AT398318B - Leiste zur nachgiebigen stützung eines siebbandes - Google Patents

Leiste zur nachgiebigen stützung eines siebbandes Download PDF

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Description

AT 398 318 B
Die Erfindung betrifft eine Leiste zur nachgiebigen Stützung eines Siebbandes im Bereich der Doppelsiebzone einer Doppelsiebpartie wobei eine Kopfleiste, die sich quer zur Sieblaufrichtung erstreckt und über die das Siebband gleitet, starr mit einer beweglichen Tragleiste verbunden ist, die sich ebenfalls quer zur Sieblaufrichtung erstreckt und an einer feststehenden Struktur geführt ist, und zwischen der beweglichen Tragleiste und der feststehenden Struktur eine nachgiebige Hubeinrichtung vorgesehen ist, welche die bewegliche Tragleiste zusammen mit der Kopfleiste zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition, in der die Kopfleiste mit einer wählbaren Kraft an das Siebband angedrückt wird, verschiebt.
Eine "Leiste zur nachgiebigen Stützung eines Siebbandes" kann nachfolgend auch kurz als "nachgiebige Leiste" bezeichnet werden. Eine typische Doppelsiebpartie, vorzugsweise einer Papierherstellungsmaschine, in der nachgiebige Leisten eingebaut sind, hat die folgenden Merkmale: In der Doppelsiebzone ist in der einen Siebschlaufe eine Vielzahl von starr angeordneten Leisten vorgesehen, beispielsweise an der Unterseite eines nach oben entwäsernden Saugkastens. Diese Leisten sind in Sieblaufrichtung hintereinander angeordnet, meistens in recht kurzen Abständen; sie erstrecken sich alle quer über die ganze Breite des Siebbandes. Außerdem ist in der anderen Siebschlaufe eine Vielzahl von nachgiebigen Leisten vorgesehen.
Durch diese Nachgiebigkeit der zuletzt genannten Leisten kann folgendes erreicht werden: Beispielsweise bei einer Erhöhung der (zwischen den beiden umlaufenden Siebbändern herangeführten) Suspensionsmenge können die nachgiebig abgestützten Leisten etwas ausweichen. Hierdurch wird die Gefahr beseitigt (die bei alleiniger Verwendung von fest abgestützten Leisten bestehen würde), daß sich in der zugeführten und zwischen den beiden Siebbändern befindlichen Faserstoffsuspension am Beginn der Doppelsiebzone ein Rückstau bildet. Ein solcher Rückstau könnte die bis hierhin an dem einen Siebband oder an beiden Siebbändern gebildeten Faserstoffschichten wieder zerstören.
Die gewünschte Wirkung wird u.a. dadurch erreicht, daß die nachgiebigen Leisten mit einer wählbaren Kraft an das Siebband angedrückt werden. Diese wählbare Kraft wird erzeugt durch eine nachgiebige Hubeinrichtung, z.B. durch ein pneumatisches Druckkissen oder durch mehrere Druckkissen dieser Art. Hierdurch wird in der teilweise noch flüssigen Faserstoffsuspension ein bestimmter Entwässerungsdruck eingestellt, der von Leiste zu Leiste zunehmen kann. Es wird angestrebt, daß ein einmal eingestellter Entwässerungsdruck - bei einer Änderung der Suspensions-Schichtdicke zwischen den Sieben - möglichst weitgehend konstant bleibt. Die Suspenions-Schichtdicke kann sich durch Änderung der zugeführten Suspensionsmenge oder durch eine Änderung des Entwässerungsverhaltens der Faserstoffsuspenion verändern. Angestrebt wird also eine automatische Anpassung der Bahnbildungseinrichtung an die genannten geänderten Verhältnisse.
Aus der WO 89/02499 ist eine nachgiebige Leiste bekannt, die eine (in Sieblaufrichtung) verhältnismäßig breite Kopfleiste hat mit mehreren darin eingearbeiteten Nuten (die Kopfleiste bildet somit eine Leistengruppe). Die Kopfleiste ruht auf einer beweglichen Tragleiste, deren Querschnitt die Form eines nach unter offenen U hat und die sich über zwei pneumatische Druckkissen auf einem starr in der Maschine befestigten Träger abstützt.
