DE2516160A1 - Webschaft mit am schaftstab verschiebbar befestigtem halteelement - Google Patents

Webschaft mit am schaftstab verschiebbar befestigtem halteelement

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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graaifs
Dipl. Ing. W. Wehnert
DipL Phys- W< Carstens 8 München 'J.
Mozartstr. 23
Grab &. Co. Aktiengesellschaft, 8810 Horgen (5chweiz)
Stockerstr. 27
München, 14.April 1975 Anwaltsakte M-3483
Webschaft mit am Schaftstab verschiebbar befestigtem Halteelement
Die Erfindung betrifft einen Webeschaft mit am Schaftstab verschiebbar befestigtem Halteelement.
An den Schaftstäben der Webeschäfte müssen Webeschaftführungen, Antriebselemente usw. befestigt werden können. Dies bedingt die Möglichkeit, an jeder beliebigen Stelle über die Schaftstablänge Halteelemente anzubauen, ahne Bearbeitungen am Schaftstab vorzunehmen. Auch müssen alle angebauten Halteelemente jederzeit ohne grossen Aufwand über die Länge des Schaftstabes verschoben und wieder befestigt werden können.
Diese Aufgabe wurde bis heute gelöst, indem an der Aussenkan· te der Schaftstäbe T-5tege oder T-Nuten vorhanden waren, an denen die Halteelemente befestigt werden konnten, beit längerer Zeit zeigte sich dabei der Nachteil, dass besondere bei Schaftführungen nur ein Aufsetzen auf die Aussenkanten des Schaftstabes möglich ist.
Es wäre aber von grossem Vorteil, wenn die Schaftführungen
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über die Seitenwinde der Schaftstäbe heruntergezogen werden könnten. Solche Schaftführungen wurden auch hergestellt und meistens auf die Schaftstäbe fest angeklebt. Indem die. Schaftführung nicht nur auf der Aussenkante des Schaftstabes aufgesetzt ist, sondern sich auch über die Seitenflächen desselben erstreckt, ist eine wesentlich stabilere und zuverlässigere Führung der ganzen Webeschäfte gegeneinander erreicht worden.
In vielen Fällen besteht die Notwendigkeit, die Schaftführungen vom Webeschaft wegzunehmen, sei es bedingt durch gegebene Platzverhältnisse auf der Einziehmaschine oder zum Zwecke der Reinigung. Es sind auch bereits solche wegnehmbare Schaftführungen bekannt, die sich über die seitenwände der Schaftstäbe erstrecken. Sie umgreifen den Schaftstab und können deshalb wegen den Befestigungsstellen für Litzentragschienenlaschen und Zwischenstreben nicht frei über die ganze Länge der Schaftstäbe verschoben werden. Besonders bei Schaftstäben, die mit den Litzentragschienen eine Einheit bilden, können solche Führungen gar nicht mehr befestigt werden, weil sie durch das Umgreifen des Schaftstabes die Verschiebbarkeit der Webelitzen verhindern wurden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Wachteile bekannter Webeschäfte zu eliminieren und ein Halteelement zu schaffen, das uneingeschränkt über die ganze Schaftstablänge verschiebbar und an jeder Stelle des Schaftstabes aufsetzbar ist.
Erfihdungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass an jedem Schaftstab gegen die Webeschaftmitte gerichtete und sich über die ganze Schaftstablänge erstreckende Hippen angeordnet sind, dass das Halteelement rinnenförmige Teile auf-
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weist, welche die Hippen hintergreifen, und dass ferner am Halteelement eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, um dieses am 5chaftstab festzuklemmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Halteelementes sind Führungsplatten durch mindestens eine Distanzplatte miteinander verbunden. Die Führungsplatten umgreifen den Schaftstab beidseitig und liegen an je einer Seitenwand des Schaftstabes an. Die abgebogenen Teile sind an den freien Kanten der Führungsplatten angeordnet und gegen die Webeschaftmitte gerichtet.
Die lösbare Befestigung kann durch Schrauben erfolgen, die von ausserhalb der Schaftstabkante leicht zugänglich sind. Die Schrauben können beispielsweise ein Federmittel oder einen Druckbalken gegen die äussere Schmalkante des Schaftstabes pressen. Bei der Verwendung eines Federmittels kann die Schraube so eingeschraubt werden, dass der Schraubenkopf auf einem festen Anschlag aufsitzt, damit die Klemmkraft jedesmal gleich ist und die zu verspannenden Teile nicht überbeansprucht werden.
