AT400401B - Sicherheitsskibindung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

AT 400 401 B
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einer auf dem Ski befestigten Längsgleitschiene und einem Gehäuse, welches einen Haltebacken für eine Ende eines auf den Ski zu montierenden Schuhs und eine Auslösefeder für diesen Backen trägt und fest mit einer Fußplatte verbunden ist, die in Längsrichtung gleitbar auf der Gleitschiene montiert ist, mit Einrichtungen zum Festlegen der Fußplatte und 5 demzufolge des Gehäuses auf der Gleitschiene in einer von mehreren verschiedenen Längspositionen, welche auf einem von zwei Elementen, also Fußplatte oder Gleitschiene als Folge von in Längsrichtung ausgerichteten Kerben eine Zahnstange bilden und jeweils die verschiedenen Längspositionen des Gehäuses auf der Gleitschiene bestimmen und auf dem anderen Element, also Gleitschiene oder Fußplatte einen elastisch vorgespannten Riegel aufweisen, welcher gegenüber der Folge von Kerben mindestens einen 70 elastisch in eine dieser Kerben einführbahren Zahn aufweist und hierdurch das Gehäuse auf der Gleitschiene in der gewänschten Längsposition festlegt.
Es sind bereits verschiedene Sicherheitsskibindungen bekannt, ob es sich nun um Vorderbacken zum Halten des vorderen Endes eines Schuhs oder um Hinterbacken bzw. Fersenautomaten zum Halten des hinteren Endes dieses Schuhs handel, welche eine Möglichkeit der Längseinstellung des Gehäuses dieser 75 Bindungen bieten, um die aus Vorderbacken/Hinterbacken bestehende Gesamtheit an einen Skischuh vorbestimmter Länge anzupassen und die Intensität der Kraft, mit welcher die Sohle des Schuhs zwischen den beiden Bindungen festgeklemmt wird, einzustellen. Bei diesen Sicherheitsbindungen weist die Gleitschiene, welche auf dem Ski befestigt ist, auf mindestens einem Teil ihrer Länge eine Art Zahnstange auf, welche aus einer Folge von zueinander in Längsrichtung beabstandeten Kerben besteht, welche jeweils die 20 verschiedenen Längspositionen bestimmen, welche das Gehäuse der Bindung auf der Gleitschiene einnehmen kann. Mit diesen Kerben wirkt ein Riegel zusammen, welcher auf dem unteren Teil des Gehäuses der Bindung bewegbar montiert ist, welcher eine Fußplatte bildet, die mit der Gleitschiene in Kontakt steht und auf dieser gleitet. Dieser Riegel weist mindestens einen Zahn auf, welcher derart angeordnet ist, daß er in Längsrichtung gegenüber der Folge von Kerben der Gleitschiene verschiebbar ist, wenn das Gehäuse in 25 Längsrichtung auf die Gleitschiene verschoben wird. Der Riegel ist elastisch durch eine Feder derart vorgespannt, daß sein Zahn konstant in Richtung der Kerben der Gleitschiene gedrückt wird und daß er in eine von ihnen eingreifen kann, um das Gehäuse der Bindung in der gewünschten Längsposition auf der Gleitschiene festzulegen. Der Riegel ist mit einem Organ versehen, weiches seine Betätigung gegen die Wirkung der Rückstellfeder ermöglicht, wenn man wünscht, den Zahn des Riegels außer Eingriff mit der 30 Kerbe zu bringen, in welcher er sich befindet, um die Einstellung der Längsposition des Gehäuses der Bindung zu modifizieren. Eine solche Sicherheitsbindung ist z.B. in der FR-PS 24 54 822 beschrieben.
Die Gleitschiene der Sicherheitsbindung kann das Gehäuse dieser Bindung während ihrer Herstellung und iher Verpackung begleiten, und in diesem Falle besteht die erste Operation, welche bei der Montage der Bindung auf einen Ski erforderlich ist, darin, die Gleitschiene mit Hilfe von Schrauben auf dem Ski zu 35 befestigen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß die Gieitschiene bereits in Position auf dem Ski befestigt ist, und in diesem Falle muß lediglich das Gehäuse der Bindung auf der Gleitschiene montiert werden. In beiden vorhergehenden Fällen ist es erforderlich, um die Einstellung des Gehäuses der Bindungin der geeigneten Längsposition auf der Gleitschiene zu bewirken, daß dieses Gehäuse auf der Gleischiene Verschoben wird, und diese Operation fordert, daß während der Gleitbewegung der Riegel angehoben 40 gehalten wird, damit sein Zahn ungehindert die in der Gleitschiene vorgesehenen und die Einstellzahnstange bildenden Kerben passieren kann. Hierzu ist daher erforderlich, daß der Monteur mit einer Hand das Gehäuse der Bindung, welches auf der Gleitschiene montiert ist, ergreift, um es in Längsrichtung zu verschieben, und daß er mit Hilfe seiner anderen Hand mit einen geeigneten Werkzeug den Riegel anhebt und dies während der gesamten Gleitbewegung des Gehäuses auf der Gleitschiene. Es wird angemerkt, 45 daß diese Operation recht unbequem für den Monteur ist und daß daher die Positionierung des Gehäuses der Bindung in der abschließenden Längsposition nicht automatisch erfolgt.
In der FR-A 2 451 756 ist beschrieben, daß des Festlegen eines Backens gegenüber einer Gleitschiene durch ein mit Vorsprüngen versehenes Element erfolgt, wobei die Vorsprünge in einer gewünschten Position in Kerben in der Gleitschiene eingreifen. Das mit den Vorsprüngen Versehene Element wird durch so ein Werkzeug aus der Riegelposition angehoben, und zwar dadurch, daß das an der Oberseite des Backens angreifende Werkzeug den Querriegel eines Bügels untergreift. Ähnliches ist in der EP-A 190 608 gezeigt. Dabei geht es darum, daß ein zumindest einen Zahn tragendes Rastglied hochschwenkbar ist und daß unterhalb des Rastgliedes ein Schutzblech angeordnet ist, welches denjenigen Abschnitt der Zahnleiste abdeckt, welcher dem Betätigungsteil des Rastgliedes 55 gegenüberliegt. Dadurch soll bei wiederholter Verstellung eine Beschädigung der Zahnleiste durch das für das Einstelien der Bindung verwendete Werkzeug ausgeschlossen werden.
