AT402021B - Skibindung - Google Patents

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AT402021B
AT402021B AT0109994A AT109994A AT402021B AT 402021 B AT402021 B AT 402021B AT 0109994 A AT0109994 A AT 0109994A AT 109994 A AT109994 A AT 109994A AT 402021 B AT402021 B AT 402021B
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Henry Ing Freisinger
Alois Ing Himmetsberger
Reinhold Dipl Ing Wawra
Hubert Wuerthner
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AT 402 021 B
Die Erfindung stellt eine Verbesserung der aus dem Stammpatent 398 701 bekannten Skibindung, in welcher ein Fersenteil relativ zu einer skifesten Führung in Längsrichtung verstellbar und in vorgegebenen Abkürzungen festlegbar ist, dar. Dabei sind auf einem Verriegelungsstück Rastmittel vorgesehen, die mit Gegenrastmitteln einer skifesten Führung in Eingriff bringbar und von diesen außer Eingriff bringbar sind.
Hierbei untergreift ein Verbindungssteg das Verriegelungsstück an seinem hinteren Endabschnitt, welcher am hinteren Teil der Skibindung frei zugänglich angeordnet ist.
Beim Einsetzen eines Skischuhs gleitet der Fersenteil bei weiterer Kompression einer das Verriegelungsstück beaufschlagenden Feder in der Führung weiter nach hinten. Dabei besteht die Möglichkeit, daß in Extremlagen die Verriegelungsplatte und der Verbindungssteg voneinander außer Eingriff geraten, wodurch die Gefahr besteht, daß eine Längsverstellung von Hand aus nicht mehr möglich ist.
Durch eventuell auftretende Verschmutzungen od.dgl. kann die das Verriegelungsstück beaufschlagende Feder in ihrer Wirkungsweise behindert werden.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, eine Skibindung zu schaffen, die ein rasches und einfaches Verstellen des Fersenteils relativ zur skifesten Führung ermöglicht, wobei das Entrasten ohne Werkzeug und mit geringem Kraftaufwand auch mit nur einer Hand durch Druck ausführbar sein soll. Weiters soll eine Schutzvorrichtung vorgesehen sein, die ein unwillkürliches Lösen der Verrastung, z.B. durch einen Skistock, verhindert und es soll zusätzlich die Möglichkeit geschaffen werden, die das Verriegelungsstück beaufschlagende Feder in ihrer Wirkungsweise, wenn nötig, zu unterstützen.
Eine Ausgestaltung, die das Außer-Eingriff-Geraten der Verriegelungsplatte und des Verbindungstegs ausschließt, soll ebenfalls gewährleistet werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß der Verbindungssteg U-förmig ausgebildet ist, bietet dieser dem abgekröpfen Bereich der Verriegelungsplatte, im Falle einer gegen die Kraft der Feder stattfindenen Längsverschiebung des Fersentells, eine verlängerte Angriffsfläche. Durch die Abkröfpung des Verbindungsstegs in Richtung zur Skioberseite hin wird ein Schutzsteg gebildet, der ein unwillkürliches Entrasten durch Fremdeinwirkung verhindert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 2.
Eine Unterstützung der Feder in ihrer Wirkungsweise im Falle von z.B. Verschmutzungen wird dadurch erreicht, daß aus der Verriegelungsplatte ein Steg herausgebogen ist, auf dem bei Bedarf durch vorsätzliches Ziehen am Öffnungshebel ein zusätzlicher Druck ausgeübt werden kann, der ein eventuell verhindertes Einrasten ermöglicht.
Die Maßnahmen des Anspruches 4 sind aus Herstellungsgründen vorteilhaft.
Die Erfindung samt deren Vorteile ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen unter Zuhilfenahme der Zeichnung veranschaulicht, in welcher zeigen: Fig.1 eine erfindungsgemäße Skibindung in schematischer Seitenansicht, teilweise geschnitten, mit in eine skifeste Führung eingerastetem Verriegelungsstück, Fig.2 die Bindung in einer Ansicht wie in Fig.1, jedoch bei entrastetem Verriegelungsstück, Fig.3 in einer schaubildlichen Darstellung das Verriegelungsstück und den an diesem angreifenden Öffnungshebel, Fig.3a eine Modifikation des Öffnungshebels und Fig.3b den Endabschnitt der Verriegelungsplatte mit einem herausgebogenen Rückstellungssteg.
