DE159157C - - Google Patents

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DE159157C DENDAT159157D DE159157DA DE159157C DE 159157 C DE159157 C DE 159157C DE NDAT159157 D DENDAT159157 D DE NDAT159157D DE 159157D A DE159157D A DE 159157DA DE 159157 C DE159157 C DE 159157C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/13Percussion or firing pins, i.e. fixed or slidably-mounted striker elements; Mountings therefor

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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

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KAISERLICHES
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen solchen Rückstoßlader mit gleitendem Lauf, bei dem nach erfolgtem Abfeuern Lauf und Verschlußstück in gekuppeltem Zustande die ganze Rücklaufbewegung gemeinschaftlich ausführen, bis das Verschlußstück am Ende seiner Bewegungbahn angelangt, worauf dann die Entriegelung zwischen Lauf und Verschlußstück stattfindet. Bei einem derartigen
ίο Rückstoßlader wird bekanntlich die Pulverkraft in ökonomischster Weise ausgenutzt; durch den langen Rücklauf wird den Pulvergasen Zeit gegeben, all ihre Kraft mit Bezug auf das Geschoß zu entfalten ; die Entriegelung des Verschlußstückes findet ohne gewaltsamen, übermäßigen Stoß und doch rasch statt; das Auswerfen der Hülsen geschieht ruhig ohne Entfaltung großer Energie, so daß weder der Schütze noch nebenstehende Personen einer Verletzung ausgesetzt sind.
Die Erfindung betrifft nun eine Neuerung an einem Rückstoßlader dieses bekannten Systems, gemäß welcher die Entriegelung bezw. Trennung des Verschlußstückes vom Lauf unabhängig von der Laufvorholfeder zwangläufig unter Benutzung der Rückstoßenergie des Verschlußstückes bewirkt wird, und zwar dadurch, daß gegen Ende des Rücklaufes ein mit dem Verschlußstück verbundener, die Verriegelungsorgane beeinflussender Teil gegen einen festen Stoßboden trifft und hierdurch derart beeinflußt wird, daß er die Entriegelung bewirkt. Die Verrieglung des Laufes mit dem Verschlußstück erfolgt dann, nachdem der Lauf in seine Vorderstellung gegangen ist, unabhängig von der Verschlußvorholfeder dadurch, daß beim Vorschnellen des A^erschlußstückes eine besondere, vorher gespannte Triebfeder den erwähnten Teil wieder in seine Anfangslage und damit die Verriegelungsorgane wieder in ihre Verriegelungslage bringt. Durch diese neuartige Einrichtung wird dann weiterhin eine besonders zweckmäßige Anordnung und Vereinfachung des Schlosses ermöglicht insofern, als der die Verrieglungsorgane beeinflussende Teil die Schlagteile (Schlagbolzen und dessen Feder) aufnimmt, derart, daß ebenso wie die Entriegelung auch das Spannen der Schlagteile bezw. der Schlagbolzenfeder durch die Rück-Stoßenergie des Verschlußstückes bezw. durch die Lageveränderung dieses somit zugleich als Schlößchen oder Schlagbolzenmutter wirkenden Teiles bei dessen Anprall gegen den Stoßboden veranlaßt wird.
In den Zeichnungen ist der neue Rückstoßlader in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Waffe in der Seitenansicht bei hergestelltem Verschluß, also mit verriegeltem Verschlußstück und in der Vorderstellung befindlichem Lauf.
Fig. 2 ist eine Oberansicht zu Fig. 1 mit geöffnetem Schloßkastendeckel.
Fig. 3 ist eine Endansicht zu Fig. 1.
Fig. 4 zeigt den Rückstoßlader in der gleichen Stellung des Verschlusses wie in Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 5 denselben gleichfalls im Längsschnitt, jedoch nach erfolgtem Abfeuern, wobei Lauf und Verschlußstück nach beendigter Entriegelung in ihrer rückwärtigen Lage am Ende der Verschlußbahn sich befinden und der Lauf unmittelbar im Begriffe steht, allein wieder vor-
zugehen, während das Verschlußstück in seiner hinteren Lage festgehalten wird.