Bei der Verstelleinrichtung für einen Backen einer Sicherheitsskibindung gemäß der DE-A1 3 150 095 wird mit einem mit einer Zahnraste versehenen Raststück gearbeitet, des gegen Federkraft quer zu einer 2 ΑΤ 400 401 Β
Zahnleiste verschiebbar ist, die mit einer den Backen in Skilängsrichtung führenden Führungsschiene verbunden ist. Das Raststück ist zwischen nach unten ragenden Fortsätzen der Grundplatte des Backens quer zur Skilängsrichtung verschiebbar und stützt sich in eingerasteter Stellung an der Führungsschiene ab, während sich die das Raststück belastende Feder mit ihrem vom Raststück abgewandten Ende an der gegenüberliegenden Seite der Führungsschiene abstützt.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Sicherheitsskibindung zu schaffen, welche mit Einrichtungen versehen ist, die ihre Montage und die Einstellung ihrer Längsposition erheblich vereinfachen.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein ausstoßbares Klötzchen zwischen einer Abstützungsfläche und einer Teil des Riegels eingefügt ist, derart daß der Riegel normalerweise in seiner entriegelten Position gehalten wird, in welcher sein Zahn im Abstand von den Verriegelungskerben angeordnet ist, und daß die Blockierung des Riegels durch Eingriff seines Zahns in eine der Kerben als Folge des Ausstoßens des Klötzchens möglich ist. Während der Gleitbewegung für die Einstellung des Gehäuses der Bindung wird durch das ausstoßbare Klötzchen der Riegel in einer angehobenen, eine Verriegelung verhindernden Position gehalten, und erst als Folge des Ausstoßens des Klötzchens erfolgt die Blockierung des Riegels in der gewünschten Längsposition.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglickeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Darin zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt, eines Hinterbackens gemäß der Erfindung, dessen Gehäuse auf einer auf dem Ski befestigten Gleitschiene montiert ist, vor der endgültien Positionierung des Gehäuses der Bindung in der gewünschten Längsposition; Fig.2 eine vertikale Querschnittsansicht längs der Linie ll-ll in der Fig.1; Fig.3 eine Seitenansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt, des Hinterbackens der Fig.1, festgelegt in der gewünschten Längsposition; Fig. 4 eine vertikale Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig.5 eine perspektivische Ansicht des des austoßbaren Klötzchens und seines Zugringes; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Vorderbackens, dessen Gehäuse auf einer auf dem Ski befestigten Längsgleitschiene einstellbar montiert ist, vor der endgültigen Positionierung des Gehäuses der Bindung in der gewünschten Längsposition; Fig. 7 eine vertikale Querschnittsansicht längs der Linie Vll-Vll der Fig. 6; Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Vorderbakkens der Fig. 6 nach Festlegung in der gewünschten Längsposition; Fig.9 eine vertikale Querschnittsanssicht längs der Linie IXIX der Fig. 8; Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines ausstoßbaren Klötzchens und seines Zugringes, welche bei dem in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Vorderbacken verwendet werden; Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Gesamtheit aus einem Vorderbacken und einem Hinterbakken, welche dazu bestimmt sind, auf einer gemeinsamen, auf einem Ski befestigten Gleitschiene montiert zu werden; Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Vorderbackens; Fig. 13 eine Hinteransicht eines Hinterbackens mit einer abgewandelten Ausführungsform des ausstoßbaren Klötzchens; Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des ausstoßbaren Klötzchens und seines Zugringes, welche bei dem Hinterbacken der Fig. 13 benutzt werden; Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Gleitschiene, auf welcher ein Hinterbacken montiert werden soll, welcher in Hinteransicht, teilweise im vertikalen Querschnitt, dargestellt ist; Fig 16 eine vertikale Querschnittsansicht des Hinterbackens der Fig. 15, welcher auf der Gleitschiene montiert ist, in entriegelter Position, in welcher seine Längsverschiebung möglich ist; Fig. 17 eine vertikale Querschnittsansicht des Hinterbackens der Fig. 16, verriegelt in Längsposition; Fig 18 eine vertikale Querschnittsansicht, von hinen gesehen, einer abgewandelten Ausführungsform eines Hinterbackens; Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer Gleitschiene, auf welcher der in Fig. 18 dargestellte Hinterbacken montiert ist; Fig. 20 eine perspektivische Ansicht einer aus einem Hinterbacken und einer Skibremse gebildeten Gesamtheit, und Fig. 21 eine perspektivische Ansicht einer Gleitschiene, auf welcher ein von vor dargesteilter Vorderbacken montiert werden soll, wobei seine Backen durch des ausstoßbare Klötzchen im Abstand gehalten werden.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Sicherheitsbindung 1 ist ein Fersenautomat bzw. Hinterbacken 1 zum Halten des hinteren Endes eines Schuhs auf einem Ski 2. Dieser Hinterbacken 1 weist ein Gehäuse 3 auf, welches in seinem vorderen Teil einen Sohlenhalter bzw. Haltebacken 4 des Schuhs trägt und eine Auslösefeder dieses Haltebackens enthält. Das Gehäuse 3 ist in seinem unteren Teil fest mit einer Fußplatte 5 verbunden, welche in Längsrichtung verschiebbar ist. Im unteren Teil des Gehäuses 3 ist eine Längsaussparung 6 vorgesehen, in welche eine Druckfeder 7 angeordnet ist, welche eine Anpreßfeder bildet. Diese Druckfeder 7 stützt sich an hrem vorderen Ende auf einer Querseite 8 ab, welche einen Anschlag des Gehäuses 3 bildet, und an ihrem hinteren Ende auf einem vorderen Stirnflügel 9a eines Elements 9, welches einen schwenkbaren Riegel bildet. Der vordere Stirnflügel 9a wird nach hinten gegen einen inneren Vorsprung 10 der Aussparung 6 gedrückt und bildet somit eine Abstützung für das hintere 3
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Ende der Feder 7.
