AT42066B - Selbstladende Feuerwaffe. - Google Patents

Selbstladende Feuerwaffe.

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    Selbstladende Feuerwaffe.   



   Die Erfindung betrifft eine Feuerwaffe, bei der das Auswerfen   der abgefeuerten Patrone,   das Spannen des Hahnes und die Zuführung der   neuen Patrone selbsttätig unter der Einwirkung   der beim Abfeuern auftretenden Kräfte erfolgt. 



   Bei Feuerwaffen dieser Art ist es sehr erwünscht, dass der Verschluss während der Entladung der Waffe oder wenigstens doch so lange, his das   Geschoss   den Lauf verlassen hat, geschlossen bleibt. Bei den bisher bekannten Bauarten war die Lösung dieser Aufgabe mit ausserordentlichen Schwierigkeiten verbunden, so dass man auf die erwähnte Forderung für gewöhnlich verzichten musste. Bei einigen dieser Konstruktionen beginnt die Öffnung des Verschlusses beim Abfeuern der Ladung und setzt sich fort, während das Geschoss den Lauf   dureheilt.   In diesem Falle wird die Trägheit der Verschlussvorrichtung dazu benutzt, um eine zu   grosse Utinung vor   dem Austritt des Geschosses aus dem Lauf zu verhindern.

   Bei   anderen Feuerwaffen bekannter     Bauart   wird der Verschluss während des   Durchganges des Geschosses durch den Lauf dadurch   aufrecht erhalten, dass der letztere wit dem Schlosse verriegeit wird, wobei beide gemeinsam 
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 lassen hat, worauf die Sperrung des Schlosses selbsttätig gelöst wird, so dass dieser seine Rückwärtsbewegung zwecks Auswerfens der leeren Patronenhülse und Zuführung der neuen Patrone in die Kammer fortsetzen kann. 
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 erhalten, bis das Geschoss eine bestimmte Strecke des Laufes durcheilt hat.

   Das wird jedoch nicht mit Hilfe des Rückstosses oder der Rückwärtsbewegung des Laufes erzielt, sondern im Gegenteil durch den nach vorn gerichteten Antrieb, den der Lauf durch die Reibung der Gase und des   Geschosses erhält, wobei   die Lösung der Sperrung des Schlosses erst dann eintritt, wenn das Geschoss die Mündung oder einen anderen vorher bestimmten Punkt des Laufes erreicht hat. 
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 der Fig 1 und Fig. 3 im senkrechten Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. I. Fig. 4 ist eine der Fig. 1   ähnliche Darstellung,   in der das Schloss und die   übrigen Teile   in einer Stellung gezeigt sind, die sie beim Zurückfliegen des Schlosses einnehmen. Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch das vordere Ende des Laufes. Fig.

   G ist eine Seitenansicht des patronenrahmens, Fig. 7 eine solche 
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 mit seiner Sperrvorrichtung in Seitenansicht bezw. Draufsicht, während Fig. 10 und 11 zwei weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in   senkrechten Längsschnitten dar-   stellen. 



   Das die einzelnen Getriebeteile aufnehmende Gehäuse   1   ist mittels der Einsätze 11 und 13 am Kolben bezw, am Schaft des Gewehres befestigt. Die Schlosshülse 14 ist nach vorn verlängert 
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 wird, aneinandergleiten, wobei die Klinke nach unten gedrückt wird. Das Verschlussstück gleitet auf einer Sperrschiene   18,   die mit ihrem vorderen Ende am Laufe 15 befestigt ist und sich bei einer   Längsbewegung   des Laufes auf Führungen 14a, 14a verschieben kann. Diese Sperrschiene ist derart gegabelt, dass die Klinke zwischen den beiden Schenkeln auf-und abschwingen kann, und dass die Patronen aus dem Lager oder Magazin dem Laufe zugeführt werden können.

   Die Klinke 17 ist am vorderen Ende mit seitlichen Vorsprüngen 17a, 17a versehen, die in entsprechende Ausschnitte 18a, 18a der Schenkel der Sperrschiene eingreifen und sich gegen die hinteren Wände dieser Ausschnitte anlegen.   Die Berührungsflächen   dieser Ausschnitte sowie die der seitlichen Vorsprünge sind geneigt, und zwar zweckmässig in demselben Winkel, wie die oben erwähnten Berührungsflächen von Verschluss und Klinke, so dass, wenn die Teile sich in der Ladestellung (Fig. 1) befinden, die Klinke gegen Abwärtsbewegung gesperrt ist, wodurch auch das   Verschluss-   stück verriegelt wird. Dieses kann nur zurückgehen, wenn die Klinke nach abwärts gedrückt wird, und dies ist nur möglich, wenn die Sperrschiene nach rückwärts bewegt wird.

