DE3042778C2 - Stativ mit abspreizbaren Stativbeinen - Google Patents

Stativ mit abspreizbaren Stativbeinen

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DE3042778C2
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DE3042778A
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Roland Ing.(grad.) 8031 Gröbenzell Schmidt
Werner Dipl.-Ing. 8190 Wolfratshausen Schnäbele
Wilhelm Ing.(grad.) 8000 München Schröttle
Andreas Ing.(Grad.) Strohmer
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Stativ mit am Stativkopf angelenkten und von diesem abspreizbaren Beinen, welche in Ruhestellung entgegengesetzt zur Standrichtung eingeklappt sind und aus der Ruhestellung heraus um einen 90° überschreitenden Winkel zur Standrichtung hin schwenkbar sind.
Bekannte Stative erfordern bei der Aufstellung eines Gerätes eine manuelle Bedienung, eine feste Installierung oder umfangreiche Hilfseinrichtungen. Diese bekannten Stative sind nur mangelhaft geeignet, wenn beispielsweise Strahlenmeßgeräte, Bodenbewegungsund Erschütterungssensoren, bild- und/oder tonaufzeichnende oder übertragende Geräte, thermische bzw. optische Meßgeräte oder Waffen in Gebieten aufzustellen sind, die eine Gefahr für den Menschen bergen oder die schwer zugänglich sind.
Wegen der ungünstigen Lage ihres Schwerpunktes lassen sich bekannte Stative, auf deren Stativkopf ein Gerät befestigt ist und deren Beine nur um einen Winkel schwenkbar sind, der weniger als 180° beträgt, nur mit Hilfe umfangreicher zusätzlicher Einrichtungen selbsttätig aufstellen. Letzteres gilt auch für Stative z. B. der in der US-PS 3 40 195 beschriebenen Bauart, bei denen zur Verkürzung der Länge des zusammengefalteten Statives Stativbeine um 180° verschwenkbar an einem dem Stativkopf entgegengesetzten Ende eines Stativstabes etwa in halber Höhe des aufgestellten Statives angelenkt sind
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit minimalem technischen Aufwand ein Stativ derart auszubilden und mit einem Antrieb zum Abspreizen der Stativbeine zu versehen, daß das am Boden liegende und mit einem Gerät versehene Stativ ohne manuellen Eingriff im wesentlichen nur durch das Abspreizen der Stativbeine aufstellbar ist. Die letztgenannte Forderung muß auch dann erfüllbar sein, wenn der Aufstellungsort nur schwer bzw. unter Gefahr zugänglich ist bzw. ein mit dem Stativ verbundenes Gerät auf ballistischem Wege oder mit Hilfe eines Flugzeuges oder Flugkörpers, z. B. als Last eines Fallschirmes an seinen Einsatzort gelangt. Ferner muß sichergestellt sein, daß nach dem Aufrichten des Stativs unabhängig von seiner Ausgangslage und der Bodenforrn ein mit dem Stativ verbundenes Gerät über den höchsten Punkt des Stativs hinausragt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Stativ dadurch gelöst, daß den Stativbeinen selbstsperrende Getriebe zugeordnet sind, die zum gleichzeitigen Verschwenken der Beine von einem gemeinsamen, über eine Auslöseeinrichtung betätigten Motor angetrieben werden, wobei das Stativ sich nach Betätigung der Auslöseeinrichtung selbsttätig aufrichtet
Unter Auslöseeinrichtung für den Motor ist dabei jede Art von Auslösung nichtmanueller Art verstanden, dit- beispielsweise mittels eines Bodenfühlers am Stativ und eines davon betätigten Schalters im Motorstromkreis oder mittels eines beliebigen, dem Schalter zugeordneten Sensors oder Signalempfängers am Stativ erfolgt.
Weitere Ausbildungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch vereinfacht in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein am Boden liegendes Stativ mit aufgeschnitten dargestelltem Stativkopf;
F i g. 2 den Aufrichtungsvorgang des Stativs. Das in der F i g. 1 dargestellte Stativ 1 weist am Stativkopf 2 angelenkte Stativbeine 3 auf, denen ein selbstsperrendes und von einem mit einer Auslöseeinrichtung 8 versehenen Antriebsmotor 9 angetriebenes Getriebe 4,5 zugeordnet ist. Mittels einer Stativschraube 10 oder einer Haltevorrichtung beliebiger Ausbildungsform sei am Stativ I ein beliebiges und mit unterbrochenen Linien dargestelltes Gerät 11 befestigt, das beispielsweise auf ballistischem Wege oder als Fallschirmlast gemeinsam mit dem Stativ in einem unwegsamen oder gefahrenträchtigen Gebiet abgesetzt wurde.
