DE19620369C2 - Schuh - Google Patents

Schuh

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Schuh gemäß Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Ein solcher Schuh ist aus DE 34 36 670 A1 bekannt. Dieser Schuh weist im Mittelfußbereich zwei erste Seitenteile mit einer ersten Auftrennung und eine Mittelfußbandage und zweiten Seitenteilen und zweiten Auftrennungen auf. Die zweite Auftrennung liegt etwa im Bereich der ersten, von den ersten Seitenteilen gebildeten Auftrennung. Die bei diesem Schuh als Mittelfußbandage dienende Stützbandeinrichtung wird von zwei sich nach oben erstreckenden Bandteilen gebildet, deren Enden nach Wunsch entweder überlappend oder aber dicht aneinandergrenzend in der Nähe des Mittelfußteiles des Fußes angeordnet werden können. Die Bandteile sind unter der Innensohle durchgeführt und an den beiden ersten Seitenteilen des Außenmaterials des Schuhs festgelegt, während nur die zur Verbindung dienenden Enden der Bandteile nach dem Umgreifen des Fußes in seinem Mittelfußbereich beweglich und beispielsweise mittels eines Klettverschlusses miteinander verbunden werden können. Diese als Mittelfußbandage dienende Stützbandeinrichtung hat somit Bandteile, welche unmittelbar durch eine feste Verbindung mit den äußeren oder ersten Seitenteilen bewegungsverbunden sind. Hierdurch kann ein enges Anliegen der Stützbandeinrichtung im Gebrauchszustand nach dem Anziehen des Schuhs gewährleistet werden, da die Stützbandeinrichtung hinsichtlich ihrer Form nicht unabhängig von den äußeren ersten Seitenteilen an die Form des Mittelfußes angepaßt werden kann.
In US 5,323,594 ist eine Schuhauslegung beschrieben, bei der ein Spannriemen verwendet wird, welcher zugleich eine Fersenabstützung bildet. Eine den Mittelfußbe­ reich umschließende Manschette oder Mittelfußbandage fehlt dort gänzlich. Es ist dort lediglich ein Bereich vorgesehen, welcher im wesentlichen nur unterseitig die Fußwölbung untergreift, welcher aber keine Abstützung des Mittelfußbereiches und insbesondere keine maschenartig den Mittelfußbereich umschließende Mittelfußbandage bildet.
Aus US 3,747,239 ist ein Sicherheitsschuh bekannt, welcher zwei Seitenteile und eine Bandage hat, die mittels Spannriemen an einem Seitenteil lösbar und am anderen Seitenteil unlösbar befestigt ist. Der Spannriemen ist durch eine Ausnehmung in der Sohle des Schuhs geführt und durch eine Schnalle befestigt. Die Belastungen beim Schließen des Schuhs und der Mittelfußbandage sind vergleichsweise hoch, wobei sich die Mittelfußbandage hinsichtlich ihres Anschmiegens und Anpassens an den Mittelfußbereich des Fußes nur abhängig von der Schließkraft zum Schließen des Schuhs anpassen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh mit einer Mittelfußbandage der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, welcher eine sachgerechte Bandagierung des Fußes unter enger Anlage einer Mittelfußbandage an den Mittelfußbereich des Fußes gestattet.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Schuh mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bereitgestellt, welcher sich durch die Merkmale des Kennzeichens desselben auszeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung des Schuhs ist die Mittelfußbandage nur an dem einen Seitenteil oder den ersten Seitenteilen oder äußeren Seitenteilen festgelegt und in Bezug auf das andere Seitenteil relativ beweglich. Durch diese relative Beweglichkeit der flexiblen Mittelfußbandage zu dem Ober- und Unterteil