   Eine solche   Rückwärtsbewegung   kann aber nur dann stattfinden, wenn der Lauf sich ebenfalls   rückwärts-   bewegt. 



   Ist eine Patrone zur Explosion gebracht, so üben die sich mit grosser Heftigkeit entspannenden Verbrennungsgase durch Vermittlung der Patronenhülse einen starken Druck auf das Verschlussstück aus und suchen dieses zurückzudrängen. Andererseits übt aber die Reibung der Gase sowie des Geschosses im Lauf einen nach vorn gerichteten Druck auf diesen aus, der ihn und damit auch die Sperrschiene 18 in der normalen Lage festzuhalten sucht, wodurch ein   Abwärtadrücken   der Klinke 17 verhindert wird. Der durch den Einfluss des Geschosses auf den Lauf hervorgerufene Vortrieb hört auf, sobald das Geschoss den Lauf verlässt oder wenn es einen bestimmten Punkt, beispielsweise eine Stelle, an der die Züge des Laufes aufhören, passiert hat. 



  Der Lauf kann dann unter der Wirkung des Rückstosses oder einer anderen Kraft sich ungehindert   rückwärts   bewegen. Diese Rückwärtsbewegung des Laufes hat eine ebensolche Bewegung der Verschlussschiene 18 zur Folge, die ihrerseits eine Abwärtsbewegung der Klinke 17 ermöglicht. Der durch die expandierenden Gase auf das   Verschlussstück   ausgeübte Druck reicht hin. ein Gleiten der Berührungsflächen von Verschluss und Klinke zu veranlassen. Die letztere wird da-   durch abwärts gedrückt,   so dass das Verschlussstück frei bis an die hintere Grenze seiner Bewegung zurückbiegen kann.

   Während dieser   Rückwärtsbewegung wird   die leere Patronenhülse 
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   gnde dN Hülse 14 ist   eine Schraubenfeder 20 angeordnet, deren eines Ende sich gegen die Rückwand der   Hü) se stützt,   während das vordere Ende in eine Bohrung des   Verschlussstückes   eingeführt ist Diese Feder, die durch einen Bolzen 21 geführt wird, schleudert das   Verschlussstück.     nachdem dieses   die hintere Grenze seiner Bewegung erreicht hat, wieder nach vorn in die Ladestellung.   Dabei e. rfasst eine   in Form einer Längsleiste 16a auf der Unterseite des Schlosses vor- 
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 vorderes Ende mit dem Hinterende des Verschlusses in Eingriff kommt und diesen verriegelt.

   Gleichzeitig wird die Sperrschiene 18 durch den Lauf, der infolge des Stosses des Schlosses nach vorn getrieben wird. wieder in eine solche Lage gebracht, dass sie die Klinke 17 in ihrer angehobenen Stellung sperrt. 



   Die Einrichtung kann   natürlich   noch mit allen möglichen Sicherheits-Vorrichtungen und dergl. ausgerüstet sein, doch sind diese, um die Darstellung nicht zu   unübersichtlich   zu machen, fortgelassen. 



   Es ist ersichtlich, dass bei einer gemäss der Erfindung hergestellten Feuerwaffe das Ver-   schlussstück während   des Durchganges des Geschosses durch einen bestimmten Teil des Laufes durch die Wirkung der auf den letzteren durch die Gase und das Geschoss ausgeübten Kräfte gesperrt wird. und dass. sobald das Geschoss den betreffenden Teil des Laufes hinter sich hat. die Sperrung zwischen Lauf und Gehäuse und die zwischen Schloss und Lauf einerseits und Schloss und Gehäuse andererseits   aufhört,   so dass das Schloss frei nach hinten und dann unter der Einwirkung der Prallfeder wieder nach vorn in die Ladestellung fliegen kann. Die Sperrung wird 
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   gegenüber dorn   Lauf während des Durchganges des Geschosses durch den letzteren erzielt.

   Diese    Wirkung hört   auf. entweder sobald das Geschoss die Mündung des Laufes verlässt oder aber in dem Augenblicke, in dem   die Reibungswirkung in   anderer Weise unterbrochen wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass das vordere Ende des Laufinneren auf eine gewisse Strecke blatt, d. h. also ohne Züge ausgebildet wird, wie bei 15a in Fig. 5 dargestellt ist. In   diose. r Figur   

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 ist ausserdem eine kegelförmige Erweiterung der Laufmündung gezeigt, die den Zweck hat, eine schnellere Ausdehnung der Gase zu bewirken, unmittelbar nachdem das Geschoss das Laufende verlassen hat. 



