AT396277B - Verfahren zur errichtung von aus gussfaehigen materialien insbesondere beton bestehenden baukoerpern und vorrichtungssystem zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur errichtung von aus gussfaehigen materialien insbesondere beton bestehenden baukoerpern und vorrichtungssystem zur durchfuehrung des verfahrens Download PDF

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Description

AT 396 277 B
Die Eifindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Errichtung von aus gußfähigen Materialien, insbesondere Beton bestehenden Baukörpern, insbesondere von umfangsgeschlossenen Baukörpern mit einer wiederverwendbaren Schalung, wobei diese Schalung eine Innenschalung und/oder eine Außenschalung aufweist und beide Schalungen aufrechte, in Abstand voneinander angeordnete, in Längsrichtung ein- oder mehrteilige Träger besitzen und zwischen den Trägem übereinander Schaltafeln liegen und an diesen verankert sind, und die Träg» durch quer zu ihrer Längserstreckung verlaufende Zug- und/oder Druckglieder abgestützt sind und Schaltafeln rechtwinklig zu ihrer Ebene zwischen die Träg» einsetzbar bzw. wegnehmbar sind und auf ein Vorrichtungssystem zur Ausübung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, die Außen- oder Innenschalung vorerst zu »richten und anschließend die Innen- oder Außenschalung schrittweise aufzubauen und entsprechend diesem Aufbau die gebildeten Schalungshohlräume mit Beton zu füllen. Dies im Zusammenhang mit ebenen Wänden, ab» auch mit umfangsgeschlossenen oder konisch gestalteten Baukörpern. Fern» ist bekannt, und zwar im Zusammenhang mit der Errichtung von Rundbauten, zwei umfangsgeschlossene Schalungsringe an einem Traggerüst aufzuhängen. Der von den Schalungsringen begrenzte Schalungshohlraum wird mit Beton gefüllt, nach dem Erhärten oder Abbinden des Betons w»den die Schalungsringe gelöst und mit dem Traggerüst so weit hochgefahren, daß ihr unter» Teil noch im Bereich der Oberkante des gegossenen Mauerringes liegt Dann werden die Ringe neuerlich festgespannt und fixiert, Beton wiederum eingefüllt und das erwähnte Wechselspiel wiederholt sich, bis die gewünschte Bauhöhe erreicht ist Auf diese Weise wird bei solchen zylindrischen Bauten ein Mauerring auf den anderen gesetzt In diesem Zusammenhang sind auch die sogenannten Kletterschalungen zu erwähnen, wie sie beispielsweise in der US-PS 1 478 653 gezeigt und beschrieben sind. Das Wesen einer solchen Kletterschalung Hegt darin, daß hier das Mauerwerk durchdringende Schalungsank» vorzusehen sind, an und mit welchen die Schalungselemente in ihr» Gesamtheit verspannt werden, wobei bei jedem Kletterschritt die jeweils oben einbetonierten Anker ein» unteren Schalungslage in der Folge als Fußanker für die nachfolgend zu setzende Schalungslage verwendet wird. In jed» Schalungslage wird dann ein neuer Anker eingebaut dabei muß vorausgesetzt werden, daß die Schalungslage üb» ihre Höhe hinreichend biegesteif ist Die Schalungslage wird dann hochgesetzt wenn der vorausgegangene betonierte Mauerabschnitt abgebunden hat da er über die Schalungsank» das gesamte Gewicht der Schalung zu tragen hat Die Schalung selbst bzw. die Schalungslage besteht aus den eigentlichen Schalungstafeln und dem die Schalungstafeln versteifenden Gerüst Schalungstafel und Gerüst bilden eine Einheit, die Schalungslage. Bei Rundbauten mit sehr großen Durchmessern können die erwähnten Schalungsringe oft nicht mehr verwendet werden, so daß man genötigt ist auf herkömmliche Schalungsverfahren und Schalungsmittel zurückzugreifen, welche mit Trägem und Schalungstafeln herkömmlich» Bauart arbeiten.