Aus der TAPPI Proceedings 1988 annual meeting, Seiten 75 bis 80, sind Anordnungen bekannt mit in Sieblaufrichtung relativ schmalen Leisten, die ebenfalls zur nachgiebigen Stützung eines Siebbandes dienen; sie sind jedoch nur schematisch dargestellt. Ähnliche nachgiebige Leisten sind bekannt aus der DE-PS 31 53 305; diese sind jedoch in einem gekrümmten Teil der Doppelsiebzone angeordnet, an dessen Anfang beide Siebe an einer starren Leiste umgelenkt werden, die zu einer Stirnwand eines im gegenüberliegenden Sieb befindlichen Kastens gehört. Diese starre Leiste kann einen (oben schon erläuterten) Rückstau verursachen. Außerdem ist dort jeweils eine Kopfleiste mit einer beweglichen Tragleiste über ein Gelenk verbunden, das verschleißgefährdet ist, weil es dem Stoffwasser ausgesetzt ist. Die beweglichen Tragleisten sind in einem stationären Träger geführt, der nur schematisch angedeutet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nachgiebige Leiste von relativ schmaler Bauform zu schaffen, die trotz Anordnung in der feuchten und mit Stoff-Rückständen erfüllten Atomsphäre der Papiermaschine frei ist von der Gefahr, daß Verklemmungen eintreten wegen Verschmutzung der Stellen, wo die bewegliche Tragleiste in der feststehenden Struktur geführt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die feststehende Struktur als ausschließliches Mittel zur Führung der beweglichen Tragleiste einige über die Länge der Tragleiste verteilte Führungsarme aufweist. Das erfindungsgemäß angewendete Prinzip besagt mit anderen Worten: Es wird nicht mehr versucht, beispielsweise durch Anwendung einer im wesentlichen U-förmigen Struktur der beweglichen Tragleiste, das Stoffwasser von den Stellen fernzuhalten, an denen die bewegliche Tragleiste in der feststehenden Struktur geführt ist. Statt dessen werden entlang der Länge der beweglichen Tragleiste nur einige wenige, zur feststehenden Struktur gehörende Führungsarme vorgesehen. An den 2
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Enden dieser Führungsarme sind relativ kleinflächige Führungsflächen, vorzugsweise Gleit-Führungsflä-chen, vorgesehen. Diese sind in der Lage, bei jedem Verstellen der beweglichen Tragleiste den angesetzten Schmutz (z.B. Faser-Rückstände) abzustoßen oder abzustreifen. Es findet also von Zeit zu Zeit eine Selbstreinigung statt, so daß die Gefahr von Verklemmungen vollkommen oder zumindest weitgehend beseitigt ist.
Besonders vorteilhaft ist erfindungsgemäß, wenn mehrere paarweise angeordnete Führungsarme vorgesehen sind, welche die Tragleiste - in einem Querschnitt durch die Tragleiste gesehen - nach Art einer Klammer umgreifen. Dabei können sich die Führungsarme in der Bewegungsrichtung der Tragleiste erstrecken, und es wird eine besonders sichere, stabile Halterung und Führung der Tragleiste ermöglicht. Weiters ist es günstig, wenn zumindest die auf der einen Seite der Tragleiste angeordneten Führungsarme je zwei die Tragleiste berührende Stummel aufweisen. Die Führungsarme berühren somit nur mit den Enden dieser zwei Stummel oder "Finger" die Tragleiste. Im Querschnitt gesehen erstreckt sich dabei die bewegliche Tragleiste von dem einen Stummel zum anderen Stummel des Führungsarmes. Somit ermöglicht es die Erfindung, die Querschnittsform der beweglichen Tragleiste so zu gestalten, daß sie einerseits relativ schmal ist, andererseits jedoch relativ hoch. Daraus resultieren die Vorteile, daß die komplette Leiste im Querschnitt verhältnismäßig schmal ist, so daß man benachbarte Leisten im engen Abstand voneinander in der Papiermaschine anordnen kann. Außerdem gewinnt man für die bewegliche Tragleiste eine verhältnismäßig hohe Biegesteifigkeit; dies verbessert die Gleichmäßigkeit der Anpreßkraft der Leiste an das Siebband über die Maschinenbreite.
