DE2404055A1 - Reifengleitschutzkette - Google Patents

Reifengleitschutzkette

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DE2404055A1
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tire
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DE2404055A
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Hubert Koenig
Anton Mueller
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Erlau AG
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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Description

Eisen- und Drahtw-rk A 33 895 - ab
Srlau Aktiengesellschaft Den
7o8o "A_ajL_e η
Erlau f5~
Reifengleitschutzkette
Die Erfindung "betrifft Reifengleitschutzketten für Zwillingsreifen, mit einem flexiblen Laufteil iind Seitenteilen für die Anlage an den voneinander abgekehrten Seiten der beiden Einzelreifen, wobei der Laufteil für die Anlage an den Einzelreifen vorgesehene LaufSeitenteile aufweist, die die Seitenteile miteinander verbinden.
Bisher konnten nur wenige fahrzeuge mit Zwillingsbereifung mit Gelände- oder Reifenschutzketten geschützt werden, da diese sich nur sehr schwer sicher an den Reifen befestigen lassen und es wegen des geringen Abstandes zwischen den Einzelreifen auch häufig nicht möglich ist, jeden Einzelreifen mit einer gesonderten Reifengleitschutzkette zu versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Reifengleitschutzkette der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auch bei verhältnismäßig großer Breite der Zwi3.1ingsbereifung ein sicherer Halt der
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Reifengleitschutzkette gewährleistet ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Laufteil zwischen seinen Laufseitenteilen einen über 3eine länge durchgehenden, im Betriebszustand geschlossenen und bezüglich seiner länge im wesentlichen undehnbaren Zwischenteil aufweist, der mit den laufSeitenteilen gelenkig verbunden ist. Dieser Zwischenteil wird entweder bereits beim Schließen der montierten Reifengleitschutzkette oder bei Rotation des Z-willingsreifens durch !Fliehkraft gespannt und gewährleistet somit einen sehr sicheren Halt der Reifengleitschutzkette. Der Zwischenteil, der durch seine undehnbare Ausbildung einen feststehenden Durchmesser hat, der entweder gleich dem Außendurchmesser der Zwillingsreifen oder ,.kleiner ist, wirkt., wie eine Fliehkraftbremse.
ITaeh. einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt der Zwischenteil parallel zur Längsrichtung der Reifenkette, wobei er im Betriebszustand vorzugsweise ringförmig ist, so daß auf einfache Weise eineundehnbaraAusbildung erzielt werden kann.
Dies wird noch weiter verbessert, wenn der Zwischenteil einen in Ansicht auf die Reifenkette ohne Richtungswechsel verlaufenden Zwischenstrang, insbesondere eine Zwischenkette aufweist, wodurch sich auch gewichtsmäßig sehr leichte Ausbildung ergibt.
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Der Zwischenteil kann aber auch durch ein streifenförmiges Kettenne 1-2! gebildet sein, das vorzugsweise an mindestens einer Längsseite durch, die Seitenlaufteile gebildet ist, so daß auch der Zwischenteil eine gewisse Greif-wirkung auf der fahrbahn ausüben kann. ' .
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Zwischenteil an jeder Längsseite über hintereinander liegende Kettenteile mit den Seitenlaufteilen verbunden ist und wenn diese Kettenteile jeweils zwei V-förmig zueinander liegende, in ein Verbindimgsglied eingreifende AnSchlußglieder aufweist, die unter einem sich zum zugehörigen Seitenteil Öffnenden Winkel zueinander liegen. Beispielsweise können diese Kettenteile nach Art von Dreier-Sternen ausgebildet sein, bei welchen in ein Verbindungsglied drei Anschlußglieder eingreifen, von denen eines mit dem Zwisehenstrang verbunden ist, während die beiden anderen mit den Seitenlaufteilen verbunden sind.
In weiterer. Ausbildung der Erfindung weist der Zwischenteil in Längsrichtung der Reifenkette hintereinander liegende mittlere Verbindungsglieder auf, in die jeweils mindestens vier mittlere Anschlußglieder sternförmig eingreifen, von denen wenigstens zwei in an den Längsseiten des Zwischenteiles liegende äußere Verbindungsglieder der Seitenlaufteile ein-
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greifen, so daß sich eine gute Gelenkigkeit der Verbindung zwischen dem Zwischenteil und den Seitenlauf teilen ergibt.
IJm im Bereich de3 Zwischenteiles die Dehnbarkeit des Laufteiles noch weiter zu verringern, sind benachbarte äußere Verbindungsglieder miteinander durch mindestens ein äußeres Anschlußglied verbunden.
