AT405202B - Vorgefertigtes bauelement - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Bauelement, insbesondere für die Herstellung von Gebäudedekken, bestehend aus einem mit einer Bewehrung versehenen Grundkörper aus einem aushärtenden Material, vorzugsweise Beton, in dem die Unterstäbe wenigstens eines Gitterträgers eingebettet sind. 



   Es ist bereits bekannt, Gebäudedecken aus Ortbeton herzustellen, der auf eine die Deckenunterseite begrenzende Schalung nach Anbringung einer Armierung aufgebracht wird. Die Herstellung der Schalung ist arbeitsaufwendig und für die Abstützung der Schalung sind Stützen erforderlich, die an die Raumhöhe angepasst werden müssen und die Arbeiten im Raum unterhalb der Schalung behindern. 



   Es ist auch bekannt, Gebäudedecken aus Volldielen oder aus Hohldielen herzustellen, welche nebeneinander verlegt werden. Derartige Dielen weisen ein beträchtliches Gewicht auf, so dass entsprechend dimensionierte Kräne für das Auflegen der Dielen erforderlich sind. 



   Insbesondere bei kleineren Gebäuden werden die Decken zumeist unter Vermittlung von Gitterträgem hergestellt, die in Abstand und parallel zueinander auf gegenüberliegende Mauerbänke aufgelegt werden. 



  Der Zwischenraum zwischen den Gitterträgern wird durch   Hohlräume   aufweisende Füllkörper ausgelegt, worauf Ortbeton aufgebracht wird, in welchem Bewehrungsmatten eingelegt werden. Auch eine derartige Vorgangsweise ist arbeitsaufwendig und es ist eine Abstützung der Gitterträger erforderlich. 



   Es ist weiters bekannt, auf einer Schalung, beispielsweise einem Schalungsrost, Füllkörper beabstandet aufzulegen und nach Anbringung einer Bewehrung im Zwischenraum zwischen den   Füllkorpern   diesen Zwischenraum sowie eine Schicht oberhalb der Füllkörper mit Ortbeton auszufüllen. Hiebei wurde bereits vorgeschlagen, die   Füllkörper   aus Holzbrettern herzustellen und hohl auszubilden. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform bestehen die Füllkörper aus einem Leichtbaustoff und sind gleichfalls hohl ausgebildet, wobei im Hohlraum Einlagen mit   schall- und wärmedämmenden   Eigenschaften, beispielsweise aus einem wabenähnlichen Gebilde aus Pappe, vorgesehen sind, wodurch die Wärme- und Schalldämmwirkung verbessert werden soll.

   Es ist auch bekannt, für die Herstellung der Füllkörper Porenbeton mit einem niedrigen Raumgewicht zu verwenden, dem zerreissfeste Bestandteile, wie Stroh, Holzwolle   od. dgl.   beigemischt sind. 



   Alle diese bekannten Konstruktionen erfordern zunächst die Herstellung einer Schalung, die zunächst durch Stützen unterstellt werden muss, worauf die Füllkörper auf die Schalung aufgelegt und anschliessend Ortbeton aufgebracht wird. Da die   Füllkörper   ohnedies solche Abmessungen aufweisen, dass sie von einer Person getragen werden können, spielt eine Reduzierung des Gewichtes der   Füllkörper   durch Verwendung spezieller Materialien bei diesen bekannten Ausführungen keine Rolle, diese Materialien dienen vielmehr dazu, die Dämmeigenschaften der Decke zu erhöhen. Auch bei diesen bekannten Ausbildungen ist die Unterstützung der   Füllkörper   durch eine Schalung erforderlich, sodass die Vorgangsweise zur Herstellung der Decken gleichfalls arbeitsaufwendig ist. 



   Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein vorgefertigtes Bauelement insbesondere für die Herstellung von Gebäudedecken zu schaffen, das ein rasches Arbeiten an der Baustelle ermöglicht, wobei keine schweren Hebezeuge erforderlich sind. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einem vorgefertigten Bauelement der eingangs beschriebenen Art, vor, dass der Grundkör- 
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 Bauelementes wesentlich verringert. Zweckmässig ist die Dicke des Grundkörpers in den den   Füllkörper   aufweisenden Bereichen grösser als in jenen Bereichen, wo die Unterstäbe des Gitterträgers eingebettet sind, wobei die Bereiche geringerer Dicke nach der Montage der vorgefertigten Bauelemente an der Baustelle mit Ortbeton, gegebenenfalls nach Anbringung einer Bewehrung, ausgefüllt werden können.

   Die Vorgangsweise ist hiebei im wesentlichen gleich wie bei einer Gitterträgerdecke, es entfällt jedoch das arbeitsaufwendige Aufbringen der Füllsteine zwischen den benachbarten Gitterträgern. 