Auch weitere Ausführungsformen, beispielsweise ein Halteelement mit Einhängeteilen zum Einhängen des Webeschaftes an die Antriebselemente der Webemaschine, welches zusätzlich auch als Führung gegenüber benachbarter Webescnäfte dient, sind möglich.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Webeschaftes mit zwei Halteelementen am oberen und drei Halteelementen am unteren Schaftstab,
Fig. 2 einen Aufriss einer auf den Schaftstab aufgesetzten Schaftführung,
Fig. 3 einen Seitenriss der Schaftführung gemäss Fig. 2,
Fig. 4 bis Fig. 6 verschiedene Ausführungsformen von Schaftstäben als Querschnitte dargestellt.
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Schaftstabes,
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII durch den Schaftstab nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Aufriss eines am Schaftstab befestigten Halteelementes mit Antriebsbüchse und
Fig.10 einen Seitenriss des Halteelementes nach Fig. 9.
Die Fig. 1 zeigt einen ganzen Webeschaft. Der obere Schaftstab ist mit 1, der untere mit 1' bezeichnet. Auf den zugehörigen Litzentragschienen 2, 2f sind Webelitzen 3 aufgereiht. Die beiden Schaftstäbe 1, 1' sind durch 5eitenstützen 4 miteinander verbunden. Am oberen Schaftstab sind zwei als Webeschaftführung 5 ausgebildete Halteelemente, am untern ein als Webeschaftführung 5 ausgebildetes Halteelement und zwei Halteelemente 26 mit Antriebsbüchse 27 befestigt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, wie die Schaftführung 5 an einem
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Schaftstab 1 befestigt wird. Ihre beiden Führungsplatten 6 und 7 sind durch Distanzplatten 8, 9 miteinander verbunden, die zum üeispiel eingeklebt sein können. Die gegen die Schaftmitte gerichteten abgebogenen Teile 10, 11 der Führungsplatten 6, 7 hintergreifen beidseitig angeordnete Rippen 12, 13 am Schaftstab 1. Zur Erzielung von guten Gleitverhältnissen können beide oder jeweils auch nur eine Führungsplatte 6, 7 mit einer abriebfesten Gleitschicht 14, 15 beispielsweise aus Holz oder Kunststoff, bezogen sein. Zum Feststellen der Schaftführung 5 an der jeweils vorgesehenen Steile am Schaftstab 1 dient eine Schraube 16, weiche von oben durch den von den Distanzplatten Θ, 9 gebildeten Zwischenraum 17 eingeführt und in eine Gewindeplatte 18 eingeschraubt wird. Die Breite dieser Gewindeplatte entspricht der Schaftstabdicke bzw. der Dicke der Distanzplatten 8, 9 und ist beidseitig in Längsrichtung des Schaftstabes 1 in die Distanzplatten 8, 9 eingelassen und so unverschiebbar mit der Schaftführung 5 verbunden. Das untere freie Ende 19 der Schraube 16, das gegen die Schmalkante des Schaftstabes 1 gerichtet ist, presst eine zu einem Flachoval geformte Blattfeder 21, die zwischen dem Schaftstab und den Distanzplatten 8, 9 eingelegt ist, gegen die obere Schmalkante 20 des Schaftstabes 1. Die Anpresskraft wird durch die Stärke und die Einfederung der Blattfeder 21 bestimmt, wobei die Schraube 16 jedesmal gleich tief d.h. vollständig in die Gewindeplatte 18 eingedreht wird, so dass der Schraubenkopf 22 auf dieser aufsitzt.
Die beiden Führungsplatten 6, 7 und die Gleitschichten 14, sind vorzugsweise im Bereich des Schraubenkopfes 22 der Schraube 16 mit Oeffnungen 23, 24 versehen, weiche es erlauben, die Schraube 16 zu überprüfen, ob diese angezogen oder gelöst
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ist. Der kleinste Weg, welcher zum Lösen der Schaftführung 5 mit der Schraube 16 auszuführen ist, setzt sich zusammen aus der Einfederung der Blattfeder 21 plus der Tiefe der Abbiegungen der abgebogenen Teile 10, 11 an den Führungsplatten 6, 7 welche die Rippen 12, 13 am Schaftstab 1 hintergreifen. Die den Schaftstab 1 überdeckenden Abschnitte der Führungsplatten 6, 7 können dann über die Rippen 12, 13 des Schaftstahes 1 herausgehoben und die Schaftführung 5 entfernt werden.
Die Fig. 3 bis 6, θ und 10 zeigen Möglichkeiten, wie der Schaftstab 1 mit Hippen 12, 13 zum Einhängen von Halteelementen gestaltet werden kann.
Der als Hahlprofil mit Rechteckquerschnitt ausgebildete Schaftstab 1 trägt an seiner der äusseren Kante 20 gegenüberliegenden Schmalkante einen Fortsatz 31, an dessen Ende eine Litzentragschiene 2 angeordnet ist. Die nach der Webeschaftmitte gerichteten freien Kanten von Verlängerungen der Seitenwände des Schaftstabes 1 sind als die Rippen 12,13 gestaltet.