Es ist denkbar, daß mittlere Anschlußglieder, insbesondere untlr ^5°t schräg zur Längsrichtung der Reifenkette liegen und dadurch eine hohe Flexibilität auch des Zwischenteiles ermöglichen. Es ist aber auch in vorteilhafter Weise möglich,daß mittlere Anschlußglieder in Längsrichtung und/oder rechtwinklig zur Längsrichtung der Reifenkette liegen, wodurch eine Dehnbarkeit des Zwischenteiles unter Zugbelastung praktisch völlig ausgeschlossenwerden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung verbinden äußere Anschlußglieder, die auf derselben Längsseite des Zwischenteiles liegen, die zugehörigen mittleren Anschlußglieder jeweils zweier benachbarter mittlerer Verbindungsglieder miteinander, wobei jeweils vorzugsweise nur ein einziges äußeres Anschlußglied vorgesehen ist, so daß sich auch dann eine sehr zugsteife Ausbildung des Zwischenteiles ergibt, wenn dieses eine verhältnismäßig lockere Struktur hat.
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Beispielsweise kann der Zwischenteil mit den Seitenläufteilen Kettenkonfigurationen "bilden, deren I1Iacliengröße größer als die der Konfigurationen der Seitenlaufteile ist, so daß sich, eine Verringerung des Gewichtes der Reifengleitschutzkette ergibt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Zwischenteil mit den Seitenlaufteilen fünfeckige Kettenkonfigurationen bildet, wobei vorzugsweise der Seitenlaufteil im wesentlichen sechseckige Kettenkonfi-gurationen aufweist, die. nahezu rhombenförmig sein können; bei rhombenförmigen Konstruktionen können die beidseitig jedes Seitenlaufteiles angrenzenden Kettenmaschen auch Vierecke bilden.
Bei einer besonders engmaschigen Ausbildung der Reifenkette bildet der Zwischenteil mit den Seitenlaufteilen viereckige Kettenkonfigurationen, wobei vorzugsweise in jedes zweite Verbindungsglied des Zwischenstrangea außer dessen Anschlußgliedern noch vier weitere Anschlußglieder eingreifen, die mit den Seitenlaufteilen verbunden sind.
Da zwischen der Innenseite des inneren Einzelreifens der Zwillingsbereifung und dem Fahrzeugrahmen meist nur ein minimaler Durchlass vorhanden ist, ist es zweckmäßig, wenn ITührungsringe, die am inneren Seitenteil der Reifenkette vorgesehen sind und durch die eine Spannkette gezogen ist, flach-oval ausge-
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"bildet sind. In diesen Führungsringen kann die Spannkette direkt wieder zLirückgeführt werden,
Ebenfalls um dem minimalen Durchlass zwischen Eeifen-und Fahrzeugrahmen Rechnung zu tragen, ist gemäß der Erfindung ein lösbarer Spannhebel für die innere Spannkette vorgesehen, der vorzugsweise ein als Steckbolzen ausgebildetes Lagei^.ied zur lösbaren lagerung an einem beliebigen,der Verbindungsglieder des Seitenteiles, beispielsweise an den Verbindungsgliedern einer Seitenkette des Seitenteiles aufweist und nach dem Spannen bzw. einem eventuell erforderlichen lachspannen wieder entfernt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wialer. Diese Seile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu ent-nehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
Eg sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reifenkette in Ansicht;
Fig. 2 der Laufteil einer weiteren Ausführungsform in Ansicht;
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Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Laufteile8 in einer ausschnittsweisen Ansicht;
Fig. 4 ein Spannhebel für die erfindungsgemäße Reifenglei&schutzkette in Ansicht;
der Spannhebel gemäß I1Ig. 4 in Ansicht von rechts.
¥ie Fig. 1 zeigt, weist eine erfindungsgemäße Reifengleitschutzkette einen laufteil 1 und zwei Seitenteile 2, 5 auf, die zusammen ein Kettenneta bilden. Der Laufteil 1 ist im wesentlichen durch zwei Seiteniaufteile 4» 5 und einen diese gelenkig verbindenden Zwischenteil 6 gebildet, wobei sich die Teile 4 bis 6 über die ganze Länge der Reifenkette erstrecken.
Der Zwischenteil 6 weist einen durchgehenden, als Kette ausgebildeten Zwischenstrang 7 auf, der sich bei gestreckter Reifengleitschutzkette parallel zu deren Längsrichtung Pfeil 8 erstreckt. Der Zwischenstrang 7 ist im wesentlichen durch kreisförmige Verbindungsglieder 9, 1o und diese verbindende Anschlußglieder 11 in Form von·Steggliedern gebildet. In gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung des Zwischenstranges 7 greifen in Verbindungsglieder von diesem außer den beiden, in Längsrichtung Pfeil 8
der Reifenkette liegenden Anschlußglieder/111 jeweils noch zwei weitere Anschlußglieder 12 in Form reolitwinklig zur Längsrichtung Pfeil 8 der Reifenkette liegenden Steggliedern ein. An ihren voneinander abgekehrten Enden greifen diese.Anschlußglieder 12 in Verbindungsglieder 13 ein, die gleich wie die Verbindungsglieder 9 bzw. 1o ausgebildet sein können und jeweils zwei weitere Anschlußglieder 14 aufweisen, die stumpfwinklig v-förmig zueinander liegen und sich zum zugehörigen Seitenteil 2 bzw. 3 voneinander entfernen. Jedes Verbindungsglied 13 bildet mit den drei in es eingreifenden Anschlußgliedern 12, 14 ein sternförmiges Gehänge zur Verbindung des Zwischenstranges mit dem zugehörigen Seitenlaufteil 4 bzw. 5» wobei die Anschlußglieder 14 mit ihren vom·zugehörigen Verbindungsglied 13 abgekehrten Enden jeweils in ein weiteres Verbindungsglied 15 des zugehörigen Seitenlaufteiles 4 bzw. 5 eingreifen, das gleich wie die Verbindungsglieder 13 ausgebildet sein kann. Diejenigen benachbarten Verbindungsglieder 15, die in benachbarte Anschlußglieder 14 zweier benachbarter Verbindungsglieder 15 eingreifen, sind durch ein einziges in Längsrichtung Pfeil 8 der Reifenkette liegendes Laufglied 16 miteinander verbunden, das zweckmäßig durch ein Stegglied gebildet ist.