Der Hinterbacken 1 weist darüberhinaus eine Gleitschiene 11 auf, welche auf der horizontalen Oberseite des Skis 2 durch geeignete Einrichtungen, wie z.B. durch Schrauben, befestigt ist. Diese Gleitschiene 11 besteht aus einer Metallplatte, die von Anfang an mit der Fußplatte 5 des Gehäuses 3 der Bindung zusammengebaut sein kann, oder welche auf dem Ski befestigt sein kann, bevor des Gehäuse 3 der Bindung positioniert wird. In allen Fällen sind die Fußplatte 5 und Gleitschiene 11 derart geformt, daß sie ineinandergreifen mit einem minimalen seitlichen Spiel, wobei eine Längsverschiebung der Fußplatte 5 und demzufolge des Gehäuses 3 im Verhältnis zu der auf dem Ski befestigten Gleitschiene 11 möglich ist. Für die Einstellung der Längsposition des Hinterbackens 1 weist die Gleitschiene in ihrem mittleren Teil eine Zahnstange auf, welche aus einer Folge von in Längsrichtung ausgerichteten Kerben 12 besteht. Die Kerben 12 können Löcher sein, welch die Gleitschiene 11 vollständig durchqueren, oder Vertiefungen, welche nur in einem Teil der Dicke der Gleitschiene ausgenommen sind. Diese Kerben 12 können verschiedene Formen aufweisen, und sie können insbesondere in Draufsicht eine in Querrichtung langgestreckte rechteckige Form haben. Mit den Kerben 12 wirkt der Riegel 9 zusammen, welcher in vertikaler Richtung schwenkbar um eine Querachse an der Fußplatte 5 des Hinterbackens 1 montiert ist. Dieser Riegel 9 weist einen mittleren Teil 9b auf, welcher im Verhältnis zum vorderen Flügel 9a nach unten versetzt ist und welcher mit einem erheblichen Längsspiel in ein Längsloch 5a der Fußplatte 5 eingreifen kann. Der mittlere Teil 9b des Riegels 9 trägt auf seiner Unterseite mindestens einen Zahn 13, welcher in eine der Kerben 12 der Gleitschiene 11 eingreifen kann. Der Riegel 9 ist derart elastisch vorgespannt, daß sein unterer Zahn 13 konstant nach unten gestoßen wird. Bei dieser Ausführungsform wird die elastische Belastung bzw. Vorspannung des Riegels 9 durch die Anpreßfeder 7 gewährleistet, welche den vorderen Flügel 9a des Riegels 9 nach hinten zurückstößt. Dieser Riegel 9 wird somit konstant in Fig. 1 im Uhrzeigersinn belastet.
Um die Einstellung der Längsposition des Hinterbackens 1 zu erleichtern, wird der Hinterbacken vor der Montage derart geliefert, daß sein Riegel 9 mit Hilfe eines ausstoßbaren Klötzchens 14 in Entriegelungsposition angehoben gehalten wird. Dieses Klötzchen 14, welches vorteilhafterweise die Form eines Keils hat, greift in Längsrichtung zwischen die Oberseite des hinteren Endteils der Fußplatte 5 und ein hinteres Endstück 9c des Riegels 9 ein. Wenn das Klötzchen 14 so eingefügt ist, wie dies in den Fig.1 und 2 dargestellt ist, hält es hierdurch das hintere Endstück 9c des Riegels 9 angehoben, derart daß der untere Zahn 13 dieses Riegels vollständig im Inneren des Längsloches 5a der Fußplatte 5 verschwindet. Der Monteur kann somit das Gehäuse 3 des Hinterbackens frei auf der Gleitschiene 11 bis zur gewünschten Längsposition verschieben. Wenn diese Position erreicht ist, oder kurz davor, stößt der Monteur des Klötzchen 14 aus, derart daß der Riegel 9 nunmehr freigegeben ist. Unter der Wirkung der Anpreßfeder 7 wird der Riegel im Uhrzeigersinn verschwenkt und sein unterer Zahn 13 unter Druck gegen die Oberseite der Gleitschiene 11 gedrückt. Wenn der Zahn 13 sie gegenüber einer Kerbe 12 befindet, greift er in diese Kerbe ein, und wenn dies nicht der Fall ist, genügt eine geringfügige Längsgleitbewegung, um diesen Eingriff zu bewerkstelligen. Von diesem Moment an befindet sich der Riegel 9 in einer abgesenkten Verriegelungsposition, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Sein unterer Zahn 13 greift in eine Kerbe 12 ein und legt somit den Riegel 9 gegen jede Längsverschiebung fest. Von diesem Moment an bildet der vordere Flügel 9a des Riegels 9 einen festen Abstützungsanschlag für die Anpreßfeder 7, und gehalten in Längsposition, kann das Gehäuse 3 des Hinterbackens 1 die Längsrückstoßbewegung ausführen, welche während des Skifahrens erforderlich ist, wobei diese Bewegung durch das Längsloch 5a, welches in der Fußplatte 5 vorgesehen ist, möglich ist.
Vorzugsweise ist des ausstoßbare Klötzchen 14 zum Halten des Riegels 9 in entriegelter Position fest mit einem Ring 15 verbunden, welcher einen Zughandgriff bildet, welcher sich in Längsrichtung erstreckt und nach außen nach hinten bezüglich des Hinterbackens vorspringt, um das Ausstößen des Klötzchens 14 durch Längszug nach hinten zu ermöglichen, wie dies in Fig. 3 durch den Pfeil angedeutet ist. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann sie der Zugring in Querrichtung erstrecken, wobei der Ausstoß des Klötzchens 14 nunmehr unter Einwirkung eines Querzuges erfolgt.
