DE2335022A1 - Koerpertrainingsgeraet - Google Patents
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Description
3353 Bad Gand«rahefan, 9. Juli 1973
Postfach 129 HohanhSfanS
Ttl«fon: (05382) 2842
Talagramm-Adrassa: Sledpitant Badgandarahalm
Unsere Akten-Nr. 2 600/15
4962 Obernkirohen Kammweg 6
(Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 22 41 444.4
; TOM 23.8,1972))
Dae Hauptpatent betrifft ein Körpertrainingegerät «it
eines Tragrahmen und wenigstens einem τοη der trainierenden
Person gegen die Wirkung wenigstens einer Jeder in einer
zum Boden senkrechten Ebene rerschwenkbaren Bewegungsglied·
das über einen in der Ruhelage abgestützten Übertragungshebel ait der den an diesen rerstellbar angreifenden federn rerbunden
ist.
Sie Erfindung nach dem Hauptpatent besteht im wesentlichen
darin, daß der fragrahmen aus einem auf dem Boden aufliegenden flachen Bodenrahmen besteht und auf jeder Rahmenseite
ein naoh oben rorstehender Lagerfuß angeordnet ist.
daß der Übertragungshebel zweiarmig ausgebildet ist und dessen unterer, zwischen den Lagerfüßen bewegbarer Arm sieh
in der Ruhelage abstütst sowie dessen oberer Arm sieh in der Ruhelage senkrecht oder in einem spitzen Winkel zur Senkrechten
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erstreckt und daß schließlich das Bewegungeglied am freien
Ende eines am oberen freien Ende des Übertragungshebels versetzbar angeordneten, sich in der Ruhelage in Rahmenlängsriohtung
nach einer Seite wenigstens angenähert waagereoht verlaufenden Tragarms angeordnet ist und die Federn
am Übertragungsk-ebel zwischen Lagersteile und oberem
freiem Ende angreifen. Bei Erreichen einer sehr vielseitigen Benutzungsmögliohkeit zu Trainings zwecken wird
hierduroh eine besonders einfaohe und In den Abmessungen
verringerte Bauweise eines solchen Trainingsgeräts erreicht, so daß dieses Gerät leicht in einem Wohnraum ο.dgl. aufgestellt
werden kann und andererseits mit derart wenig und wenig kostspieligen Einzelteilen erstellt werden kann, daß
ein Erwerb auch für den normalen Haushalt gefördert wird. Bas gea am te Gerät läßt sich leicht und mit wenig Raumaufwand lagern und transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung dieser einfaohen Bauweise die Anwendungsmögliehkeiten
eines solchen Körpertrainingegeräts zu erweitern und damit dessen Vielseitigkeit zu erhöhen. Dies
wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an der dem Bewegungsglied zugekehrten Stirnseite des Bodenrahmens
lösbar und In seiner wenigstens angenähert senkrechten
Stellung gesichert ein Stativ befestigt ist, das aus einem unteren Ständerabsohnitt und wenigstens einem teleskopisch
ver- und feststellbar im Ständerabschnitt gehaltenen oberen Tragstab befteht und daß der Tragstab Umlenkrollen
für wenigstens ein am freien Ende mit einem Handgriff versehenes flexibles Zugglied trägt, das am unteren Arm des
Übertragungshebels angreift. Dieses Stativ in seiner geschilderten
Ausbildung eröffnet mit sehr geringem zusätzlichem Aufwand weitere Trainingsmögliohkeiten. Insbesondere
das oder die am Stativ geführten flexiblen Zugglieder ermöglichen in der jeweils eingestellten Lage des Stativs
die an die Körpergröße der trainierenden Person angepaßten Übungen für das Armziehen und -stoßen oder auch für ein
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Beinziehen. Das Statir läßt ferner dl· Möglichkeit, rersehiedene
sueätzliche Halterung·- oder Abetütsungemöglichkeiten
anzubringen; um alt de« Gerät weiter· Übungen aussuführen.
Ia Verbindung mit eine« ge«ä£ dem Hauptpatent an lodenrahaen angeordneten Rollwagen lassen eiern weitere
Übungen ausführen. Das Statir ist in Terbindmng Mit de«
übrigen Geräteaufbau rielseitig und anpassungsfähig rerwendbar
und erweitert daher die ÜbungsaSgliokkeiten aa Gerät
gans wesentlich.·
lach, einer Ausführungsfora der Erfindung ist das
flexible Zmgglied swisohen Bedenrahmen und untere« in des
Obertragungshebels naek Art eines Xlasekensugs über a«
Übertragungshebel mnd an ledenrahaen gelagerte Hellen geführt.
