzt.
  4. 4. Brecherplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung (42) des Grundkörpers (31) rings um den Block (32) einen Spielraum (C) aufweist, der mit einem Bindemittel bzw. Klebstoff (38) ausgefüllt ist.
  5. 5. Brecherplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spielraum eine Dicke (C) in dem Bereich von etwa der 0,02-fachen bis zu etwa der 0,50-fachen Teilung (P) besitzt.
  6. 6. Brecherplatte nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block (32a) in einer oder mehreren Seitenflächen Vertiefungen (45) für die Aufnahme von Bindemitteln (38) aufweist.
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DE19772755426 1977-07-13 1977-12-13 Brecherplatte für die beiden Backen eines Backenbrecher Expired DE2755426C2 (de)

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