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Verfahren vorzuschlagen, bei dessen Anwendung mit relativ geringem Aufwand an Schalungsmitteln das Auslangen gefunden werden kann, obgleich im wesentlichen herkömmliche Schalungselemente (Träger, Schaltafeln) eingesetzt werden, und die zu fertigenden Baukörper außerordentlich großflächig sind. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Träg» d» Innenschalung und/oder d» Außenschalung aufgerichtet werden und anschließend Schaltafeln bis zu ein» Höhe eingesetzt werden, die nur einem Bruchteil der Höhe des zu fertigenden Baukörpers entspricht worauf der so gebildete Schalungshohlraum gefüllt und nach dem Abbinden des eingegossenen Materials die unterhalb der obersten Reihe der Schaltafeln liegenden Schaltafeln gelöst und entfernt und anschließend auf die stehengebliebenen Schaltafeln aufgesetzt und mit den Trägem verbunden w»den, wonach der so gebildete Schalungshohlraum gefüllt wird und nach dem Abbinden des eingegossenen Materials der beschriebene Vorgang (Umsetzen der Schaltafeln) wiederholt wird, Ins die Höbe des Baukörpers erreicht ist
Dank dieses Vorschlages ist es möglich, durchdringungsfreie Baukörper zu errichten, mit großen Ausdehnungen und mit einem relativ bescheidenen Schalungsmittelaufwand. Im Gegensatz zu den bekannten, eingangs erwähnten Kletterschalungen werden bei der gegenständlichen Erfindung die in einem feststehenden Schalungsgerüst, das aus vertikal angeordneten Längsträgem und quer verlaufenden Zug- und/oder Druckgliedem besteht, Schalungstafeln gehalten, die in der Folge aus diesem Gerüst gelöst und fortlaufend in der Höhe umgesetzt werden. Auch die vertikalen Träg» können, sofern sie bei großen Bauhöhen mehrteilig ausgebildet sind, umgesetzt werden. Schaltafeln und Schalungsgerüst bilden hier zwei getrennte Baueinheiten, wobei hi» die Schalungstafeln gegenüb» dem Schalungsgerüst umgesetzt werden, und zusätzlich können auch Teile des Schalungsgerüstes gegenüb» dem zu errichtenden Mauerwerk umgesetzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren benötigt nicht nur keine das Mauerwerk durchdringende Anker, es werden auch hi» im Gegensatz zum üblichen Kletterverfahren Teile der Schalung gegeneinander versetzt, wobei Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages bei d» Errichtung des Mauerwerkes nicht so lange gewartet werden muß, bis d» Beton seine volle Tragfähigkeit erreicht hat. Beim erfindungsgemäßen Verfahren genügt es, wenn d» Beton so weit abgebunden hat, daß er standfest ist Der Beton des zu errichtenden Mauerwerkes wird durch die Schalung nicht belastet Ln Gegensatz dazu lastet das gesamte Gewicht der Kletterschalung auf dem frisch errichteten Mauerwerk, dieses Gewicht wird üb» die erwähnten Maueranker linienförmig auf den frischen Beton übertragen, der Beton bzw. das frisch »richtete Mauerwerk also punktuell hoch beansprucht. All diese Nachteile sind durch das erfindungsgemäße Verfahren mit Vorteil vermieden, abgesehen davon, daß im V»gleich zur Kletterschalung ein rascherer Baufortschritt erzielbar ist. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen V»fahrens ist ein Vorrichtungssystem zweckmäßig mit einer wiederverwendbaren Schalung, wobei diese Schalung eine -2- /