Hierdurok kann eine besonders feinfühlige Anpassung der jeweils «m überwindenden IrAfte für die einseinen
Übungen erreiekt werden. Der ftesajitlauf des flexiblen
Zugglieds unter Auslenkung des Übertragungskebels ist rukig und ausgeglieken. In Terbindung «it der Terstellbarkeit
der federkraft über den Angriffspunkt der Jedem aa
Übertragungskebel kann für trainierende Personen «it den
untersokiedlieksten KVrperkrlften eine Übumgs«8gliehkeit
gesekaffen werden*
Die Tielseitigkeit des Trainingsgerät· wird in weiterer
Ausbildung der Mrfindung neek weiter dadurek erktfkt,
dal an der το« Übertragungskebel abgewandten Seite des ftatiTS lösbar das eine fede einer Liegebank befestigt ist,
deren anderes lade siek über eine in Längeriektung rer-
und feststellbar sewie abnekJibar angeseklessene fttttse
auf de« Beden abstützt. Biese Liegebank eraigllekt ia
Zusajuienwirken «it den flexiblen Zuggliedern am ftatir
weitere Übungen, insbesondere die Torsekiedenen Arten des
Beinsiekens und des Anuiekens aus der Bauek- und Rückenlage
«it und ebne Betätigung der flexiblen Zugglieder.
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Nach, einer Ausführungefora dieser Erfindung ist am Ständerabsehnitt des Stativ· auf der zum Übertragungehebel
gekehrten Seite jeweils eine Fußstütze an den Enden eines am Ständerabschnitts befestigten Winkelhebels ver-
und feststellbar angeordnet, dessen Arme wenigstens angenähert einen rechten Winkel einsehließen· Mithilfe dieser
am dem Winkelhebel angeordneter Fußstützen kann das Arbeiten auf der angeschlossenen Liegebank vielseitig gestaltet
werden, wozu der Winkelhebel auch in den verschiedenen Winkellagen und daait Höhenlagen der Fußstützen
am Stativ festgestellt werden kann. Die Anordnung der
Fußstützen alt dem Winkelhebel auf der zum Übertragungshebel gekehrten Seite und daait auf der von der Liegebank
abgekehrten Seite ermöglicht eine kurse Saufora des Uesamtgeräts ohne Schmälerung der Trainingemöglichkeiten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Liegebank an ihrem gestützten Ende alt Mitteln zua Anschluß an dem
Übertragungshebel versehen, und die Liegebank an ihrem Befest igungsemde an den Bodenrahmen anschließbar. Hierdurch
läßt sieh bei besonders einfacher Baufora und geringem Rauaaufwand diese Liegebank einfach als Schrägbank für die
daait auszuführenden Übungsarbeiten herrichten.
ffaeh einer weiteren Aueführungefora der Erfindung ist
am stützenseitigen Ende und oberhalb der Liegebank ver-
und feststellbar eine fußstütze angeordnet, deren Stützelemente (Polsterrollen) gegen Federwirkung in einer
Führung verschiebbar und in ihrer Grundstellung feststellbar sind« Diese gegen Federwirkumg verschiebbare Fußstütze
ermöglicht ein besonderes Beintraining, bei dem die trainierende Person auf der Liegebank entweder in der
Rücken-* oder der Bauchlage liegt und unter Abstützung von der Liegebank die Stützelemente mit den fußen gegen die
Federwirkung verschiebt. Hierdurch ist insbesondere ein Schwimmtraining möglich, zweckmäßig auch ia Zusammenhang
mit dea flexiblem Zugglied« Ss kennen also gleichzeitig
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In der Zeichnung iat ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung
weitgehend schematisch dargestellte Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht des gesamten Trainingsgeräts nach der Erfindung, wobei das Stativ und die Liegebank
zur Verdeutlichung gelöst vom Gerät dargestellt sind,
Fig«. 2 eine verkleinerte Ansicht des Trainingsgeräts
mit als Schrägbank angeschlossener Liegebank·
Das Gerät weist zunächst einen flachen Bodenrahmen 1 auf, der zweckmäßig aus Winkelprofilen zusammengesetzt ist«
Auf jeder Längsseite des Bodenrahmens 1 ist ein Lagerfuß 3 angeordnet·
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An den oberen Enden der Lagerfüße 3 ist der Übertragungshebel 4 schwenkbar bei 5 gelagert. Der hier gerade
ausgebildete Übertragungshebel 4 weist aufgrund der dargestellten lagerung zwei Arme auf« Der untere, zwischen den
Lagerfüßen 3 bewegbare Arm 4a stützt sich in geeigneter Weise in der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage an
den Lagerfüßen 3 so ab, daß der obere Arm 4b des Übertragungshebels 4 in der Ruhelage einen spitzen Winkel zur
Senkrechten einnimmt. Das Bewegungsglied 7 in Gestalt eines Handgriffs mit zwei Griffteilen und in bekannter Weise angebrachten
Polsterungen für das Drücken ist am freien Ende eine^s am oberen freien Ende des Übertragungshebelsarms 4b
angeordneten, in der Ruhelage in Rahmenlängsrichtung nach einer Seite wenigstens angenähert waagrecht verlaufenden
Tragarme 8 angeordnet. Der Tragarm 9 kann lösbar an freien Ende des Übertragungshebels 4 befestigt werden.
