DE2810406A1 - Gleitschutz fuer kraftfahrzeuge aus elastischem material, vorzugsweise kunststoff oder gummi - Google Patents

Gleitschutz fuer kraftfahrzeuge aus elastischem material, vorzugsweise kunststoff oder gummi

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DE2810406A1
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Helmut Bremer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Gleitschutz für kraftfahrzeuge aus elastischem
  • Material vorzugsweise Kunststoff oder Gummi Die Erfindung betrift einen Gleitschutz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 Gleitschutzketten aus Kunststoff haben die in sie gesetzten Erwartungen bisher nicht erfüllt, da die Kettenglieder den insbesondere an den Reifenlaufflächen auftretenden hohen Beanspru chungen nicht gewachsen waren.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist ein Gleitschutz für Kraftfahrzeuge bekannt geworden (DE-GBM 1 980 570), der aus einer der Länge des Radumfanges entsprechenden Anzahl von aneinandergereihten Gleitschutzelementen besteht, die als den ganzen Reifenquerschnitt umschließende, im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellte Laschen ausgebildet sind. Die Laschen sind quer zum Reifenumfang jeweils dicht aneinander anstoßend so angeordnet, daß sie die Reifenlauffläche praktisch lückenlos überdecken. Das Mittelteil der Lasche kann profiliert ausgebildet sein, indem zum Beispiel Profilstücke bzw. Stollen auf den Mittelteil der Lasche aufgeklebt, aufgeschweißt und/oder auger nietet sind. Die Laschen sind außerdem an ihrem die Reifenlauffläche überdeckenden Mittelteil breiter ausgeführt als an ihren Enden und haben an ihren Enden gegebenenfalls hinter den Felgenrand einhakbare Verdickungen, die zur Aufnahme eines Spannseiles mit jeweils einer Durchbrechung und/oder einem hakenartigen Ansatz versehen sind.
  • Die Herstellung derartiger Schneeketten ist durch den großen Bedarf an teuerem Kunststoffmaterial äußerst kostspielig. Die Ketten haben außerdem durch die Vielzahl von Laschen im zusammengelegten Zustand einen unnötig großen Platzbedarf.
  • Eine weitere bekannte Schneeketten-Konstruktion stellt eine Kombination von Kunststoff-Kreuzelementen mit Zugbändern aus glasfaserverstärktem Kunststoff und Stahlglieder-Spannketten dar. Bei dieser Schneeketten-Konstruktion sitzen spitzwinklig gekreuzte, geschlitzte Stollen auf relativ großen Rundplatten, die durch die Zugbänder am Reifenumfang gehalten werden.
  • Wenn für die Herstellung einer solchen Schneeketten-Konstruktion auch wesentlich weniger Kunststoff benötigt wird als bei der dichten Laschenanordnuno, so ist die Herstellung durch die erforderliche Kombination von verschiedenartigsten Einzelbauelementen jedoch ebenfalls verhältnismäßig kostspielig. Außerdem hat diese Schneekettenkonstruktion einen schlechten Rundlauf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleitschutz aus Kunststoff oder Gummi für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der aus wenigen gleichartigen Gleitschutzelementen materialsparend und damit kostengünstig hergestellt werden kann und so ausgebildet ist, daß er den Vorteil guter Traktions- und Laufeigenschaften mit dem Vorteil der Herstellung der Laufteile aus Kunststoff verbindet.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen durch das Merkmal des Anspruches 1.
  • Durch die zwischen den Gurtabschnitten in Reifenlaufrichtung angeordneten Spurstege werden die Abrolleigenschaften derartiger Gleitschutzkonstruktionen gegenüber einfachen Leiter- und Kreuzelementen stark verbessert. Außerdem ergibt sich durch die Spurstege eine längere Ausbildung der einzelnen Gleitschutzelemente, was wiederum eine Materialersparnis zur Folge hat.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Gleitschutzelementes für einen erfindungsgemäßen Gleitschutz aus Kunststoff, Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere abgewandelte Ausführungsforrn, Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Gleitschutz mit mehreren Gleitschutzelementen gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 6 eine Seitenansicht einer Verbindung der Gleitschutzelemente mit den Seitenketten, Fig. 7 eine zugehörige Draufsicht, Fig. 8 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Verbindung und Fig. 9 die zugehörige Draufsicht.