kann einerseits die Mittelfußbandage unabhängig von dem Oberteil verschlossen werden, und andererseits kann sie sich während des Schließvorganges fast an den noch in einer entspannten Lage befindlichen Fuß eng anschmiegen, bevor das Oberteil geschlossen wird. Hierdurch erhält man eine paßformfreundlichere Bandagierung und Abstützung des Fußes. Durch die bei dem erfindungsgemäßen Schuh vorgesehenen Spannriemen und dessen Anordnung nach Anspruch 1 wird zusätzlich erreicht, daß man die Belastungen beim Schließen des Schuhs und der Mittelfußbandage halbieren kann, wodurch sich in wirksamer Weise vermeiden läßt, daß die Mittelfußbandage während des bestimmungsgemäßen Gebrauchszustandes des Schuhs nachgibt. Bei dem erfindungsgemäßen Schuh läßt sich die Mittelfußbandage hinsichtlich ihres Anschmiegens und Anpassens an den Mittelfußbereich des Fußes frei und unabhängig von den ersten und äußeren Seitenteilen des Oberteils des Schuhs verwirklichen, so daß man bei dem erfindungsgemäßen Schuh eine sachgerechte, zuverlässige und universelle Anpassung der Mittelfußbandage an die Form des Mittelfußbereiches des Trägers erhält. Hierdurch wird die Abstützung des Mittelfußbereiches zuver­ lässiger und gezielter, da Wechselwirkungen mit den ersten oder äußeren Seiten­ teilen des Oberteils ausgeschlossen sind.
Die äußere Gestalt des Schuhs läßt sich in weitem Rahmen modifizieren. So kann sich der Schuh modischen Vorgaben folgend gestalten lassen, oder die Ausgestaltung kann auch derart erfolgen, daß man besonderen Sicherheits­ aspekten, wie bei einem Sicherheitsschuh, Rechnung trägt.
Zum erleichterten Öffnen und Schließen des Schuhs ist gemäß Anspruch 2 der Spannriemen in bevorzugter Weise an dem einen ersten Seitenteil durch ein Befestigungsmittel in Form eines Klett- oder Druckknopfverschlusses lösbar festgelegt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform nach der Erfindung sind die zweiten Seitenteile durch eine Schnürung oder einen Spannriemen aneinander festlegbar und vorzugsweise ist bei einer solchen Auslegung die Schnürung durch den Spannriemen zumindest im Bereich ihres oberen Endes überdeckt (siehe hierzu Ansprüche 3 und 4). Hierbei erreicht man eine gleichmäßige Bandagierung des Mittelfußbereiches und zugleich läßt sich der Schuh schnell schließen und öffnen. Durch die Überdec­ kung der Schnürung durch den Spannriemen kann verhindert werden, daß eine Schleife der Schnürung sich unbeabsichtigt lösen kann.
Um unerwünschte Deformierungen der Manschette zu verhindern, bildet das während der bestimmungsgemäßen Verwendung die Fußaußenseite umschlie­ ßende, erste Seitenteil zumindestens in dem an die erste Auftrennung angren­ zenden Bereich einen Bestandteil der Manschette. Die hierbei ineinander überge­ hende Auslegung von Manschette und erstem Seitenteil ist ohne nachteilige Auswirkung, da gerade in diesem Bereich normalerweise keine großen relativen Bewegungen des Fußes vorhanden sind (Anspruch 5).
Um die Bildung von Scheuerstellen an der Oberseite des Mittelfußbereiches zu verhindern, überdeckt zweckmäßigerweise nach Anspruch 6 eine Lasche die zweite Auftrennung innenseitig. Diese Lasche kann an ihrer Innenseite ggf. mit einer Polsterschicht versehen sein.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform nach nach Anspruch 7 der Erfindung ist die Manschette aus einer einzigen Schicht aus einem textilen Material, einem künst­ lichen oder natürlichen Leder hergestellt. Leder wird als natürliches Material bevorzugt.
