DE606885C - Auswechselbare Ausfuetterung, z. B. fuer Rohrmuehlen - Google Patents
Auswechselbare Ausfuetterung, z. B. fuer RohrmuehlenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
- B02C17/22—Lining for containers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine auswechselbare Ausfütterung, die sich insbesondere
gut für Rohrmühlen eignet und aus einzelnen, durch gekrümmte Keile miteinander
verbundenen Platten besteht. Die Verwendung von gekrümmten Keilen ist vom Straßenpflaster her bekannt, bei welchem die
einzelnen Pflasterklötze durch Keile dieser Art zusammengehalten werden. Zwecks Anbringung
der Keile bei diesem bekannten Straßenpflaster werden in den Klötzen gekrümmte Rohre rechtwinklig, zu den aneinanderliegenden
Flächen eingebettet, wobei das eine Ende der Rohre, in das gekrümmte
ig Drahtstücke .eingetrieben werden, um die
Klötze zusammenzuhalten, nach der Außenfläche des Pflasters hinzu offen ist.
Erfindungsgemäß werden aber die einzelnen Platten, welche die Ausfütterung bilden,
durch die gekrümmten Keile nicht zusammengezogen, sondern gewissermaßen auseinandergespreizt,
was durch eine neuartige Anordnung der Keilnuten erreicht wird. Gemäß der Erfindung werden die gekrümmten Keilnuten
in die nebeneinanderliegenden Seitenflächen der Platten eingebettet, derart, daß die Keilnuten
genau einander gegenüberliegen und mit ihren beiden Enden nach der Oberfläche der
Ausfütterung hin offen sind. Es kommt in dieser Weise die eine Längsseite des Keiles
in die eine Keilnut und die gegenüberliegende Längsseite des Keiles in die ändere Keilnut
zu liegen. Vorzugsweise werden die gekrümmten Nuten von einem Ende zum anderen entsprechend der Form der Keile
allmählich enger ausgeführt, um das Ein- und Austreiben der Keile zu erleichtern.
Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar:
Abb. ι zeigt im Aufriß eine Rohrmühle von
außen und zum Teil von innen;
Abb. 2 zeigt in großem Maßstab eine Draufsicht auf das Auskleidungsgefüge;
Abb. 3 ist ein Umfangsschnitt durch einen Teil der Mühle;
Abb. 4. ist ein Schnitt in der Achsrichtung durch einen Teil des Bekleidu'ngsgefüges;
Abb. S zeigt die Anwendung des Gefüges
auf einer flachen Unterlage;
Abb·. 6 ist ein- Schnitt nach 6-6 der Abb. S;
Abb. 7 zeigt in einem Schnitt, ähnlich dem der Abb. 6, eine andere Befestigung der Einzelteile;
Abb. 8 ist ein Teilschnitt durch zwei be- ^.nachbarte Gefügeteile;
Abb. 9 ist ein Schnitt, ähnlich dem der Abb. 8, und
Abb. 10 ist ein Schnitt nach 10-10 der
Abb. 9 durch eine andere Ausführungsform.
Bei der Anwendung des Gefüges auf eine Rohrmühle nach Abb. 1 bis 4 hat die Mühle 5
eine Trommel 6, die an ihren Enden durch Trommelköpfe 7 abgeschlossen« wird und
drehbar auf den Lagerständern 8 ruht. Ein Zahnkranz 9, außen auf dieser Trommel vorgesehen,
dient zur Übermittlung einer Dreh-
bewegung an die Trommel, wenn in diesen. Zahnkranz ,ein anderes· treibendes Rad eingreift.