Bei der in Fig. 3 unu 10 dargestellten Ausführungsform dient eine der Seitenwandverlängerungen gleichzeitig als Fortsatz 31, an dessen Ende neben der Litzentragschiene 2 auch die eine Kippe 13 angebracht ist.
Die beidseitig des Schaftstabes 1 angeordneten Rippen 12, 13 können entweder einander gegenüberliegen oder auch gegen die Webeschaftmitte hin versetzt sein.
Eine gewisse Gefahr besteht darin, dass sich beim Weben inner-
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halb der Rippen 12, 13 vor allem beim unteren Schaftstab 1T Staub und Flaum absetzt, der sich mit der Zeit zu einer filzigen Schicht aufbaut und sogar die verschiebbaren Webelitzen 3 festsetzen kann· Die Fig. 7 und θ zeigen, wie die Rippen 12, 13 in einer bestimmten, der Breite der Schaftführung 5 angepassten Teilung mit Ausnehmungen 25 versehen werden können, aus welchen die sich hinter den Rippen 12, 13 angesammelten Fasern herausfallen können.
Die Fig. 9 und IQ zeigen eine Möglichkeit, ein Halteelement 26 mit Antriebsbüchse 27 in gleicher Weise am 5chaftstab 1 zu befestigen. Zum Feststellen des Halteelementes 26 dient ein Druckbalken 28, welcher zwischen den bexden Führungsplatten 6, 7 eingelegt wird und von oben durch zwei Schrauben 29, die durch die Distanzplatte 30 führen, auf die äussere Sciimalkante 20 des Schaftstabes 1 gepresst wird. Die hührungsplatten 6, 7 können auch bei diesem Halteelement 26 mit einer abriebfesten Gleitschicht 14, 15 belegt werden, wenn dies an der entsprechenden 5telle, wo das Halteelement 26 befestigt ist, zur besseren Führung des Webeschaftes beitragen würde.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    IJ Webescnaft mit am Schaftstab verschiebbar befestigtem HaI--teelement, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Schaftstab (1, 1') gegen die Webeschaftmitte gerichtete und sich über die ganze Schaftstablänge erstreckende Rippen (12, 13) angeordnet sind, dass das Halteelement (5, 26) rinnenförmige Teile (10, 11) aufweist, welche die Rippen (12, 13) hintergreifen, und dass ferner am Halteelement (5, 26) eine Spannvorrichtung (16, 21, 28, 29) vorgesehen ist, um dieses am Schäftstab (1, 1') Testzuklemrnen.
  2. 2. Webesciiaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5, 26) zwei Führungsplatten (6, 7) aufweist, die durch mindestens eine Distanzplatte (8, 9; 3G) miteinander verbunden sind und von einer äusseren Scnmalkante (20) det> Schaftstabes (1, lf) ausgehend an je einer Seitenwand des Schaftstabes (i, 1') anliegen, und dass die abgebogenen Teile (10, 11) an den freien Kanten der Führungsplatten (6, 7) angeordnet und gegen die Webeschaftmitte gerichtet sind.
  3. 3. Webeschaft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigung des Halteelementes (5) mittels mindestens einer von aussen durch einen von den Distanzplatten (8, 9) gebildeten Zwischenraum (17) geführten und in einer Gewindeplatte (18) eingeschraubten Schraube (16) erfolgt, welche ein Federmittel (21) gegen die äussere , Schmalkante (20) des Schaftstabes (1, I1) presst.
  4. 4. Webeschaft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
    die lösbare Befestigung des Halteelementes (26) mittels mindestens einer durch die Distanzplatte (30) geführten Schrau-
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    be (29) erfolgt, welche einen zwischen den Führungsplatten (6, 7) angeordneten Druckbalken (28) auf die äussere Schmal· kante (20) des Schaftstabes (1, 1') presst.
  5. 5. Webeschaft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Führungsplatten (6, 7) eine Sichtöffnung (23, 24) aufweist.
  6. 6. Webeschaft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der rührungsplatten (6, 7) mit einer Gleitschicht (14, 15) versehen ist.
  7. 7. Webeschaf't nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement als Schaftführung (5) ausgebildet ist und zur Führung gegenüber benachbarten Webeschäften dient.
  8. 8. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (26) eine Antriebsbüchse (27) für einen Schaftantriebsbolzen aufweist.
  9. 9. Webescb-aft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (12, 13) beidseitig am Schaftstab (1, I1) angeordnet sind und entweder einander gegenüberliegen oder gegen die Webeschaftmitte hin versetzt sind.
  10. 10. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rippe (12, 13) mit in Abständen voneinander angeordneten Ausnehmungen (25) versehen ist.
    Der Vertreter:
    509844/0368
    AO
    Leerseite
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