DE2834594C2 - - Google Patents
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- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C1/00—Shoe lacing fastenings
- A43C1/003—Zone lacing, i.e. whereby different zones of the footwear have different lacing tightening degrees, using one or a plurality of laces
-
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- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schuhbandeinrichtung für einen
Schuh gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Schuhbandeinrichtung ist in der GB 12 62 218
beschrieben. Bei dieser bekannten Schuhbandeinrichtung werden
jedoch für den unteren und den oberen Oberlederbereich jeweils
separate Schuhbänder benutzt. Es ist jedoch nachteilig, für
jeden separaten Bereich des Oberleders getrennte Schuhbänder
zu verwenden. Wenn der Schuh nicht zugeschnürt ist, können
sich die Enden der lose heraushängenden Schuhbänder verwickeln
und müssen in zwei getrennte Endenpaare sortiert werden, bevor
der Schuh geschnürt und zugebunden werden kann. Wenn ferner
ein Paar Schuhbandenden verknotet ist, bildet das Schuhband
Schleifen, die sich ebenfalls mit den darüberliegenden oder
darunterliegenden Schleifen oder/und Schuhbandenden verwickeln
können, und ferner bilden die übereinanderliegenden Schleifen
ein ungewohntes Bild, das der Verbraucher nicht akzeptiert.
Die GB 14 22 219 betrifft einen Schuh, dessen Oberleder
bereiche durch eine Naht mit Seitenwänden verbunden sind, um
die weichen Seitenwände an Stellen zu versteifen, an denen
eine solche Versteifung erforderlich ist, um ein Schuhband
fest angezogen zu halten und die sich dabei auswirkenden Kräfte
zu verteilen.
Die US 12 42 668 beschreibt separate Vorder- und Rückteile
eines Überschuhs, die fest mit einem Schlittschuh verbunden
sind, die Anpassung an Schlittschuhe verschiedener Größe gestat
ten, aber das Tragen eines normalen Schuhs innerhalb des Über
schuhs erfordern.
In der US 23 05 552 ist ein Befestigungselement für ein
Schuhband beschrieben, das eine Öffnung zum Durchgang des Schuh
bandes sowie Vorsprünge aufweist, die Teile des Schuhbandes,
die um das Befestigungselement gewickelt sind, festhalten und
somit ein Verschieben des Elementes nach dem Umwickeln verhin
dern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schuhbandeinrichtung der eingangs genannten Art mit einem ein
zelnen Schuhband zum separaten Einstellen des Sitzes der Ober
lederbereiche zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schuhbandeinrichtung
durch den kennzeichnenden Teil des Patent
anspruches 1 gelöst.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes nach Anspruch 1
ergibt sich aus Anspruch 2.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel mittels einer
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Turnschuhs mit der
erfindungsgemäßen Schuhbandeinrichtung, wobei das Schuh
band verknotet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich derjenigen gemäß
Fig. 1, bei der jedoch der obere Bereich der freien
Enden des Oberleders unabhängig von dem unteren Bereich
der freien Enden des Ober
leders unabhängig von dem unteren Bereich
der freien Enden des Oberleders gelöst ist,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf
eine Klammer für das Schuhband im unteren Be
reich,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4.
Die Erfindung wird an einem Schuh 10 (Fig. 1, 2) erläu
tert, der als Turnschuh ausgeführt ist. Der Schuh 10
weist eine Sohle 11 auf, eine an der Schuhspitze ange
ordnete Kappe 12 und einen diese teilweise überdeckenden
Schutzstreifen 13, der entlang der vorderen Spitze der
Sohle 11 läuft. Eine Zunge 14 ist an der Kappe 12 ange
setzt und läuft von dort aus nach hinten oben. Der Schuh
10 ist mit seitlichen Säumen 15 und 16 versehen, die
hinten an einem Fersenteil 17 zusammenlaufen. Die seit
lichen Säume 15 und 16 des Schuhs 10 laufen über die
Zunge 14 hinweg, über den Ösen 23 für das Schuhband 24 vor
bei und im Bereich des Vorderfußes in Richtung auf die
Sohle 11 des Schuhs 10 nach unten. Dieser vordere Teil der
Säume 15, 16 wird auch als Oberleder 20 bezeichnet.
Das Oberleder 20 umfaßt einen unteren Oberlederbereich
21, der den Vorderfuß und die Zehen bedeckt sowie
einen oberen Oberlederbereich 22, der den Mittelteil
der Fußsohle und den Rist des Fußes bedeckt. Diese
Oberlederbereiche 21, 22 sind so aufgebaut, daß der obere
Oberlederbereich 22 den unteren Oberlederbereich 21 über
deckt.
Die Paare der losen Enden der Oberlederbereiche 21, 22, also
der untere Oberlederbereich 21 und der obere Oberleder
bereich 22 sind mit Ösen 23 für das Schuhband 24 versehen.
