AT396542B - Sportschuh, insbesondere langlaufskischuh - Google Patents

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Description

AT 396 542 B
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere einen Langlaufskischuh mit einem hohen Außenschaft und einem niedrigen Innenschaft, wobei der niedrige Innenschaft eine Verschnürungseinrichtung aufweist, welche die Halterung des Fußes gewährleistet, während der Außenschaft eine Abdecklasche aufweist.
Ein solcher Sportschuh ist beispielsweise in der DE-OS 3151 587 geoffenbart. Dieser bekannte Sportschuh weist einen höheren Außenschaft und einen niedrigeren Innenschaft auf, wobei der Innenschaft mittels einer Verschnßrungseinrichtung verschließbar ist und so beim Benutzen dieses Sportschuhes den Fuß festhält. Der Außenschaft ist bei diesem bekannten Langlaufschuh durch eine Abdecklasche mit einer Schnellverschlußeinrichtung (einem Haftverschluß) geschlossen. Solche Haftverschlüsse sind unter dem Handelsnamen Velcro bekannt
Dieser bekannte Langlaufskischuh hat den Nachteil, daß der Außenschaft ausschließlich durch die Abdecklasche verschlossen und gehalten wird. Beim Langlaufen wird das Knöchelgelenk bei jedem Schritt stark abgebeugt. Dadurch ergeben sich beim Langlaufskischuh in der Beugezone des Knöchelgelenks starke Beanspruchungen, wobei beim Abbeugen des Fußes in der Beugezone des Schuhes Falten entstehen. Das führt dazu, daß sich die Abdecklasche, welche ja nur durch einen Haftverschluß am Schaft gehalten ist bei längerem Skilaufen löst und vom Skiläufer immer wieder neu fixiert werden muß. Dies um so mehr dann, wenn, wie in der Praxis üblich, die Abdecklasche zum leichteren Einsteigen in den Skischuh nur an ihrem vorderen Ende am Außenschaft festgenäht ist und zu beiden Seiten der Einstiegsöffnung des Schuhes durch ein Velcroband gehalten ist.
Der bekannte Langlaufskischuh hat weiters den Nachteil, daß die Verschnürungseinrichtung des Innenschaftes schwer zugänglich ist und der Benützer beim Binden eines Knotens oder einer Masche durch den Außenschaft behindert wird. Darüber hinaus kommt dann die Masche oder der Knoten innerhalb des Außenschaftes zu liegen, was, insbesondere bei längerem Gebrauch, zu unangenehmen Druckgefühlen führen kann.
In der DE-PS 930 859 ist ein Fußballschuh mit einem geschnürten Schaft geoffenbart. Im Inneren dieses geschnürten Schaftes sind zusätzliche, gemeinsam mit der Verschnürung des Außenschaftes zu schließende Haltebänder für den Fuß angebracht. Diese Lösung mag für Fußballschuhe geeignet sein, weist aber den Nachteil auf, daß bei der Verschnürung Schnee oder Wasser in das Innere des Schuhes eindringen können, weshalb ein solcher Schuh für den Skilanglauf nicht geeignet ist.