Gemäß Fig.1 ist der Fersenteil 101 einer Skibindung längs einer skifesten, z.B. an einem Ski angeschraubten, Führung 102 geführt.
Der Fersenteil 101 besteht aus einem Gehäuse 103 und einem bezüglich des Gehäuses verschwenkba-ren, einrastbaren und unter bestimmten Kraftbedingungen auslösbaren Sohlenhalter 104.
Der Fersenteil 101 soll - in Abhängigkeit von der Schuhgröße - in verschiedenen Positionen relativ zur Führung 102 lösbar verrastet werden können. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Gehäuses 103 ein Verriegelungsstück 105 vorgesehen, das aus einem Lager- und Federführungskörper 106 und aus einer Verriegelungsplatte 107 besteht. Letztere ist genauer den Figuren 3, 3a und und 3b entnehmbar.
Die Verriegelungsplatte 107, die beispielsweise durch Stanzen aus Metall hergestellt ist, weist an ihrem vorderen Ende zwei seitliche Lagerstege 108 auf. Nach oben stehen etwa rechtwinklig von der Verriegelungsplatte 107 zwei Seitenwangen 109 ab.
Weiter hinten stehen von der Unterseite der Verriegelungsplatte 107 kleine Rastnasen 110, im vorliegenden Fall vier, ab. An ihrem hinteren Endabschnitt besitzt die Verriegelungsplatte 107 eine nach oben verlaufenden Abkröpfung 111. Der Lager- und Federführungskörper 106 ist durch eine Achse 129, die in die Bohrungen 128 der Seitenwangen 109 eingreift, fest mit der Verriegelungsplatte 107 verbunden.
Das gesamte Verriegelungsstück 105 ist in der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Weise in das Gehäuse 103 eingesetzt. Zwischen dem Lager- und Federführungskörper 106 und einer gehäusefesten Federabstützung 112 greift eine Druckfeder 113 an, welche das Verriegelungsstück 105 nach hinten drückt, wobei die be Lagerstege 108 an je einem gehäusefesten Anschlag 114 einer Führung 131 abgestützt 2
AT 402 021 B sind und eine weitere Bewegung der Verriegelungsplatte 107 nach hinten verhindern. Da die Druckfeder 113 oberhalb der Anschläge 114 der Führung 131 angreift, ist das Verriegelungsstück 105 auch mit einem Drehmoment - in der Zeichnung im Uhrzeigersinn - belastet. Hiebei greifen die Rastnasen 110 in Rastlöcher 115 ein, die in zwei zueinander parallelen Reihen der skifesten Führung 102 ausgebildet sind. 5 Neben der Aufgabe, das Verriegelungsstück 105 in seiner eingerasteten Lage zu halten, kommt der Feder 113 die Aufgabe zu, den Fersenteil 101 gegen einen in die Bindung eingesetzten Schuh zu pressen. Beim Einsetzen eines Schuhs gleitet somit bei gleichzeitiger weiterer Kompression der Druckfeder 113 der Fersenteil 101 in der Führung 102 weiter nach hinten. Um ein Außer-Eingriff-Geraten eines Verbindungssteges 118 eines später noch zu beschreibenden Öffnungshebels 11b mit der Verriegelungsplatte 107 bei io dieser Horizontalbewegung zu vermeiden, ist der Verbindungssteg 118 in vorteilhafter Weise in der Draufsicht U-förmig ausgebildet.