Fig. 6 zeigt gleichfalls im Längsschnitt die Stellung der Teile, nachdem der Lauf wieder in seine Vorderstellung vorgegangen ist, unmittelbar vor Auslösung der Kammer,
Fig. 7 die Stellung der Teile bei vorgegangener Kammer bezw. bei gespanntem Schlagbolzen unmittelbar vor dem Abfeuern, ίο Fig\ 6 a und 7 a sind Detailansichten zu Fig. 6 bezw. 7, welche die Stellungen der Sperre für die das Schlößchen bildende Drehhülse veranschaulichen.
Fig. 8 ist ein vertikaler Querschnitt nach der Linie X-X der Fig. 4,
Fig. 9 eben ein solcher Schnitt nach der Linie Y-Y der Fig. 7.
Fig. 10 ist eine Endansicht mit dem Sicherungsflügel in der Sicherungslage,
Fig. 11 ein Vertikalschnitt nach der Linie Z-Z der Fig. 6.
Fig. 12 ist eine der Schnittfigur 5 entsprechende Seitenansicht, welche insbesondere die in der äußersten Stellung, also in der Arbeitslage befindliche Sperrvorrichtung zum Festhalten der Kammer veranschaulichen soll.
Fig. 13 zeigt entsprechend der Schnittfigur 6 in Seitenansicht die Stellung der Sperrvorrichtung, in welcher die bezüglichen Sperrteile und damit die Kammer durch den einwärtsgegangenen Lauf ausgelöst werden.
Fig. 14 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie U-U der Fig. 5 und 12.
Fig. 15 ist ein A^ertikalschnitt nach der Linie V-V der Fig. 5 und 12.
Fig. 16 ist ein A^ertikalschnitt nach der Linie W-W der Fig. 6 und 13.
Fig. 17 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie /-/ der Fig. 6 und 13.
Fig. 18 zeigt das Verschlußstück, die Kammer, allein in der Ansicht, entsprechend der Lage Fig. 4, unmittelbar nach erfolgtem Abfeuern, also mit auswärts stehender Drchhülse, noch in der Verriegelungsstellung befindlichem Verschlußkopf und vorgeschnelltem Schlagbolzen.
Fig. 19 ist ein Längsschnitt hierzu.
Fig. 20 zeigt die Kammer gleichfalls in der Ansicht, jedoch entsprechend Fig. 5 und 6, also mit einwärts stehender Drehhülse und in der Entriegelungsstellung befindlichem Verschlußkopf.
Fig. 21 ist ein Längsschnitt hierzu.
Fig. 22 zeigt die Kammer in der Ansicht, entsprechend Fig. 7, also in der Stellung der Teile vor dem Abfeuern, mit gespanntem Schlagbolzen.
Fig. 23 ist ein Längsschnitt hierzu.
Fig. 24 und 25 zeigen das Kammergehäuse allein, also ohne Innenteile, in der Ansicht und im Längsschnitt.
Fig'. 26 und 27 zeigen den Auszieher in Hinter- und in Oberansicht.
Fig. 28 und 29 veranschaulichen die Drehhülse allein in der Seiten- und Endansicht.
Fig. 30, 31 und 32 zeigen den Verschlußkopf in Vorder-, Seiten- und Endansicht.
Fig. 33 bis 36 zeigen die Sicherungsscheibe und den Flebedaumen zur Auslösung des Kammerfanghebels je in Seiten- und Vorderansieht.
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, vollziehen sich die selbsttätigen Funktionen der neuen Waffe in der Weise, daß nach erfolgtem Abfeuern (Fig. 4) der Lauf L und die Ver-Schlußkammer K in gekuppeltem Zustande die Rücklaufbewegung' gemeinschaftlich ausführen. In der letzten Phase dieser Rückwärtsbewegung wird bereits die Entriegelung zwischen Lauf und Verschlußkammer eingeleitet, indem noch, bevor Lauf und Kammer in ihrer äußersten Stellung angelangt sind, die das Schlößchen bildende Drehhülse A mit ihrem hinteren vorstehenden Ende gegen den das Schloßgehäuse nach hinten abschließenden Stoßboden P trifft; ist die Kammer am Ende ihrer Bewegungsbahn im Schloßgehäuse angelangt, so ist auch die Entriegelung der Verschlußkammcr vom Lauf erfolgt (Fig. 5).