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Innenschalung und/oder eine Außenschalung aufweist und beide Schalungen aufrechte, in Abstand voneinander angeordnete, in Längsrichtung ein· oder mehrteilige Träger besitzt und zwischen den Trägem fibereinander Schaltafeln liegen und an diesen verankert sind, und die Träger durch quer zu ihrer Längsastreckung verlaufende Zug- und/oder Druckglieder abgestützt sind und die Schaltafeln rechtwinklig zu ihrer Ebene zwischen die Träger einsetzbar bzw. wegnehmbar sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Träger an ihren dem zu fertigenden Baukörper zugewandten Flansche Vorsprünge, beispielsweise keilförmig gestaltete Nasen aufweisen. Diese Nasen greifen unmittelbar in den Beton des zu errichtenden Mauerwerkes ein und sichern die Schalungskonstruktion zusätzlich gegen Abrutschen, wenn Teile der Schalung umgesetzt werden. Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Schalung für einen Rundbehälter mit bereits eingemachtem Beton;
Fig. 2 die Schalung nach Fig. 1, jedoch bereits in einem zweiten Schritt des Verfahrens;
Fig. 3 eine Detaildraufsicht auf die Schalung nach Hg. 1;
Fig. 4 eine Schalung in Draufsicht, wobei Außenschalung und Innenschalung einen unterschiedlichen Aufbau besitzen;
Fig. 5 ein Detail aus Fig. 3, jedoch in einem gegenüber dieser Fig. vergrößerten Maßstab; die Fig. 6,7 und 8 zeigen im Detail Spreizkörper in Seitensicht zur Übertragung der Kräfte vom aufrecht-stehenden Träger auf die Druck- bzw. Zugglieder;
Fig. 9 ein Arbeitshilfsmittel zum Umsetzen da aufrechten Träger; die
Fig. 10 und 11 veranschaulichen Trägerverbindungen; die
Fig. 12 eine Variante da für die Schalung verwendeten Trägerkonstruktion und Schaltafeln; und
Fig. 13 einen Träger im Detail.
Die Schalung nach Fig. 1 für die Errichtung eines zylindrischen Rundbehälters besteht aus einer Außenschalung (1) und einer Innenschalung (2). Die Außenschalung (1) weist aufrechtstehende I-Träger (3) auf, beispielsweise Profilwalzträger oder Holzträger, an deren nach außen gewandten Flansch (4) Tragkonsolen (5) befestigt sind. Diese aufrechtstehenden Träger (3) können sich einstückig üba die gesamte Höhe des zu errichtenden Baukörpers erstrecken, sie können aber auch über diese Höhe unterteilt sein und aus Einzelträgem gleicha oda ungleicha Länge bestehen, die fest miteinanda und fluchtend verbunden werden.
Die Konsolen oder Auflager (5) sind nach oben schwenkbar ausgebildet (Fig. 13). Sie bestehen aus einem rechtwinkligen Dreieck, wobei in der Ecke des rechten Winkels die Schwenkachse (31) liegt. Ein hochgestellta Rand (32) verhindert das seitliche Abrutschen des aufgelegten Druck- bzw. Zuggliedes. Durch eine randseitig aufgeschweißte Leiste (30) kann die Auflagefläche des Auflagers vergrößert werden. Anschläge (34), die den Lagerbock (35) seitlich umgreifen, sichern die ordnungsgemäße Lage bei eingeschwenktem Auflager (strichlierte Linie in Fig. 13).
An den inneren Flanschen (6) der Träger (3) sind die Schalungstafeln (7) befestigt. Diese bestehen zweckmäßigerweise aus valeimten Holztafeln und sind randseitig absatzartig gefälzt, wobei die eingesetzten Schalungstafeln (7) mit ihrem gefälzten Rand an der Rückseite des inneren Flansches (6) des Trägers (3) anliegen, wobei die Tiefe des absatzartigen Falzes so bemessen ist, daß die dem zu fertigenden Baukörper zugewandten Flächen da Schalungstafel (7) und des Flansches (6) in etwa bündig zueinander liegen. In dieser Lage wird die Schalungstafel (7) durch einen Keil oder einen Spreizholm (8) gehalten, der zwischen Außenflansch (4) und der Schalungstafel (7) eingeklemmt ist. Über die Höhe (H) einer Schalungstafel (7) sind in da Regel mehrere solche Holme (8) eingefügt, mindestens aber ein Holm (Fig. 5).
