AT395112B - Wandgeruest zur aufhaengung eines basketball-zielbrettes - Google Patents

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AT395112B
AT395112B AT127190A AT127190A AT395112B AT 395112 B AT395112 B AT 395112B AT 127190 A AT127190 A AT 127190A AT 127190 A AT127190 A AT 127190A AT 395112 B AT395112 B AT 395112B
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

AT395 112B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandgerüst zur Aufhängung eines Basketball-Zielbrettes samt daran angebrachtem Korb, wobei das Zielbrett an der Koppel eines Gelenkviereckes befestigt ist, dessen Gestell mit der Wand verbunden ist, und eine Hubspindel angeordnet ist, deren ein Ende am Gestell bzw. an der Wand und deren anderes Ende an den Schwingen oder der Koppel angreift.
Bekannte Wandgerüste werden über Seilzüge betätigt, wobei zum Ausgleich der relativ hohen Gewichte Federn angeordnet sind. Diese Gerüste bedürfen oft erheblicher Handkiäfte zur sicheren Bedienung bzw. nehmen leicht Schaden, wenn bei unsachgemäßer Handhabung sich die bewegten Teile aufgrund der Feder- bzw. Schwerkraft selbständig machen und mit relativ hoher Geschwindigkeit in den Endpositionen unvermittelt abgebremst werden.
Aus der US-PS 3,765.676 ist ein Wandgerüst der eingangs genannten Art bekannt geworden, dessen Bedienung jedoch verhältnismäßig kompliziert ist, da von unten her eine Kurbel od. dgl. in einen Ring eingehängt werden muß, um die Spielhöhe verstellen zu können bzw. um den Korb in eine Ruhelage zu bringen. Auch ist bei dieser bekannten Einrichtung die Einhaltung einer eindeutigen Spielhöhe äußerst schwierig, es kann praktisch nur durch jeweilige Messung eine solche Spielhöhe erreicht werden.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile der bekannten Gerüste zu vermeiden und ein Wandgerüst zu schaffen, das mit verhältnismäßig einfachen Mitteln leicht und sicher der Höhe nach verstellt und an die Wand rückgeklappt werden kann. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß die Hubspindel elektromotorisch angetrieben und mit Positioniereinrichtungen, z. B. Endschaltern versehen ist, mit Hilfe derer wenigstens zwei Spielhöhen und eine Ruheposition erreichbar sind.
Bei einer erfindungsmäßigen Einrichtung wird nicht nur die Betätigung der Hubspindel wesentlich erleichtert, es wird vor allem erreicht, daß die vorgegebenen Spielhöhen bzw. eine Ruheposition immer eindeutig bestimmt sind.
Der elektromotorische Antrieb kann im übrigen auf Niederspannungsbasis erfolgen, wodurch eine völlige Unfallssicherheit gegeben ist. Die Steuerung kann auch so ausgerüstet werden, daß die Anlage von einem entfernten Punkt (z. B. Regieraum, Hallenwartsraum) bedient werden kann. Weiters ist eine Ausrüstung der S teuerung möglich, mit der gleichzeitig mehrere Anlagen von einem entfernten Punkt bedient werden können.
Ist die Hubspindel selbsthemmend ausgebildet, oder mit einer Bremse versehen, wird ein Absacken des Korbes sicher vermieden, ohne daß hiezu besondere Einrichtungen erforderlich sind.
Um ein exaktes Anlegen des Gerüstes an die Wand zu ermöglichen, sind die unteren Anlenkpunkteder Schwingen am Gestell weiter von der Wand entfernt als die oberen.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne daß die Erfindung auf dieses Beispiel beschränkt wäre. Dabei zeigt die Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerüstes und die Fig. 2 stellt die Draufsicht auf ein solches Gerüst dar.
Gemäß den Zeichnungen ist das Zielbrett (1) einer Basketballanlage auf einem Rahmen befestigt, der die Koppel (2) eines Gelenkviereckes darstellt. Am Zielbrett (1) ist der Korb (3) befestigt.
An der Koppel (2) sind beidseitig die einen Enden von je zwei Schwingen (4) und (5) angelenkt, deren andere Enden an einem Gestell (6) schwenkbar gelagert sind, dessen wandseitige Holme (7) an der Wand (8) befestigt sind.
Die Schwingen (4) sind an den unteren Tragarmen (9) des Gestelles (6), die Schwingen (5) an den oberen Tragarmen (10) des Gestelles (6) angelenkt, wobei die Anlenkpunkte (11) der Schwingen (4) weiter von der Wand (8) entfernt sind, als die Anlenkpunkte (12) der Schwingen (5). Dadurch ist ein optimales Anlegen des Gerüstes äh die Wand (8) möglich.
An einem Fortsatz (13) des Gestelles (6) greift das eine Ende einer elektromotorisch angetriebenen Hubspindel (14) an, deren anderes Ende (15) an einem, die beiden Schwingen (5) verbindenden Gestänge (16) angreift.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß dieHubspindel (14) eine von einem Elektromotor (17) angetriebene Gewindespindel (18) aufweist, deren Drehbewegung durch eine aufgesetzte Mutter (19) in eine Längsbewegung eines mit der Mutter (19) verbundenen Rohres (20) umgesetzt wird. Das Rohr (20) ist, wie bereits erwähnt, an seinem Ende (15) mit dem Gestänge (16) verbunden.
An der Hubspindel (14) angeordnete an sich bekannte justierbare Positionierschalter (nicht dargestellt) ermöglichen es, den Korb (3) in drei Stellungen (A), (B) und (C) zu bringen, wobei die Stellungen (A) und (B) zwei Spielhöhen und die Stellung (C) der zurückgeklappten Ruheposition entsprechen. In den beiden Spielhöhen (A) und (B) befindet sich das Zielbrett (1) im gleichen Abstand von der Wand (8). Da die Hubspindel selbsthemmend ausgebildet sein können, sind besondere Vorkehrungen für die Sicherung dieser Stellung nicht erforderlich. Es wäre auch möglich, Bremsen zur Festsetzung in den vorbestimmbaren Stellungen anzuordnen.
Ein erfmdungsgemäßes Wandgerüst ist sehr einfach durch elektrische Schalter zu bedienen, wobei zufolge der eingebauten Positioniereinrichtungen die einzelnen Stellungen selbsttätig angefahren werden. -2-