Um die Bindung einem Schuh anderer Größe anzupassen, wird üblicherweise der Fersenteil 101 bezüglich der skifesten Führung 102 verstellt. Zu diesem Zweck muß das Verriegelungsstück 105 entrastet und in einer neuen Position wiederverrastet werden. is Im vorliegenden Fall ist hiefür ein Öffnungshebel 116 vorgesehen, der am deutlichsten aus Fig.3 hervorgeht. Dieser Hebel 116 ist kinematisch gesehen zweiarmig und an einer gehäusefesten Lagerstelle 117, z.B. mittels Nieten, welche Bohrungen 127a, 127b des Öffnungshebels 116 durchsetzen, angelenkt. Der Öffnungshebel 116 ist von hinten (oder von vorne) gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildet und der Verbindungssteg 118 seiner beiden Schenkel 119a, 119b liegt unterhalb der Abkröpfung 111 der 20 Verriegelungsplatte 107 bzw. greift an dieser an. Von dem Verbindungssteg 118 verlaufen erste Schenkelabschnitte 120a, 120b nach oben bis zu der erwähnten Lagerstelle 117 am Gehäuse 103. Die Schenkelabschnitte 120a, 120b besitzen je eine Abkröpfung 121a, 121b nach außen und gehen dann, nach vorne abgewinkelt, in zweite Schenkelabschnitte 122a, 122b über, die im wesentlichen parallel zu den ersten Schenkelabschnitten 120a, 120b verlaufen. Jeder der nach vorne verlaufenden zweiten Schenkelabschnitte 25 122a, 122b trägt an seinem freien Endabschnitt einen nach außen vorspringenden Handhabungsansatz 123a, 123b.
Um die Verrastung des Verriegelungsstückes 105 bzw. der Verriegelungsplatte 107 mit der Führung 102 vorübergehend zu lösen, umgreift man von oben den Fersenteil 101, ergreift z.B. mit Daumen und Mittelfinger die Handhabungsansätze 123a, 123b der beiden Schenkel 119a, 119b und drückt deren zweiten 30 Abschnitte 122a, 123b nach unten, wodurch es zu einem Verschwenken des Hebels 116 (gegen den Uhrzeigersinn) im Sinne des Pfeiles A kommt. Der Verbindungssteg 118 greift dabei mit seiner oberen Fläche an der Abkröpfung 111 bzw. an deren Unterseite, an und hebt das hintere Ende der Verriegelungsplatte 107 an, wodurch die Rastnasen 110 aus den Rastlöchern 115 der Führung 102 ausgehoben werden. Die Verriegelungsplatte 107 verschwenkt hiebei mit ihren Lagerstegen 108 - in der Zeichnung ebenfalls 35 gegen den Uhrzeigersinn - in den gehäusefesten Führungen 131 im Sinne des Öffnungshebels, hier durch Pfeil A' bezeichnet.
In der in Fig.2 dargestellten, entrasteten Lage läßt sich der Fersenteil 101 in die gewünschte neue Position nach vorne oder hinten verschieben. Nach Loslassen des Öffnungshebels 116 und gegebenenfalls geringfügigem Verschieben des Fersenteils 101 rasten die Rastnasen 110 in die gewünschten neuen 40 Rastlöcher 115 ein.
Sollte das Verriegelungsstück 105 aus irgend einem Grund, z.B. durch Verschmutzung, schwergängig und somit durch die alleinige Kraft der Feder 113 nicht in eine verrastete Position schwenkbar sein, so greift die Kante 125 des Verbindungsstücks 118 des Öffnungshebels 116 am Rückstellungslappen 130 der Verriegelungsplatte 107 an und drückt das Verriegelungsstück 105 in eine verrastete Position. Der Abstütz-45 und Schutzsteg 126 des Öffnungshebels 116, der durch eine Verlängerung des Verbindungssteges 118 gebildet wird, schließt in der verrasteten Position des Verriegelungsstücks 105 bündig mit der skifesten Führung 102 ab, wodurch ein unwillkürliches Lösen durch Fremdeinwirkung, z.B. durch einen Skistock, verhindert wird.
Wie in Fig.3a veranschaulicht, kann der Öffnungshebel 116' auch lediglich an einer Seite die Abkröp-so fung 121 ’a und einen vorderen Schenkelabschnitt 122'a mit einem Handhabungsansatz 123'a besitzen, wobei an der anderen Seite nur der erste Schenkelabschnitt 120b' vorhanden ist. In Fig.l03a sind Bohrungen 127a', 127b' gezeigt, die in den ersten Schenkelabschnitten 120a', 120b' ausgebildet sind. Mittels nicht gezeigter Nieten od.dgl., die durch diese Bohrungen 127a', 127b' verlaufen, kann der Hebel 116', wie im ersten Ausführungsbeispiel bereits beschrieben, an dem Gehäuse 103 drehbar gelagert 55 werden.