Am oberen Arm 4b des Übertragungshebels 4 ist eine Spindel 10 gelagert, deren Mutterteil 11 am Arm 4b in
dessen Längerichtung verstellbar ist. An diesem Mutterteil
11 und damit zwischen der Lageretelle 5 und dem freien Ende des Arma 4b greifen, z.B. über eine am Mutterteil
11 befestigte Traverse 12, zwei Federn 13 an, die die
Gegenkraft für die Auslenkung des Bewegungeglieds 7 alt dem
Übertragungshebel 4 liefern und an beiden Rahmenseiten bei 14 befestigt sind.
Mithilfe des bisher beschriebenen Geräts können bereits eine Reih· von Trainingsarbeiten ausgeführt werden,
indes das Bewegungeglied 7 gegen die Wirkung der federn
auegelenkt wird.
litt Rolleit· 19 i»t im nicht dargestellter geeigneter
Weise afettefaiifear und in einer ftellage euren geeignete feststeller
19a arretiersar auf tee Bedearalwen 1 angeordnet,
s.l, in geeigneten Laufsohle»·*. Wie gestrichelt Aargestellt 1st, kann dieser Rellaits 19 magesetst werden. In
der dargestellten Lage wird der Rellsit* 19 »·!· sw* Ruder-
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training inithilfe des Zugglieds 15 verwendete Das* Zugglied
15 ist nach Art eines Flaschenzugs über am unteren Übertragungehebelarm
4a und am Bodenrahmen 1 gelagerte Rollen
30 und 31 geführt. Das Bewegungsglied 7 kann mit seinem Tragarm 8 in Längsrichtung des Übertragungshebels 4 versetzt
werden, um es den verschiedenen Körpergrößen anzupassen«
Auf einer Stirnseite des Bodenrahmens 1 ist wenigstens eine im Trainingsbetrieb vom Boden freie, beim Anheben
der gegenüberliegenden Rahmenstirnseite jedoch auf dem Boden aufliegende Transportrolle 23 gelagert, mit deren
Hilfe das Gerät im zusammengesetzten Zustand verfahren werden kann·
An der dem Bewegungsglied 7 zugekehrten Stirnseite des Bodenrahmens 1 ist gemäß Fig· 1 lösabr ein allgemein mit
bezeichnetes Stativ befestigt und in seiner wenigstens angenähert senkrechten Stellung gesichert· Es geschieht
dies z.B. duroh Einschieben des Stativs in den entsprechend offen ausgebildeten Winkelrahmen 1 mit dem Fuß 33. Das
Stativ besteht aus einem unteren Ständerabschnitt 32a und
einem teleskopisch ver- und feststellbar in diesem Ständerabschnitt
gehaltenen oberen Tragstab 32b· Das Feststellen des Tragstabs 32b geschieht über eine geeignete Loch- und
Bolzenverbindung, die bei 34 angedeutet ist·
Der Tragstab 32b trägt an seinem oberen Ende Umlenkrollen 37, insbesondere auf seinen beiden Seiten, über die
wenigstens ein am freien Ende mit einem als Bügel 35 ausgebildeten Handgriff versehenes flexibles Zugglied 36
geführt ist, daß dann in geeigneter Weise über die Rollen oder Rollen 31 am Bodenrahmen 1 und die Rolle oder Rollen
30 am unteren Arm 4a des Übertragungshebels 4 angreift
und dabei zweckmäßig nach Art eines Flaachenzugs geführt
ist. Beim Ziehen am Bügel 35 und damit am flexiblen Zugglied 36, das als Seil oder Kette ο.dgl. ausgebildet sein
kam», wird somit gegen den Widerstand der Federn 13 der Übertragungshebel ausgelenkt, so daß am Bügel 35 die Gegen-
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kraft für die trainierende Person erzeugt wird. Der Bügel
35 dient insbesondere für das Armziehen, Beinziehen und Stoßen. Wie in weiteren strichelten Linien angedeutet, kann
das flexible Zugglied (36 auch über eine weitere, unterhalb der noch beschriebenen Liegebank 40 am Ständerabschnitt
32a gelagerte Umlenkrolle 37a geführt sein, gegebenenfalls auch über weitere Umlenkrollen zur seitlichen Auslenkung um
mit der noch beschriebenen Liegebank 40 insbesondere Armzugbewegungen des Schwimmens zu üben«
Am unteren Ende des Ständerabsohnitte 32a des Stativs 32 kann eine weitere Umlenkrolle 38 angeordnet sein, die
für ein geeignetes flexibles Zugglied 39 vorgesehen ist, das auch für bestimmte Übungszwecke an dem dann beweglichen
Winkelhebel 39 angreifen kann, der im folgenden näher beschrieben wird.