Wie dies in Fig.3 dargestellt ist, erstreckt sich das hintere Stück 9c des Riegels 9 in der Verriegelungsposition geringfügig oberhalb der Oberseite der Fußpiatte 5, und sein Ende ist von der Hinterseite des Hinterbackens 1 zugänglich. Es ist daher möglich, dieses hintere Stück 9c mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, welches zwischen das hintere Stück 9c des Riegels 9 und die Fuß platte 5 eingreift, anzuheben und demzufolge die Gesamtheit des Riegels 9 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Dies bewirkt, daß der Zahn 13 außer Eingriff mit seiner Kerbe 12 kommt und erneut ein Längsgleiten des Hinterbackens 1 möglich ist im Hinblick auf eine eventuelle Veränderung seiner Längsposition.
In den Fig. 6 bis 9 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, welch in diesem Falle von einem Vorderbacken gebildet wird. Wie bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Hinterbacken, weist der 4
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Vorderbacken 16 ein Gehäuse 17 auf, welches von Anfang an mit einer Gleitschiene 18 zusammengebaut ist, auf welcher das Gehäuse 17 durch Verschiebung in Längsrichtung einstellbar ist. Wenn der Vorderbak-ken 16 aus seiner Verpackung entnommen ist, wird er auf dem Ski 2 z.B. mit Hilfe von Schrauben 19, welche die Gleitschiene 18 durchqueren, befestigt. Diese Gleitschiene 18 weist einen C-förmigen vertikalen 5 Querschnitt auf, der nach oben offen ist, und der eine der oberen Längsränder 18a der Gleitschiene 18 weist eine Folge von Kerben 21 auf, welche nach innen münden. Das Gehäuse 17 trägt einen Riegel 22 zur Blockierung in Längsposition. Dieser Riegel 22 besteht aus einem in einer Ausnehmung 23 des Gehäuses 17 vertikal bewegbarem Stift, welcher sie in einer vertikalen Längsebene erstreckt, welch durch die Blokkierungskerben 21 verläuft. Dieser Stift 22 wird dauerhaft durch eine Feder 24 nach unten belastet bzw. io vorgespannt, und sein unteres Ende 22a kann in eine der Kerben 21 eingreifen, um das Gehäuse 17 der Bindung 16 in der gewünschten Längsposition festzulegen.
Der Vorderbacken 16 wird so geliefert, daß Riegel 22 in eingezogener Entriegelungsposition gehalten ist. Dies wird erzielt mit Hilfe eines ausstoßbaren Klötzchens 14, welches in Querrichtung zwischen eine Abstützungsfläche 17a, welche auf dem oberen Teil des Gehäuses 17 vorgesehen ist, und den Randteil 75 eines Plättchens 26 eingreift, welches elastisch auf den Körper gedrückt wird. Das obere Ende des Stiftes, welcher den Riegel 22 bildet, ist an dem Plättchen 26 derart angelenkt, daß der Riegel 22 angehoben ist, wenn das Klötzchen 14 unter das Plättchen 26 einereift gegen die elastische Belastung aufgrund der Feder 24. Während der Montage der Bindung 16 auf dem Ski 2 verschiebt der Monteur das Gehäuse 17 dieser Bindung auf der Gleitschiene 18 bis zu der gewünschten Längsposition, wobei diese Verschiebung möglich 20 ist aufgrund der Tatsache, daß der Riegel 22 durch das Klötzchen 14 angehoben gehalten wird. Wenn die gewünschte Längsposition einmal erreicht ist, genügt es, das Klötzchen 14 mit Hilfe des Handgriffes 15, welcher fest mit diesem verbunden ist, nach außen zu ziehen, um das Klötzchen 14 auszustoßen und das Plättchen 26 freizugeben. In diesem Moment wird der den Riegel 22 bildende Stift unter der der Wirkung der Feder 24 abgesenkt, und sein unteres Ende 22a greift in die gewünschte Kerbe 21 der Gleitschiene 18 25 ein. Wenn das untere Ende 22a des Riegels 22 sich nicht genau gegenüber einer Kerbe 21 befindet, genügt es, das Gehäuse 17 geringfügig zu verschieben, bis die Übereinstimmung erzielt ist.
In den Figuren 11 bis 14 sind Anwendungen gezeigt für den Fall, in welchem die Gleitschiene auf dem Ski 2 vor der Platzierung des Gehäuses der Bindung montiert wird, wobei diese Gleitschiene vorher auf dem Ski montiert worden ist oder der Ski von Anfang an mit einer montierten Gleitschiene geliefert worden so ist. In diesem Falle bildet die.Gleitschiene 28 eine Plattform welche auf einem oberen Längsvorsprung bzw Längssteg 2a des Skis 2 befestigt ist, wobei dieser Vorsprung einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, dessen Breite kleiner als diejenige des Skis 2 ist. Die Plattform, welche die Gleitschiene 28 bildet, hat ihrerseits eine Breite, welche größer als diejenige des Vorsprungs 2a, aber auf jeden Fall kleiner als diejenige des Skis 2 ist, derart daß ihre beiden Längsränder 28a geringfügig im Verhältnis zu den beiden 35 Längsrändern des Vorsprungs 2a vorspringen, ohne die Kanten bzw. Schmalseiten 2b, 2c des Skis 2 zu erreichen. Die die Gleitschiene 28 bildende Plattform weist zwei Teile auf, d.h. einen hinteren Teil 28b für die Montage eines Hinterbackens 1 und einen vorderen Teil 28c für die Montage eines Vorderbackens 16, wobei die beiden Teile miteinander durch einen mittleren Teil 28d kleinerer Breite verbunden sind. Die Fußplatten des Hinterbackens 1 und des Vorderbakkens 16 weisen einen nach unten offenen C-förmigen 40 Querschnitt auf, wobei die Breite der unteren Öffnung geringfügig größer ald die Breite des mittleren Teils 28d der Gleitschiene 28 gewählt ist, was das Einfügen bzw. den Eingriff der Bindungen 1, 16 zunächst durch eine zum Ski senkrechte Bewegung, dann durch eine Längsbewegung nach hinten für den Hinterbacken 1 und nach vorn für den Vorderbacken 16 ermöglicht.