   Am vorderen Ende des Verschlussstückes ragt ein Auszieher 27 vor, der in einer   Bohrung 28   des Verschlussstückes untergebracht ist und in dieser durch eine Stellschraube 29 festgehalten wird. Dieser Auszieher ist vorn mit einem Haken 30 versehen,   d, er hinter   dem vorspringenden Rand der Patione greift. Gegenüber diesem Auszieher ist im Verschlussstück eine durch dessen ganze Länge laufende Bohrung 31 angebracht, die den Auswerferstift 32 aufnimmt. Dieser Stift steht unter der Einwirkung einer Feder und ragt   für   gewöhnlich aus dem hinteren Ende des Verschlusses vor.

   Bei der Rückwärtsbewegung des Verschlusses wird die Patronenhülse durch den Auszieher 27 aus der Kammer entfernt und kurz vor dem Ende der   Rückwärtsbewegung   durch den Stift 32, der mit dem hinteren Ende gegen die Rückwand der Hülse   14   stösst, ausgeworfen, wobei der Stift die Patronenhülse an einer dem Auszieher 27 gegenüberliegenden Stelle trifft, so dass diese seitlich aus dem zu diesem Zwecke mit   einer Öffnung 14   : versehenen Gehäuse herausfliegt. 



   Der Hahn   40   ist bei 41 am Gehäuse gelagert und mit einer Feder 42 versehen, die um seitliche Vorsprünge 43 seiner Lagerbüchse gewickelt ist und ihn nach oben zu drehen sucht. Am   hinteren   oberen Ende des Hahnes ist ein Schnepper   50   angebracht, dessen äusseres Ende 44 in der Spannlage des Hahnes hinter einen am Gehäuse befestigten Ansatz   45   greift. Bei   der Rück-   wärtsbewegung des Schlosses wird der Hahn nach unten gedrängt, bis der   Schnepper   mit seinem Kopf 44 hinter den Ansatz 45 greift. Der Abzug 46 ist bei 47   dr@   hbar gelagert und mit einem federnden Haken 48 versehen, dessen Kopf 49 sich mit der einen Fläche an den Ansatz 45, mit der anderen an den Kopf 44 des Schneppers 50 anlegt.

   Durch eine schwache Feder 49a wird der
Abzug 46 in seiner normalen Stellung gehalten. 



   In Fig. 11 ist eine   abgeänderte Ausführungsform   der   Verschluss-Vorrichtung dargestellt,   bei der der Einfachheit halber nur der Lauf, das Verschlussstück und die Sperrglieder veran- schaulicht sind. Hier ist das Schloss 101 mit nach vorn vorspringenden Haken 102 versehen.
Die Sperrung erfolgt durch einen   Hebel 103,   der an der Schlosshülse gelagert ist und dessen eines Ende einen Haken   104 besitzt, deI   in den des Verschlusses eingreift. Das vordere Ende dieses Hebels ist mit einer   Önnung vorsehen,   in die ein auf der Unterseite des Laufes 100 angebrachter Fortsatz   110 eingreifen   kann. Dieses Ende des Hebels wird durch eine schwache Feder 117 nach unten gedrückt, wodurch die Sperrhaken 102 und 104 in Eingriff gehalten werden.

   An das hintere Ende des   Verschlussstückes   101 ist ein   Am1115 angelenkt,   dessen hinteres Ende mit einer Feder 116 in Eingriff steht. Die Berührungsflächen der beiden Sperrhaken 102 und 104 sind etwas geneigt, so dass sie unter der Einwirkung einer nach rückwärts auf das   Verschlussstück   gerichteten Kraft von entsprechender   Grosse gegeneinander gleiten können, wobei   das hintere Ende des Hebels   10. 3   abwärts   gedrückt wird.

   Durch   den dem Laufe durch das Geschoss und die Gase erteilten Antrieb wird der Fortsatz 110 gegen das vordere Ende des Hebels 103 gedrückt, der   infolgedessen den   
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 Lauf verlassen hat, und infolgedessen der nach vorn gerichtete Antrieb auf den letzteren aufhört, lässt auch die Wirkung des Fortsatzes 110 auf das vordere Hebelende nach. Die expandierenden Gase üben jetzt auf das   Verschlussstück   noch einen Druck aus. der hinreicht, um die Berührungsflächen der Sperrhaken zum Gleiten zu bringen. Dadurch wird das hintere Ende des Sperrhebels nach unten gedrückt und der Verschluss ausgelöst, so dass er unter Zusammendrückung der Feder 116 nach hinten fliegen kann.