Die Verriegelung und Entriegelung zwisehen Lauf- und Verschlußkammer geschieht vermittels des Verschlußkopfes R, der seinerseits durch die in der Kammer verschiebbare Drehhülse A, welche mit schraubenförmig gewundenen Ansätzen a1 in entsprechende Nuten r1 des Verschlußkopfes greift, zwangläufig gedreht wird. Die Drehhülse ihrerseits erhält ihre bezügliche, die Verriegelung bewirkende Verschiebung nach rückwärts durch eine besondere, im Kammergehäuse befindliche Feder T, während die die Entriegelung bewirkende Verschiebung nach vom dadurch erfolgt, daß, wie erwähnt, der in verriegeltem Zustände nach rückwärts über das Kammerende vorstehende Teil cf der Hülse A beim Zurückgehen des beweglichen Systems (Kammer und Lauf) gegen den Stoßboden P trifft und hierdurch einwärts gestoßen wird, wobei die Hülse durch Vermittlung ihrer Schraubenleisten a1 den A^erschlußkopf R mit den Warzen r in die Entriegelungsachse dreht.
Nach erfolgter Entriegelung geht der Lauf L unter dem Einfluß seiner Vorholfeder F wieder vor (Fig. 6), während die Verschlußkammer K in ihrer hintersten Lage unmittelbar nach stattgefundener Entriegelung durch den mit einer Nase / vor einen hinteren Ansatz k der Kammer K tretenden Sperrhebel / so lange festgehalten wird (Fig. 12), bis der Lauf in seine Vorderstellung' gelangt ist, wobei durch ihn infolge Einwirkens eines Anschlages in1 an der Laufgabel auf eine
zweite Nase j1 des Hebels / die Auslösung dieses zwangläufig erfolgt (Fig. 13). Hiernach schnellt die Kammer in die Schließlage vor, und zwar unter der Einwirkung ihrer Vorholfeder f, wobei, wenn die Kammer in ihre Vorderstellung gelangt ist, die Verriegelung zwischen Lauf und Kammer durch die vorher gespannte, zwangläufig ausgelöste Feder T, welche die Drehhülse A auswärts bewegt und hiedurch den Verschlußkopf R in Drehung versetzt, veranlaßt wird (Fg. 7).
Die gezeichnete Waffe ist, wie der Vollständigkeit halber Erwähnung findet, zweckmäßigerweise zugleich für Einzelladung eingerichtet, und zwar ist zu diesem Behufe der Handgriff JV umlegbar ausgebildet und mit einer Kupplungsvorrichtung η bezw. 0 in Verbindung, durch welche je nach Stellung des Handgriffes dieser entweder in Eingriff mit der Laufhülse M gelangt und die Laufvorholfeder ausgeschaltet wird — Einstellung für das Magazinladen bezw. für das erstmalige Öffnen — oder aber außer Eingriff mit der Laufhülse kommt und der Lauf L mit seiner Vorholfeder F gekuppelt wird — Einstellung für die selbsttätige Funktion der Waffe.
So weit die allgemeine Wirkungsweise der Waffe; die spezielle Anordnung der einzelnen Teile ist folgendermaßen getroffen:
Was zunächst die Konstruktion der Kammer anbelangt (Fig. 18 bis 23), so besteht diese aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Kammergehäuse, in dessen vorderes Ende der die Verschlußwarzen r besitzende Verschlußkopf R eingeschraubt ist. Längsverschiebbar im Kammergehäuse ist als Schlößchen die Drehhülse A angeordnet, welche unter der Wirkung der gleichfalls im Kammergehäuse gelagerten, einerseits gegen einen Innenvorsprung dieses Gehäuses, andererseits gegen einen Bund der Hülse sich stützenden Feder T in der insbesondere aus den Fig. 18 und 19 sowie Fig. 22 und 23 ersichtlichen Stellung gehalten wird, in welcher der hintere, mit einer Schulter a2 versehene Teil A1 der Hülse ein gewisses Stück aus dem hinteren Ende des Kammergehäuses herausragt. Die Hülse (Fig. 28 und 29) ist in ihrem vorderen Teil in bekannter Weise mit schraubenförmig gewundenen Leisten o1 versehen, welche in entsprechende Nuten r1 der Innenwandung des Verschlußkopfes R eingreifen, so daß die Hülse bei einer Verschiebung nach einwärts bezw. auswärts die Drehung des Verschlußkopfes zu bewirken vermag. