AT392443B - Reifen- und gleitschutznetz fuer fahrzeugreifen - Google Patents

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Description

AT 392 443 B
Die Erfindung betrifft ein Reifen- und Gleitschutzkettennetz für Fahrzeugreifen, insbesondere für Reifen schwerer Erdbewegungsmaschinen, bestehend aus im wesentlichen senkrecht zur Reifenoberfläche angeordneten Vertikalgliedem und die Vertikalglieder durchgreifenden, im wesentlichen parallel zur Reifenoberfläche angeordneten, insbesondere aus Rundstahl bestehenden ringartigen Verbindungsgliedern, welche mit einer das 5 Einführen von Vertikalgliedem ermöglichenden Einführstelle versehen sind, die durch einen Verschlußteil geschlossen ist, der die Einführstelle begrenzende Enden der Verbindungsglieder umfaßt.
Ein Reifen- und Gleitschutzkettennetz der vorstehenden Art ist aus der DE-OS 2 202 397 bekannt. Die bekannte Konstruktion vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als bei ihr die Enden der Verbindungsglieder im Betriebszustand in einem erheblichen Abstand voneinander liegen, wobei der zwischen den Enden verbleibende 10 offene Einführspalt lediglich durch ein ösenartiges Verschlußelement überbrückt wird. Die Enden der Verbindungsglieder können sich auf Grund der gewählten Bauweise während des Einsatzes in den Verschlußösen aufeinander zu bewegen und aus ihnen herausgleiten. Diese Gefahr besteht selbst dann, wenn die Enden mit senkrecht zur Hauptebene der Verbindungsglieder angeordneten Ansätzen versehen sind. Der Grund hierfür besteht darin, daß infolge des Abstandes zwischen den Enden der Ringglieder Verwindungserscheinungen auftreten IS können, die zur Aufhebung des Netzverbandes führen. Als unbefriedigend erweist sich schließlich der Umstand, daß die offenen Verbindungsglieder während des Einsatzes des Netzes eine Art Atmungsbewegungen ausführen, die vorzeitige Dauerbrüche fördern. Ähnliche Gesichtspunkte gelten für eine aus der DE-OS 2 256 010 ebenfalls bekannte Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reifen- und Gleitschutzkettennetz der in Betracht gezogenen 20 Art so zu verbessern, daß die Enden der Verbindungsglieder während des Einsatzes des Netzes keine Relativbewegungen zueinander durchführen und sich insbesondere nicht verwinden lassen, und daß ein sicherer Netzverband gewährleistet ist.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise radial umgebogenen, schenkelartig ausgebildeten und zur Bildung geschlossener Ringe aneinanderliegenden Enden der 25 Verbindungsglieder von dem als Verschlußhülse ausgebildeten Verschlußteil Übergriffen sind und die Verschlußhülsen Haltezungen aufweisen, die zwecks Fixierung der Verschlußhülsen auf den Verbindungsgliedern entweder Teile der Verbindungsglieder zangenartig umgreifen oder Teile der Verbindungsglieder übergreifen, und im übergreifenden Bereich durch Spannstifte miteinander verbunden sind, wobei die aneinanderliegenden Seiten der Enden der Verbindungsglieder abgeflacht sind und diese vorzugsweise aus einem gehärteten und 30 verschleißfesten Federstahl bestehen.