Die in der Trommel zu bearbeitenden Gegenstände werden bei dieser Drehung stark
durcheinandergeworfen, und es ist gerade infolge der Stöße aneinander und gegen die
Wände der Trommel, daß eine Bearbeitung des eingebrachten Gutes stattfindet. Es
ίο müssen also die Wände der Trommel so ausgebildet sein, daß sie diesen schweren Stoß-
und Schlagbehandlungen sicheren Widerstand entgegensetzen. Zu diesem ■ Zweck ist die
Trommel 6 mit einer Bekleidung auf der Innenseite versehen. Die Bekleidung setzt sich
aus Platten oder Blöcken 10 zusammen, die auf in der Achsrichtung verlegten Trägern 12
aufsitzen. Diese Träger haben die gewöhnliche Form von U-Trägern und sind mit dem
Boden nach innen hin gerichtet, während die Kanten an den freien Enden der Schenkel mit
dem Umfang der Trommel 6 bei 13 verschweißt sind. Die auf diese Weise parallel
zur Achse der Trommel verlegten Träger haben den gleichen Abstand voneinander, und
sie stellen Sattel für die Brechplatten oder ■ Klötze 10 dar, die im Innern der Trommel in
Stellung gehalten werden sollen. Diese Platten haben an ihren Seitenkanten nach außen gerichtete
Flansche, deren einander zugekehrte Flächen schräg verlaufen, um so das Aufsitzen
dieser Platten auf den Trägern möglichst leicht zu machen und zu erleichtern, daß
die Platten 10 von selbst leichter in die rich-.tige
Lage gelangen. Wenn dann diese Platten 10 in Stellung sind, so liegen die Seitenwände
benachbarter Platten im wesentlichen parallel zueinander, wie aus Abb. 3 hervorgeht, mit
einem geringen Abstand zwischen diesen +0 Wänden. Zur Erhöhung der Brechwirkung
und zur Vergrößerung des Widerstandes der Platten sind letztere auf ihrer Oberfläche mit
einem in Richtung der Platten verlaufenden Ansatz oder einer Rippe 14 ausgerüstet, die
mit ähnlichen Rippen der anderen Platten der Reihe in Verbindung steht, um bei der Einbringung von feinerem, grießartigem oder
mehlartigem Gut in die Trommel durch diese Rippen eine Umrührung des Gutes und eine
Umschüttung im Innern der Trommel zu bewirken.
In den einander zugekehrten Seiten sind die Brechplatten oder Klötze 10 mit Nuten 15
ausgerüstet, und zwar erstrecken sich nach Abb. 4 diese Nuten bogenartig durch die
Seiten hin, und aus Abb. 2 und 4 geht hervor, daß die Tiefe der Nuten von dem einen Ende
nach dem anderen Ende hin zunimmt. Die beiden einander gegenüberstehenden Nuten dienen zur Aufnahme von entsprechend gekrümmten
Verschlußstücken oder Keilen 16, die in diese Nuten 15 zwischen zwei benach-'.barren
Platten eingetrieben werden können, um eine nachträgliche Verrückung der einen Platte mit Bezug auf die benachbarte Platte
unmöglich zu machen.
Die Enden dieser Verschlußstücke oder Keile können über die Oberflächen der Platten
hinaus vorstehen, und falls der Werkstoff der Verschlußstücke 16 genügend ziehbar oder
weich ist, können diese herausstellenden Enden sogar in Richtung gegen die Platten
hin umgebogen werden, um jedes Entfernen solcher Keile unmöglich zu machen. Bei Benutzung
eines solchen Gefüges in einer Rohrmühle kann man jedoch diese Enden ruhig
aus dem Gefüge der Bekleidung herausstehen lassen, ohne daß die Wirkung der Mühle
selbst beeinträchtigt wird. Selbst wenn diese herausstehenden Enden abbrechen oder abgenutzt
werden sollten, so werden die Verschluß stücke immer noch durch die zwischen zwei Platten verbleibenden Teile eine Lösung
des Gefüges unmöglich machen.