Eine andere Zuordnung von Schaltafel (7) und Träga (3) zeigt im Zusammenhang mit der Außenschalung (1) die Fig. 4. Die Schaltafeln (7) liegen hier mit ihrem Rändern auf den Flanschen der Träger (3) auf. Rückseitig besitzen diese Tafeln in ihrem Randbereich Halteglieder (36), die an den Hänschen der Träger (3) eingehakt werden und die eventuell noch zusätzlich mit Keilen (37) verspannt werden können.
Die Außenschalung (1) (Fig. 1) kann bis zur Höhe des zu fertigenden Baukörpers astellt werden. An ihrer Außenseite tragen die Flansche (4) der Träger (3) Konsolen (5), auf welchen ringförmige Zugglieder (9) aufliegen, die die Aufgabe haben, die auf die Schalung beim Füllen mit Beton einwirkenden Kräfte aufzunehmen, beispielsweise nach Art eines Faßreifens. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen diese Zugglieda (9) aus I-Trägem, die zu einem Ring zusammengefügt sind. Diesa Ring kann aus einzelnen geradstückigen Teilträgem zusammengefügt sein oda aber aus Teilträgem, die an sich schon bogenförmig verlaufen.
Da Innendurchmesser dieses umfangsgeschlossenen Ringes ist dabei größer als der Durchmesser des Hüllkreises der äußeren Hansche der Träger (3). Zur Überbrückung dieser Distanz (D) werden Spreizglieder verwendet, die in den Fig. 6,7 und 8 in Seitensicht dargestellt sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 handelt es sich um eine Art Kniehebel (38), der schwenkbar an einem Laschenpaar (39) gelagot ist Da die eine Lasche (39') mehrere Lochreihen besitzt, kann die Länge (L) des Spreizgliedes an die jeweiligen Schalungsbedingungen angepaßt werden. Fig. 6 zeigt das Spreizglied in gelöster Stellung. Zum Spannen des Spreizgliedes wird der Hebel (38) entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß da mit diesem Hebel starr verbundene Nocken am Druck- bzw. Zugglied anliegt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist das Spreizglied als Gewindespindel (4) mit einem Links- und einem Rechtsgewinde ausgestaltet und mit zwei Backen (46) und (47), die an den gegeneinander abzustützenden Bauteilen anliegen. Dieses Spreizglied ist stufenlos einstellbar. -3-
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Beim Ausfflhrungsbeispiel nach Fig. 8 ist anstelle eines Kniehebels (38) nach Fig. 6 ein Keil (41) getreten, der hier mit einem Spreizkörper (42) aus einem Laschenpaket zusammenwirkt Mit solchen Spreizgliedem kann auch die Schalung vorgespannt werden. Anstelle der vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 6,7 und 8 erläuterten Spreigliedem können in einfach gelagerten Fällen auch Spreizholme verwendet werden, wie dies beispielsweise im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben wurde.
Ist die äußere Schalung (1) in der beschriebenen Weise «stellt, so werden anschließend die aufrechten Träger (10) der Innenschalung aufgestellt, die in derselben Weise ausgebildet sind, wie die oben beschriebenen Träger (3) der Außenschalung. Auch diese Träger (10) können einstückig sich üb« die Höhe des zu fertigenden Baukörpers erstrecken oder ab« üb« diese Höhe mehrteilig ausgebildet sein.
Sind diese Träg« (10) erstellt, so w«den, wie aus Fig. 1 ersichtlich, vorerst beispielsweise zwei Reihen Schaltafeln (7) und (7') eingesetzt und zwar auch hi« in d« Weise, wie dies im Zusammenhang mit d« Außenschalung und insbesondere im Zusammenhang mit Fig. 3 und 5 erläutert worden ist. Nun werden zumindest im Bereich dies« beiden Reihen von Schaltafeln (7) und (7') auf die Konsolen (5) der Träg« (10) Druckglied« (12) eingefügt Diese Druckglied« bilden umfangsgeschlossene Ringe und können auch hier aus einzelnen geraden Stücken bestehen oder ab« aus gebogenen Einzelstücken, die zusammen einen geschlossenen Ring bilden.