Ein Schuhband 24 erstreckt sich über den unteren Ober
lederbereich 21 und den oberen Oberlederbereich 22.
Das Schuhband 24 besteht aus einem einzigen
Band, das durch das unterste, in Nähe der Schuhspitze
gelegene Paar der Ösen 23 des unteren Oberleders 21 hin
durchläuft und dann in bekannter Weise über Kreuz durch
die anderen Ösen 23 gesteckt ist und dann durch das
unterste Paar der Ösen 23 des oberen Oberlederbereichs 22
und von dort durch die übrigen Ösen 23 des oberen Ober
lederbereichs 22 hindurchläuft. Die Enden des Schuhbandes 24
können im oberen Oberlederbereich 22 verknotet werden.
Eine Klammer 25 (Fig. 1, 2), die ein Sicherheitsmittel
bildet, verbindet die beiden Teile des Schuhbandes 24
im unteren Oberlederbereich 22 und ist zwischen dem
unteren Oberlederbereich 21 und dem oberen Oberleder
bereich 22 angeordnet. Die Klammer 25 hält die losen
Stränge des Schuhbandes 24 im unteren Oberlederbereich
21 fest, wodurch der untere Oberlederbereich 21, bzw.
seine beidseitigen, losen Laschen zusammengehalten wer
den, und zwar unabhängig von dem oberen Oberlederbereich 22.
Wie am besten aus den Fig. 3 bis 5 zu sehen ist, umfaßt
die Klammer 25 einen Hohlkörper 26 mit einer Rückwand 27
und einer Vorderwand 30, die beiden Wände schließen
einen länglichen Führungsschlitz 32 ein.
Ein der Verriegelung dienender Griff 33 ist verschieb
bar in der Kammer 31 gelagert, der Griff 33 umfaßt eine
Führungsnase 34, die in dem Führungsschlitz 32 läuft.
Wie am besten aus Fig. 5 zu sehen ist, teilt der Griff 33
die Kammer 31 in zwei Seitenwände 35 und 36, durch die
das Schuhband 24 hindurchläuft. Das innere Ende des Grif
fes 33 ist mit Vorsprüngen 37 versehen, die in das Schuh
band 24 eingreifen, wenn der Griff 33 nach innen in seine
Verriegelungsstellung bezüglich des Schuhbandes 24 bewegt
wird.
Wenn sich das Schuhband 24 in der Klammer 25 befindet,
und insbesondere wenn es in den Seitenkanälen 35 und 36
liegt, kann die Klammer 25 gleitend in beiden Rich
tungen auf dem Schuhband 24 hin- und herbewegt werden,
sofern der Griff 33 in seine äußere, unverriegelte
Stellung gebracht ist. Nachdem die Klammer 25 in ihre
gewünschte Lage auf dem Schuhband 24 gebracht wurde,
damit die freien Laschen des unteren Oberleders im
Sinne des Trägers des Schuhs zusammengehalten werden,
wird der Griff 33 losgelassen und geht in seine Verrie
gelungsstellung, in der die Vorsprünge 37 des inneren
Endes des Griffes 33 das Schuhband 24 festhalten, damit
die freien Laschen des unteren Oberleders 21 in der ge
schlossenen Lage verbleiben können.
Zum Aufsetzen der Klammer 25 auf dem Schuhband 24 wird
das Schuhband im unteren, also schuhseitig am vorderen
Ende des unteren Oberlederbereichs 21 in der oben be
schriebenen Weise durch die Ösen 23 hindurchgezogen, die
Enden des Schuhbandes 24 werden dann in die Seitenkanäle 35
und 36 der Klammer 25 eingezogen, die Klammer 25 wird auf
dem Schuhband 24 soweit geschoben, bis sie am oberen Ende
des unteren Oberlederbereichs 21 ankommt und sich zwischen
dem oberen Oberlederbereich 22 und dem unteren Oberleder
bereich 21 befindet. Danach werden die Enden des Schuh
bandes 24 in den oberen Oberlederbereich 22 in der oben be
schriebenen Weise eingezogen.
Der Klarheit der Beschreibung wegen werden im folgenden
das Verschnüren der beiden Oberlederbereiche 21, 22 und
das Befestigen des Schuhbandes 24 noch beschrieben. Es
sei angenommen, daß die beiden Oberlederbereiche 21, 22
geschnürt sind, und daß die Klammer 25 entsprechend auf
das Schuhband 24 aufgeschoben und zwischen den beiden
Oberlederbereichen 21, 22 angeordnet wurde. Das Schuh
band 24 wird an beiden Oberlederbereichen 21, 22 gelöst,
damit der Fuß leicht in den Schuh 10 eingeschoben werden
kann. Hierzu wird das Schuhband 24 an dem oberen Ober
lederbereich 22 soweit wie notwendig geöffnet und gelockert.