  • Bei dem in der Zeichnung gezeigten Gleitschutz sind, wie in Fig. 5 zu erkennen ist, die einzelnen Gleitschutzelemente 1 - ebenso wie bei herkömmlichen Gleitschutzketten - mit zwei Seitenketten 2, 3, die als Rundstahl-Gliederketten ausgebildet sind, durch Seitenhaken 4 verbunden. Neben der einen Seitenkette 3 befindet sich eine Spannkette 5. Der Gleitschutz wird durch Verbindungselemente an den Enden der beiden Seitenketten 2, 3 am Fahrzeugreifen geschlossen.
  • Die einzelnen Gleitschutzelemente 1 bestehen aus elastischem Vollmaterial, vorzugsweise Kunststoff oder Gummi, oder aus einem Synthetikgewebe mit fest verbundenen Greifprofilen oder Formstükken aus Kunststoff oder Gummi, deren Zwischenräume zur Verschleißminderung durch Greifglieder aus Stahl verstärkt werden können.
  • Bei der in Fig. 1, 2 und 5 gezeigten Ausführungsform haben die Gleitschutzelemente 1 die Form eines Spurkreuzes mit einem in Reifenlaufrichtung (Doppelpfeil 6 in Fig. 1, 3 und 4) angeordneten Spursteg 7, durch den die zu den beiden Seitenketten 2, 3 gerichteten vier Gurtabschnitte 8 jedes Gleitschutzelementes 1 zwischen ihren Kreuzungsstellen 9a, 9b fest miteinander verbunden sind. Um ein Kräftegleichgewicht beim Abrollen des Fahrzeugrades zu erhalten, beträgt der Spreizwinkel 10 zwischen den zu den beiden Seitenketten 2, 3 gerichteten, auseinanderstrebenden Gurtabschnitten 8 etwa 120°. Dadurch, daß das Gleitschutzelement 1 von Fig. 1 und 2 einen Spursteg 7 hat, wird bereits ein ruhigeres Fahren und eine bessere Richtungsstabilität des Fahrzeuges gewährleistet.
  • Zur besseren Griffigkeit sind die einzelnen Gleitschutzelemente 1 mit Einschnitten 11 versehen und weisen Rillen oder Nuten 12 auf, die quer zum Stegteil 7 und zu den Gurtabschnitten 8 verlaufen und in die Greifglieder 13 (Fig. 3) aus einem verschleißfesten Material, wie zum Beispiel Stahl oder dergleichen, gedrückt werden können.
  • Anstelle von aufgedrückten Greifgliedern 13 kann jedes Gleitschutzelement 1 aber auch aus einer einteiligen Gurtkonstruktion mit fest verbundenen Kunststoffgreifern oder aus Vollmaterial aus Kunststoff oder Gummi bestehen. Durch die längere Ausbildung der Gleitschutzelemente 1 in Reifenlaufrichtuna 6 spart man Material gegenüber den bekannten Ausführungen, wie zum Beispiel bei einer reinen Kreuzform oder einer Netzkonstruktion Bei den in Fig. 3 und 4 gezeigten weiteren Ausführungsformen besteht der Spursteg 7 aus mindestens zwei in Reifenlaufrichtung 6 parallel nebeneinanderliegenden Stegteilen 71, 72, die durch Querstege 73, 74, 75 fest miteinander verbunden sind.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform hat eine Doppelspur mit zwei an den Enden der Stegteile 71, 72 angeordneten Querstegen 73, 74. Dies wirkt sich positiv auf die Spurtreue aus und vermindert den Verschleiß. Auch hier sind Greifglieder 13 aus einem verschleißfesten Material in Rillen oder Nuten 12 an den Stegteilen 71, 72, an den Querstegen 73, 74 und an den Gurtabschnitten 8 aufgedrückt.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform einer Doppelspurkreuzanordnung ist gegenüber Fig. 3 mit einem weiteren Quersteg 75, das heißt alss mit drei Querstegen 73, 74, 75 ausgebildet, was zu einer weiteren Verbesserung der Traktion beiträgt. Auch hier ist das Spurkreuz mit Einschnitten 11 versehen und kann ebenso Rillen oder Nuten 12 für zusätzlich aufgedrückte Greifglieder 13 haben.
  • Bei den Ausführungsformen von Fig. 3 und 4 divergieren die Gurtabschnitte 8 ebenfalls in einem Spreizwinkel 10 von jeweils etwa 1200 zu den hier nicht gezeigten beiden Seitenketten 3, 4 hin.