In der DE-OS 24 38 554 ist ein Sportschuh mit einem Schnürverschluß geoffenbart, wobei zusätzlich eine mit einem Velcro-Verschluß verschließbare Abdecklasche vorhanden ist Als weitere Festhalteeinrichtung für die Abdecklasche sind bei diesem bekannten Sportschuh am oberen Ende der Abdecldasche Druckknöpfe vorgesehen. Wenn man allerdings versucht, diese bekannte Lösung in der Knöchelgelenksbeugezone am Außenschaft eines hohen Langlaufskischuhes anzuwenden, ergibt sich das Problem, daß die beim Laufen entstehenden Zugkräfte zwischen Schuhschaft und Abdecklasche in der Öffnungsrichtung der Druckknöpfe wirken. Dadurch ist eine sichere Fixierung nicht gewährleistet. Außerdem kommt auch bei dieser bekannten Lösung der Knoten der Verschnürungseinrichtung unterhalb der unter Spannung stehenden Abdecklasche zu liegen, wodurch sich der bereits erwähnte Nachteil ergibt, daß der Knoten auf Fußrücken oder Rist drückt
In der FR-OS 2 541 566 ist ebenfalls ein niedriger Sportschuh, konkret ein Fußballschuh mit einem einfachen Schaft, ein»: (inneren) Zunge und einer Lasche geoffenbart Dieser bekannte Fußballschuh wird im größten Längenbereich der Einstiegsöffnung ausschließlich durch den an Schaft und Lasche angeordneten Schnellverschluß der Velcio-Bauart verschlossen und weist ausschließlich am oberen Ende der Einstiegsöffnung eine einfache Verschnürung auf. Eine solche Lösung ermöglicht zwar ein rasches öffnen und Schließen des Schuhes, gewährt aber keinen festen Halt des Fußes und bietet auch keinen Lösungsansatz dafür, wie bei einem Sportschuh mit getrenntem Innen- und Außenschaft die Verschhißeinrichtung des Innenschaftes auch zum Schließen des Außenschaftes mit verwendet werden kann. Außerdem ist bei dieser bekannten Lösung die Schnürung durch die Lasche geführt, was bei der Verwendung als Langlaufskischuh zu dem bereits genannten Problem fuhren kann, daß Wasser oder Schnee eindringt.
Der Vollständigkeit halb»' wird noch auf folgende bekannte Lösungen hingewiesen.
Die in der DE-OS 34 01416 gezeigten Sportschuhe entsprechen im wesentlichen den als Stand der Technik bereits berücksichtigten Langlaufskischuhen nach der DE-OS 31 51 587 und bieten keinen darüber hinausgehenden Lösungsansatz für den Erfindungsgegenstand. Das gilt auch für die DE-OS 33 46 442, die allerdings vom Erfindungsgegenstand insofeme noch weiter entfernt liegt, als sich diese bekannte Lösung nur auf halbschuhartige Langlaufskischuhe bezieht
In der FR-OS 2 490 467 ist ein Lauf- oder Freizeitschuh gezeigt welcher eine nach oben zu verlängerte Zunge aufweist in der eine Tasche für Schlüssel oder andere Meine Gegenstände integriert ist. In der Zunge sind bei dieser bekannten Lösung Schnürlöcher vorgesehen, durch welche das Schuhband, das den Schuhschaft verschließt geführt wird.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile der bekannten Lösungen zu vermeiden und einen Langlaufskischuh zu schaffen, bei welchem die Abdecklasche keine Haltefunktion sondern nur eine Abdeckfunktion für den Außenschaft, als Kälte- und Schneeschutz, ausübt. Weiters soll der Langlaufskischuh einfach und bequem anzuziehen und zu verschließen sowie in der Herstellung einfach und kostengünstig sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Verschnürungseinrichtung des inneren Schaftes auch den Außenschaft in dessen Knöchelgelenksbeugezone hält. Somit werden Zugkräfte in diesem stark -2-
AT 396 542 B beanspruchten Bereich des Außenschaftes durch die Verschnürungseinrichtung aufgenommen.
Die Abdecklasche muß dadurch keine Kräfte aufnehmen und kann daher einfach und kostengünstig gestaltet werden, wobei dennoch auch bei längerem Gebrauch ein sicherer Verschluß gewährleistet ist Weiters hat der erfindungsgemäße Langlauf skischuh den Vorteil, daß durch die Anordnung der Verschnürungseinrichtung auch am Außenschaft das Verschließen des Schuhes erleicbert wird und die Masche oder der Knoten außerhalb des Außenschaftes zu liegen kommt
Im Anspruch 2 ist eine besonders einfache und kostengünstige Ausführungsform dargestellt.
Sind zum Schließen des Außenschaftes gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 biegsame Schnürlaschen vorgesehen, so wird das Verschnüren noch weiter erleichtert da die Reibung des Schuhbandes im engen Schnür-loch vermieden wird.