Claims (3)

  1. AT395 112B PATENTANSPRÜCHE 1. Wandgerüst zur Aufhängung eines Basketball-Zielbrettes samt daran angebrachtem Korb, wobei das Zielbrett an der Koppel eines Gelenkviereckes befestigt ist, dessen Gestell mit der Wand verbunden ist, und eine Hubspindel angeordnet ist, deren ein Ende am Gestell bzw. an der Wand und deren anderes Ende an den Schwingen oder der Koppel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubspindel (14) elektromotorisch angetrieben und mit Positioniereinrichtungen, z. B. Endschaltern versehen ist, mit Hilfe derer wenigstens zwei Spielhöhen (A, B) und eine Ruheposition (C) erreichbar sind.
  2. 2. Wandgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubspindel (14) selbsthemmend ausgebildet oder mit einer Bremse versehen ist.
  3. 3. Wandgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Anlenkpunkte (11) der Schwingen (4) am Gestell (6) weiter von der Wand (8) entfernt sind als die oberen (12). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
AT127190A 1990-06-12 1990-06-12 Wandgeruest zur aufhaengung eines basketball-zielbrettes AT395112B (de)

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ATA127190A ATA127190A (de) 1992-02-15
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3765676A (en) * 1971-01-15 1973-10-16 B Bearson Adjustable basketball goals
US4801142A (en) * 1986-08-07 1989-01-31 Friesen Vernon W Adjustable basetball goal

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3765676A (en) * 1971-01-15 1973-10-16 B Bearson Adjustable basketball goals
US4801142A (en) * 1986-08-07 1989-01-31 Friesen Vernon W Adjustable basetball goal

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ATA127190A (de) 1992-02-15

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