   Da der   Füllkörper   im Grundkörper verbleibt, muss dieser billig herstellbar sein und ein geringes Gewicht aufweisen, das das Gewicht des erfindungsgemässen Bauelementes praktisch nicht erhöht, der Füllkörper muss aber trotzdem die erforderliche Festigkeit besitzen, damit er bei der Herstellung des Bauelementes,   d. h.   beim Aufbringen des Betons, nicht nachgibt. 



   Diese Forderungen werden überraschenderweise dann erfüllt, wenn erfindungsgemäss der Füllkörper aus Pappe besteht und mit einer Versteifungseinlage, vorzugsweise gleichfalls aus Pappe, versehen ist. 



  Vorzugsweise weist ein solcher   Füllkörper   einen rechteckigen Querschnitt auf und die Versteifungseinlage im Inneren des   Füllkörpers   besitzt die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Spitze mittig an der Innenseite der oberen Begrenzung des   Füllkörpers   anliegt und dessen untere Ecken sich in den Ecken des rechteckigen Füllkörpers abstützen. Bei der Herstellung des erfindungsgemässen Bauelementes kann ein solcher aus Pappe bestehender   Füllkörper   samt Versteifungseinlage leicht auf die erforderliche Länge abgelängt werden und besitzt durch die Versteifungseinlage die erforderliche Steifigkeit.

   Die Enden des   Füllkörpers   können gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung mit den Hohlraum abschliessenden, vorzugsweise einsetzbaren Endstücken abgeschlossen werden, die zweckmässig gleichfalls aus Pappe 

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 bestehen Der   Füllkörper   wird bei der Herstellung des Bauelementes an der Bewehrung des Grundkörpers befestigt, so dass der erforderliche Abstand von den Aussenflächen des Bauelementes gewährleistet ist. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Bauelementes für die Herstellung von Gebäudedecken ergibt sich dann, wenn den beiden Längsrändern des rechteckigen Grundkörpers benachbart jeweils ein parallel zu diesen Längsrändern verlaufender Gitterträger mit seinen Unterstäben eingebettet ist, wobei sich der den   Füllkörper   aufweisende Bereich in der Mitte zwischen den beiden Gitterträgem befindet. 



   Bei grösseren Deckenspannweiten ist die Anbringung einer Querarmierung quer zu den Gitterträgern erforderlich. In diesem Fall kann der   Füllkörper   aus mehreren in Längsrichtung des Grundkörpers voneinander beabstandeten Abschnitten bestehen und der Grundkörper zwischen den Füllkörperabschnitten einen Bereich geringerer Dicke aufweisen, so dass dort eine Vertiefung gebildet wird, in welche eine Querarmierung eingelegt werden kann, bevor ein Ausgiessen mit Ortbeton erfolgt. 
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 des Grundkörpers in dem den   Füllkörper aufweisenden   Bereich, so dass dort entsprechend dimensionierte Auflager der Gebäudedecke an den Stützmauern gebildet sind. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes vorgefertigtes Bauelement.   Fig. 2 stellt   einen Schnitt nach der Linie 11-11 und Fig. 3 einen Schnitt nach der   Linie 111-111   in Fig. 1 dar. 



   Das erfindungsgemässe Bauelement weist einen rechteckigen Grundkörper 1 auf, in dem schematisch angedeutete Bewehrungen 2 eingelegt sind. Der Grundkörper 1 besteht aus einem mittleren Bereich 3 und daran beidseits   anschliessenden,   parallel zu den Längsrändem 4 verlaufenden seitlichen Bereichen 5. Die Dicke D des mittleren Bereiches 3 ist wesentlich grösser als die Dicke d der seitlichen Bereiche 5. 



   Im mittleren Bereich 3 ist ein Füllkörper 6 mit einem rechteckigen Querschnitt angeordnet, der aus Pappe gebildet ist und mit einer dachförmigen, gleichfalls aus Pappe bestehenden Versteifungseinlage 7 versehen ist. In den seitlichen Bereichen 5 sind Gitterträger 8 mit ihren Unterstäben 9 eingebettet. Die Gitterträger 8 sind in Fig. 1 lediglich schematisch durch strichpunktierte Linien angedeutet. 



   Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der   Füllkörper   6 in zwei voneinander beabstandete Abschnitte 6', 6" unterteilt. Jeder dieser Abschnitte ist stirnseitig durch Endstücke 10 abgeschlossen, die gesondert hergestellt werden, gleichfalls aus Karton bestehen und nach dem Ablängen des Füllkörpers auf die erforderliche Länge mittels eines Klebebandes aus Kunststoff od. dgl. befestigt werden. Die durch die Endstücke 10 abgeschlossenen Abschnitte   6', 6"   des   Füllkörpers   6 sind, wie aus Fig. 1 hervorgeht, allseits von   Betonmateriat   des Grundkörpers ummantelt. 



