DE19906756A1 - Schließvorrichtung - Google Patents

Schließvorrichtung

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DE19906756A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/002Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass controlled by automatically acting means
    • E05F1/008Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass controlled by automatically acting means by time control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum automatischen Schließen von einem Fenster o. dgl. vorgeschlagen bei der zwischen Fenster (1) und Rahmen (2) Sensoren (5) zur Erfassung von Schwenk- und Kippbewegungen des Fensters vorgesehen sind und bei der eine Zuzieheinrichtung (3) in Abhängigkeit von der Öffnungsart des Fensters einschaltbar ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum automatischen Schließen von einem Fenster, Tür o. dgl. im Folgenden nur Fenster genannt, nach der Gattung des Hauptanspruchs Automatische Schließvorrichtungen sind in vielfältiger Weise bekannt. Beispielsweise gibt es Schließvorrichtungen, die derart zwischen Tür bzw. Fenster und Rahmen angeordnet sind, daß das Öffnen sowie das Schließen ausschließlich über einen meist elektrischen Antrieb erfolgt. Die Verbindung zwischen Rahmen und Fenster ist dabei starr und ein manuelles Öffnen bzw. Schließen nicht möglich.
Darüberhinaus sind automatische Schließvorrichtungen bekannt die nach manuellem Öffnen und nach, über ein variabel einstellbares Zeitglied vorgegebenen Zeitraum, das Fenster automatisch schließen. Diese Schließvorrichtungen können bei Bedarf ausgehängt werden, zum Beispiel wenn das Fenster gereinigt werden soll. Zwischen Fenster und Rahmen ist bei diesen automatischen Schließvorrichtungen ein Zugmittel angebracht welches nach Inbetriebnahme derselben ein mechanisches Federwerk und eine Zeitschaltung aktiviert.
Nachteilig bei diesen Schließvorrichtungen ist, daß ein Deaktivieren der Automatik nur durch Aushängen bzw. Ausklinken des Zugmittels möglich ist. Ein Deaktivieren der Automatik ist beispielsweise notwendig, wenn ein Fenster, welches sonst nur gekippt wird zum vollständigen Öffnen geschwenkt werden soll. Dies hat zur Folge, daß die Automatik in diesem Falle manuell betätigt bzw. entfernt werden muß und u. U. durch Unkenntnis des Bedieners nicht wieder richtig eingehängt wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schließvorrichtungen besteht darin, daß ein freies ungehemmtes Öffnen des Fensters von Hand nicht möglich ist, da die Schließvorrichtung fest zwischen dem Fenster und seinem Rahmen angebracht ist und ein manuelles Öffnen des Fensters nicht vorgesehen ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße automatische Schließvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 den Vorteil, daß sie je nach Art des Öffnens, nämlich Schwenken oder Kippen, automatisch betätigt oder ausgeklinkt werden kann. Über Sensoren erkennt die Schließvorrichtung die Öffnungsart des Fensters und schaltet die Zuzieheinrichtung nur ein, wenn beispielsweise das Fenster gekippt geöffnet wird. Wenn es hingegen zum vollständigen Öffnen geschwenkt geöffnet wird, so wird die Zuzieheinrichtung freigegeben und das Fenster bleibt solange geöffnet bis es manuell geschlossen wird. Die Erfindung löst damit nicht nur das Problem einer einfach aufgebauten und zu bedienenden Schließautomatik, sondern löst auch das Dilemma bei bekannten automatischen Schließvorrichtungen, zwischen automatischem und manuellem Betrieb. Die Automatik der Schließvorrichtung schaltet nur ein, wenn eine vorgegebene Öffnungsart dies verlangt. Ansonsten kann das Fenster trotz der Zuzieheinrichtung frei und von Hand geöffnet werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Zuzieheinrichtung bei gekippt geöffnetem Fenster durch die Öffnung des Fensters einschaltbar. Gerade bei gekippten Fenstern, beispielsweise zum Lüften eines Raumes, besteht die Gefahr, daß das Fenster vergessen und nicht mehr geschlossen wird. Durch die aktivierte Automatik der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dies verhindert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Zuzieheinrichtung bei gekippt und bei geschwenkt geöffnetem Fenster durch die Öffnung des Fensters einschaltbar. Die Vorrichtung ist dabei so eingestellt, daß beide Öffnungsarten, das Kippen und das Schwenken, die selbsttätige Zuzieheinrichtung aktivieren. Denkbar sind somit in Abhängigkeit von der Öffnungsart folgende Einstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
a) Halb-Automatik
Beim Kippen wird das Fenster über die Automatik nach einer eingestellten Zeit geschlossen. Beim Schwenken ist die automatische Zuzieheinrichtung deaktiviert.
b) Permanent Aus
Zuzieheinrichtung ist deaktiviert sowohl bei gekippt, als auch bei geschwenkt geöffnetem Fenster,
c) Permanent Ein
Sowohl bei gekippt als auch bei geschwenkt geöffnetem Fenster wird das Fenster über die Zuzieheinrichtung geschlossen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Zuzieheinrichtung aus einem mit einer Antriebseinrichtung betätigbaren und zwischen dem Fenster und dem Rahmen befestigten Zugseil. Durch das Öffnen des Fensters wird das Zugseil herausgezogen und gleichzeitig eine Antriebsvorrichtung, beispielsweise eine mechanische Feder, über ein Zeitglied zeitversetzt eingeschaltet. Nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne startet die Antriebsvorrichtung und zieht das Fenster über das Zugseil zu, wenn die Öffnungsart die Automatik auslösen soll.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei mechanische Sensoren an je einer, bei mindestens einer Öffnungsart des Fensters vom Rahmen sich entfernende Fensterecke angeordnet. Dadurch können die Sensoren auf einfache Art registrieren welche Öffnungsart vorliegt, und entsprechend der Voreinstellung die Zuzieheinrichtung aktivieren oder nicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen als mechanische Sensoren mindestens zwei, um die eigene Achse drehbar und federnd gelagerte und mit der Zuzieheinrichtung verbundene Stäbe, welche an ihrem freien Ende Sensorenflächen aufweisen, die in den Spalt zwischen dem Fenster und dem Rahmen hineinragen. Die vorgespannten Sensorflächen entfernen sich von ihrer Ausgangslage, sobald das Fenster vom Rahmen sich entfernt. Solche mechanischen Sensoren haben den Vorteil, daß sie unabhängig von Energieversorgungsleitungen funktionieren und kostengünstig und einfach herstellbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Stäbe der Sensoren teleskopförmig und längenverstellbar ausgebildet. Dadurch ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch an Fenster unterschiedlicher Größe gleichermaßen einsetzbar.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung einer am Fenster angebrachten erfindungsgemäßen Schließvorrichtung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schließvorrichtung in Draufsicht. An der Zuzieheinrichtung 3 sind zwei mechanische Sensoren 5 befestigt. Die Sensoren bestehen aus um die eigene Achse drehbar und federnd gelagerten Stäben 6 an deren freien Enden Sensorenflächen 7 angebracht sind. Die Stäbe 6 sind längenverstellbar zur Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Fenstergrößen. Die Zuzieheinrichtung 3 besteht aus einer Antriebseinrichtung 8 und einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zugseil, welches am Fenster an der Zugseilverankerung 9 und am Rahmen befestigt ist. Außerdem sind an der Zuzieheinrichtung über den Funktionswahlschalter 11 verschiedene Grundeinstellungen der Vorrichtung, wie "Halbautomatik", "Permanent ein" und "Permanent aus", einstellbar.
Die Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer am Fenster angebrachten, erfindungsgemäßen Schließvorrichtung. Die Vorrichtung ist am Rahmen 2 eines Fensters 1 so angebracht, daß die an Stäben 6 befestigten Sensorenflächen 7 in den Spalt zwischen Fenster 1 und Rahmen 2 hineinragen. Bei Öffnung des Fensters 1 über den Fenstergriff 4 beschreiben die an den federnd vorgespannten Stäben 6 befestigten Sensorenflächen 7 eine Drehbewegung, welche der Zuzieheinrichtung 3 die Information über die Öffnungsart des Fensters 1 gibt, und dementsprechend die automatische Zuzieheinrichtung 3 einschaltet oder nicht.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Fenster
2
Fensterrahmen
3
Zuzieheinrichtung
4
Fenstergriff
5
mechanischer Sensor
6
Stab
7
Sensorfläche
8
Antriebseinrichtung
9
Zugseilverankerung
11
Funktionswahlschalter