Das erfindungsgemäße Reifen- und Gleitschutzkettennetz bietet den Vorteil, daß seine Verbindungsglieder keine ihre Dauerfestigkeit beeinträchtigenden Atmungsbewegungen ausfuhren können und das Verschlußelement über eine vergleichsweise große Eigenfestigkeit verfügt
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher 35 erläutert Es zeigen: Fig. 1 und 2 jeweils einen Ausschnitt eines Reifen- und Gleitschutznetzes mit Sechseck-bzw. Viereck-Maschenform; Fig. 3 einen offenen Verbindungsring mit drei eingehängten Vertikalgliedem; Fig. 4 eine aus einem offenen Verbindungsring mit drei eingehängten Vertikalgliedem bestehende Anordnung, die in eine Vorrichtung zum Schließen des Verbindungsrings eingespannt ist; Fig. 5 bis 7 eine Verschlußhülse in Stirnansicht, Seitenansicht und Draufsicht, die auf die schenkelartig umgebogenen Enden eines 40 Verbindungsringes gemäß den Figuren 1 bis 4, 8,15 bis 19,22 bis 26 geschoben werden kann; Fig. 8 eine Draufsicht auf einen fertig montierten Verbindungsring mit drei Vertikalgliedem mit im Schnitt dargestellter Verschlußhülse; Fig. 9 die in Fig. 8 dargestellte Anordnung im Schnitt gemäß der Linie (IX-IX) in einer schematisiert gehaltenen Vorrichtung zum Umbiegen der Haltezungen der Verschlußhülse; Fig. 10 die von einer Verschlußhülse zusammengehaltenen Enden eines Verbindungsrings von der Innenseite her gesehen; Fig. 11 eine 45 Ansicht auf die Schenkelstimseiten eines von einer Verschlußhülse geschlossen gehaltenen Verbindungsrings; Fig. 12 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, bei welcher die Verschlußhülse breite Haltezungen aufweist; Fig. 13 einen Verbindungsring im Bereich der Schenkelstoßstelle mit radial nach innen gebogenen Schenkeln und einer Verschlußhülse im Schnitt; Fig. 14 eine Ansicht auf die Stimenden der Schenkel sowie der Verschlußhülse gemäß Fig. 13 vom Ringinneren her gesehen; Fig. 15 bis 18 jeweils mehrere Ausführungsformen von nut- oder 50 federartig verzahnten Schenkeln eines Verbindungsrings in der Draufsicht, mit einer Verschlußhülse im Schnitt;
Fig. 19 einen Verbindungsring in der Draufsicht im Bereich der Schenkelstoßstellen mit einer Verschlußhülse im Schnitt; Fig. 20 eine weitere Ausführangsform eines Verbindungsrings in der Draufsicht im Bereich der Schenkelstoßstelle mit einer Verschlußhüse im Schnitt; Fig. 21 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie (XXI-XXI) der Fig. 20; Fig. 22 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsrings in der Draufsicht im 55 Bereich der Schenkelstoßstelle mit einer Verschlußhülse im Schnitt; Fig. 23 einen von einer Verschlußhülse zusammengehaltenen ovalen Veibindungsring mit vier eingehängten Vertikalgliedem in der Draufsicht und einer Verschlußhülse im Schnitt; Fig. 24 einen Querschnitt gemäß der Linie (XXW-XXIV) der Fig. 23; Fig. 25 und 26 zwei weitere Ausführungsformen eines Verbindungsrings in der Draufsicht im Bereich der Schenkelstoßstellen mit den Verschlußhülsen im Schnitt. 60 Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines für die nicht dargestellten Reifen schwerer Erdbewegungsmaschinen vorgesehenen Reifen- und Gleitschutznetzes (1) in Sechseckmaschenförm. Diese Form ist dadurch gebildet, daß jeweils in einen etwa parallel zur Reifenoberfläche angeordneten Verbindungsring (2) drei etwa senkrecht zur -2-
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Reifenoberfläche angeordnete Vertikalglieder (3) eingehängt sind. Bei den Vertikalgliedem (3) handelt es sich um aus Werkzeugstahl bestehende Bauelemente mit Verschleißprofilen an der Ober- und Unterseite. Diese haben im wesentlichen die Form eines Ovals oder einer Acht. Die aus gehärtetem und verschleißfestem Federstahl bestehenden Verbindungsringe (2) weisen zwei radial nach außen gebogene Schenkel (4) auf, die - wie noch ausgeführt werden wird - von hülsenartigen Verschlußelementen (5) zusammengehalten werden.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines Reifen- und Gleitschutznetzes (la) in Viereckmaschenform, wobei jedoch die gleichen Teile verwendet werden wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Die Viereckmaschenform wird dadurch erhalten, daß in einen Verbindungsring (2) jeweils vier Vertikalglieder (3) eingehängt sind.
Ein aus Rundstahl geformter und somit einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisender Verbindungsring (2) mit drei darin eingehängten Vertikalgliedern (3) ist in Fig. 3 dargestellt. Der Verbindungsring (2) befindet sich noch offenem Zustand. Man erkennt, daß die von den schenkelartig radial nach außen gebogenen Ringenden (4) gebildete Öffnung (6) gerade so groß ist, daß sich die Vertikalglieder (3) bequem einhängen lassen. Die einander zugewandten Innenseiten (7) der Schenkel (4) sind flächig gestaltet, so daß sie im geschlossenen Zustand des Verbindungsrings (2) unmittelbar aneinander liegen.
Gemäß Fig. 4 ist die in Fig. 3 dargestellte Anordnung in eine nur schematisch dargestellte Vorrichtung zum Zusammenbiegen oder -drücken der beiden Schenkel (4) eingelegt. Die Vorrichtung weist ein an den Verbindungsring (2) und ein Vertikalglied (3) angepaßtes Gegenlager (8) sowie zwei Biege- oder Preßbolzen (9) auf. Der Verbindungsring (2) wird jeweils in dem Bereich zwischen einem Vertikalglied (3) und einem Schenkel (4) durch die Bolzen (9) in Richtung der Pfeile (P) zusammengedrückt, so daß die Innenflächen (7) der Schenkel (4) aneinander zur Anlage kommen.