An der vom Übertragungshebel 4 abgewandten Seite des Stativs 32 ist lösbar das eine Ende einer Liegebank 40
befestigt, z«S. über ein geeignetes Anschlußstück 41 am
Ständerabschnitt 32a Bit dem angedeuteten Feststeller 42·
Bas andere Ende der Liegebank 40 stützt sich über eine in
Längsrichtung auf der Verlängerung 44 ver- und feststellbar angeschlossene Stütze 43 auf dem Boden abo Die Liegebank
weist eine Verlängerung 44 auf, an der die Stütze in Längsrichtung ver- und feststellbar ist, wie dies in der Zeichnung
angedeutet ist« Ferner ist am stützenseltigen Ende, also
auf der Verlängerung 44, sowie oberhalb der Liegebank 40 ver- und feststellbar eine Fußstütze 48 angeordnet. Diese
Fußstütze kann der Länge der trainierenden Person durch Ver- und Feststellen auf der Verlängerung 44 angepaßt werden.
Di« Stützelemente in Form von Polsterrollen 49 dieser Fußstütze sind gegen die Wirkung einer oder mehrerer Federn 50
in einer Führung 51, s.B« einem geschlitzten Rohr, verschiebbar,
so daß die trainierende Pereon gegen die Wirkung der Feder Hit den Füßen die Polsterrollen 49 nach oben
verschieben kann. Für Übungen ohne diese zusätzliche Federwirkung lassen sich die Sttitzelemeate in ihrer Grundstellung
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feststellen· Die Führung 51 ist zur Anpassung an den Bewegungskreis
der Füße leicht schräg gestellt, wie FIg0 1
zeigt.
Am Ständerabschnitt 32a ist auf der zum Übertragungehebel 4 gekehrten Seite jeweils eine !Fußstütze 45 und 46
an den Enden des am Ständerabschnitt 32a bei 47 sehwenk-
und feststellbar befestigten Winkelhebels 39 angeordnet, dessen Arme wenigstens angenähert einen rechten Winkel
einschließen. Dieser Winkelhebel kann unter jeweiliger Anpassung an die Körperlänge und Körpergröße der trainierenden
Person mit den jeweils einzusetzenden Fußstützen benutzt werden.
Sie Liegebank 4· ist, wie dies in Fig. 2 schematiseh
dargestellt ist, mit ihrer Verlängerung 44 an den Übertragungshebel
4 anschließbar· Das Befestigungsende 42 der Liegebank 40 wird dann an den Bedenrahmen 1 angeschlossen«
Dazu wird die Fußstütze 43 ron der Liegebank gelöst. Die
Fußstützen 48 können in geschilderter Weise auch in dieser Schrägbank-anwendung benutzt werden«
, Durch geeignete Ausbildung der Längsseiten des Bodenrahmens 1 ist es möglieh, mehrere der beschriebenen Geräte
nach der Erfindung nach Art eines Baukastensystems aneinander zu sehließen, so daS gleichzeitig τοη verschiedenen
trainierenden Personen unterschiedliche Übungen an den se miteinander verbundenen öeräten ausgeführt werden können·
Die Polsterrollen 49 können auf ihren zugehörigen Trägern in nicht dargestellter Weise auch gegen Federwirkung
seitlich verschiebbar angeordnet sein, um insbesondere für das Schwimmtraining den seitlichen Beinschlag trainieren
zu können·
Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kos el
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Claims (1)
- DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL3353 Bad Gandereheim, 9. Juli 1973Potitfach 129Hchenhöfen 5Telefon: (05382) 2642Telegramm-Adresse: Siedpatent BadgandershelmUnsere Akten-Nr. 2 600/15Franz KülkensPatentgesuch vom 9. Juli 1973Patentansprücheλ 1yKörpertrainingsgerät mit einem auf dem Boden aufliegenden flachen Bodenrahmen und einem an eich vom Bodenrahmen nach oben erstreckenden Lagerfüßen in einer zum Boden senkrechten Ebene verschwenkbar gelagerten zweiarmigen Übertragungehebel, dessen unterer Arm sich in der Ruhelage an den Lagerfüßen abstützt und dessen oberer Arm versetzbar ein von der trainierenden Person betätigbares, an einem Tragarmbefestigtes Bewegungsglied trägt, wobei die Schwenkbewegung des Übertragungshebels unter Betätigung des Bewegungeglieds gegen die Wirkung wenigstens einer am Bodenrahmen einerseits und verstellbar zwischen der Lagerstelle des Übertragungshebels