Der Hinterbacken 1 ist, wie in Fig.1 dargestellt, mit einem Riegel 9 versehen, welcher angehoben, d.h. 45 in Entriegelungsposition durch ein ausstoßbares Klötzchen 14 gehalten ist, welches fest mit einem Handgriff 15 verbunden ist, welcher das Herausziehen erleichtert. Dieser Riegel 9 ist dazu bestimmt, über seinen unteren Zahn oder seine unteren Zähne in eine von mehreren, in Längsrichtung ausgerichteten Kerben 29 einzugreifen, weich im hinteren Teil 28b der Gleitschiene 28 vorgesehen sind. Der Vorderbacken 16 ist seinerseits mit einem Riegel 22 versehen, welcher angehoben in der eingezogenen Position mit Hilfe eines 50 Klötzchens 14 gehalten wird, wie dies in den Fig. 6 bis 9 dargestellt ist. Der Riegel 22 kann in der Blockierungsposition in eine von mehreren Kerben 31 eingreifen, welche in einem Längsrand 28a des vorderen Teils 28c der Gleitschiene 28 vorgesehen sind. Der Riegel wird angehoben in der Entriegelungsposition durch das Klötzchen 14 gehalten, welches durch Zug in Querrichtung am Ring 15, mit welchem es fest verbunden ist, ausstoßbar ist. Der Blockierungsriegel kann im hinteren Teil der Fußplatte des 55 Vorderbackens 16, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, oder im vorderen Teil der Fußplatte montiert sein, wo er sich über der Folge von Kerben 31 befindet, welche im vorderen Teil 28c der Gleitschiene 28 ausgenommen sind, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist.
Das ausstoßbare Klötzchen 14, welches den Riegel 9 des Hinterbackens 1 in der Entriegelungsposition hält, 5
AT 400 401 B kann entweder durch einen Längszug, wie dies in Fig.11 dargestellt ist, oder durch einen Querzug, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist, entfernt werden. Hierzu ist das Klötzchen 14 seitlich durch einen Steg 14a verlängert, welcher eine Ausnehmung durchquert, die in der Fußplatte 5 des Hinterbackens ausgenommen ist, und welche außerhalb der Fußplatte 5 mit dem Zugring 15 verbunden ist. In diesem Falle erstreckt sich der den Zughandgriff bildende Ring 15 quer im Verhältnis zum Klötzchen 14, welches seinerseits in Längsrichtung eingefügt ist.
Bei der in den Figuren 15 bis 17 dargestellten Ausführungsform weist der Hinterbacken 1 keinen Riegel zum Blockieren in Längsposition auf, wie den Riegel 9 der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform, sondern diese Blockierungsfunktion wird durch seine Fußplatte 32 gewährleistet. Diese Fußplatte 32, welche eine Zange bzw. Klemme mit querverlaufender Festklemmung bildet, besteht aus zwei im Verhältnis zueinander in Querrichtung bewegbaren und elastisch zueinander rückführbaren Teilen 33, 34. Die eine Klemme bildende Fußplatte 32 weist normalerweise einen nach unten offenen C-förmigen vertikalen Querschnitt auf, und sie besteht aus einem ersten Backen 33 großer Querabmessung, welcher einen oberen Teil 33a, welcher sich praktisch über die gesamte Breite der Fußplatte erstreckt, und einen seitlichen, nach unten gekrümmten Teil 33b, welcher einen nach innen geöffneten Haken bildet, aufweist, und einem zweiten Backen 34, welcher den ersten in Querrichtung verlängert und welcher im wesentlichen in seinem unteren Teil einen nach innen in Richtung des Hakens 33b des ersten Backens 33 offenen Haken formt. Der zweite Backen 34 wird elastisch in Richtung des ersten Backens 33 unter der Wirkung mindestens einer Druckfeder 35 zurückgestellt, welche in einer querverlaufenden Ausnehmung 36 angeordnet ist, die im oberen Teil 33a des ersten Backens 33 ausgenommen ist. Diese Druckfeder 35 stützt sich an ihrem auf der Seite des zweiten Backens 34 angeordneten Ende auf dem Boden der Ausnehmung 36 und an ihrem anderen Ende auf einem Kopf 37 ab, welcher am Ende eines querverlaufenden Stabes 38 angeordnet ist, welcher den Boden der Ausnehmung 36 durchquert und welcher außen fest mit dem Backen 34 verbunden ist. Daher spannt die Feder 35 den Stab 38 konstant nach links in Figur 15 vor, und drückt demzufolge den zweiten Backen 34 konstant gegen die rechte Längsseite des ersten Backens 33.
Der Hinterbacken 1 wird mit einer Gleitschiene 28 verwendet, welche im Ski integriert ist und welche auf mindestens einem ihrer Längsränder 28a eine Folge von Kerben 31 aufweist. Der Hinterbacken 1 wird mit seinen zueinander beabstandeten beiden Backen 33, 34, wie dies in Figur 15 dargestellt ist, geliefert. Hierzu ist ein ausstoßbares Klötzchen 39, welches fest mit einem Zugring 41 verbunden ist, am Fabrikationsende zwischen die beiden Backen 33, 34 der Klemme, welche die Fußplatte 32 bildet, eingefügt. Die Dicke des so eingefügten Klötzchens 39 wird derart gewählt, daß die beiden Backen 33, 34 zueinander in einem ausreichenden Abstand gehalten werden, um das Einfügen der Fußplatte 32 auf ihre Gleitschiene 28 und ihr Längsgleiten ungefähr bis zur abschließenden Längsposition zu ermöglichen. Anders ausgedrückt, die beiden Backen 33, 34 müssen derart voneinander beabstandet sein, daß der Abstand zwischen den Enden der beiden unteren, die Haken begrenzenden Lippen größer als die Breite der Gleitschiene 28 ist, damit das Einfügen der Füßplatte 32 auf der Gleitschiene 28 durch eine senkrechte Bewegung zu dieser möglich ist.
Die Figur 16 zeigt den Hinterbacken, der auf der Gleitschiene 28 mit seinen Backen 33, 34 im Abstand zueinander eingefügt ist, was sein Längsgleiten bis zur abschließenden Längsposition ermöglicht.