  • Bei allen gezeigten Ausführungsformen sind die Gleitschutzelemente 1 auswechselbar, da sie mit den Seitenketten 2, 3 durch Seitenhaken 4 verbunden sind, die in die Seitenketten 2, 3 eingehängt werden. Der richtige, stramme Sitz auf dem Reifenumfang wird durch die Spannkette 5 (Fig. 5) sichergestellt.
  • Die Verbindung von Seitenhaken 4 und Gleitschutzelement 1 kann gemäß Fig. 1 und 2 so ausgebildet sein, daß die Enden der Gurtabschnitte 8 um jeweils einen Seitenhaken 4 geführt und als Laschen 81 vernietet sind.
  • Bei der in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform befindet sich am Ende jedes Gurtabschnittes 8 eine querverlaufende, zylinderförmige Verdickung 82 mit einer zum Spursteg 7 gerichteten Nase 83. Für die Verbindung mit den Seitenhaken 4 ist an jedem Gurtende eine Befestigungsklammer 40 mit zwei etwa V-förmig angeordneten Schenkeln 41, 42 vorgesehen, die die Verdickung 82 mit ihren umgebogenen Schenkelenden beiderseits der Nase 83 umgreifen und so gegen seitliches Verschieben gesichert werden. Durch die wulstförmige Verdickung 82 wird außerdem sichergestellt, daß die Befestigungsklammern 40 nicht durch Zug von den Gleitschutzelementen 1 entfernt werden können.
  • Für die Befestigung der Seitenhaken 4 an den Gleitschutzelementen 1 kann auch ein U-förmig gebogenes Stahlblech 84 vorgesehen sein, das als Befestigungslasche durch die öffnung des Seitenhakens 4 geführt und mit dem Gurtabschnitt 8 durch Niete 85 verbunden ist, wie dies in Fig. 8 und 9 im einzelnen dargestellt ist.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Gleitschutz für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer der Länge des Reifenumfanges entsprechenden Anzahl von aneinandergereihten netzförmigen Gleitschutzelementen aus elastischem Material, vorzugsweise Kunststoff oder Gummi, mit diagonal zum Reifenumfang angeordneten, an der Reifenlauffläche miteinander verbundenen Gurtabschnitten, die an jeweils einer Seitenkette befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutzelemente (1) mindestens einen zwischen auseinanderstrebenden Gurtabschnitten (8) in Reifenlaufrichtung (6) angeordneten Spursteg (7) aufweisen.
  2. 2. Gleitschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spursteg (7) aus mindestens zwei in Reifenlaufrichtung (6)parallel nebeneinander angeordneten Stegteilen (71, 72) besteht, die durch mindestens zwei Querstege (73, 74) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Gleitschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtabschnitte (8) in einem Spreizwinkel (10) von etwa 1200 zu den beiden Seitenketten (2, 3) hin divergieren.
  4. 4. Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstege (7, 71, 72) und/oder die Gurtabschnitte (8) mit fest verbundenen Greifprofilen aus Kunststoff oder Gummi ausgebildet sind.
  5. 5. Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Spurstege (7, 71, 72) querverlaufende Rillen oder Nuten (12) für eine Befestigung von Greifgiledern (13) aus Stahl oder einem ähnlichen verschleißfesten Material aufweisen.
  6. 6. Gleitschutz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtabschnitte (8) durch Seitenhaken (4) mit den Seitenketten (2, 3) verbunden sind.
  7. 7. Gleitschutz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gurtabschnitte (8) jeweils um den Seitenhaken (4) geführt und als Laschen (81) vernietet sind.
  8. 8. Gleitschutz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtabschnitte (8) an ihren Befestigungsenden jeweils eine querverlaufende wulstförmige, vorzugsweise zylindrische Verdickung (82) mit einer zum Spursteg (7, 72, 72) gerichteten Nase (83) aufweisen, und daß für die Verbindung mit den Seitenhaken (4) jeweils eine Befestigungsklammer (40) mit zwei etwa V-förmig angeordneten Schenkeln (41, 42) vorgesehen ist, die die Verdickung (82) mit ihren umgebogenen Schenkelenden beiderseits der Nase (83) umgreift.
  9. 9. Gleitschutz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-förmige Lasche (84) aus Stahlblech durch die öffnung des Seitenhakens (4) geführt und mit dem Gurtabschnitt (8) durch Niete (85) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298905A1 (de) * 1987-07-08 1989-01-11 RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugräder
WO1999052725A1 (en) * 1998-04-10 1999-10-21 Flex-Trax, Inc. Method and apparatus for increasing traction of a wheel

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