AT401848B - Skistiefel - Google Patents

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AT401848B
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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Description

AT 401 848 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Skistiefel, bestehend aus einer Schale mit variablem Volumen, welche den Fuss und die Ferse umgibt, und aus einem Schaft, der zwei an der Schale angelenkte Teile, und zwar einen vorderen Teil und einen hinteren Teil, aufweist, und mit Mitteln zum Schliessen und zum Spannen versehen ist.
Skistiefel mit veränderlichem Volumen und angelenktem Schaft sind insbesondere aus den US-Patenten 3.570.148, 3.494.054 und 4.499.676 bekannt. Dabei kann das Volumen der Schale durch Einschnüren mit Hilfe von Seilen und Spannern (US-Patent 3.570.148) oder, auf konventionellere Art und Weise, mit Hilfe von Schnallen verringert werden. Dieser Skistiefeltyp hat den Vorteil, dass er den Fuss durch Anpassung des Schalenvolumens an die Fussgrösse ausgezeichnet zu halten erlaubt, wobei das Spannen von aussen mit einfachen Mitteln genau ausgeführt werden kann, beispielsweise mit Hilfe von mikrometrisch einstellbaren Schnallen. Der Stiefelschaft hat die Form einer schliessbaren Gamasche, die mit Hilfe von Spannseilen oder Schnallen einschnürbar ist und sich praktisch nicht auf dem Fussspann erstreckt. Diesem Skistiefeltyp mit sogenanntem veränderlichem Volumen stellt man im allgemeinen die Skistiefel mit konstantem Volumen gegenüber, deren Schale die Form eines Schuhs hat. In diesen Skistiefeln kann der Fuss nicht durch Verringerung des Schalenvolumens eingeschnürt werden, es ist vielmehr erforderlich, innere Spannmittel vorzusehen, welche den Aufbau des Stiefels kompliziert gestalten und Probleme hinsichtlich der seitlichen Halterung des Fusses im Innern des Stiefels aufwerfen. Es hat sich ausserdem als notwendig erwiesen, innere diagonale Spannmittel in Höhe des Fussspanns vorzusehen, um die Ferse im Stiefel fest zu halten.
Demgegenüber haben Skistiefel mit konstantem Schalenvolumen im allgemeinen einen zweiteiligen Schaft, dessen hinterer beil nach hinten kippen kann, was das Anziehen des Stiefels erleichtert; daher werden diese Stiefeltypen Skistiefel mit Einstieg von hinten genannt. Ein solcher Skistiefel ist beispielsweise im US-Patent 4.539.673 beschrieben.
Im US-PS 4.575.955 wird ein vorderer Schaftteil für Skistiefel mit Einstieg von hinten beschrieben. Dieser Schaftteil besteht aus zwei nach oben gerichteten und überlappenden Zungen, welche mittels Schnallen gespannt werden können.
Aus dem EP 0 172 158 ist ein Skischuh mit Einstieg von hinten bekannt, welcher ein schwenkbares Schaftteil aufweist, welches mit einem in Richtung des Schaftteils verlaufenden Lappen versehen ist. Dieser Lappen ist nach hinten zum Schaftteil spannbar und ist mit seinem freien Endbereich in verschiedenen Höhenlagen gegen den Schaftteil angeordnet, was eine Anpassung des Schuhes an verschiedene Beinformen ermöglicht.
Im Dokument WO 81/01 949 wird ein Sportschuh beschrieben, welcher einen hinteren Schaft aufweist, der auf beiden Seiten mit einem nach vorne zeigenden Lappen versehen ist. Diese zwei Lappen sind dazu vorgesehen, auf dem Fusspann übereinanderzuliegen und werden mittels Schnallen zusammengespannt.