Eine gute Flexibilität ist hinsichtlich der Wirksamkeit der Mittelfußbandage in orthopädischer Hinsicht wesentlich. Mit größer werdender Flexibilität nimmt aber die Formhaltigkeit ab, und daher können sich im Bereich der Manschette Falten bilden oder das Schließen wird schwieriger. Diesbezüglich ist es daher zweckmä­ ßig, wenn die die Manschette bildende Schicht nur im Bereich der zweiten Auftrennung beispielsweise durch eine Doppelung des Materials, verstärkt ist (siehe hierzu Anspruch 8).
Eine verbesserte orthopädische Abstützung des Fußes erhält man gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 9 dann, wenn die Manschette ein flexibles Fußbett umschließt, das zumindest auf der Fußinnenseite in Bezug auf den Schuh relativ beweglich ist. Dieses Fußbett kann aus einer Lederschicht bestehen, die auf der von dem Fuß abgewandten Seite in zumindest einem Teilbereich mit einer Formschicht aus einem polymeren Werkstoff verbunden ist (Anspruch 10). Zur Erzielung einer dauerhaften Verbindung ist es hierbei von Vorteil, wenn der polymere Werkstoff in flüssigem Zustand an die Lederschicht angeformt und nachfolgend verfestigt wird (Anspruch 11).
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Schuh,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schuhs mit schematisch angedeuteter Mittelfußbandage, und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Schuhs mit Mittelfußbandage.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Schuh umfaßt ein Oberteil 1, das im Mittelfußbereich zwei erste Seitenteile 2 aufweist, die im Bereich von einer ersten Auftrennung 3 lösbar aneinan­ der festlegbar sind, sowie ein Unterteil 4, das mit dem Ober­ teil 1 verbunden ist.
Die ersten Seitenteile 1.1 umschließen außenseitig eine Mit­ telfußbandage 5, die nur an dem einen Seitenteil 1.1 festge­ legt und in bezug auf das andere Seitenteil 1.1 relativ be­ weglich ist, wobei die Mittelfußbandage 5 durch eine unmit­ telbar an den Fuß anlegbare, flexible Manschette gebildet ist, die im Bereich der ersten Auftrennung 3 von einer zwei­ ten Auftrennung 6 durchschnitten ist und wobei die die zweite Auftrennung 6 beiderseits begrenzenden, zweiten Seitenteile 5.1 unabhängig von den ersten Seitenteilen 1.1 lesbar anein­ ander festlegbar sind. Die zweiten Seitenteile 5.1 sind durch eine Schnürung und die ersten Seitenteile 1.1 durch einen Spannriemen 1.2 aneinander festlegbar, wobei der Spannriemen mit dem die Fußaußenseite begrenzenden, ersten Seitenteil 1.1 un­ lösbar verbunden, durch eine Durchbrechung des anderen, er­ sten Seitenteils 1.1 hindurchgeführt, in rückwärtiger Rich­ tung umgelegt und durch ein Befestigungsmittel an dem einen ersten Seitenteil 1.1 lösbar festgelegt ist. Das Befe­ stigungsmittel wird bei den gezeigten Ausführungsbeispielen durch einen Klettverschluß gebildet. Die sich beim Verschlie­ ßen des Spannriemens ergebende Zusammenpressung der beiden ersten Seitenteile 1.1 läßt sich dadurch nahezu beliebig auf ganz Verschiedene Werte einstellen. Unter orthopädischen Ge­ sichtspunkten ist das von großem Vorteil.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur ein Spannriemen vorhanden, der die Schnürung der Manschette 5 im Bereich ih­ res oberen Endes überdeckt und dabei zugleich verhindert, daß die die Schnürung abschließende Schleife 8 sich löst. Es ist jedoch ebenfalls möglich, bedarfsweise mehrere entsprechende Spannriemen vorzusehen, die gegebenenfalls in Richtung des vorderen Endes des Fußes einen Abstand voneinander haben.