Unter Umständen reicht es aus, wenn nur die auf einer Seite der beweglichen Tragleiste angeordneten Führungsarme die genannten zwei Stummel aufweisen. In diesem Fall könnten auf der gegenüberliegenen-den Seite nur einfache Führungsarme vorgesehen werden, welche die bewegliche Tragleiste mit nur einer einzigen Führungsfläche berühren. Universeller ersetzbar ist jedoch eine Konstruktion, bei der jeder bei beiden Führungsarme eines Führungsarm-Paares zwei die Tragleiste berührende Stummel aufweist.
Um den Hub der beweglichen Tragleiste präzise festzulegen, ist es auch von Vorteil, wenn die Tragleiste zur Begrenzung des Hubes Anschläge aufweist, die mit den Stummeln eines Führungsarmes Zusammenwirken.
Es ist denkbar, die erfindungsgemäße Leiste mit Hubeinrichtungen unterschiedlicher Bauart auszustatten, beispielsweise mit mehreren über die Maschinenbreite verteilt angeordneten Pneumatikzylindern oder aber mit einem pneumatischen schlauchförmigen Druckkissen wie dies an sich aus der AT-PS 389 331 bekannt ist. Dabei ist eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung in an sich bekannter Weise als ein, vorzugsweise schlauchförmiges, Druckkissen ausgebildet ist, das sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Leiste erstreckt und zwischen zwei Balken liegt, die sich ebenfalls über die gesamte Länge der Leiste erstrecken, wobei einer der Balken als Teil der beweglichen Tragleiste oder als die Tragleiste selbst ausgebildet ist und wobei der andere Balken als ein Teil der feststehenden Struktur ausgebildet ist und jeder Balken eine Kontaktfläche hat, an der das Druckkissen anliegt, daß - im Querschnitt gesehen - die Breite der Kontaktfläche wenigstens eines der beiden Balken kleiner ist als die Gesamtbreite des Druckkissens, und daß auf jeder Seite dieser Kontaktfläche ein Freiraum vorgesehen ist, in den sich eine Schlaufe des Druckkissens hinein erstrecken kann. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Anpreßkraft der Leiste an eines der beiden Siebbänder - bei einer Änderung der Suspensions-Schichtdicke zwischen den beiden Sieben - mit wesentlich höherer Genauigkeit als bisher konstant bleibt. Mit anderen Worten: Man erreicht eine konstante Anspreßkraft unabhängig von der augenblicklichen Entfernung der beweglichen Tragleiste aus ihrer Ruheposition. Optimale Ergebnisse in dieser Hinsicht können erzielt werden, wenn - im Querschnitt gesehen - nur an einem der beiden Balken die Breite der Kontaktfläche kleiner ist als die Gesamtbreite des Druckkissens, und wenn der andere Balken in an sich bekannter Weise quer zur Kontaktfläche verlaufende Seitenwände aufweist, die das Druckkissen seitlich abstützen. Es sei erwähnt, daß eine derartige seitliche Druckkissen-Abstützung an sich aus der US-PS 4 559 105 bekannt ist, allerdings in Zusammenhang mit sich über die Maschinenbreite entsprechenden Τ-formigen Halteschienen, auf die Messereinheiten von der Seite her aufgeschoben sind.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung mit dem schlauchförmigen Druckkissen hat noch den zusätzlichen Effekt, daß die Gleichmäßigkeit der Leisten-Anpreßkraft über die Maschinenbreite erhöht wird, insbesondere wenn die das Druckkissen abstützende feststehende Struktur eine Durchbiegung erleidet oder beispielsweise infolge von Fertigungs-Ungenauigkeiten sich nicht exakt gerade erstreckt.
Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn das Druckkissen im Bereich wenigstens einer der beiden Kontaktflächen eine Längsrippe hat, die in eine entsprechende Längsrille des Balkens eingreift. Dadurch wird eine sichere Halterung an wenigstens einer der Kontaktflächen erzielt.