Seit kurzem ist ein neuer Skistiefel mit einer Schale veränderlichen Volumens bekannt, dessen Schaft aus einem vorderen und aus einem hinteren Teil besteht, die an der Schale angelenkt sind, was einen Einstieg von hinten erlaubt. Der Schaft ist mit Hilfe eines Seils und eines Spanners, der hinten montiert ist, schliessbar. Was die Schale anbelangt, so kann sie mit Hilfe zweier Schnallen eingestellt werden, von denen eine zwischen zwei Laschen des vorderen ~Schaftteils angebracht ist, welche sich schräg zu den Gelenkachsen in Richtung auf den Fussspann in einem den Fussspann freilassenden Ausschnitt des vorderen Schaftteils erstrecken; auf diese Weise gewährleistet die Schnalle ein diagonales Einschnüren des Stiefels. Dieser Skistiefel vereinigt also die Vorteile von Stiefeln mit variablem Volumen und von Stiefeln mit Einstieg von hinten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kombination dieser beiden Skistiefeltypen zu vereinfachen und zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Skistiefel nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Schaftteil einen Ausschnitt aufweist, welcher den über dem Fussspann liegenden Bereich der Schale freilässt und der oben durch den oberen Abschnitt dieses Schaftteils begrenzt ist, dass der freigelassene Bereich wenigstens in der Schliessstellung des Skistiefels von einem Paar gegenüberliegender Laschen bedeckt ist, die an einem der Schaftteile angebracht sind, sich im wesentlichen beiderseits des Schafts horizontal von hinten nach vorn erstrecken und sich in dem erwähnten freigelassenen Bereich überlappen, und dass die für den Schaft vorgesehenen Schliess- und Spannmittel derart angeordnet sind, dass sie auf wenigstens eine der erwähnten Laschen einen Zug nach hinten ausüben.
Die Laschen können am vorderen oder am hinteren Schaftteil angebracht sein.
Die Schliess- und Spannmittel gewährleisten gleichzeitig das Schliessen des Schafts und die diagonale Einschnürung des Stiefels. Der Schaft hat in Höhe des Fussspanns eine veränderbare Abmessung. Oberhalb des Fussspanns ist zwar ein offener Ausschnitt vorhanden, jedoch ist dieser abgedeckt, und die Ueberlagerung der Laschen, welche den Vorderteil der Knöchel umhüllen, gewährleistet eine gewisse 2
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Steifigkeit des Schafts, einen guten seitlichen Halt und eine hinreichende Dichtheit in Höhe des Fuss-spanns.
Im Falle, dass die Laschen am hinteren Schaftteil angebracht sind, lässt sich der seitliche Halt noch dadurch verbessern, dass an den Seiten des vorderen Schaftteils Profile vorgesehen werden, in welche die Laschen eingreifen, derart, dass der Schaft in der Schliessstellung ein monolithisches Ganzes bildet.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise zwei Ausführungsformen eines Skistiefels nach der Erfindung. Es zeigen :
Figur 1 eine erste Ausführungsform in Schliessstellung, und zwar eine Ansicht auf die Aussenseite des Fusses,
Figur 2 eine Ansicht desselben Skistiefels auf die Fussinnenseite, ebenfalls in Schliessstellung,
Figur 3 eine auseinandergezogene Darstellung der Bestandteile des Skistiefels, ohne die Mittel zum Spannen,
Figur 4 eine zweite Ausführungsform in Schliessstellung, und zwar eine Ansicht auf die Aussenseite des Fusses,
Figur 5 eine Ansicht desselben Skistiefels nach Figur 4 auf die Fussinnenseite, ebenfalls in Schliessstellung, und
Figur 6 eine auseinandergezogene Darstellung der Bestandteile desselben Skistiefels, ohne die Mittel zum Spannen.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Skistiefel hat eine Schale 1 mit veränderlichem Volumen, die den Fuss und die Ferse umgibt; die Veränderung des Volumens lässt sich in bekannter Weise mit Hilfe zweier Klappen 1a und 1b erreichen, die sich über dem Fussspann nach Art eines unteren Stiefelschafts erstrecken. Die Schale 1 ist hinten mit einem Lappen 2 versehen, der in bekannter Weise durch einen schmalen Abschnitt mit der Schale verbunden ist, so dass der Lappen 2 leicht nach vorn und nach hinten gebogen werden kann (Figur 3).