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der Stellung der Fig. 18 und 19, in welcher, wie erwähnt, der Teil A1 aus dem Kammergehäuse vorsteht,- der Verschlußkopf mit seinen Warzen r sich in der Verriegelungslage befindet, wobei die Warzen hinter entsprechende Ansätze in der Laufhülse treten und hierdurch die Kupplung zwischen Lauf und Verschluß herstellen, wie dies bei Waffen mit einem deratigen Verriegelungssystem üblich ist. In dieser Stellung der Drehhülse ist die Feder T in ihrem relativ entspannten Zustande. Trifft nun, wie bereits erwähnt, bei der Rückwärtsbewegung des Systems der Teil A1 der Drehhülse auf den Stoßboden P, so wird die Drehhülse einwärts geschoben, wobei der Verschlußkopf eine Drehung erhält, so daß er in die Entriegelungslage gelangt, bei welcher seine Warzen r vor den Austrittsnuten in der Laufhülse stehen. Seitlich in der Wandung des Kammergehäuses ist nun als Schloßhalter ein Sperrhebel C vorgesehen, welcher zwei Nasen c und c1 (Fig. 25) besitzt und unter dem Druck einer auf sein hinteres Ende wirkenden Feder in einer solchen Lage gehalten wird, bei welcher seine beiden Nasen in die Bahn eines \'rorsprnnges α des Teiles A1 der Hülse A hineinragen. In der einwärts gedrückten Lage der Hülse (Fig. 20 und 21), bei welcher, wie vorerwähnt, der Verschlußkopf mit seinen Warzen in der Entriegelungsstellung sich befindet, legt sich der Vorsprung α gegen die Nase c des Hebels C, so daß die Hülse gegen den Druck der gespannten Feder T in ihrer Lage gehalten wird (Fig. 6a). In der äußersten Stellung der Hülse, bei weleher der Verschlußkopf mit seinen Warzen sich in der Verriegelungsstellung befindet (Fig. 18 und 19), wird die Iiülse gegen weitere Auswärtsbewegung durch die Nase c1 des Hebels C gehalten. Die Auslösung des Hebels C, bei der die Nase c vom Vorsprung a der Drehhülse abbewegt wird, geschieht dadurch, daß der hintere Teil des Hebels C beim Vorwärtsgehen der Kammer aus einer Nut g1 des Verschlußgehäuses G heraus auf die volle Gehäusewandung trifft, wie dies aus Fig. 7 a ersichtlich ist.
Des weiteren ist seitlich an der Kammer ein schwingbarer Arm D (Fig. 12 und 13) vorgesehen, welcher mit einem zapfenförmigen Ansatz d drehbar in der Kammerwandung gelagert ist; nach hinten besitzt dieser Hebel einen vertikal abwärts stehenden Arm d1, welcher dazu dient, die Kupplung der Kammer mit der Kammervorholfeder / herzustelen, wie dies später näher beschrieben werden \vird.
In der Drehhülse oder dem Schlößchen ist zugleich der Schlagbolzen *9 und die Schlagbolzenfeder t untergebracht (Fig. 18 bis 23), und zwar besteht bei vorliegender Ausführung der Schlagbolzen zweckmäßigerweise aus zwei Teilen, indem der vordere Teil s als besonderes Stück auf den hinteren Teil, den eigentlichen Schaft, aufgesetzt ist. Der Teil ί hat hierbei nach hinten einen hülsenartigen Ansatz s1, welcher über das vordere Ende des Schaftes greift; die Verbindung zwischen
Schaftende und Teil ί ist durch schlüsselbartähnlichen Eingriff hergestellt. Gleichzeitig wird durch Anordnung der Schultern s2 am Schlagbolzenteller bezw. Ausnehmungen im Verschlußkopf in jedem Falle verhütet, daß die Schlagbolzenspitze das Zündhütchen trifft, bevor die Verriegelung hergestellt ist. Am hinteren Ende hat der Schaft einen Bund u, welcher nach unten in einen gabelförmigen Teil ν ausläuft (Fig. 18 usw.). In diesem gabelförmigen Teil ist der Sperrhebel E aufgehängt, dessen hinteres Ende eine abwärts gerichtete Nase e hat, während das vordere Ende eine winkelförmige Ausnehmung besitzt.