Aus den obigen Darstellungen geht hervor, daß die Erfindung, abgesehen von dem einfachen Aufbau, der auch eine sichere Funktion gewährleistet, ein rasches Verstellen des Fersenhalters auch mit bloß einer Hand ermöglicht, was insbesondere im Leihskibetrieb wünschenswert ist. 3

Claims (4)

  1. AT 402 021 B Patentansprüche 1. Skibindung mit einem Fersenteil, der relativ zu einer skifesten Führung (102) in Längsrichtung verschieblich und in unterschieldichen Positionen feststellbar ist, wobei in einem Gehäuse (103) ein Verriegelungsstück (105) gelagert ist, das in Längsrichtung verschieblich mittels einer Feder (113) gegen einen gehäusefesten Anschlag (114) gedrückt und um den Anschlag begrenzt verschwenkbar ist, das Verriegelungsstück (105) Rastmittel (110) besitzt, die in Gegenrastmittel (115) der skifesten Führung (102) in Eingriff bringbar sind, wobei das Verriegelungsstück (105) mit seinen Rastmitteln (110) durch die an ihm oberhalb des Anschlages (114) angreifende Feder (113) in Richtung der Gegenrastmittel (115) verschwenkt wird, und mit einem im Gehäuse (103) gelagerten zweiarmigen Öffnungshehel (116), dessen einer Hebelarm mit Handhaben versehen ist und dessen anderer Hebelarm an dem Hinterende des Verriegelungsstückes (105) angreift, wobei bei Verschwenken des Öffnungshebels (116) das Verriegelungsstück (105) von der Führung (102) weg verschwenkt und die Verrastung gelöst wird, wobei der an dem Verriegelungsstück (105) angreifende Hebelarm des Öffnungshebels (116, 116') von hinten gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der Verbindungssteg (118, 118') seiner beiden Schenkel (119a, 119b; 119’a, 119’b) an dem hinteren Ende des Verriegelungsstückes (105) von unten angreift und die beiden Schenkel (119a, 119b; 119'a, 119’b) des Öffnungshebels (116, 116') von dem Verbindungssteg (118, 118') aus nach oben bis zu ihrer Lagerstelle (117) am Gehäuse (103) verlaufen und wobei zumindest der eine Schenkel (119a; 119’a) des Öffnungshebels (116, 116') an der Seite des Gehäuses (108) nach vorne verlaufend abgewinkelt einen Schenkelabschnitt (122a; 122'a) bildet, der an seinem freien Endabschnitt einen nach außen vorspringenden Handhabungsansatz (123a; 123'a) trägt, nach Patent Nr 398 701, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (118, 118') der Schenkel 119a, 119b; 119a', 119b') in Draufsicht betrachtet, im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der Endabschnitt der Verriegelungsplatte (107) durch eine Abkröpfung (1.11) mit dem U-förmigen Verbindungssteg (118, 118') in jeder Lage des Öffnungshebels (116, 116') in Eingriff steht, und daß der Verbindungssteg (118, 118') in Richtung zur Skioberseite abgekröpft, einen Abstütz- und Schutzsteg (126) bildet, der im verrasteten Zustand bündig mit der Oberseite der skifesten Führung (102) abschließt.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, bei der das Verriegelungsstück (105) aus einem Lager- und Federführungskörper (106) und einer Verriegelungsplatte (107) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (107) zwei hochstehende Seitenwangen (109) aufweist, die mit einer Bohrung (128) zur Aufnahme einer Achse (129) versehen sind, wobei die Achse (129) auch den Lager- und Federführungskörper (106) durchsetzt.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem einen Endabschnitt der Verriegelungsplatte (107) ein Rückstellungslappen (130) herausgebogen ist, welcher in einen freien Raum unterhalb des Verbindungsstegs (118, 118') ragt und welcher über eine Kante (125) des Verbindungsstegs (118, 118') durch Ziehen am Öffnungshehel (116, 116’) betätigbar ist.
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (111) an ihrem freien Endabschnitt in zwei Gabelzinken (11a, 11b) endend ausgebildet ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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