Auf der Schale 1 ist ein Schaft angelenkt, der aus einem vorderen Teil 3 und aus einem hinteren Teil 4 besteht. Diese beiden Teile 3 und 4 sind beidseitig des Schafts mit Hilfe von Nieten 5 und 6 gelenkig befestigt. Das hintere Schaftteil 4 greift in bekannter Weise in das vordere Schaftteil 3 ein. Das vordere Schaftteil 3 hat auf seiner Vorderseite einen bogenförmigen Ausschnitt 16 (Figur 3), welcher den Bereich 1c der Schale in der Zone des Fussspanns freigibt. Dieser Ausschnitt lässt einen verhältnismässig steifen Schaftteil bestehen, der aus den beiden Seitenteilen und aus einem an den oberen Rand des Schafts grenzenden Abschnitt 3a besteht. Zwei einander gegenüberliegende Laschen 7 und 8 des Schaftteils 3 füllen den Ausschnitt aus und erstrecken sich von den Seiten des Schafts nach vorn, wobei sie über dem Fussspann Übereinanderliegen. An den Enden dieser Laschen 7 und 8 sind die Enden eines Seils 9 befestigt, welches selber mit einem Spannhebel 10 verbunden ist, der in seinem oberen Bereich an einer horizontalen Achse 11 am Rücken des hinteren Schaftteils 4 angelenkt ist. Auf der Innenseite des Stiefels durchquert das Seil 9 eine Oeffnung 12 im vorderen Schaftteil 3. Die Schale 1 ist mit zwei Schnallen 13 und 14 versehen, welche die klappenartigen Teile 1a und 1b verbinden. Auf der Rückseite ist der Stiefel ausserdem mit einer Vorrichtung 15 versehen, welche es erlaubt, den Stiefelschaft in der nach vorn geneigten Stellung zu blockieren. Diese Vorrichtung besteht aus einer schwenkbaren Wippe, welche in einer Ausnehmung der Rückseite des Stiefels eingebettet ist. Diese Wippe arbeitet zusammen mit einem Anschlagteil des unteren Teils des Schuhes.
Um in den Skistiefel einzusteigen, klappt man den Spannhebel 10 nach oben, wodurch das Seil so weit gelockert wird, dass der hintere Schaftteil 4 nach hinten kippen kann und die Laschen 7 und 8 freigegeben werden. Nachdem der Fuss in den Stiefeln eingeführt worden ist, wird der hintere Schaftteil 4 nach vorn zurückgeschwenkt und der Spannhebel 10 eingeklappt, wodurch die Laschen 7 und 8 angezogen werden und der Schaft eingeschnürt wird. Da sich die Laschen 7 und 8 ebenfalls über dem Fussspann erstrecken, bewirkt das Spannen dieser Laschen, dass ein Druck auf den Fussspann ausgeübt und infolgedessen die Ferse in ihre Aufnahmeöffnung gedrückt wird, so als ob man eine diagonale Einschnürung hätte. Gemäss einer vereinfachten Ausführungsvarianten kann eines der Enden des Seils 9 auf der Stiefelinnenseite am Seitenteil des vorderen Schaftteils 3 anstelle an der Lasche 7 befestigt sein. In diesem Falle befindet sich die Befestigung näherungsweise an der Stelle der Oeffnung 12 (Figur 2).
Der dargestellte Spannhebel 10 könnte durch irgendeine andere Zugvorrichtung ersetzt werden, die im vertikalen Sinne, im horizontalen Sinne oder durch Rotation arbeitet, das heisst durch eine Vorrichtung vom Typ einer Aufspultrommel. Was das Seil 9 anbetrifft, so könnte es durch irgendwelche analogen Mittel wie beispielsweise einen Riemen oder dergleichen ersetzt werden.
Der Skistiefel gemäss der zweiten Ausführungsform, die in den Figuren 4 bis 6 dargestellt ist, weist eine Schale 21 mit veränderlichem Volumen auf, welche oberhalb des Fusses zwei übereinanderliegende Klappen 21a und 22b hat, so dass der Fuss im Stiefel durch Verringerung des Schalenvolumens 3

Claims (4)

  1. AT 401 848 B eingeschnürt werden kann. Am hinteren Ende ist die Schale 21 mit einem Lappen 22 versehen, der mit dieser Schale durch einen verengten Bereich verbunden ist, der ein Gelenk für diesen Lappen bildet, welcher die Achillesferse umgibt und an dieser anliegt. Auf der Schale 21 ist mittels zweier Nieten 23 und 24 ein zweiteiliger Schaft, bestehend aus einem vorderen Teil 25 und einem hinteren Teil 26, angelenkt. Der vordere Schaftteil 25 besteht aus zwei seitlichen Teilen 25a und 25b, die sich im wesentlichen vertikal von den Gelenkachsen aus erstrecken und in ihrem oberen Bereich durch ein Querteil 25c miteinander verbunden sind, welcher einen grossen Ausschnitt 27 oberhalb des Bereichs 21 c des Fussspanns begrenzt. Die seitlichen Teile 25a und 25b weisen ein Profil 28 bzw. 29 in Form einer Nut auf. Der hintere Schaftteil 26, welcher in den vorderen Schaftteil 25 