Es ist weiters bei einem auf dem Markt befindlichen Langlaufschuh bekannt die Abdecklasche mit einer länglichen Öse zu versehen, wobei ein am Schuhschaft in dessen obmen Bereich festgenähtes Halteband mit seinem freien Ende durch die Öse geführt und das freie Ende sodann am Außenschaft festgehalten wird. Dadurch wird zwar ein guter Verschluß des Langlaufskischuhes auch im obmen Randbereich des Außenschaftes und ein sicheres Halten der Abdecklasche in diesem Bereich gewährleistet die bekannte Lösung ist aber arbeitsaufwendig und somit teuer.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 gewährleisten einen guten Verschluß des obersten Außenschaftbereiches und führen gleichzeitig dazu, daß die Abdecklasche auch in diesem Bereich keine Haltekräfte aufnehmen muß.
Die im Anspruch 5 enthaltene Maßnahme ist für das Halten der Abdecklasche in ihrer gesamten Länge günstig.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Langlaufskischuhes in perspektivischer Ansicht, teilweise aufgerissen, Fig. 2 den Langlaufskischuh aus Fig. 1 in teilweise geschlossenem Zustand, Fig. 3 den Langlaufskischuh aus Fig. 1 in geschlossenem Zustand in einer Seitenansicht und Fig. 4 ein Detail einer zweiten Ausführungsvariante.
In Fig. 1 ist ein Langlaufskischuh (1) gezeigt der im wesentlichen aus einem Außenschaft (2), einem Innenschaft (3) und einer Sohle (4) besteht. Der Außenschaft (2) ist etwa knöchelhoch und kann mit Verstärkungsteilen versehen sein, die aber nicht den Gegenstand der Erfindung bilden und deshalb nicht näher beschrieben sind. Wie besonders in Fig. 2 erkennbar, weist der Außenschaft (2) eine schlitzförmige Einstiegsöffnung (5) auf. Neben der Einstiegsöffnung (5) sind am Außenschaft (2) Verschlußbereiche (6) mit einem Haftverschlußsystem, beispielsweise der Velcro-Bauart, versehen. Das Gegenstück zu diesem Haftverschlußsystem befindet sich an inneren Seitenbereichen (8) einer Abdecklasche (7). Die Abdecklasche (7) ist bei diesem Ausführungsbeispiel nur mit ihrem vorderen Endbereich (9) am Außenschaft (2) befestigt. Dadurch ist die schlitzförmige Einstiegsöffnung (5) gut zugänglich und der Langlaufskischuh (1) leicht und bequem anzuziehen.
Die Sohle (4) ist in bekannter Weise aufgebaut und wird deshalb hier nicht näher beschrieben.
Der Innenschaft (3) erstreckt sich, wie in Fig. 1 erkennbar, im wesentlichen im Bereich des Vorderfußes und des Spannes. Er könnte aber auch länger, beispielsweise in Form eines kompletten niedrigen Innenschuhes, ausgebildet sein. Am Innenschaft (3) sind für eine Verschnürungseinrichtung (10) Schnürränder (11) mit Schnürlaschen (12) für ein Schuhband (13) vorgesehen. Der Innenschaft (3) ist vorzugsweise aus einem schmiegsamen aber festen Material hergestellt, um einen optimalen Hält des Fußes im Skischuh zu gewährleisten. Innerhalb des Innenschaftes (3) ist eine gepolsterte Zunge (16) angebracht Die genaue Ausgestaltung von Futter, Brandsohle, Einlagesohle usw. ist für sich bekannt und bildet nicht den Gegenstand der Erfindung. Daher wird hier auf eine Beschreibung dieser Details verzichtet
Wie in den Fig. 1 und 2 erkennbar, ist im Außenschaft (2) in dessen Knöchelgelenksbeugezone (14) beidseitig der Einstiegsöffnung (5) je ein Schnürloch (15) vorgesehen. Durch diese beiden Schnürlöcher (15) wird das Schuhband (13) der Verschnüreinrichtung des Innenschaftes (3) geführt. Wie in Fig. 2 erkennbar, ist es dadurch möglich, den Außenschaft (2) in der Knöchelgelenksbeugezone (14) durch das Schuhband (13) zusammenzuhalten. In Fig. 2 ist ebenfalls erkennbar, daß das Schuhband (13) außerhalb des Außenschaftes (2) gebunden wird, wodurch Druckstellen vermieden werden können.