J5 Bei gespanntem Schlagbolzen (Fig. 22 und 23) hängt sich dieser Hebel E mit der letzterwähnten Ausnehmung an der Drehhülse auf und bleibt in dieser Lage, bis schließlich, nachdem die Kammer vorgegangen ist, durch die Abzugsvorrichtung I111 der Hebel E durch Diutck auf seine Nase e ausgelöst wird, so daß der Schlagbolzen vorschnellen kann.
Mit Bezug auf die Kammer ist noch ferner zu erwähnen, daß sie an ihrer Unterseite einen durchgehenden Ansatz ks besitzt, durch welchen mit Bezug auf die untere Seite des Systems gleiches Niveau der Laufgabel und Kammer geschaffen wird, zum Zwecke, das Fangen der an der Mündung des Magazins liegenden Patronen beim Rückwärtsgehen des Systems zu verhüten. Wäre dieser Ansatz nicht vorhanden, so könnte, wie insbesondere durch Betrachtung der Fig. 7 sich ergibt, die in der Magazinmündung liegende, nach Abfeuern des Schusses zu ladende Patrone durch die untere Schulter m2 der zurückgehenden Laufgabel gefaßt und hierdurch eine Hemmung hervorgerufen werden. Der Ansatz kz hat also den Zweck, die Kammer an ihrer unteren Seite mit der Schulter m2 der Laufgabel M ungefähr bündig zu machen und hierdurch beim Zurückgehen des Systems die oberste Patrone in der Magazinmündung so weit zurückzuhalten, daß sie von der über dieselbe
4S weggleitenden Laufhülse nicht gefaßt werden kann.
Die Vorholfedern F und f für den Lauf bezw. die Kammer sind im unteren Teil des Verschlußgehäuses G zu beiden Seiten der Kammerführung in entsprechenden hohlzylindrischen Gehäuseansätzen untergebracht. Die Einzelanordnung ist hierbei zweckmäßig so getroffen, daß die Feder f, welche behufs ihrer inneren Führung auf einen entsprechend langen Stift gestreift ist, an ihrem vorderen Ende von einer Hülse f2 umgeben ist, gegen deren inneren Boden sich die Feder f stützt, und welche an ihrem freien Ende eine Nase /* trägt, vor welche das untere Ende des Armes d1 des Hebels D (Fig. 12 bis 17) zu stehen kommt, so daß bei der Rückwärtsbewegung der Kammer die Federhülse /2 auf der Feder bezw. auf dem Führungsstift unter Spannung der Feder zurückgeschoben wird.
Die Lauf vorhol feder F ist gleichfalls in ihrem Gehäuse auf einen Stift aufgestreift gelagert ; auf dem vorderen Ende dieses Stiftes sitzt verschiebbar eine Hülse o1, gegen welche sich die Feder stützt und welche ihrerseits eine Nase 0 besitzt, die für gewöhnlich (beim selbsttätigen Arbeiten der Waffe) durch Eingreifen in eine Ausnehmung Z der Laufhülse die Kupplung zwischen Lauf und Vorholfeder bewirkt.
Die Decke des Schloßgehäuses G ist bei vorliegender Ausführung als ein durch Scharnier an der Gehäusewandung befestigter Klappdeckel h ausgebildet. In der Schließlage wird er durch einen Schnapphebel h gehalten, welcher mit seinem vorderen Ende in eine entsprechende Nut eines Ansatzes h1 am unteren Deckelrand eingreift. Durch Druck auf den hinteren Arm dieses Hebels kann dieser mit Leichtigkeit ausgelöst und sodann der Deckel um etwa i8o° umgelegt werden, so daß die Laufgabel mit dem Schloßgehäuse freiliegt. An seinem hinteren Ende trägt der Klappdeckel den Stoßboden P1 welcher mit ihm aus dem Ganzen ist und in der zugeklappten Lage des Deckels (also bei geschlossenem Gehäuse) in eine entsprechende Nut ρ1 des Gehäusebodens eintritt. Auf solche Weise ist bei geschlossenem Gehäuse der Stoßboden genügend solid mit den übrigen Teilen des Gehäuses verankert, derart, daß er die intensive Beanspruchung beim Auftreffen der Kammer auszuhalten vermag. Die Anordnung, daß der Stoßboden an dem Klappdeckel sitzt und infolgedessen bei dessen Umlegen seitlich vom Gehäuse abbewegt wird, ist mit Rücksicht auf das bequeme Auseinandernehmen der Waffe getroffen bezw. um zu ermöglichen, daß, nachdem der Deckel abgeklappt ist, der Lauf mit dem Verschluß nach hinten aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann.