Falls die beiden Siebbänder in wenigstens angenähert horizontaler Richtung laufen und die Leiste von unter her das untere der beiden Siebbänder stützen soll und die Tragleiste somit in vertikaler Richtung 3
AT 398 318 B beweglich ist, so kann es ausreichen, daß die bewegliche Tragleiste allein durch die Schwerkraft in ihrer Ruheposition zurück gelangt. Häufig wird es jedoch günstig sein, wenn zum Rückführen der beweglichen Tragleiste in die Ruheposition eine Rückhol-Kraftquelle, vorzugsweise eine Feder, vorgesehen ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Leiste von oben her an ein im wesentlichen horizontal laufendes Siebband angedrückt werden soll oder wenn die Siebbänder im wesentlichen vertikal laufen. In diesem Falle werden auch als Rückhol-Kraftquelle vorzugsweise einige über die Länge der Leiste verteilte Federn vorgesehen. Vorzugsweise hat die Feder (bzw. jede Feder), eine sehr flache Feder-Kennlinie, damit die Gleichmäßgikeit der Leisten-Anpreßkraft über die Maschinenbreite durch die Feder(n) möglichst wenig gestört wird.
Es hat sich weiters als vorteilhaft erwiesen, wenn beim Rückholen der Tragleiste - kurz vor dem Erreichen der Ruheposition - in die Rückhol-Kraftquelle sich von der beweglichen Tragleiste löst, bzw. wenn der maximale Hub der Rückhol-Kraftquelle kleiner ist als der maximale Hub der beweglichen Tragleiste. Durch diese Maßnahmen und aufgrund der Tatsache, daß gemäß der Erfindung zur Führung der beweglichen Tragleiste ausschließlich die oben beschriebenen Führungsarme vorgesehen sind, kann die bewegliche Tragleiste nach Erreichen ihrer Ruheposition {gegebenenfalls zusammen mit der Kopfleiste) ohne Schwierigkeiten seitlich (d.h. in Richtung der Längserstreckung der Leiste) aus der Papiermaschine herausgenommen werden. Dies kann z.B. notwendig sein, um die Kopfleiste durch eine andere zu ersetzen. Dies kann sogar bei laufender Papiermaschine erfolgen, weil ja die Rückhol-Kraftquellen in der Ruheposition der beweglichen Tragleiste nicht mehr wirksam sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch weiter erläutert. Es zeigen: die Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Gruppe nachgiebiger Leisten, die an zwei ungefähr vertikal von unten nach oben laufenden Siebbändern angeordnet sind; und Fig. 2 eine Teilansicht auf eine der Leisten der Fig. 1, wobei die Blickrichtung in Fig. 1 durch einen Pfeil II angegeben ist.
In Fig. 1 sind zwei (ungefähr vertikal laufende) Siebbänder 8 und 9 einer Doppelsiebpartie symbolisch mit gestrichelten Linien angedeutet. Das eine Siebband 9 gleitet über zwei von insgesamt drei nachgiebigen Leisten, von denen jede insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Die oberste dieser drei Leisten befindet sich in ihrer Ruheposition; die anderen sind in ihrer Arbeitsposition. Die Kopfe 6 von gegenüberliegenden Leisten, die das Siebband 8 stutzen, sind mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Jede der Leisten 10 hat eine Keramik-Kopfleiste 11, die auf einer beweglichen Tragleiste 12 befestigt ist. Die letztere ist im dargestellten Beispiel zweiteilig; d.h. sie besteht aus zwei Teilen 12a und 12b. Die Keramik-Kopfleiste 11 ist starr mit dem einen Teil 12a verbunden; letzteres ist mittels einer T-Verbindung leicht lösbar am anderen Teil 12b befestigt. Eine zur Führung und Stützung der beweglichen Tragleiste 12 dienende feststehende Struktur umfaßt einen sich über die Maschinenbreite erstreckenden Balken 13, der im Maschinengestell, auf einem Entwässerungskasten 7 od.dgl. befestigt ist. An den Balken 13 sind einige über die Länge der Tragleiste 12 verteilte Führungsarm-Paare 15, 16 angefügt, welche die bewegliche Tragleiste 12 nach Art einer Klammer umgreifen. Somit wird die bewegliche Tragleiste 12 durch mehrere untere Führungsarme 15 und durch mehrere obere Führungsarme 16 geführt. Zu diesem Zweck hat jeder der Führungsarme 15, 16 relativ kleine Führungsgleitflächen, und zwar an den Enden von zwei Stummeln 15a und 15b bzw. 16a und 16b. Am Ende jedes Stummels kann eine austauschbare Gleitscheibe 16c vorgesehen werden, wie am Beispiel des Stummels 16b dargestellt ist.