An einem oberen Randbereich (17) des Außenschaftes (2) ist eine bandförmige Haltelasche (18) mit ihrem ersten Endbereich (19) befestigt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel festgenäht Die bandförmige Haltelasche (18) erstreckt sich bei geschlossenem Schuh quer über einen Teilbereich der Einstiegsöffnung (5) und ist mit ihrem zweiten Endbereich (20) durch einen Haftverschluß der Velcro-Bauart am Außenschaft (2) gehalten, wodurch dieser in seiner geschlossenen Lage zusammengehalten wird. Seitenbereiche (21) der bandförmigen Haltelasche (18) sind ebenfalls mit einem derartigen Haftverschluß versehen, an welchem die Abdecklasche (7) bei geschlossenem Schuh festgehalten ist.
In Fig. 4 ist ein Detail einer zweiten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Langlaufskischuhes näher dargestellt. Statt eines Schnürloches im Außenschaft (2) ist hier am Rand der Einstiegsöffnung (5) je eine Schnürlasche (22) befestigt Durch die Schnürlaschen (22) ist das Schuhband (13) geführt und kann, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, außerhalb des Außenschaftes (2) gebunden werden. Nach einer nicht -3-

Claims (5)

  1. AT 396 542 B gesondert dargestellten Ausführungsvariante können die Schnürlaschen auch im Abstand von der Einstiegsöffnung am Außenschaft angebracht sein. Im übrigen ist der Langlaufskischuh genauso wie der zuerst beschriebene ausgestaltet und wird daher nicht nocheinmal beschrieben. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen derselben möglich, welche den Rahmen der Erfindung nicht verlassen. So ist es beispielsweise möglich, den Innenschaft anders als in der dargestellten Weise zu gestalten, er kann z. B. mehrteilig ausgebildet sein. Es ist auch möglich, in der Knöchelgelenksbeugezone des Außenschaftes mehr als zwei SchnUrlöcher oder Schnürlaschen vorzusehen. Auch könnte die Abdecklasche statt im vorderen Bereich teilweise an einer Seite festgenäht sein. Selbstverständlich bietet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verschnürung und des Verschlusses nicht nur für Langlaufskischuhe an, sondern für alle Schuhe für Sportarten, bei denen der Fuß im Knöchelgelehk häufig abgebogen wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh mit einem hohen Außenschaft und einem niedrigen Innenschaft, wobei der niedrige Innenschaft eine Verschnürungseinrichtung aufweist, welche die Halterung des Fußes gewährleistet, während der Außenschaft eine Abdecklasche mit Schnellverschlußeinrichtung, beispielsweise der Velcro-Bauart, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschnürungseinrichtung (10) des Innenschaftes (3) auch am Außenschaft (2), in dessen Knöchelgelenksbeugezone (14), angreift.
  2. 2. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschnürungseinrichtung (10) im Außenschaft (2), wie für sich bekannt, SchnUrlöcher (15) vorgesehen sind.
  3. 3. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschnürungseinrichtung (10) am Außenschaft (2) biegsame Schnürlaschen (22) vorgesehen sind.
  4. 4. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschaft (2) in seinem oberen Randbereich (17) ausschließlich durch eine bandförmige Haltelasche (18), vorzugsweise mit einer Schnellverschlußeinrichtung der Velcro-Bauart, zusammengehalten ist, wobei ein erster Endbereich (19) dies» bandförmigen Haltelasche (18) am Außenschaft (2) befestigt, z. B. festgenäht, während der andere Endbereich (20) durch einen Schnellverschluß der Velcro-Bauart gehalten ist.
  5. 5. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (18) an ihren Seitenbereichen (21) ebenfalls mit einem Schnellverschluß der Velcro-Bauart zum Angriff für die Abdecklasche (7) versehen ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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