Wenn die Flächen (7) aneinanderliegen, wird eine in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Verschlußhülse (5) auf die Schenkel (4) geschoben. Es ergibt sich dann die Konfiguration gemäß Fig. 8. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, weist die Verschlußhülse (5) einen ovalen Querschnitt auf, der die beiden Schenkel (4) mit geringem Spiel aufzunehmen vermag. Die Verschlußhülse (5) besitzt im oberen Bereich an jeder Breitseite eine Haltezunge (10) . Die beiden Haltezugen (10) werden in nachfolgend noch beschriebener Weise gegeneinander gebogen, so daß sie ein Abziehen der Verschlußhülse (5) von dem Vefbindungsring (2) verhindern und darüber hinaus mit dazu beitragen, daß der eine oder andere Schenkel (4) nicht aus der Verschlußhülse (5) gezogen wird, wenn der Verbindungsring (2) starken Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist Die Bereiche (11) zwischen den Haltezungen sind unter entsprechender Krümmung an die Außenkontur des Verbindungsrings (2) angepaßt.
Fig. 8 zeigt den Verbindungsring (2) mit den darin eingehängten Vertikalgliedem (3) im geschlossenen Zustand. Die Schenkel (4) werden von der Verschlußhülse (5) zusammengehalten und die Haltezungen (10) sind zu Haltenasen umgebogen. Das Umbiegen dar Haltezungen (10) geht aus Fig. 9 hervor. Der Verbindungsring (2) steht mit den Stirnflächen (12) der Schenkel (4) sowie der Stirnfläche (13) der Verschlußhülse (5) auf einer Unterlage (14), wogegen in Richtung der Pfeile (PI) zwei Biegestempel (15) an den Außenflächen der Haltezungen (10) angreifen, um diese so zu biegen, daß sie sich mit ihren Innenflächen im Sinne der Darstellung der Fig. 10 an die Außenkontur des Veibindungsrings (2) anschmiegen.
In Fig. 12 ist eine gegenüber dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel abgewandelte Bauart dargestellt. Diese weist die Besonderheit auf, daß die Haltezungen (10) nicht - wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel - dreieckförmig, sondern trapezförmig ausgebildet sind. Durch die Form der Haltezungen (10) wird ein noch besserer Sitz der Verschlußhülse (5) auf dem Verbindungsring (2) gewährleistet
Bei dem in den Fig. 13 und 14 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schenkel (4a) des Verbindungsrings (2a) radial nach innen gebogen. Das Zusammenfügen des Verbindungsrings (2a) mit den nicht dargestellten Vertikalgliedem (3) erfolgt analog wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß an dieser Stelle auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet wird. Die Schenkel (4a) sind auf den einander abgewendeten Seiten keilförmig ausgebildet. Im Bereich der Schenkelstoßstelle (28) liegen sie flächig aneinander. Entsprechend der Kontur der Schekel (4a) ist auch die Verschlußhülse (5a) gestaltet. Die Haltezungen (10) dienen wiederum derLagesicherung der Schenkel (4a).
Die Fig. 15 bis 18 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die Schenkel (4) der Verbindungsringe (2) miteinander nut- und federartig verzahnt sind. So greift jeweils ein Vorsprung (16) an dem einen Schenkel (4) in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung (17) an dem anderen Schenkel (4) formschlüssig ein. Die Trennfiigen (18) verlaufen ausnahmslos senkrecht zur Zeichenebene. Der Querschnitt der Nut (17) und Feder (16) bei dar Ausführungsform nach Fig. 15 ist etwa trapezförmig, bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16 etwa dreieckförmig, bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 etwa halbkreisförmig und bei der Doppelanordnung gemäß Fig. 18 ebenfalls jeweils halbkreisförmig.
Fig. 19 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der die die beiden radial nach außen gebogenen Schenkel (4) eines Verbindungsrings (2) zusammenhaltende Verschlußhülse (5) im Bereich der Haltezungen (10) von einer Spannhülse (19) durchsetzt ist. Die Spannhülse (19) legt sich außerdem in einem Umfangsbereich von jeweils ca. 90° an die Innenseiten von Ausnehmungen (20) im Übergang von dem Innenumfang (21) des Verbindungsrings (2) auf die Schenkel (4).