Im Bereich der Fußunterseite ist in die Manschette 5 ein fle­ xibles Fußbett 9 eingefügt, das ebenso wie die Manschette 5 nur auf der Außenseite des Schuhe mit diesem unlösbar verbun­ den ist. Auf der nach innen weisenden Seite des Schuhs ist sowohl das flexible Fußbett 9 als auch die Manschette 5 in bezug auf den Schuh beweglich. Beim Schließen der Manschette 5 durch die Schnürung 6 ergibt sich hierdurch eine gute An­ pressung des Fußbetts 9 an die Unterseite des Fußes und eine gute Bandagierung des Mittelfußbereichs.
Die Manschette 5 besteht aus einer Spaltlederschicht, die im Bereich der zweiten Auftrennung 6 gedoppelt ist hierdurch wird im Bereich der Auftrennung eine gute Formbeständigkeit erreicht, ohne daß eine Beeinträchtigung der Flexibilität der Manschette 5 in den übrigen Bereichen in Kauf genommen werden müßte.
Die zweite Auftrennung 6 ist innenseitig von einer Lasche 7 überdeckt. Dadurch wird verhindert, daß sich während der be­ stimmungsgemäßen Verwendung Druckstellen an der Oberseite des Fußes ergeben können.

Claims (11)

1. Schuh mit einem Oberteil (1), das im Mittelfußbereich zwei erste Seitenteile (2) aufweist, die im Bereich von einer ersten Auftrennung (3) lösbar aneinander festlegbar sind sowie ein Unterteil (4), das mit dem Oberteil (1) verbunden ist, wobei die ersten Seitenteile (1.1) eine Mittelfußbandage (5) außenseitig umschließen, die durch eine unmittelbar an den Fuß anlegbare, flexible Man­ schette gebildet ist, die im Bereich der ersten Auf­ trennung (3), die von einer zweiten Auftrennung (6) durchschnitten ist, und wobei die die zweite Auftrennung (6) beiderseits begrenzenden, zweiten Seitenteile (5.1) unabhängig von den ersten Seitenteilen (1.1) lösbar aneinander festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelfußbandage (5) nur an dem einen Seitenteil (1.1) festgelegt und in Bezug auf das andere Seitenteil (1.1) relativ beweglich ist, und daß ein Spannriemen (1.2) mit dem einen der ersten Seitenteil (1.1) unlösbar verbunden ist, welcher durch eine Durchbrechung des anderen ersten Seitenteils (1.1) hindurchgeführt, in rückwärtiger Richtung umgelegt und durch Befestigungs­ mittel an dem einen ersten Seitenteil (1.1) lösbar festgelegt ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel durch einen Klett- oder Druckknopfver­ schluß gebildet ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Seitenteile (5.1) durch eine Schnürung oder einen Spannriemen (1.2) aneinander festlegbar sind.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnürung durch den Spannriemen (1.2) zumindest im Bereich ihres oberen Endes überdeckt ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das während der bestimmungsgemäßen Ver­ wendung die Fußaußenseite umschließende, erste Seitenteil (1.1) zumindest in dem an die erste Auftrennung (3) an­ grenzenden Bereich einen Bestandteil der Manschette (5) bildet.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Lasche (7) die zweite Auftrennung (6) innenseitig überdeckt.
7. Schuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (5) aus einer einzigen Schicht aus einem Textilmaterial oder einem künstlichen oder natürlichen Leder besteht.
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht im Bereich der ersten Auftrennung (6) verstärkt ist.
9. Schuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette ein flexibles Fußbett (9) umschließt, das zumindest auf der Fußinnenseite in Bezug auf den Schuh relativ beweglich ist.
10. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbett aus einer Lederschicht besteht, die auf der von dem Fuß abgewandten Seite in zumindest in einem Teilbe­ reich mit einer Formschicht aus einem polymeren Werkstoff verbunden ist.
11. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der polymere Werkstoff in flüssigem Zustand an die Leder­ schicht angeformt und nachfolgend verfestigt ist.
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