Die Klammer 25 wird auf dem Schuhband 24 nach oben gescho
ben, zu welchem Zweck die Klammer 25 durch Ziehen des
Griffes 33 nach außen, in die gelöste Lage gezogen wird.
Danach kann das Schuhband 24 auch beim unteren Oberleder
bereich 21 gelockert werden. Der Fuß des Trägers kann
dann vollständig in den Schuh 10 eingeschoben werden.
Das Schließen des unteren Oberlederbereichs 21 wird zu
nächst durch Schnüren des Schuhbandes 24 am oberen Ende
des unteren Oberlederbereichs 21 erreicht, bis der Vorder
fußbereich und die Zehen des Trägers einwandfrei durch
den unteren Oberlederbereich 21 umschlossen sind. Danach
wird die Klammer 25 auf dem Schuhband 24 nach unten ge
schoben, damit das Schuhband 24 am oberen Ende des unteren
Oberlederbereichs 21 strammgezogen ist, die Klammer 25
wird auf dem Schuhband 24 verriegelt, damit das festge
schnürte Schuhband 24 in dieser Lage bleibt und der
untere Oberlederbereich 21 geschlossen werden kann. Wie
schon weiter oben beschrieben, wird die Klammer 25 dadurch
in ihre Verriegelungsstellung gebracht, daß der Griff 33
nach innen gedrückt wird und so das Schuhband 24 verkeilt.
Danach wird das Schuhband 24 im oberen Oberlederbereich 22
festgeschnürt, so daß der obere Oberlederbereich 22 den
Mittelfuß und den Rist des Fußes einwandfrei umschließt.
Es ist so, daß das Schnüren des oberen Oberlederbereichs
22 unabhängig davon erfolgen kann, ob der untere Oberleder
bereich 21 festgeschnürt ist oder nicht. Die freien Enden
des Schuhbandes 24 oben an dem oberen Oberlederbereich 22
werden dann verknotet oder auf andere Weise gesichert,
wie aus Fig. 1 zu sehen ist.
Die Klammer 25 hält die Enden des Schuhbandes 24 im unteren
Oberlederbereich 21 zusammen, während das Schuhband 24
beim oberen Oberlederbereich 22 separat geschnürt und ver
knotet wird, hierdurch wird eine selektive Schnürung und
Verknotung sowie ein getrenntes Zusammenhalten der Ober
lederbereiche 21 und 22 unabhängig von dem jeweils anderen
Oberlederbereich 21 bzw. 22 ermöglicht. Die Klammer 25 ist relativ
klein und wird durch das Schuhband 24 getragen und
liegt zwischen dem oberen Oberlederbereich 21 und dem
unteren Oberlederbereich 22 ohne störend aufzutragen.
Die Klammer 25 erlaubt es ferner durch ihre Anordnung und
durch das Zusammenhalten des Schuhbandes 24, mit einem
einzigen Schuhband für den oberen und den unteren Ober
lederbereich 21, 22 auszukommen, wobei dennoch unab
hängige Schnürung und Verknotung eines jeden Oberleder
bereiches 21, 22 möglich ist.
Claims (2)
1. Schuhbandeinrichtung für einen Schuh, bei dem
Seitenteile separate untere (21) und obere Oberlederberei
che (22) einschließen und
Schuhband (24) zum Schnüren beider Oberlederbereiche (21, 22) vor
handen ist, wobei das Band (24) sowohl durch den unteren (21)
als auch durch den oberen Oberlederbereich (22) hindurch
geht,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schuhband ein einzelnes zusammenhängendes Schuhband (24)
ist, das nur ein Paar von Enden aufweist, und daß
eine verschiebbare gegenseitige Verbindung zwischen einer
Klammer (25) und dem Schuhband (24) am oberen Teil des unteren
Oberlederbereiches (21) vorhanden ist, um das Schuhband (24)
an dieser Stelle selektiv zusammenzuhalten oder zu lockern
und den Schlitz des unteren Oberlederbereiches (21) für die
Bequemlichkeit des Trägers unabhängig vom oberen Oberleder
bereich (22) einzustellen, und daß das genannte eine Paar von
Schuhbandenden separat, selektiv am oberen Ende des oberen
Oberlederbereiches (22) verknotet ist und den Sitz des
oberen Oberlederbereiches (22) für die Bequemlichkeit des
Trägers unabhängig vom unteren Oberlederbereich (21) ein
stellt.
2. Schuhbandeinrichtung für einen Schuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammer (25) eine Einrichtung (33, 37) einschließt zum
selektiven Zusammenhalten des einzelnen Schuhbandes (24)
am oberen Teil des unteren Oberlederbereiches (21) und
zum Aufrechterhalten des erwünschten eingestellten Sitzes
des unteren Oberlederbereiches (21).
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