eingreift, ist mit zwei Laschen 30 und 31 versehen, die vom Rücken des hinteren Schaftteils 26 ausgehen und sich nach vorn erstrecken. Die Schale 21 und die Laschen 30 und 31 sind mit Schnallen 32, 33 und 34 versehen. Jede Schnalle besteht aus einem Spannhebel mit mikrometrischer Einstellung, der an einer der Seiten der Schale 21 bzw. an der Lasche 30 befestigt ist, und aus Mitteln zum Festhaken, die an der Klappe 21b der Schale bzw. an der Lasche 31 angebracht sind. Derartige Schnallen sind beispielsweise im US-Patent 4.051.611 beschrieben. In der Schliessstellung hat der dargestellte Stiefel das Aussehen eines konventionellen Skistiefels mit drei Schnallen. Der Stiefelschaft wird durch ein Stützteil 35 für das Schienbein vervollständigt, das zwischen dem oberen Bereich des vorderen Schaftteils 25 und einem nicht dargestellten Innenschuh angeordnet ist. Dieses Stützteil 35 für das Schienbein bedeckt den oberen Rand der Schale 21 und ist mit einem Wulst 36 versehen, welcher unter den unteren Rand des Querteils 25c des vorderen Schaftteils 25 greift. In der Schliessstellung des Skistiefels greifen die Laschen 30 und 31 in die Profile 28 und 29 des vorderen Schaftteils 25 ein und liegen auf der Vorderseite des Fusses, unter dem Wulst 36, übereinander, wobei sie mit dem hinteren Schaftteil 26 eine ringförmige Gamasche bilden, welche mit Hilfe der Schnalle 34 eingeschnürt werden kann. Die Laschen 30 und 31 sind also in gewisser Weise mit dem vorderen Schaftteil 25 verschachtelt, derart, dass die beiden Schaftteile ein verhältnismässig starres, monolithisches Ganzes bilden und auf jeden Fall eine vollkommene seitliche Abstützung des Unterschenkels gewährleisten, wobei eine derartige seitliche Abstützung für die gute Führung der Skier notwenig ist. Der Skistiefel ist natürlich mit einem auf den Figuren nicht dargestellten Innenschuh zur Erhöhung der Bequemlichkeit ausgerüstet. Der dargestellte Skistiefel ist ferner an seiner Rückseite mit einer Blockierungsvorrichtung 37 versehen, die analog der Vorrichtung 15 der ersten Ausführungsform ist Die verhältnismässig tiefe Lage der Laschen 30 und 31 auf der Vorderseite des Fusses hat zur Folge, dass eine Einschnürung des Fussspanns gewährleistet wird, das heisst eine Blockierung der Ferse wie bei den Skistiefeln mit diagonaler Einschnürung. Die Schnalle 34 kann durch irgendeine andere Schliess- und Spannvorrichtung ersetzt werden. Patentansprüche 1. Skistiefel, bestehend aus einer Schale (1; 21) mit variablem Volumen, welche den Fuss und die Ferse umgibt, und aus einem Schaft, der zwei an der Schale angelenkte Teile, und zwar einen vorderen Teil (3; 25) und einen hinteren Teil (4; 26), aufweist, und mit Mitteln zum Schliessen und zum Spannen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Schaftteil (3; 25) einen Ausschnitt (16; 27) aufweist, welcher den über dem Fussspann liegenden Bereich (1c; 21c) der Schale freilässt und der oben durch den oberen Abschnitt (3a, 25c) dieses Schaftteils begrenzt ist, dass der freigelassene Bereich wenigstens in der Schliessstellung des Skistiefels von einem Paar gegenüberliegender Laschen (7, 8; 30, 31) bedeckt ist, die an einem der Schaftteile angebracht sind, sich im wesentlichen beiderseits des Schafts horizontal von hinten nach vorn erstrecken und sich in dem erwähnten freigelassenen Bereich überlappen, und dass die für den Schaft vorgesehenen Schliess- und Spannmittel (9, 10; 34) derart angeordnet sind, dass sie auf wenigstens eine der erwähnten Laschen einen Zug nach hinten, ausüben.
  2. 2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Laschen (7, 8) am vorderen Schaftteil (3) angebracht sind.
  3. 3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Laschen (30, 31) fest am hinteren Schaftteil (26) angebracht sind und dass die Schliess- und Spannmittel (34) des Schafts auf den erwähnten Laschen angeordnet sind. 4 AT 401 848 B
  4. 4. Skistiefel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Teile (25a, 25b) des vorderen Schaftteils (25) Profile (28, 29) aufweisen, in welche die Laschen (30, 31) eingreifen. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 5
AT0172990A 1989-09-12 1990-08-22 Skistiefel AT401848B (de)

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