In die Kopfplatte des Deckels ist der federnde Fanghebel χ eingesetzt (Fig. 4 und folgende), welcher dazu bestimmt ist, bei nicht selbsttätiger Arbeit der Waffe, z. B. dann, wenn behufs Beschickung des Magazins die Kammer in der rückwärtigen Lage festgehalten werden soll, die Kammer gegen den Druck der Vorholfeder am Vorschnellen zu hindern, indem der Hebel, dessen vorderer Teil x1 in einen Falz des Deckels eingeschoben ist, mit seiner J15 Nase λ-2 vor die Schulter α2 der Drehhülse A tritt. Die Auslösung der Kammer, nachdem die Beschickung des Magazins erfolgt ist, geschieht dann durch einen Hebedaumen q, welcher von dem Sicherungsflügel Q aus beeinflußt wird. Dieser Hebedaumen q, welcher mit seinem oberen Ende gegen das hintere
Ende des federnden Fanghebels χ wirkt, ist im Stoßboden P vertikal beweglich geführt, und zwar erhält er, wie eben erwähnt, seine Verstellung durch den Sicherungsflügel Q, auf dessen mit zwei Rasten q2, qs versehenem Bund q1 (Fig. 33 bis 36) er mit seinem unteren Ende aufliegt, wobei die Federung des Hebels χ die Tendenz hat, den Hebedaumen fest gegen den Bund zu pressen. In der linksseitigen Horizontallage des Sicherungsflügels (Fig. 3) tritt der Daumen mit seinem unteren Ende in eine Rast q2 des Bundes, so daß der Fanghebel χ vom Daumen unbeeinflußt in die Tieflage sich einstellen kann, in welcher seine Nase x2 in die Bahn des Ansatzes a2 hineinragt. In dieser Stellung des Fanghebels wird also die zurückgegangene Kammer gegen Vorwärtsbewegung gehalten, so lange, bis durch Drehung des Flügels nach aufwärts der Hebedaumen q mit seinem unteren Ende aus der Rast q2 heraus nach aufwärts verschoben wird, wobei er mit seinem oberen Ende den Fanghebel aufwärts biegt, so daß die Nase x2 aus der Bahn des Ansatzes a2 zu stehen kommt und die Kammer nach Auslösung ihrer Sperre / durch den Lauf ungehindert vorschnellen kann (Fig. 4 bis 7). Diese Stellung des Hebedaumens bezw. des Fanghebels χ ist also diejenige, welche das automatische Arbeiten der Waffe ermöglicht; um nun den Sicherungsflügel in dieser Lage feststellen zu können, ist auf den Bund zur Rast q2, um ungefähr 6o° versetzt, eine kleinere Rast q4' vorgesehen, in welche der Hebedaumen einschnappt, wobei jedoch diese Rast so flach ist, daß der Daumen immer noch den Hebel χ genügend in der Hochlage hält, um ein Fangen der Kammer durch die Nase x2 zu vermeiden. In dieser Lage der Teile steht der Sicherungsflügel schräg aufwärts um ungefähr 60 ° gegen die Horizontalebene, wie dies aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlich und in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutet ist..
Entsprechend der früher gebräuchlichen An-Ordnung der Sicherungsorgane ist auch hier die Einrichtung so getroffen, daß bei der linken Horizontalstellung (Fig. 3) des Sicherungsflügels die Waffe entsichert, bei der rechtsseitigen Horizontalstellung (Fig. 10) des Flügels hingegen gesichert ist. Dieser Stellung entspricht eine weitere Rast qB im Bund des Sicherungsflügels, in welche der Hebedaumen q ebenso wie in die Rast q2 einschnappen kann, so daß also auch in dieser Lage der Teile der Fanghebel χ in der Aktionslage, d. h. mit seiner Nase x2 in der Bahn von a2 steht.