Die Figur 17 zeigt den Hinterbacken in seiner gewünschten Längsposition nach Ausstößen des Klötzchens 39. Sobald das Klötzchen 39 ausgestoßen ist, werden die beiden Backen 33, 34 unter der Wirkung der Rückstellfeder 35 gegeneinander gedrückt und sie Klemmen hierdurch zwischen sich die beiden Längsränder 28a der Gleitschiene 28 ein.
Die Blockierung in Längsposition wird durch den Eingriff von Zähnen (oder Kerben), welche auf dem einen oder dem anderen der beiden Backen 33, 34 oder auf beiden Backen gleichzeitig vorgesehen sind, in Kerben 31 (oder auf äquivalenten Zähnen), welche auf dem einen oder anderen der Längsränder 28a der Gleitschiene 28 oder auf beiden Rändern der Gleitschiene vorgesehen sind, gewährleistet. Bei der beispielhaft in den Figuren 15 bis 17 dargestellten Ausführungsform sind die Kerben 31 auf dem Längsrand 28a der Gleitschiene 28 vorgesehen, welcher auf der Seite des Kleinen Backens 34 angeordnet ist, und dieser trägt auf der Innenseite seines unteren, den Haken bildenden Teils mindestens einen Zahn 42 zum Eingriff in eine der Kerben 31.
Wenn die Klemmkraft der beiden Backen 33, 34 auf die beiden Längsränder 28a der Gleitschiene 28 ausreichend groß ist, kann man auf einen gegenseitigen Eingriff von Zähnen und Kerben verzichten.
Bei der in den Figuren 18 und 19 dargestellten Ausführungsform sind die Zähne 43, welche zur Blockierung des Hinterbackens 1 in Längsposition dienen, längs der seitlichen Flächen des Vorsprungs 2a des Skis 2 unter den Randteilen der Gleitschiene 28 zwischen der Unterseite der Gleitschiene 28 und der Oberseite des Skis 2 vorgesehen. Mit diesen Zähnen oder den zwischen den aufeinander folgenden Zähnen begrenzten Kerben 43 wirken Kerben oder Zähne 44 zusammen, welche im Rand des unteren, 6
AT 400 401 B hakenförmigen Teils des entsprechenden Backens, im gegebenen Fall des zweiten Backens 34 im Falle der in Figur 18 dargestellten Ausführungsform, vorgesehen sind. Nach der vorhergehenden Beschreibung kann man vorsehen, daß der Abstand der Backen 33, 34 auf dem Hinterbacken, welcher aus einer Versandkiste herausgenommen ist, es dem Monteur erlaubt, das Gehäuse des Hinterbackens direkt auf der Gleitschiene 28 zu montieren, ohne irgendeine Bohr- oder Schrauboperation vorzunehmen. Nachdem der Hinterbacken in seine gewünschte Längsposition durch Verschiebung auf der Gleitschiene 28 gebracht ist, stößt der Monteur das Klötzchen 39 aus, und wenn dies erforderlich, verschiebt er das Gehäuse der Bindung geringfügig in Längsrichtung derart, daß die abschließende Position erreicht wird, in welcher die Bindung durch gegenseitigen Eingriff der Zähne der Gleitschiene 28 und des oder der die Fußplatte 32 bildenden Backen 33, 34 verriegelt wird. Für eine spätere Veränderung der Einstellung der Längsposition genügt es, die beiden Backen 33, 34 der Klemme, welche die Fußplatte 32 bildet, in Abstand zueinander zu bringen, derart, daß die Zähne außer Eingriff kommen. Dies kann durch Eingriff eines geeigneten Werkzeuges wie z.B. eines flachen Schraubenziehers in die Verbindungsebene der beiden Backen 33, 34 erfolgen. Man kann am Ort dieser Verbindungsebene ebenfalls eine abgefaste Kante oder eine Aufnahme vorsehen, um das Einführen des Blattes des Schraubenziehers zu erleichtern oder zu ermöglichen. Anschließend hält man die beiden Backen 33, 34 im Abstand, sei es mit Hilfe des vorher eingeführten Werkzeuges oder durch Einfügen eines neuen Klötzchens, das man anschließend herausstoßen kann, wenn die neue Längsposition erreicht worden ist.
Um zu vermeiden, daß das Gehäuse des Hinterbackens 1 außer Eingriff mit seiner Gleitschiene 28 während einer Längeneinstellung kommt, kann man vorsehen, daß die Amplitude der Querverschiebung seiner beiden Backen 33, 34 zur Durchführung einer Längeneinstellung, d.h. zum außer Eingriff Bringen der Zähne Kleiner als die Amplitude ist, welche erforderlich ist, um die Fußplatte 32 außer Eingriff mit der Gleitschiene 28 zu bringen. Wenn die Zähne nur auf einem Rand 28a der Gleitschiene 28 angeordnet sind, ist es, um das Gehäuse des Hinterbackens 1 mit der Gleitschiene in Eingriff oder mit dieser außer Eingriff zu bringen, erforderlich, die beiden Backen 33, 34 voneinander um einen Abstand zu entfernen, welcher doppelt so groß ist wie der Abstand, welcher erforderlich ist, um eine Längeneinstellung zu verwirklichen. Dieses Problem stellt sich wirklich nur dann, wenn die Zähne auf beiden Längsrändern 28a der Gleitschiene 28 vorgesehen sind, da die Amplituden nunmehr von gleicher Ordnung sind.
Man kann auch einen harten Punkt oder eine erhebliche, zu überwindende Rückstellkraft vorsehen, um von dem Abstand entsprechend der Position der Längeneinstellung zu dem größeren Abstand entsprechend dem außer Eingriff Bringen des Gehäuses im Verhältnis zur Gleitschiene zu gelangen.