Ist die Schalung so weit aufgebaut, wird der Beton eingefüllt und zw« bis in den Bereich der oberen Kante (13) der oberst«! Reihe der Schaltafeln (7'). Ist der eingefüllte Beton abgebunden und hat er eine hinreichende Festigkeit erreicht, so werden anschließend die Spreizglieder (41 · 42) des untersten Druckringes (12) gelöst und der Druckring (12) herausgehoben. Dann werden die Schaltafeln (7) der unteren Reihe gelöst, herausgenommen und anschließend auf die obere Kante (13) der ursprüngüch obersten Reihe der Schaltafeln (7') aufgesetzt und in der oben beschriebenen Weise mit den Träg«n (10) verbunden und an ihnen befestigt Ein zweit« Ring aus Schal tafeln (7") wird eingefügt Das untere Druckglied (12) wird hochgesetzt und zw« auf die dem ursprünglich obersten Druckglied (12) folgenden Konsolen (5) (Fig. 2), so daß in der Folge ein Schalungszustand erreicht wird, wie « aus Fig. 2 «sichtlich ist Der nunmehr von den umgesetzten Schaltafeln (7’ - 7 - 7") begrenzte Hohlraum wird mit Beton gefüllt und nach dem Abbinden dieses nunmehr gegossenen Abschnittes (15) wird der beschriebene Umsetzvorgang aufs Neue wiederholt wobei nun die Schaltafeln (7') d« jetzt untersten Reihe auf die Schaltafeln (7") der jetzt obersten Reihe aufgesetzt w«den und so fort Dabei werden entsprechend diesem fortschreitenden Umsatz der Schaltafeln auch die Druckglied« (12) mit nach oben genommen.
Werden die ringförmigen Druckglieder (12) umgesetzt und zw« ohne daß sie z«legt werden, so geschieht dies in der Weise, daß der jeweils oberste Ring hochgesetzt wird und die nachfolgenden Ringe nachgezogen werden, so daß die ursprüngliche Reihenfolge der Ringe als solche bewahrt bleibt. Nach dem Lösen der Spreizglieder (41 · 42) wird ein Hebezug am jeweils obersten Druckring (12) angesetzt und einfach hochgefahren. Dabei schwenkt der hochfahrende Ring die seinen Weg kreuzenden Auflager (5) nach oben, die dann wieder in ihre Aufnahmestellung von selbst zurückfallen, sobald das ringförmige Druckglied (12) das Auflag« passiert hat Diese Auflager müssen n« das Gewicht des Druckgliedes (12) aufnehmen, nicht aber die auf die Schalung einwirkenden Kräfte, die von den vertikalen Trägem üb« die Spreizglieder nach den Fig. 6,7 und 8 auf das Druckglied (12) bzw. den äußeren Umfassungsring (9) übertragen w«den.