   Wie weiters aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich zwischen den beiden Abschnitten 6', 6" des Grundkörpers 6 ein Bereich 11, dessen Dicke, wie aus Fig. 3 hervorgeht, der Dicke d der seitlichen Bereiche 5 entspricht. An den stirnseitigen Enden des Bauelementes 1 hingegen entspricht die Dicke des mittleren Bereiches 3 des Grundkörpers der Dicke D in dem Bereich, wo sich der   Füllkörper   6 befindet, so dass dort die für die Auflage erforderliche Festigkeit gewährleistet ist. 



   Bei der Herstellung einer Gebäudedecke mittels der erfindungsgemässen Bauelemente werden diese nebeneinander mit ihren stirnseitigen Enden auf vorbereitete Mauerbänke aufgelegt. Anschliessend wird eine quer zu den Gitterträgern 8 verlaufende Bewehrung in die Vertiefung 11 eingelegt und gegebenenfalls zusätzliche Bewehrungen eingelegt, worauf Ortbeton aufgebracht wird. 



   Durch Verwendung der erfindungsgemässen Bauelemente wird der Vorteil erzielt, dass eine ähnliche Bauweise wie bei   Hohlkörperdecken   angewendet wird. Insbesondere entspricht die Typenstatik für die Erstellung der Bemessungstabellen der Berechnung von   Hohlkörperdecken   und es erfolgen auch die Auflager-Querrippenausbildung, die Auswechslungen und die Balkenanschlüsse wie bei einer   Hohlkörper-   decke. Die Produktion der erfindungsgemässen Bauelemente ist einfach, wobei durch die Verwendung von Karton als Füllkörpermaterial, welches als verlorene Schalung im Grundkörper verbleibt, eine kostengünstige Herstellung erzielt wird und keine teuren maschinellen Einrichtungen für das Anbringen und Ausziehen von Kernen erforderlich ist. Durch die grosse Plattensteifigkeit werden Transportbeschädigungen vermieden. 



  Die aufzubringende Menge an Ortbeton wird verringert und es kann über die Oberseite des mittleren Bereiches 3 ein einfaches Abziehen des aufgebrachten Ortbetones erfolgen. 

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Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorgefertigtes Bauelement, insbesondere für die Herstellung von Gebäudedecken, bestehend aus einem mit einer Bewehrung (2) versehenen Grundkörper (1) aus einem aushärtenden Material. <Desc/Clms Page number 3> vorzugsweise Beton, in dem die Unterstäbe (9) wenigstens eines Gitterträgers (8) eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) wenigstens einen hohl ausgebildeten Füllkörper (6) aufweist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (D) des Grundkörpers (1) in den den Füllkörper (6) aufweisenden Bereichen (3) grösser ist als in jenen Bereichen (5), wo die Unterstäbe (9) des Gitterträgers (8) eingebettet sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper (6) aus Pappe bzw.
    Karton besteht und mit einer Versteifungseinlage (7), vorzugsweise gleichfalls aus Pappe bzw. Karton, versehen ist.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hohl ausgebildete Füllkör- per (6) an seinen Enden mit den Hohlraum abschliessenden, vorzugsweise einsetzbaren Endstücken (10) versehen ist.
  5. 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Längsrän- dern (4) des rechteckigen Grundkörpers (1) benachbart jeweils ein parallel zu diesen Längsrändern verlaufender Gitterträger (8) mit seinen Unterstäben (9) eingebettet ist und dass sich der den Füllkörper (6) aufweisende Bereich (3) in der Mitte zwischen den beiden Gitterträgern (8) befindet.
  6. 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper (6) aus mehreren in Längsrichtung des Grundkörpers (1) voneinander beabstandeten Abschnitten (6', 6") besteht und dass der Grundkörper (1) zwischen den Füllkörperabschnitten (6', 6") einen Bereich (11) geringerer Dicke aufweist.
  7. 7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper (6) bzw. die Füllkörperabschnitte (6',6") an den Enden von einem Betonvollkörperteil (12) umgeben ist bzw. sind.
  8. 8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Betonvollkörperteiles (12) an den stirnseitigen Enden des Grundkörpers (1) der Dicke (D) des Grundkörpers (1) in dem den Füllkörper (6) aufweisenden Bereich entspricht.
AT30396A 1996-02-19 1996-02-19 Vorgefertigtes bauelement AT405202B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818104C (de) * 1950-06-15 1951-10-22 Franzhermann Dipl-Ing Hanfeld Schall- und waermedaemmende Rippendecke mit Fuellkoerpern
DE877821C (de) * 1951-01-03 1953-05-26 Franzhermann Dipl-Ing Hanfeld Schall- und waermedaemmende Rippendecke mit Fuellkoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE818104C (de) * 1950-06-15 1951-10-22 Franzhermann Dipl-Ing Hanfeld Schall- und waermedaemmende Rippendecke mit Fuellkoerpern
DE877821C (de) * 1951-01-03 1953-05-26 Franzhermann Dipl-Ing Hanfeld Schall- und waermedaemmende Rippendecke mit Fuellkoerpern

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