Claims (7)

1. Vorrichtung zum automatischen Schließen von einem, in einem Rahmen kipp- und schwenkbar gelagerten Fenster, Tür o. dgl.
  • - mit einer Zuzieheinrichtung (3) zwischen Fenster (1) und Rahmen (2), mit der das geöffnete Fenster selbsttätig und ggfs. über ein Zeitglied zeitverzögert, schließbar ist,
  • - mit einer Betätigungsvorrichtung (4) zum wahlweisen Kipp- oder Schwenköffnen sowie Abschließen des Fensters,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fenster und dem Rahmen Sensoren (5) zur Erfassung von Schwenk- und Kippbewegungen des Fensters vorgesehen sind, daß die Sensoren mit der Zuzieheinrichtung (3) verbunden sind und daß die Zuzieheinrichtung in Abhängigkeit von der Öffnungsart (Kippen, Schwenken) des Fensters einschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuzieheinrichtung bei gekippt geöffneten Fenster durch die Öffnung des Fensters einschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuzieheinrichtung bei gekippt und bei geschwenkt geöffneten Fenster durch die Öffnung des Fensters einschaltbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuzieheinrichtung aus einem mit einer Antriebseinrichtung (8) betätigbaren und zwischen dem Fenster (1) und dem Rahmen (2) befestigten Zugseil besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mechanische Sensoren an je einer, bei mindestens einer Öffnungsart des Fensters (1) vom Rahmen (2) sich entfernende, Fensterecke angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Sensoren (5) mindestens zwei um die eigene Achse drehbar und federnd gelagerte und mit der Zuzieheinrichtung verbundene Stäbe (6) dienen, welche an ihrem freien Ende Sensorenflächen (7) aufweisen die in den Spalt zwischen dem Fenster und dem Rahmen hineinragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stäbe (6) teleskopförmig und längenverstellbar ausgebildet sind.
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AU (1) AU3023399A (de)
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DE (2) DE19980269D2 (de)
WO (1) WO1999042690A1 (de)

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WO1999042690A1 (de) 1999-08-26
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