   Während dieser Rückwärtsbewegung findet in der oben beschriebenen Weise das Ausziehen und Auswerfen der Patrone sowie das Spannen des Hahnes 
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 Sperrhebel 200 an das hintere Ende des Laufes 100 angelenkt und mit einem nach unten gerichteten Fortsatz 201 versehen, der mit dem Gehäuse 202 durch eine Verzahnung 210 in Eingriff steht. Das andere Ende des Sperrhebels ist als Bügel ausgebildet, der das hintere Ende des Verschlusses umfasst und mit diesem unter Vermittlung von geneigten   Berührungsflächen   in Eingriff steht. Beim Durchgang des Geschosses durch den Lauf wird dieser nach vorn gedrückt, wobei sich der mit ihm verbundene Hebel auf der Verzahnung 210 des Gehäuses abwälzt. Dadurch 
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 schlusses bewirkt wird.

   Hat das Geschoss die Mündung des Laufes verlassen, so kann sich dieser frei nach hinten bewegen und die Gase können das Verschlussstück unter Zurückdrängung des Sperrhebels mittels der   schrägen     EingTiffsf1ächen   zurückschleudern. Dabei wird. wie in den bisher beschriebenen Fällen, die Patronenhülse ausgeworfen, der Hahn gespannt und bei der durch die   Prallfedcr   116 veranlasste Vorwärtsbewegung eine neue Patrone in den Lauf eingeführt. 



   Die Erfindung ermöglicht eine sehr einfache Bauart, da nur wenige Teile erforderlich sind. 



  Ungeachtet dieser Einfachheit der Konstruktion sowie auch der Wirksamkeit ist der Verschluss 
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 Austreten der   Explosionsgase unmöglich   ist. Dabei lässt sich der Zeitpunkt der Lösung der Sperrung genau bestimmen und die Zeitdauer der letzteren beliebig bemessen. Ausserdem bietet die neue Einrichtung den Vorteil der Leichtigkeit und Handlichkeit, die sie besonders auch für Handfeuerwaffen brauchbar macht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 Vorrichtung mit dem Laufe durch den beim   Durchgange des Geschosses   auf den letzteren ausgeübten Vorwärtsantrieb gesperrt gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Feuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer der Sperrung durch entsprechende Bemessung der Strecke des wirksamen Eingriffs zwischen Geschoss und Lauf bestimmt wird.
    3. Feuerwafe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende der Bohrung des Laufs glatt gehalten ist.
    4. Feuerwaffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende der Bohrung des Laufes sich nach vorn erweitert.
    5. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung des Verschluss- sluckes durch eine sich gegen dessen hinteres Ende legende Klinke erfolgt, die ihrerseits durch eine an dem in der Längsrichtung etwas beweglichen Lauf befestigte Sehiene in der Ladestellung gesperrt wird.
    6. Feuerwaffe nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihrer abgeschrägten Vorderfläche mit einer entsprechenden Fläche des hinteren Verschlussendes in Eingriff stehende Klinke mit zwei seitlichen Fortsätzen (17a) in entsprechende Ausschnitte der Sperrschiene J) eingreift, wobei die Eingriffsflächen von Klinke und Sperrschiene diesetbc Neigung wie die des Verschlusses besitzen.
    7. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hahn in der gespannten Stollung durch einen sich hinter einen festen Anschlag (j) legenden federnden Schnepper (50) EMI4.2 Sperrfäche des Anschlages (45) und gegen den Kopf (44) des Schneppers legenden Hakens zurückgeschoben wird. wodurch die L ('sung der Sperrung erfolgt.
    8. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung und AuslÖsung des Verschlusses mittels eines drehbar gelagerten Hebels erfolgt, dessen eines Ende mit dem EMI4.3 Laufes beeinflusst wird.
    9. Feuerwaffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem einen Schenkel am Laufe angelenkten Winkelhebel, der in der Nähe seines Scheitels mit dem Gehäuse drehbar ver- bunden ist und dessen anderer Schenkel mit einer Schrägfläche die Sperrung des Verschluss stückes bewirkt.
    10. Feuerwaffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel als Doppel- EMI4.4 in Eingriff stehen.
    11. Feuerwaffe nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb des hinteren Laufendes gelagerte Hebel (103) an seinem hinteren Ende mit einer Nase (104) hinter eine ent- EMI4.5 niedergehaltene Ende eine Öffnung besitzt, in die ein an der Unterseite des Laufes vorgesehener Vorsprung (110) eingreift.
AT42066D 1908-08-22 1908-08-22 Selbstladende Feuerwaffe. AT42066B (de)

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