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 20 und 21 durchsetzt eine Spannhülse (22) sowohl die beiden keilförmig gestalteten Schenkel (4b) eines Verbindungsrings (2b) als auch die die Schenkel (4b) zusammenhaltende Verschlußhülse (5b), wobei die Spannhülse (22) in ihrem mittleren Bereich in den zwei -3-

Claims (5)

  1. AT392443B halbzylinderförmigen Ausnehmungen (23) innerhalb der Innenflächen (7) der Schenkel (4b) liegt, wogegen sie mit ihren äußeren Abschnitten in Bohrungen (24) (Fig. 21) der Verschlußhülse (5b) eingreift. Fig. 22 zeigt einen Verbindungsring (2c), dessen radial nach innen gebogene Schenkel (4c) von einer Verschlußhülse (5c) zusammengehalten werden, deren Haltezungen (10) von ein« Spannhülse (25) durchsetzt 5 sind, die sich mit einem Teil ihrer Außenfläche in Ausnehmungen (26) am Übergang vom Außenumfang (27) des Verbindungsrings (2c) auf die Schenkel (4c) legen. Diese Ausfiihrungsform ist also ein Pendant zu der Ausführungsfarm gemäß Fig. 19. Fig. 23 läßt einen in der Draufsicht ovalen Verbindungsring (2c) mit vier darin eingehängten Vertikalgliedem (3) erkennen, wobei die Schenkel (4d) von einer Verschlußhülse (5d) zusammengehalten 10 werden, deren Haltezungen (10) im Bereich der Schenkelstoßstelle (28) zur Bildung von Haltenasen nach innen gebogen sind. Auf ihren gegenüberliegenden Innenseiten weisen die Schenkel (4d) jeweils eine halbzylinderförmige Ausnehmung (29) auf, die im zusammengebogenen Zustand der Schenkel (4d) eine Aufnähme für einen Sicherungsbolzen (30) bilden. Die Verschlußhülse (5d) hält nicht nur die beiden Schenkel (4d) zusammen, sondern verhindert auch ein Herausrutschen des Sicherungsbolzens (30). 15 In den Fig. 25 und 26 sind äbgewandelte Ausführungsformen dargestellt, wobei die dort gezeigten Sicherungsbolzen (30a) bzw. (30d) gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 23 und 24 einen sechseckig«! bzw. quadratischen Querschnitt aufweisen. 20 PATENTANSPRÜCHE 25 1. Reifen· und Gleitschutzkettennetz für Fahrzeugreifen, insbesondere für Reifen schwerer Erdbewegungsmaschinen, bestehend aus im wesentlichen senkrecht zur Reifenoberfläche angeordneten Vertikalgliedem und die Vertikalglieder durchgreifenden im wesentlichen parallel zur Reifenoberfläche angeordneten, insbesondere aus Rundstahl bestehenden ringartigen Verbindungsgliedern, welche mit einer das 30 Einführen von Vertikalgliedem ermöglichenden Einführstelle versehen sind, die durch einen Verschlußteil geschlossen ist, der die EinführsteUe begrenzende Enden der Verbindungsglieder umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise radial umgebogenen, schenkelartig ausgebildeten und zur Bildung geschlossener Ringe aneinanderliegenden Enden (4 bis 4d, 4f) der Verbindungsglieder (2 bis 2d, 2f) von dem als Verschlußhülse (5 bis 5d, 5f) ausgebildeten Verschlußteil Übergriffen sind und 35 die Verschlußhülsen (5 bis 5d, 5f) Haltezungen (10) aufweisen, die zwecks Fixierung der Verschlußhülsen (5 bis 5d, 5f) auf den Verbindungsgliedern (2 bis 2d, 2f) entweder Teile der Verbindungsglieder (2 bis 2b, 2d, 2f) zangenartig umgreifen oder Teile der Verbindungsglieder (2c) übergreifen und im übergreifenden Bereich durch Spannstifte (25) miteinander verbunden sind, wobei die aneinanderliegenden Seiten (7) der Enden (4 bis 4d, 4f) der Verbindungsglieder (2 bis 2d, 2f) abgeflacht sind und diese vorzugsweise 40 aus einem gehärteten und verschleißfesten Federstahl bestehen.
  2. 2. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4; 46; 4d; 4f) radial nach außen gebogen sind.
  3. 3. Netz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (4,4e) der Verbindungsglieder (2,2e) formschlüssig ineinandergreifende, nut- und federartige Vorsprünge (16) bzw. Ausnehmungen (17) aufweisen.
  4. 4. Netz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (4b, 4d) der 50 Verbindungsglieder (2b, 2d) an ihren einander zugewandten Seiten (7) symmetrisch ausgebildete Ausnehmungen (29) aufweisen, die Spannhülsen (22) oder Sicherangsbolzen (30 bis 30b) umschließen.
  5. 5. Netz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülsen (22) bzw. Sicherangsbolzen (30 bis 30b) die Verschlußhülsen (5b; 5d) durchsetzen. 55 Λ Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -4- 60
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