AT392761B - Gleitschutzvorrichtung fuer reifen an antriebsraedern von kraftfahrzeugen - Google Patents
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Description
AT 392 761 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitschutzvorrichtung für Reifen an Antriebsrädern von Kraftfahrzeugen, bestehend aus gelenkig miteinander zu einem Gliederband verbundenen Einzelgliedem mit an den Reifenseitenwänden mit Formschluß selbsttätig anlegbaren Klemmfortsätzen.
Herkömmlich werden Gleitschutzvorrichtungen, insbesondere Schneeketten, aus Stahlgliedem hergestellt. Diese bekannten Ketten werden über die Antriebsräder gelegt und mit einer Spannkette verzunt Es ist nun seit langer Zeit bekannt, daß derartige Ketten nicht so stark gespannt werden können, daß sie absolut anliegen. Infolgedessen muß nach kurzer Fahrt die Kette nachgespannt werden. Weiters sind diese bekannten Schneeketten für Sandfahrten nicht und für Schlammfahrten nur bedingt geeignet.
Weiters wurde durch die DE-OS 2 553 342 eine Gleitschutzvorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der die Glieder aus einem im wesentlichen starren Material hergestellt sind und lediglich die Klemmfortsätze aus einem elastischen Material bestehen. Dabei sind die Klemmfortsätze an besonders geformten Gliedern angeordnet
Der Nachteil der bekannten Lösung liegt im wesentlichen darin, daß es beim Auffahren des Antriebsrades auf die bekannte Schneekette zu einem Verschieben der Kette gegenüber dem Rad zwischen den Klemmteilen kommen kann, wodurch es zu einem schlechten Sitz der Kette auf dem Rad kommt und sich die Fahreigenschaften wesentlich verschlechtern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleitschutzvorrichtung vorzuschlagen, bei der auf einfache Weise ein sicherer Halt an der Bereifung sichergestellt ist und die sich auch für Fahrten auf sandigem oder schlammigem Untergrund eignet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Gleitschutzvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß jedes in an sich bekannter Weise aus elastischem Material, insbesondere aus Kunststoff bestehende, mit Klemmfortsätzen versehene und einen im wesentlichen dem Reifenquerschnitt entsprechenden Querschnitt aufweisende Einzelglied an seiner der Reifenlauffläche zugewendeten Innenseite an einem mit einer der Laufflächenbreite entsprechenden Länge ausgebildeten Steg profiliert ist, wobei der in beiderseitige Klemmfortsätze übergehende Steg an seiner der Reifenlauffläche abgewendeten Außenseite mit einem Laufprofil versehen ist, und daß die Klemmfortsätze der Einzelglieder bei an den Reifen angelegtem Gliederband jeweils auf einem zum Reifenwulst im wesentlichen konzentrischen Kreis angeordnete, der jeweiligen Reifenseitenwand zugeordnete Ausnehmungen aufweisen.
Durch diese erfindungsgemäße Gleitschutzvorrichtung aus Kunststoff, welche auf die Antriebsräder des Kraftfahrzeuges montiert wird, wird der Reibungskoeffizient der Antriebsräder, besonders bei Straßenverhältnissen wie sie bei Schnee, Sand bzw. Schlamm auftreten, wesentlich erhöht Die Fahrhilfe in form da* fix verbundenen Gliederkette ist leicht montierbar und braucht im Betrieb nicht mehr nachgespannt werden, wobei durch die Klemmung eines jeden Einzelgliedes an der Seitenwand der Bereifung eine sichere Verbindung zwischen dieser und der Gleitschutzvorrichtung gewährleistet ist, sodaß es zu keinem Verrutschen der letzteren kommt. Die aus Kunststoff hergestellte Gleitschutzvorrichtung, insbesondere Schneekette, ist durch ein geringes Gewicht und eine gute Materialflexibilität ausgezeichnet, wobei in vorteilhafter Weise keine Rostprobleme aufieten.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung mit an den Endgliedern des Bandes zur Verbindung dieser Endglieder angeordneten Kupplungsteilen ist darin gelegen, daß die Kupplungsteile mindestens eine mit einem am einen Ende des Gliederbandes schwenkbar befestigten Kniehebel spannbare und am anderen Ende des Gliederbandes einhakbare Feder aufweisen. Dies ermöglicht eine sehr einfache Montage, wobei die Verbindungsstelle der Enden der Gleitschutzvorrichtung leicht zugänglich ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei die Fig. la bis lc die Montage der Gleitschutzvorrichtung, Fig. 2 schematisch eine Schnittansicht durch ein Einzelglied der Gleitschutzvorrichtung am Reifen eines Rades, Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei mit einem Schnellverschluß verbundenen Einzelglieder und Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht der Gleitschutzvorrichtung mit erfindungsgemäßem Schnellverschluß in einem Teilschnitt zeigen.