Zwischen der beweglichen Tragleiste 12 und dem Balken 13 ist ein schlauchförmiges Druckkissen 14 angeordnet, das sich ebenfalls über die ganze Länge der Leiste 10 erstreckt. Die das Druckkissen 14 berührende Außenfläche der Tragleiste 12 ist die sogenannte Kontaktfläche der Tragleiste 12. Deren Breite b ist, wie die Fig. 1 zeigt, wesentlich kleiner als die Gesamtbreite B des Druckkissens 14. Diese Gesamtbreite B wird bestimmt durch die Breite einer im Balken 13 befindlichen Nut, die begrenzt ist durch'-zwei Seitenwände 13a und 13b. Diese seitenwände 13a, 13b stutzen das Druckkissen 14 seitlich ab (oder genauer bezüglich der Fig. 1: oben und unten). Wichtig ist, daß auf jeder Seite der Kontaktfläche der beweglichen Tragleiste 12 ein Freiraum 17 vorgesehen ist, in den sich eine Schlaufe des Druckkissens 14 hinein erstrecken kann.
Zur Führung des Druckkissens 14, beispielsweise beim Einziehen desselben in die Vorrichtung, sind am Druckkissen 14 zwei Längsrippen 18 und 19 vorgesehen, die. in entsprechende Längsrillen der Tragleiste 12 bzw. des Balkens 13 eingreifen. Die Fig. 2 zeigt eines der beiden Enden des Druckkissens, das mittels einer Schlauchschelle 20 an eine Druckluftleitung 21 angeschlossen ist. Wenn die bewegliche Tragieiste 12, ausgehend von ihrer Ruheposition aus der Papiermaschine herausgezogen werden soll (beispielsweise in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2), dann sind zuvor die Rohrschelle 20 und die Druckluftleitung 21 zu entfernen.
Zum Rückführen der beweglichen Tragieiste 12 aus der Arbeitsposition in die Ruheposition ist an jedem oberen Führungsarm 16 eine Schraubendruckfeder 22 vorgesehen, die an einer Schraube 23 geführt 4

Claims (11)

  1. AT 398 318 B ist. Solange das Druckkissen 14 mit Druckluft beaufschlagt ist, stützt sich die Druckfeder 22 über eine Scheibe 24 auf einer an der Tragieiste 12 befestigten Konsole 25 ab. Diese Konsole 25 hat eine Ausnehmung 26, die den Kopf der Schraube 23 aufnimmt, solange sich die Tragleiste 12 in der Arbeitsposition befindet. Wenn das Innere des Druckkissens 14 drucklos wird, dann schieben die Druckfedern 22 die bewegliche Tragleiste 12 in Richtung zu ihrer Ruheposition. Das Entspannen der Druckfedern 22 findet aber schon dann sein Ende, wenn die Scheibe 24 den Kopf der Schraube 23 erreicht. Die Ruheposition der Tragleiste 12 wird bestimmt durch einen mit 30 bezeichneten Anschlag. Wenn dieser wirksam ist, dann ist ein gewisser Abstand a vorhanden zwischen der Scheibe 24 und der Konsole 25. Außerdem befindet sich nun der Kopf der Schraube 23 in einer Längsnut 27 der Konsole 25, so daß nunmehr das oben schon erwähnte Herausziehen der beweglichen Tragleiste 12 ohne Behinderung durch Druckfeder 22 und Schraube 23 möglich ist. Ein Abeckblech 28 ist in Fig. 2 weggelassen. Die Tragleiste 12 hat mehrere Durchbrüche, z.B. Bohrungen 29, so daß Wasser nach unten ablaufen kann. Patentansprüche 1. Leiste (10) zur nachgiebigen Stützung eines Siebbandes (9) im Bereich der Doppelsiebzone einer Doppelsiebpartie wobei eine Kopfleiste (11), die sich quer zur Sieblaufrichtung erstreckt und über die das Siebband (9) gleitet, starr mit einer beweglichen Tragleiste (12) verbunden ist, die sich ebenfalls quer zur Sieblaufrichtung erstreckt und an einer feststehenden Struktur (13) geführt ist, und zwischen der beweglichen Tragleiste (12) und der feststehenden Struktur (13) eine nachgiebige Hubeinrichtung (14) vorgesehen ist, welche die bewegliche Tragleiste zusammen mit der Kopfleiste (11) zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition, in der die Kopfleiste mit einer wählbaren Kraft an das Siebband (9) angedrückt wird, verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Struktur (13, 15, 16) als ausschließliches Mittel zur Führung der beweglichen Tragleiste (12) einige über die Länge der Tragleiste verteilte Führungsarme (15,16) aufweist.