In Figur 20 ist ein Hinterbacken 1 dargestellt, dem eine Skibremse 45 zugeordnet ist. Diese Skibremse 45 weist in üblicher Weise ein oberes Pedal 46 auf, auf welchem sich der Skischuh abstützt, seitliche Bremsarme 47 zum Verhaken im Schnee und eine Grundplatte 48, auf welcher das Pedal 46 und die Bremsarme 47 angelenkt sind. Die Grundplatte 48 der Skibremse 45 ist mit Hilfe einer oder mehrerer Schrauben 49 an der Fußplatte 32 des Hinterbackens 1 befestigt. Wenn die Fußplatte 32 des Hinterbackens 1, welche aus zwei Backen 33, 34 besteht, in Querrichtung verlängerbar ist, so ist dies nicht der Fall für die Grundplatte 48 der Bremse 45 aufgrund der Bremsarme 47, welche beim Abstieg das Niveau der Grundplatte 48 und der Gleitschiene 28 durchqueren. Diese Bremsarme 47 können vorteilhafterweise als Querriegel verwendet werden, um ein außer Eingriff Bringen des Hinterbackens 1 zu vermeiden. In diesem Falle sind die Zähne, welche die Längeneinstellung ermöglichen, nur auf einem Rand 28a der Gleitschiene 28 angeordnet, und der kleine Backen 34 weist die komplementären Zähne auf. Während der Montage wird die Bremse 45 nicht mit dem Gehäuse des Hinterbackens 1 zusammengebaut, und sie wird erst auf die Fußplatte 32 des Gehäuses aufgebracht nach Montage dieser Fußplatte 32 auf der Gleitschiene 28. Die Bremsarme 47 passieren nun jede Seite des Skis.
Wenn eine Veränderung der Längeneinstellung verwirklicht wird, bilden die Bremsarme 47 seitliche Anschläge und verhindern insbesondere, daß das Gehäuse des Hinterbackens 1 sich nicht auf der Seite des großen Backen 33 verschiebt, derart, daß dieser große Backen 33 nicht außer Eingriff mit der Gleitschiene 38 kommen kann. Wenn man das Gehäuse des Hinterbackens 1 abmontieren will, ist es erforderlich, vorher die Bremse 45 abzumontieren.
In Figur 20 ist ebenfalls eine Aufnahmekammer 51 gezeigt, welche in den beiden in Kontakt stehenden Seiten der beiden Backen 33, 34 ausgenommen ist und welche in die oberen Seiten dieser Backen mündet, um die Einführung eines Werkzeuges wie z.B. eines Schraubenziehers zu ermöglichen, wodurch die beiden Backen 33, 34 in Abstand zueinander gebracht werden können. Man erkennt in Figur 20 ebenfalls, daß der Kleine Backen 34 in Richtung zum großen Backen 33 mit Hilfe von zwei querveriaufenden parallelen Stäben 38 vorgespannt ist, wobei die Aufnahmekammer 51 im wesentlichen in der Mitte zwischen den Achsen der beiden querverlaufenden Stäbe 38 angeordnet ist. 7

Claims (12)

  1. w AT 400 401 B In Figur 21 ist ein Vorderbacken 16 dargesteilt, dessen Fußplatte 32 von zwei Teilen 33, 34 gebildet wird, welche die beiden Backen einer Klemme mit querverlaufender Festklemmung bilden und mit einer im Ski 2 integrierten Gleitschiene 28 Zusammenwirken. 5 Patentansprüche 1. Sicherheitsskibindung mit einer auf dem Ski befestigten Längsgleitschiene (11, 18, 28) und einem Gehäuse (3, 17), welches einen Haltebacken (4) für ein Ende eines auf den Ski zu montierenden Schuhs und eine Auslösefeder für diesen Backen trägt und fest mit einer Fußplatte (5, 32) verbunden 70 ist, die in Längsrichtung gleitbar auf der Gleitschiene (11, 18, 28) montiert ist, mit Einrichtungen (9, 12) zum Festlegen der Fußplatte (5, 32) und demzufolge des Gehäuses (3) auf der Gleitschiene in einer von mehreren verschiedenen Längspositionen, welche auf einem von zwei Elementen, also Fußplatte (5, 32) oder Gleitschiene (11,18, 28) als Folge von in Längsrichtung ausgerichteten Kerben (12, 21, 31) eine Zahnstange bilden und jeweils die verschiedenen Längspositionen des Gehäuses auf der Gleit- 75 schiene bestimmen und auf dem anderen Element, also Gleitschiene (11, 18, 28) oder Fußplatte (5, 32) einen elastisch vorgespannten Riegel (9, 22, 34) aufweisen, welcher gegenüber der Folge von Kerben (12, 21, 31) mindestens einen elastisch in eine dieser Kerben (12, 21, 31) einführbaren Zahn (13, 22a, 42) aufweist und hierdurch das Gehäuse (3, 17) auf der Gleitschiene (11, 18, 28) in der gewünschten Längsposition festlegt, 20 dadurch gekennzeichnet, daß ein ausstoßbares Klötzchen (14, 39) zwischen einer Abstützungsfläche und einem Teil des Riegels (9, 22, 34) eingefügt ist, derart, daß der Riegel (9, 22, 34) normalerweise in seiner entriegelten Position gehalten wird, in welcher sein Zahn (13, 22a, 42) im Abstand von den Verriegelungskerben (12, 21, 31) angeordnet ist, und daß die Blockierung des Riegels durch Eingriff seines Zahns (13, 22a, 42) in eine 25 der Kerben (12, 21, 31) als Folge des Ausstoßens des Klötzchens (14, 39) möglich ist.
  2. 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, welche einen Hinterbacken für die Halterung des hinteren Endes des Schuhs bildet, bei welcher die Gleitschiene (11) in ihrem mittleren Teil eine Zahnstange aufweist, welche von einer Folge von in Längsrichtung ausgerichteten Kerben (12) gebildet wird, mit 30 welchen ein Riegel (9) zusammenwirkt, welcher auf der Fußplatte (5) des Hinterbackens (1) in vertikaler Richtung um eine Querachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klötzchen (14) in Längsrichtung zwischen die Oberseite des hinteren Endteils der Fußplatte (5) und ein hinteres Endstück (9c) des Riegels (9) eingreift.