Wie aus den Fig. la bis lc ersichtlich ist, wird die Gleitschutzvorrichtung, insbesondere die Schneekette in Form eines Gliederbandes (1) vor die Antriebsräder (2) gelegt Das erste der die Gleitschutzvorrichtung (1) bildenden beweglichen Kettenglieder (3) klemmt sich beim Darüberfahren des Kraftfahrzeuges an dem Reifen (4) fest und nimmt dabei automatisch die restlichen Kettenglieder mit. Hat das Antriebsrad (2) nun ca. eine Umdrehung gemacht, kann man den Schnellverschluß (Fig. 4) leicht einhängen und schließen. Diese halbautomatische Montage ist also durch eine große Einfachheit ausgezeichnet.
In Fig. 2 ist schematisch eine Schnittansicht durch ein Einzelglied (3) der Gleitschutzvorrichtung (1) am Reifen (4) eines Antriebsrades (2) dargestellt. Jedes Einzelglied (3) besteht in an sich bekannter Weise aus elastischem Material, insbesondere aus Kunststoff, ist mit Klemmfortsätzen (6) versehen und weist einen im wesentlichen dem Reifenquerschnitt entsprechenden Querschnitt auf. An der der Reifenlauffläche (7) des Einzelgliedes (3) zugewendeten Innenseite ist es an einem mit einer der Laufflächenbreite entsprechenden Länge ausgebildeten Steg (8) profiliert. Der in beiderseitige Klemmfortsätze (6) übergehende Steg (8) ist an seiner der Reifenlauffläche (7) abgewendeten Außenseite mit einem Laufprofil versehen. Die Klemmfortsätze (6) der Einzelglieder (3) weisen bei an den Reifen (4) angelegtem Gliederband (1) jeweils auf einem zum Reifenwulst (5) im wesentlichen konzentrischen Kreis angeordnete, der jeweiligen Reifenseitenwand zugeordnete Ausnehmungen (9) auf. -2-
Claims (3)
- AT 392 761B Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist eine Rasterverstellung (13) vorgesehen, welche die Einstellung auf den Reifenumfang gewährleistet. In Verbindung mit der in Fig. 4 dargestellten Seitenansicht der Gleitschutzvorrichtung (1) sind die wesentlichen Merkmale des Schnellverschlusses dargestellt. Dabei sind an den Endgliedern des Gliederbandes (1) zur Verbindung dies» Endglieder Kupplungsteile (10) angeordnet. Diese Kupplungsteile (10) weisen mindestens eine mit einem an einem Ende des Gliederbandes (1) schwenkbar befestigten Kniehebel (11) spannbare und am anderen Ende des Gliederbandes (1) einhakbare Feder (12) auf. Das Gliederband (1) wird also wie beschrieben gespannt und fixiert. Durch das grobe, aber doch insgesamt geschlossene Profil, ähnlich dem Raupeneffekt bei Panzerfahrzeugen, werden die Sand- und Schlammfahreigenschaften wesentlich verbessert. Schließlich ist es auch von wesentlicher Bedeutung, daß die beschriebene Gleitschutzvorrichtung (1) als Fahrhilfe für Kraftfahrzeuge aller Art anwendbar ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Gleitschutzvorrichtung für Reifen an Antriebsrädern von Kraftfahrzeugen, bestehend aus gelenkig miteinander zu einem Gliederband verbundenen Einzelgliedem mit an den Reifenseitenwänden mit Formschluß selbsttätig anlegbaren Klemmfortsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes in an sich bekannter Weise aus elastischem Material, insbesondere aus Kunststoff bestehende, mit Klemmfortsätzen (6) versehene und einen im wesentlichen dem Reifenquerschnitt entbrechenden Querschnitt aufweisende Einzelglied (3) an sein» der Reifenlauffläche (7) zugewendeten Innenseite an einem mit einer der Laufflächenbreite entsprechenden Länge ausgebildeten Steg (8) profiliert ist, wobei der in beiderseitige Klemmfortsätze (6) üb»gehende Steg (8) an seiner der Reifenlauffläche (7) abgewendeten Außenseite mit einem Laufprofil versehen ist, und daß die Klemmfortsätze (6) der Einzelglieder (3) bei an den Reifen (4) angelegtem Gliederband (1) jeweils auf einem zum Reifenwulst (5) im wesentlichen konzentrischen Kreis angeordnete, der jeweiligen Reifenseitenwand zugeordnete Ausnehmungen (9) aufweisen.
- 2. Gleitschutzvoirichtung nach Anspruch 1 mit an den Endgliedern des Bandes zur Verbindung dieser Endglied» angeordneten Kupplungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (10) mindestens eine mit einem am einen Ende des Gliederbandes (1) schwenkbar befestigten Kniehebel (11) spannbare und am anderen Ende des Gliederbandes (1) einhakbare Feder (12) aufweisen. Hiezu
- 3 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (8)
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AT88904933T ATE66872T1 (de) | 1987-06-12 | 1988-06-08 | Loesbare gleitschutz-kette fuer ein fahrzeugrad. |
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Publications (2)
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ID=3515022
Family Applications (1)
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- 1987-06-12 AT AT149087A patent/AT392761B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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