Der Kammersperrhebel / (Fig. 12 und 13), welcher, wie dies bereits gelegentlich der Beschreibung der Wirkungsweise der Waffe an-
,60 gedeutet wurde, die Aufgabe hat, die Kammer in ihrer hintersten Lage so lange festzustellen, bis der Lauf völlig vorgegangen ist, hat an seinem hinteren Ende eine Nase j, hinter welche ein entsprechend profilierter Ansatz k der Kammer tritt, sobald diese sich in ihrer hintersten Stellung befindet. Nahe am vorderen Ende befindet sich die Nase j1, welche beim Vorgehen des Laufes von dem entsprechenden Ansatz m1 der Laufhülse getroffen wird, wodurch der Hebel / eine solche Schwingung erhält, welche die Auslösung der Nase / und damit die Freigabe der Kammer bedingt. Der Hebel / steht also bei seinen Bewegungen unter dem Einfluß der Kammervorholfeder, welche die Tendenz hat, die Nase / bei zurückgegangener Kammer in der Aktionslage zu halten.
Das Auswerfen der leeren Patronenhülsen geschieht durch einen an der Unterseite der Laufhülse aufgehängten federnden Hebel w, welcher nach der Mitte zu abgebogen ist und mit seinem abgebogenen Ende beim Vorgehen des Laufes von hinten her durch eine Nut k1 in der Ansatzschiene kz der Verschlußkammer hinter den Patronenrand tritt und so das Auswerfen der Hülse bewirkt.
Weiterhin sind in der Zeichnung einige Abänderungen der im vorausgehenden beschriebenen Einzelanordnungen veranschaulicht. Insbesondere beziehen sich diese Abänderungen go auf die Konstruktion des Verschlusses bezw. der Kammer und des Verschlußkopfes usw., und zwar zeigt Fig. 12 a und 13 a die Teile in ihrer Gesamtanordnung entsprechend Fig. 12 und 13.
Fig. 18 a bis 23 a zeigen die abgeänderte Konstruktion der Kammer in einer der Figurenfolge 18 bis 23 entsprechenden Darstellung.
Fig. 24 bis 32 a zeigen die einzelnen Teile hierzu in mit den Fig. 24 bis 32 übereinstimmender Darstellungsweise.
Was zunächst das Schlößchen bezw. die Drehhülse A anbelangt, so ist ihre hintere Schulter a2 niedriger gehalten, indem der frühere relativ hohe Ansatz, welcher unter Umständen hinter die Nase x2 des Fanghebels sich zu legen hatte, in Wegfall gekommen ist. Statt dessen befindet sich an der hinteren Schulter der Kammer selbst eine Nase k2, n0 welche dem gleichen Zweck wie früher der Ansatz a2 dient. Ferner ist noch zu erwähnen, daß die Drehhülse in dem Kammergehäuse diametral zu dem Vorsprung α für die Nasen c, c1 des Sperrhebels C einen zweiten solchen Vorsprung hat, um die lineare Führung der Drehhülse im Kammergehäuse zu vervollkommnen.
Da sich nun infolge der relativ großen Länge des Kammersperrhebels / der früheren Ausführung Funktionsstörungen durch sein Vibrieren ereignen können, so ist die aus den
Fig. 12 a und 13 a ersichtliche Anordnung vorzuziehen. Bei dieser besteht der Hebel aus zwei Teilen P, P, welche gelenkartig ineinander greifen und deren einer vorderer die Nase j1 trägt, während an dem anderen hinteren P die Nase / sitzt. Beide Hebelteile stehen je unter der Einwirkung einer kleineren Schraubenfeder, welche ihren Betätigungszweck vollständig erfüllt. Es hat sich gezeigt,
ίο daß das Zusammenspiel dieser beiden Hebelteile die Aufgabe des gesamten Organs durchaus prompt und sicher erfüllt.