Die Aneinanderriegelung der Platten des Gefüges hat auch den Vorteil, daß die Platten
selbst eine weitgehende Abnutzung erfahren können, ehe ein Selbstlösen des Gefüges möglich
wird. Selbst wenn der ganze Körper der Platten bis zu dem betreffenden Träger 12 hin
abgenutzt ist, werden die Teile, die von diesen Platten übrig bleiben, noch durch die Verschlußstücke
in ihrer Lage gesichert. Es wird auch ohne weiteres aus den Abb. 2 bis 4 ersichtlich
sein, daß bei Eintreibung dieser keilförmigen Verschlußstücke 16 in die entsprechenden
keilförmigen Nuten die Verschluß stücke selbst stark gegen die Träger 12
angepreßt werden, so daß auch durch diesen Druck eine Sperrung der Teile des Gefüges
zustande kommt.
Sollte eine Platte schadhaft werden oder aus irgendwelchen anderen Gründen ausgewechselt
werden, so kann man jede Platte entfernen, ohne daß das ganze Gefüge dadurch
etwa eine Änderung erfahren müßte. Man treibt einfach die Verschlußstücke, welche diese Platten in ihrer Stellung sichern,
aus den betreffenden keilförmigen Nuten heraus, worauf die beschädigte Platte entfernt
und durch eine andere ersetzt werden kann, die nachher wieder durch Eintreiben der Keile
in Stellung gehalten wird. Die Hauptbeanspruchung der Stöße oder Schläge wird
in einer solchen Mühle auf die Träger 12 entfallen,
welch letztere jedoch an ihren. Kanten mit der Trommel der Mühle fest verschweißt
sind. Diese Zusammenstellung der Träger verstärkt den Mantel der Trommel in hohem
Maße, kann jedoch im Falle eines Bruches ebenfalls leicht ausgewechselt- oder erneuert
werden. Die Keile oder Verschlußstücke 16
verbieten infolge ihrer bogenförmigen Gestalt
jede Durchkrümmung der Träger und gleichen jede Ausdehnung oder Zusammenziehung aus.
Man kann auch die Verschlußstücke 16 geradlinig herstellen, vorausgesetzt, sie sind
aus genügend biegsamem Metall, so daß sie beim Eintreiben in die Nuten der Gestalt der
letzteren folgen. Eine derartige Ausbildung eines Keiles ist in Abb. 7 bei 17 angedeutet.
to Ferner können solche Verschlußstücke auch im Querschnitt unterschnitten sein und
beispielsweise doppelschwalbenschwanzförmig ausgebildet sein, wie in Abb. 8 bei 18 angedeutet.
Die Anordnung solcher Platten unter Zusammenhaltung des ganzen Gefüges durch doppeltunterschnittene Keile empfiehlt
sich besonders in jenen Fällen, in welchen Träger. 12 nicht vorhanden sind. Statt die
Haltenuten 15 in den einander zugekehrten Seitenwänden zwischen ihrer unteren und
oberen Kante anzuordnen, kann man auch die Nut für das Verschlußstück an der einen
Kante entlang führen, so daß ein Flansch 19 (Abb. 9 und 10) stehenbleibt. Bei der in
Abb. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform stützt sich ein Teil der Verschlußstücke auf
der Unterlage ab, auf welcher die verschiedenen Brechplatten oder -stücke selbst angeordnet
sind.
In Abb. 5 und 6 ist die Verwendung eines Gefüges in Verbindung mit einer flachen
Unterlage gezeigt. Man kann auf diese Weise ein Polster 20 oder irgendein anderes zusammenhängendes
Gefüge, das großen Beanspruchungen widerstehen soll, erzeugen. Eine Unterstützung der einzelnen Stücke 20 durch
Träger wird dann entbehrlich. Die Sicherung der einzelnen Keile muß nahe am Rand des
Gehweges oder in anderer Weise stattfinden.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Auswechselbare Ausfütterung, bestehend aus einzelnen, durch gekrümmte Keile miteinander verbundenen Platten oder Klötzen, z. B. für Rohrmühlen, dadurch gekennzeichnet, daß in die nebeneinanderliegenden Seitenflächen der Platten (10) einander gegenüberliegende gekrümmte Keilnuten (15) eingearbeitet sind, deren beide Enden nach der Oberfläche der Ausfütterung hin offen sind.