und dessen freiem Ende andererseits angreifende Federerfolgt, naoh Patent (Patentanmeldung P 22 41 444.4),dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Bewegungsglied (7) zugekehrten Stirnseite des Bodenrahmens (1) lösbar und in seiner wenigstens angemähert senkrechten Stellung gesichert (33) ein Stativ (32) befestigt ist. das aus einem unteren Ständerabsohnitt (32a) und wenigstens einem teleskopisch ver- und feststellbar im StämdefeJMchnitt gehaltenen oberen fragetab (32b) besteht, «nd «aB «er Tragstab (32b) Umlenkrollen (37» 38) für wenigstens ein am freien Ende mit einem Handgriff (33) verseheneβ flexibles Zugglied (3f) trägt, das am unterem Arm (4a) tee Übertragumgehebels (4) angreift·409885/0122 Rö/Hn«OenleiiiWn: Norddeutsch« LwKniiiilr. FHW Wmt Bänder*»!«. Kte.-Wf.2M1».«* · oWefcol: Ior«715 «7B2; Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Zugglied (36) zwischen Bodenrahmen (1) und unterem Arm (4a) des Übertragungshebels (4) nach Art eines Flaschenzugs über am Übertragungshebel und am Bodenrahmen gelagerte Rollen (30,31) geführt ist.3· Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der rom Übertragungehebel (4) abgewandten Seite des Statirs (32) lösbar das eine Ende einer Liegebank (40) befestigt ist, deren anderes Ende sich über eine in Längsrichtung ver- und feststellbar sowie abnehmbar angeschlossene Stütze (43) auf dem Boden abstützt·4· Trainingsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Ständerabschnitt (32a) des Statirs auf der zum Übertragungshebel (4) gekehrten Seite jeweils eine fußstütze (45,46) an den Enden eines am Ständerabschnitt schwenk- und feststellbar befestigten Winkelhebels (39) angeordnet ist, dessen Arme wenigstens angenähert einen rechten Winkel einschließen.5· Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegebank (40) an ihrem gestützten Ende mit Mitteln (44) zum Anschluß an den Übertragungehebel (4) Tersehen ist und die Liegebank an ihrem Befestigungsende (42) an den Bodenrahmen (1) anschließbar ist (Jig, 2)·6. Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am stützenseitigen Ende und oberhalb der Liegebank (40) yer- und feststellbar eine Pulstütze (48) angeordnet ist, deren Stützelemente (Polsterrollen 49) gegen Federwirkung (50) in einer Führung (51) rersehiebbar und in ihrer Grundstellung feststellbar sind·»nUnwMt,D'P -Ing. Horst Röee D'Pl-lng. Peter Kosel409885/0122/ιLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335022 DE2335022A1 (de) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | Koerpertrainingsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335022 DE2335022A1 (de) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | Koerpertrainingsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335022A1 true DE2335022A1 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=5886461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335022 Pending DE2335022A1 (de) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | Koerpertrainingsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335022A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4353546A (en) * | 1979-05-21 | 1982-10-12 | Rhoades James J | Dally practice apparatus |
DE3505114A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-14 | Jäkel, Klaus, 8960 Kempten | Trainings- und gymnastikapparat |
US4618144A (en) * | 1984-11-09 | 1986-10-21 | Gibson Christopher S | Portable exercise device |
US4634127A (en) * | 1984-06-29 | 1987-01-06 | Diversified Products Corporation | Wall mounted exercise unit |
US4709923A (en) * | 1984-11-09 | 1987-12-01 | Gibson Christopher S | Portable exercise machine |
US4757993A (en) * | 1985-11-14 | 1988-07-19 | Rake Paul L | Exercise devices with an adjustable lever arm |
-
1973
- 1973-07-10 DE DE19732335022 patent/DE2335022A1/de active Pending
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