Wenn die Träger (10) der Innenschalung (2) einstückig ausgebildet sind, verbleiben sie in ihrer ursprünglichen Lage, wie dies aus den Fig. 1 und 2 erkennb« ist ausschließlich die Druck· bzw. Zugglieder (12) und die Schaltafeln (7,7') und (7") der Innenschalung werden umgesetzt Sind die Träger jedoch mehrteilig, also in Längsrichtung aus mehreren Einzelträgem zusammengefügt so können beim Umsetzen der Schalungstafeln die jeweüs untersten Teilträg« abgenommen und ebenso wie die Zug· und Druckglied« bzw. die Schaltafeln umgesetzt werden. Die eingesetzten Druck- bzw. Zugglied«, die ja nach dem Einfüllen des Betons unt« Spannung stehen, halten die Schaltafeln auch ohne weitere vertikale Unterstützung gegenüber dem Boden (16) fest wobei zur Erhöhung der Sicherheit in diesem Falle zweckmäßigerweise an den innenseitigen Flanschen (6‘) (Fig. 13) keilförmig angeformte Nasen (17) vorgesehen sind, die unmittelb« in den Beton entspringen und das Abrutschen d« Schalungskonstruktion verhindern. Die einzelnen kurzen Träg« (10') sind Über Laschen (18) und Schrauben (19) miteinander fest verbunden. Zweckmäßigerweise ist bei diesen Kurzträgem (10*) mindestens eine Stirnseite (20) etwas abgeschrägt was die Herausnahme des Träg«s beim Umsetzen d« einzelnen Elemente «leichtert Es liegt im Rahmen des beanspruchten Verfahrens von mehreren in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden aufrechten Trägem jeweils nur einzelne mit den Schaltafeln umzusetzen.
Die V«bindungsstelle zweier kurzer Träg« (10*) kann so gestaltet sein, daß aufeinanderfolgende Träg« winkelig zueinander angeordnet werden können (Fig. 11), wobei der entsprechende Flansch (18') dieser Winkelform angepaßt ist Dies ermöglicht die Schalung in ihrem Höhenverlauf abzusetzen und damit abgewinkelte Abschnitte zu schalen, so daß ein Mauerwerk errichtet wird bzw. errichtet werden kann, das von d« Vertikalen abweichende Flächenabschnitte aufweist
Zum Umsetzen d« kurz«! Träger (10') beim allmählichen und schrittweisen Hochziehen d« Schalung kann ein Hilfsg«ät verwendet w«den, wie dies in Fig. 9 d«gestellt ist Es handelt sich hier um eine Art P«idel (43) mit einem oberen Haken (44), der am Druckglied (12) eingehängt wird. Am unteren Pendelende ist eine Greiflasche (45), die am umzusetzenden Träger befestigb« ist. Der gelöste Träger hängt an diesem Pendel (43) -4-

Claims (9)

  1. AT 396 277 B (strichlierte Linien in Fig. 9) und kann dann hochgezogen und im Sinne des oben beschriebenen fortschreitenden Schalungsaufbaues eingesetzt werden. Vorstehend wurde die Erfindung im Zusammenhang mit I-Trägem und Schaltafeln erläutert, die randseitig abgesetzt sind (Fig. 5). Das eifmdungsgemäße Verfahren Mt sich aber auch mit anderen Schalungselementen ausQben, beispielsweise mit im Querschnitt U-förmigen Trägem (21) und mit Schaltafeln (22), die einen umgebördelten Seitenrand (23) aufweisen (siehe Hg. 12). Beim Errichten der Schalung liegen die seitlichen Wangen (21') der im Querschnitt U-förmigen Träger (21) paarweise an den umgebördelten Rändern (23) der Schalungstafeln (22) an, wobei Schraubenbolzen (24) diese Verbindung fixieren und sichern. Auch bei einer solchen Schalungskonstruktion ist es möglich, nach Lösen der Schraubverbindungen (24) die Schalungstafeln in Richtung des Pfeiles (30) zwischen den Trägem herauszunehmen, so daß auch bei einer solchen Konstruktion die Schalungstafeln (22) im Sinne der obigen Darlegungen fortschreitend umgesetzt werden können. Auch hier ist es möglich, die Träger (21) in ihrem Längsverlauf zu unterteilen. Vorstehend wurde die Erfindung anhand von Schalungen erläutert, die ein Traggerüst besitzen mit vertikal angeordneten Trägem, wobei eine Außenschalung und eine Innenschalung gezeigt worden ist. Es ist