- 2. Ausfütterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Nuten (15) von einem Ende zum anderen Ende entsprechend der Form der Keile (16) allmählich enger werden.
- 3. Ausfütterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (16) so lang sind, daß sie aus beiden Enden der Nuten (15) herausstehen.
- 4. Ausfütterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (16) aus weicherem Werkstoff als die Platten (10) bestehen.
- 5. Ausfütterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Nuten (15) so gekrümmt ist, daß ihr mittlerer Teil nach der Unterseite der Platten (20) hin offen ist.
- 6. Ausfütterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10) im Querschnitt U-förmig sind und auf entlang der Längsrichtung der Rohrmühle (6) befestigte Leisten (12) reiterartig aufgesetzt sind, wobei die Außenflächen der Schenkel die Nuten (15) zur Aufnahme der Keile (16) haben.
- 7. Rohrmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (12) aus U-Eisenträgern bestehen, welche mit den freien Kanten ihrer Schenkel an der Innenwand der Trommel (6) befestigt sind.
- 8. Rohrmühle nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (12) so hoch sind, daß die freien Ränder der Schenkel der Ausfütterungsplatten (10) im Abstand von der Innenwandung der Trommel (6) liegen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA71342D DE606885C (de) | 1933-09-14 | 1933-09-14 | Auswechselbare Ausfuetterung, z. B. fuer Rohrmuehlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA71342D DE606885C (de) | 1933-09-14 | 1933-09-14 | Auswechselbare Ausfuetterung, z. B. fuer Rohrmuehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE606885C true DE606885C (de) | 1934-12-12 |
Family
ID=6945254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA71342D Expired DE606885C (de) | 1933-09-14 | 1933-09-14 | Auswechselbare Ausfuetterung, z. B. fuer Rohrmuehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE606885C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE924964C (de) * | 1949-08-03 | 1955-03-10 | David Weston | Trommelmuehle zum Zerkleinern von Hartgut |
DE1074370B (de) * | 1958-11-19 | 1960-01-28 | Feimer & Ziegler GmbH Frank furt/M West | Panzerung fur Rohrmuhlen u dgl |
DE1109012B (de) * | 1958-11-24 | 1961-06-15 | Ahmad Ghoffrani Dipl Ing | Schraubenlose Panzerung fuer Kugel- und Rohrmuehlen |
DE1109987B (de) * | 1957-03-27 | 1961-06-29 | Kloeckner Werke Ag | Auskleidung fuer Rohrmuehlen |
US5411739A (en) * | 1987-09-01 | 1995-05-02 | Lts Lohmann Therapie-Systeme Gmbh & Co. Kg | Apparatus for the controlled delivery of nicotine, process for the production thereof and use thereof |
-
1933
- 1933-09-14 DE DEA71342D patent/DE606885C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE924964C (de) * | 1949-08-03 | 1955-03-10 | David Weston | Trommelmuehle zum Zerkleinern von Hartgut |
DE1109987B (de) * | 1957-03-27 | 1961-06-29 | Kloeckner Werke Ag | Auskleidung fuer Rohrmuehlen |
DE1074370B (de) * | 1958-11-19 | 1960-01-28 | Feimer & Ziegler GmbH Frank furt/M West | Panzerung fur Rohrmuhlen u dgl |
DE1109012B (de) * | 1958-11-24 | 1961-06-15 | Ahmad Ghoffrani Dipl Ing | Schraubenlose Panzerung fuer Kugel- und Rohrmuehlen |
US5411739A (en) * | 1987-09-01 | 1995-05-02 | Lts Lohmann Therapie-Systeme Gmbh & Co. Kg | Apparatus for the controlled delivery of nicotine, process for the production thereof and use thereof |
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