  3. 3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9) einen mittleren Teil (9b) aufweist, weicher im Verhältnis zu seinem vorderen Flügel (9a) nach unten versetzt ist und welcher mit einem erheblichen Längsspiel in ein Längsloch (5a) der Fußplatte so eingreifen kann, daß der mittlere Teil (9b) des Riegels (9) auf seiner Unterseite mindestens einen Zahn (13) trägt, welcher dazu bestimmt ist, in eine der Kerben (12) der Gleitschiene (11) einzugreifen, und daß der Riegel (9) 40 durch eine sich auf ihm abstützende Anpreßfeder (7) elastisch vorgespannt ist, derart, daß sein unterer Zahn (13) konstant nach unten gestoßen wird.
  4. 4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ausstoßbare Klötzchen (14) fest mit einem Ring (15) verbunden ist, der einen Zughandgriff bildet, welcher sich in 45 Längsrichtung erstreckt und nach außen zur Hinterseite des Hinterbackens vorspringt, um das Auswerten des Klötzchens (14) durch Längszug nach hinten zu erlauben.
  5. 5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ausstoßbare Klötzchen (14) fest mit einem Steg (14a) verbunden ist, welcher sich in Querrichtung durch eine so seitliche Öffnung (1a) der Bindung erstreckt, nach außen auf der Seite der Bindung vorspringt und mit einem äußeren Zugring (15) verbunden ist.
  6. 6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, bei welcher das Gehäuse (17) oder seine Fußplatte einen Riegel (22) zur Blockierung in Längsposition aufweist, welcher durch einen in einer Ausnehmung (23) 55 des Gehäuses (17) vertikal bewegbaren Stift gebildet wird, welcher dauerhaft nach unten durch eine Feder (24) vorgespannt ist, derart, daß sein unteres Ende (22a) in eine der Kerben (21) eingreifen kann, um das Gehäuse (17) der Bindung (16) in der gewünschten Längsposition festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß das ausstoßbare Klötzchen (14) in Querrichtung zwischen eine Abstützungsflä- 8 AT 400 401 B che des Gehäuses (17) oder seine Fußplatte und den Randteil eines Plättchens (26) eingreift, welches elastisch auf das Gehäuse (17) oder seine Fußplatte gedrückt ist, und daß das obere Ende des Stiftes, welcher den Riegel (22) bildet, an dem Plättchen (26) angelenkt ist, derart, daß der Riegel (22) angehoben ist, wenn das Klötzchen (14) unter das Plättchen (26) gegen die elastische Belastung durch die Feder (24) eingreift;
  7. 7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (32), welche eine Klemme mit Querklemmung bildet, von zwei Teilen (33, 34) gebildet wird, welche im Verhältnis zueinander in Querrichtung bewegbar und elastisch zueinander rückstellbar sind, und daß ein ausstoßbares Klötzchen (39), welches fest mit einem Zugring (41) verbunden ist, zwischen die beiden Backen (33, 34) der Klemme, weiche die Fußplatte (32) bildet, eingefügt ist, wobei die Dicke des so eingefügten Klötzchens (39) derart gewählt ist, daß die beiden Backen (33, 34) zueinander in einem ausreichenden Abstand gehalten sind, um das Einfügen der Fußplatte (32) auf der Gleitschiene (28) und ihre Längsgleitung ungefähr bis zu der beabsichtigten Längsposition zu ermöglichen.
  8. 8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (32) einen ersten Backen (33) großer Querabmessung aufweist, welcher einen oberen Teil (33a), welcher sich praktisch über die gesamte Breite der Fußplatte erstreckt, und einen seitlichen, nach unten gekrümmten Teil (33b) aufweist, welcher einen nach innen offenen Haken bildet, und einen zweiten Backen (34), welcher den ersten in Querrichtung verlängert und welcher im wesentlichen in seinem unteren Teil einen nach innen offenen, in Richtung des Hakens (33b) des ersten Backens (33) weisenden Haken bildet.
  9. 9. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Backen (34) elastisch in Richtung des ersten Backens (33) unter der Wirkung mindestens einer Druckfeder (35) elastisch zurückstellbar ist, weiche in einer Querausnehmung (36) angeordnet ist, die im oberen Teil (33a) des ersten Backens (33) ausgespart ist, wobei sich die Druckfeder (35) an ihrem auf der Seite des zweiten Backens (34) angeordneten Ende auf dem Boden der Ausnehmung (36) und an ihrem anderen Ende auf einem Kopf (37) abstützt, welcher am Ende eines querverlaufenden Stabes (38) vorgesehen ist, welcher den Boden der Ausnehmung (36) durchquert und welcher außen fest mit dem zweiten Backen (34) verbunden ist.
  10. 10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung in Längsposition durch Eingriff von Zähnen (oder Kerben), welche auf dem einen oder dem anderen der beiden Backen (33, 34) oder auf den beiden Backen gleichzeitig vorgesehen sind, in Kerben (31) (oder auf äquivalenten Zähnen), welche auf dem einen oder dem anderen der Längsränder (28a) der Gleitschiene (28) oder auf beiden Rändern dieser Gleitschiene vorgesehen sind, gewährleistet wird.
  11. 11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (43), welche der Blockierung der Bindung (1) in Längsposition dienen, längs der Seitenflächen eines Vorsprungs (2a) des Skis (2) unter den Randteilen der Gleitschiene (28) zwischen der Unterseite der Gleitschiene (28) und der Oberseite des Skis (2) angeordnet sind und daß mit diesen Zähnen oder Kerben, welche zwischen den aufeinanderfolgenden Zähnen (43) begrenzt sind, Kerben oder Zähne (44) Zusammenwirken, welche im Rand des unteren hakenförmigen Teils des entsprechenden Backens (33, 34) vorgesehen sind.
  12. 12. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden in Berührung stehenden Seiten der beiden Backen (33, 34) eine Aufnahmekammer (51) ausgenommen ist und daß diese Aufnahmekammer (51) in die Oberseiten der Backen mündet, um die Einführung eines Werkzeuges wie z.B. eines Schraubenziehers zu ermöglichen, welcher erlaubt, die beiden Backen (33, 34) voneinander zu entfernen. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 9
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