denkbar, daß ein Mauerwerk errichtet wird, welches nur einseitig zu schalen ist, wogegen die andere Seite durch eine Wandung einer ausgehobenen Baugrube gebildet wird. Auch in diesem Fall, bei welchem die eine Schalungswand durch die erwähnte Grubenwand gebildet ist, kann das oben näher geschilderte Umsetzverfahren mit Erfolg angewandt werden. Bei der Errichtung der Schalung, wie im Zusammenhang mit den vorstehenden Figuren erläutert, kann beispielsweise die Außenschalung bis zur geplanten Höhe des zu fertigenden Baukörpers errichtet werden und die Innenschalung wird dann dem Baufortschritt entsprechend schrittweise umgesetzt und hochgeführt. Es ist aber auch möglich, sowohl Innenschalung wie auch Außenschalung allmählich und dem Baufortschritt entsprechend bis zur geplanten Höhe des zu fertigenden Baukörpers umzusetzen. Ferner ist es möglich und hier zu bedenken, daß die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aufrechtstehend angeordneten Träger bei einem kegeligen Baukörpers schräg geneigt anzuordnen sind, wobei die Träger dann parallel zur Erzeugenden des Kegelmantels liegen. Auf Grand dieser geneigten Anordnung zur Bildung einer Schalung für einen kegelförmigen Baukörper verändert sich der Abstand zweier nebeneinanderliegender Träger in Abhängigkeit ihres Längsverlaufes. Bei einer solchen Schalung ist es daher nicht ohne weiteres möglich, das oben geschilderte Umsetzverfahren anzuwenden, da die Schalungstafeln benachbarter Schalungstafelreihen unterschiedliche Breiten aufweisen müssen. Aus den vorstehenden Darlegungen ist ersichtlich, daß es möglich ist, trotz des schrittweisen Umsetzens der Schalung Baukörper zu errichten, die durchdringungsfrei sind. Zum Aufbau der Schalung, zu deren Handhabung und Beschickung können Traggerüste und Tragplattformen verwendet werden, wie sie im Zusammenhang mit der Errichtung von umfangsgeschlossenen Bauten mehrfach bekannt geworden sind. Diese Traggerüste und Tragplattformen werden dem jeweiligen Baufortschritt entsprechend angehoben. In den Zeichnungen wurden die Konsolen (5) stets so dargestellt, daß ihre Auflagefläche für die ringförmigen Druck- bzw. Zugglieder (9) bzw. (12) rechtwinkelig zur Längsachse der Träger (3) bzw. (10) stehen, bzw. von selbst diese Lage einnehmen, falls sie hochgehoben und in der Folge freigelassen werden (Fig. 13). Es ist zweckmäßig, diese Konsolen so auszübilden, daß sie in beliebig«: Winkelstellung zur Längsachse der Träger (3) bzw. (10) gebracht und in dieser Stellung fixiert werden können. Über beispielsweise bogenförmig verlaufende Langlöcher in Verbindung mit Klemmschrauben kann dies ohne weiteres erzielt werden. Dank dieser Ausgestaltung der Konsolen ist es möglich, bei schiägstehenden Trägem (3) bzw. (10) die Konsolen so auszurichten, daß sie trotz der geneigten Lage der erwähnten Träger horizontale Auflageflächen für die Zug- bzw. Druckglieder bilden. Ferner ist es zweckmäßig, die jeweils außenliegenden Flansche der Träger (3) bzw. (10) mit Lochreihen zu versehen und die Konsolen (5) über Montageplatten an den Flanschen dieser Träger anzuschrauben. Dank der Ober die Länge der Träger verlaufenden Lochreihen können dann diese Konsolen (5) an jeder beliebigen Stelle montiert werden, was die Anpassungsfähigkeit der Schalungselemente erhöht. Die Schalungstafeln (7), die in den Fig. 3 und 4 als ebene Tafeln dargestellt sind, können auch gebogen verlaufen. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Errichtung von aus gußfähigen Materialien, insbesondere Beton bestehenden Baukörpcm, insbesondere von umfangsgeschlossenen Baukörpem mit einer wiederverwendbaren Schalung, wobei diese Schalung eine Innenschalung und/oder eine Außenschalung aufweist und beide Schalungen aufrechte, in Abstand -5- AT396277B voneinander angeordnete, in Längsrichtung ein· oder mehrteilige Träger besitzen und zwischen den Trägem übereinander Schaltafeln liegen und an diesen verankert sind, und die Träger durch quer zu ihrer Längserstreckung verlaufende Zug- und/oder Druckglieder abgestützt sind und die Schaltafeln rechtwinklig zu ihrer Ebene zwischen die Träger einsetzbar bzw. wegnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3,10) der Innenschalung (2) und/oder der Außenschalung (1) aufgerichtet werden und anschließend Schaltafeln (7, T, 7") Ins zu einer Höhe eingesetzt werden, die nur einem Bruchteil der Höhe des zu fertigenden Baukörpers entspricht, worauf der so gebildete Schalungshohlraum gefüllt und nach dem Abbinden des eingegossenen Materials die unterhalb der obersten Reihe der Schaltafeln tiegenden Schaltafeln (7) gelöst und entfernt und anschließend auf die stehengebtiebenen Schaltafeln (7') aufgesetzt und mit den Trägem (10) verbunden werden, wonach der so gebildete Schalungshohlraum gefüllt wird und nach dem Abbinden des eingegossenen Materials der beschriebene Vorgang (Umsetzen der Schal tafeln) wiederholt wird, Ins die Höhe des Baukörpers erreicht ist
  2. 2. Vorrichtungssystem zur Durchführung des Verfahrens mit einer wiederverwendbaren Schalung, wobei diese Schalung eine Innenschalung und/oder eine Außenschalung aufweist und beide Schalungen aufrechte, in Abstand voneinander angeordnete, in Längsrichtung ein- oder mehrteilige Träger besitzen und zwischen den Trägem übereinander Schaltafeln liegen und an diesen verankert sind, und die Träger durch quer zu ihrer Längserstreckung verlaufende Zug- und/oder Druckglieder abgestützt sind und die Schaltafeln rechtwinklig zu ihrer Ebene zwischen die Träger einsetzbar bzw. wegnehmbar sind, nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träg«: (3,10) an ihren dem zu fertigenden Baukörper zugewandten Flansche (6) Vorsprünge, beispielsweise keilförmig gestaltete Nasen (17) aufweisen (Fig. 13).
  3. 3. Vorrichtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (20) der Träger (10') schräg abgeschnitten sind (Fig. 10).
  4. 4. Vorrichtungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung aufeinanderfolgende Träger (10') winkelig aneinandergefügt sind (Fig. 11).
  5. 5. Vorrichtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung aufeinanderfolgender Träger (10') Laschen (18,18') dienen, die mit den Stegen der Träger verschraubbar sind (Fig. 10 und 11).
  6. 6. Vorrichtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3,10) an ihren dem zu fertigenden Baukörper abgewandten Hänschen hochschwenkbare Auflager (5) für die Auflage der als umfangsgeschlossene Ringe ausgebildeten Druck- bzw. Zugglieder (9,12) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem aufiechtstehenden Träger (3, 10) und dem als umfangsgeschlossenen Ring ausgebildeten Druck- bzw. Zugglied (9, 12) Spreizkörper (39,40,42) angeordnet sind (Fig. 6,7,8).
  8. 8. Vorrichtungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageebene der Auflager (5) in deren Aufnahmestellung rechtwinklig zur Längserstreckung der Träger (3,10) stehen und in dieser Stellung durch einen den Schwenkweg begrenzenden Anschlag (34,35) gehalten sind (Fig. 13).
  9. 9. Vorrichtungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (5) als rechtwinketige Dreiecke ausgebildet sind und die Schwenkachse (31) in den rechten Winkel aufweisenden Ecke des Dreiecks liegt (Hg. 13). Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
AT367083A 1983-10-14 1983-10-14 Verfahren zur errichtung von aus gussfaehigen materialien insbesondere beton bestehenden baukoerpern und vorrichtungssystem zur durchfuehrung des verfahrens AT396277B (de)

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