Der Antriebsmotor 9 kann beliebiger Art sein und ist im Ausführungsbeispiel durch eine aufgezogene Spiralfeder 12 verkörpert, deren Enden 13 und 14 an einer gehäusefesten Welle 15 bzw. an einer Schnecke 4 angreifen. In der aufgezogenen Stellung ist der Motor 9 arretiert. Zur Arretierung greift ein Kippanker 6 eines elektrischen Hubmagneten 8 in Ausnehmungen 16 der drehbar auf der Welle 15 gelagerten Schnecke 4 ein.
Der Hubmagnet 8 sei über seine elektrischen Leitungen 19 und 20 durch eine nicht dargestellte Einrichtung betätigbar, die beispielsweise einen am Stativ anzuordnenden Bodenfühler oder einen Sensor beliebiger Ausbildungsform bzw. einen über Draht oder drahtlos arbeitenden Signalempfänger aufweist.
Bei Betätigung der Auslösungseinrichtung 6, 8 treibt
die Spiralfeder 12 eine im Stativkopf 2 gelagerte Sehnecke 4 an, welche in Zahnradsegmente 5 eingreift, die an den ausschwenkbar im Stativkopf gelagerten LJtativbeinen 3 befestigt sind.
Den sich dabei ergebenden Bewegungsablauf veranschaulicht die in Einzelheiten vereinfachte F i g. 2.
Die Stativbeine 3 werden synchron vcai Stativkopf 2 abgespreizt, wobei das liegende Stativ 1 spätestens wenn die Längsachsen der Stativbeine 3 in einer Ebene liegen, eine Kippbewegung im Sinne des Pfeiles I ausführt. Beim fortgesetzten Antreiben der in der F i g. 1 gezeigten Schnecke 4 überschreitet dann der Schwenkwinkel der Stativbeine 3 einen Winkel von 90° und das Stativ erhebt sich mit einem darauf befestigten Gerät in Richtung des Pfeiles Il über den Boden. Dieser Bewegungsablauf ist in der F i g. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellt und analog auch bei unebenem Boden durchführbar.
Für Anwendungen in einem Gelände, das erhebliche Bodenunebenheiten aufweist, ist vorgesehen mindestens eines der Stativbeine 3 mit einem Gelenk 17 (F i g. 1) zu versehen um das Standende des Staüvbeines nach außen abknickbar zu machen, wodurch eine Verkürzung des Stativbeines erfolgt, die beispielsweise mittels einer pendelnd aufgehängten Masse oder mittels anderer Einrichtungen herbeiführbar ist. Zum gleichen Zweck kann auch die Ausbildung der Stativbeine 3 in
Form bekannter Teleskopstäbe vorgesehen sein, denen ein zweckdienlicher Antrieb zugeordnet ist.
An den Stativbeinen 3 sind Schalen 18 befestigt, die um die Längsachse des Stativs 1 gekrümmt sind. Während des Transports umhüllen diese Schalen
schützend ein auf dem Stativkopf 2 befestigtes Gerät und die Stativbeine. Bei weichem Untergrund verhindern sie ferner ein tiefes Einsinken der Stativbeine beim Aufrichtvorgang und beim aufgestellten Stativ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stativ mit am Stativkopf angelenkten und von diesem abspreizbaren Beinen, welche in Ruhestellung entgegengesetzt zur Standrichtung eingeklappt sind und aus der Ruhestellung heraus um einen 90° überschreitenden Winkel zur Standrichtung hin schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Stativbeinen (3) selbstsperrende Getriebe (4,5) zugeordnet sind, die zum gleichzeitigen Verschwenken der Beine von einem gemeinsamen, über eine Auslöseeinrichtung (6, 8) betätigten Motor (9) angetrieben werden, wobei das Stativ sich nach Betätigung der Auslöseeinrichtung selbsttätig aufrichtet
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (4,5) eine vom Antriebsmotor (9) angetriebene Schnecke (4) aufweist, die im Eingriff mit Zahnsegmenten (5) der Stativbeine (3) ist.
3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (9) ein Federmotor ist, der mit einer elektromechanischen Auslöseeinrichtung (6, 7, 8) einschaltbar ist und dessen Feder (12) in einer Ausnehmung der Schnecke (4) angeordnet ist.
4. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stativbein (3) ein Gelenk (17) aufweist, um das das Standende des Beines nach außen abspreizbar ist.
5. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stativbeinen (3) um die Längsachse des Stativs (I) gekrümmte Schalen (18) befestigt sind, welche die eingeklappten Stativbeine (3) und ein auf dem Stativkopf (2) befestigtes Gerät (11) umschließen.
6. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativbeine (3) als Teleskopstäbe ausgebildet sind.
40
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