  2. 2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere paarweise angeordnete Führungsarme (15, 16) vorgesehen sind, welche die Tragleiste (12) - in einem Querschnitt durch die Tragleiste gesehen - nach Art einer Klammer umgreifen.
  3. 3. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die auf der einen Seite der Tragleiste (12) angeordneten Führungsarme (15, 16) je zwei die Tragleiste berührende Stummel (15a, 15b; 16a, 16b) aufweisen.
  4. 4. Leiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (12) zur Begrenzung des Hubes Anschläge (z.B. 30) aufweist, die mit den Stummeln (15a, 15b) eines Führungsarmes (15) Zusammenwirken.
  5. 5. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (14) in an sich bekannter Weise als ein, vorzugsweise schlauchförmiges, Druckkissen ausgebildet ist, das sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Leiste (10) erstreckt und zwischen zwei Balken (12, 13) liegt, die sich ebenfalls über die gesamte Länge der Leiste erstrecken, wobei einer der Balken als Teil der beweglichen Tragleiste (12) oder als die Tragleiste selbst ausgebildet ist und wobei der andere Balken (13) als ein Teil der feststehenden Struktur ausgebildet ist und jeder Balken (12, 13) eine Kontaktfläche hat, an der das Druckkissen (14) anliegt, daß - im Querschnitt gesehen - die Breite (b) der Kontaktfläche wenigstens eines der beiden Balken kleiner ist als die Gesamtbreite (B) des Druckkissens, und daß auf jeder Seite dieser Kontaktfläche ein Freiraum (17) vorgesehen ist, in den sich eine Schlaufe des Druckkissens hinein erstrecken kann.
  6. 6. Leiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß - im Querschnitt gesehen - nur an einem (12) der beiden Balken die Breite (b) der Kontaktfläche kleiner ist als die Gesamtbreite (B) des Druckkissens (14), und daß der andere Balken (13) in an sich bekannter Weise quer zur Kontaktfläche verlaufende Seitenwände (13a, 13b) aufweist, die das Druckkissen seitlich abstützen.
  7. 7. Leiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (14) im Bereich wenigstens einer der beiden Kontaktflächen eine Längsrippe (18, 19) hat, die in eine entsprechende Längsrille des Balkens (12, 13) eingreift. 5 AT 398 318 B
  8. 8. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückführen der beweglichen Tragleiste (12) in die Ruheposition eine Rückhol-Kraftquelle, vorzugsweise eine Feder (23) vorgesehen ist.
  9. 9. Leiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) eine sehr flache Feder-Kennlinie hat.
  10. 10. Leiste nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, daß beim Rückholen der Tragleiste (12) - kurz vor dem Erreichen der Ruheposition - die Rückhol-Kraftquelle (23) sich von der beweglichen Tragleiste (12) löst.
  11. 11. Leiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Hub der Rückhol-Kraftquelle (23) kleiner ist als der maximale Hub der beweglichen Tragleiste (12). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 6
AT0114391A 1990-06-22 1991-06-06 Leiste zur nachgiebigen stützung eines siebbandes AT398318B (de)

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