Was nun den Auszieher anbelangt, so ist bei der geänderten Ausführung (Fig. 26 a, 27 a und 31 a) ein relativ kurzer Auszieher angewendet, welcher, wie speziell aus Fig. 31 a ersichtlich, am Verschlußkopf selbst sitzt. Zu erwähnen ist hierbei mit Bezug auf den Verschlußkopf, daß er einen im wesentlichen geschlossenen Rand besitzt, welcher lediglich Durchbrechungen für den Auszieher selbst und iür den Durchtritt des Auswerfers aufweist. Auf diese Weise wird also der Boden der Patrone allseitig umschlossen gehalten und damit eine erhöhte Sicherheit gegen zurückschlagende Gase erzielt. Bei der ursprünglichen Ausführung (Fig.'26 und 27) des Ausziehers ist dieser als relativ langer Auszieher ausgebildet, welcher seitlich an der Kammer befestigt ist, wie dies speziell in Fig. 2 im Grundriß erkennbar wird. Da nun infolgedessen der Auszieher die Drehung des Verschlußkopfes nicht mitmacht, so mußte, um für die Auszieherkralle "bei der Drehung des Verschlußkopfes Platz zu schaffen, der Rand des Verschlußkopfes auf etwa die Hälfte weggelassen werden.
Es ist daher die geänderte Konstruktion (Fig. 26 a und 27 a) vorteilhafter, da diese, wie erwähnt, die Anordnung eines. vollen Randes am Verschlußkopf ermöglicht.
Zu erwähnen ist noch, daß der Verschlußkopf bei beiden Ausführungen mit seitlichen Gasöffnungen zur Ablenkung etwa zurückschlagender Gase versehen ist. Zu dem gleichen Zwecke ist seitlich an der Laufhülse der bekannte Ausschnitt vorgesehen, welcher mit der Warzennut korrespondiert und das Abströmen zurückgeschlagener Gase nach der Seite hin bewirkt.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Rückstoßlader mit gleitendem Lauf, bei welchem die Entriegelung zwischen Lauf und Verschlußstück am Ende der Rücklaufbewegung des Verschlußstückes erfolgt, während die Verriegelung durch eine während der Rücklaufbewegung gespannte Feder beAvirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Entriegelung bezw. Trennung des Verschlußstückes vom Lauf ein mit dem Verschlußstück verbundener, die Verriegelungsorgane beeinflussender Teil beim Zurückgehen des Verschlußstückes gegen den festen Stoßboden trifft und hierdurch derart beeinflußt wird, daß er die Entriegelung bewirkt, während die Verriegelung unabhängig von der Verschlußvorholfeder dadurch bewirkt wird, daß eine besondere, vorher gespannte Treibfeder den erwähnten Teil wieder in seine Anfangslage und damit die Verriegelungsorgane wieder in ihre Verriegelungslage bringt.
  2. 2. Eine Ausführungsform des Rückstoßladers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verriegelungsorgane beeinflussende Teil die Schlagteile (den Schlagbolzen und dessen Feder) aufnimmt, derart, daß ebenso wie die Entriegelung auch das Spannen der Schlagteile bezw. der Schlagbolzenfeder durch die Lageveränderung dieses somit zugleich als Schlößchen oder Schlagbolzenmutter wirkenden Teiles bei dessen Anprall g'egen den Stoßboden veranlaßt wird.
  3. 3. Eine Ausführungsform des Rückstoßladers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verriegelungsorgane beeinflussende, zugleich als Schlößchen wirkende Teil eine in dem Verschlußstück horizontal verschiebbare, in an sich bekannter Weise mit schraubenförmig gewundenen Ansätzen (a1) in entsprechende Nuten (r1) des Verschlußkopfes (R) greifende Drehhülse (A) ist, welche Hülse beim Auftreffen gegen den Stoßboden (P) einwärts bewegt wird und hierdurch den Verschlußkopf mit den Warzen in die Entriegelungslage dreht, hingegen beim Vorgehen des Verschlußstückes bezw. nach Eintritt der Warzen in die Warzennuten des Laufes durch die Treibfeder (T) wieder nach auswärts bewegt wird, wodurch der Verschlußkopf mit den Warzen in die Verriegelungslage gelangt.
  4. 4. Eine Ausführungsform des Rückstoßladers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Drehhülse (A) eine Sperre (C) angeordnet ist, deren am Verschlußstück schwingbar gelagerter Sperrhebel die Drehhülse in ihrer Einwärtslage hält, und deren Auslösung beim Vorgehen des Verschluß-Stückes in die Verschlußlage erfolgt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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FR2659135B1 (fr) * 1990-03-05 1992-04-30 Chombart Robert Perfectionnements aux dispositifs de percussion sur les armes portatives a verrou, du type des carabines.

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