Die Seitenlaufteile 4» 5 weisen im wesentlichen sechseckige Kettenkonfigurationen auf, deren Erstrekkung in Längsrichtung Pfeil-8 der Reifenkette gering-
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fügig größer als rechtwinklig dazu ist und die durGh Ringglieder 18 sowie diese verbindende Stegglieder 19 gebildet sind, wobei jedes Ringglied 18 an einer Ecke eines Sechseckes liegt, an jeder Seite jeder Kettenmasehe also nur ein einziges Stegglied vorgesehen ist. Die Ringglieder"18 können gleich wie die Verbindungsglieder 13» 15 und die Stegglieder 19 gleLeh wie die Anschlußglieder 16 ausgebildet sein. Die Anschlußglieder 14 bilden mit den zugehörigen Gliedern des jeweiligen Seitenlaufteiles 4 bzw; 5 fünfeckige Kettenmaschen 2o.
An der vom. Zwischenteil 6 abgekehrten Längsseite des jeweiligen Seitenlaufteiles,4 bzw. 5 sind ebenfalls fünfeckige Kettenmaschen 21 vorgesehen, deren beide äußere Seiten durch in Ringglieder eingreifende Anschlußglieder 22 gebildet sind^ welche stumpfwinklig V-förmig zueinander liegen, wobei sich die Kettenmaschen 21 auf denselben Längsabschnitten der Reifenkette wie die Kettenmaschen 2o befinden, also gegenüber diesen in Längsrichtung der Reifenkette nicht verseizb sind«, ,
In dasjenige Ringglied, in das jeweils zwei Anschlußglieder 22 gemeinsam, eingreifen, greift noch ein drittes, beispielsweise als lösbarer Haken ausgebildetes, sich rechtwinklig zur Längsrichtung der Reifenkette erstreckendes Anschlußglied 24 ein, das mit einem Ringglied 26 einer zugehörigen Seitenkette 25 verbunden ist. Die jeweilige Seitenkette 25 ist
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durch einen Kettenstrang gebildet, der beispielsweise aus Ringgliedern und diese verbindenden Steggliedern bestehen kann und bei gestreckter Reifenkette geradlinig in deren Längsrichtung Pfeil 8 verläuft. In gleichmäßigen Abständen sind an Ringgliedern26 der jeweiligen Seitenkette 25 JTührungsringe 27 bzw. 28 für die Durchführung einer Spannkette 29 bzw. 3o vorgesehen, die durch ineinander greifende flächovale Kettenglieder gebildet sein kann. Die I1Uhrungsringe 27 für die innere Spannkette 29 sind dabei ebenfalls flach-oval ausgebildet, während die Siihrungsringe 28 für die äußere Spannkette 3o kreisförmig sind. Ein Ende jeder Spannkette 29 bzw. 3o ist an einem Endglied 31 der zugehörigen Seitenkette 25 befestigt, wobei die Spannkette benachbart zu diesem Endglied 31.ein Spannketfcenschloß 32 aufweist. Am anderen Ende weist die jeweilige Spannkette 29 bzw. 3o einen Schäkel 33.oder ein ähnliches Verbindungsglied auf.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Reifenkette aus in ihrer Längsrichtung Pfeil 8 hintereinander liegenden Kettenmatten 34 zusammengesetzt, die in der Breite zwischen den Seitenketten 25 durchgehen' und voneinander durch in Verbindungsglieder 35 bzw. 37 eingreifende Hakenglieder 36 bzw. 38 lösbar sind. Außerdem sind diese Kettenmatten 34 durch die Hakenglieder 24 von den Seitenketten 25 lösbar. Jede Kettenmatte 34 weist in Bereich jedes Seitenlaufteiles 4 bzw. 5 in Breitenrichtung der Reifenkette abwechselnd ein Verbindungsglied 35
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ein Hakenglied 36 auf, so da8 sick "bei zusammengesetzten Kettsnmatten 34 an deren Stoßstellen praktisch die gleichen Kettenmaschen wie innerhalb der Kettenmatten 34 ergeben. Der Zwischenstrang 7 ist entsprechend den Kettenmatten 34 geteilt, derart, daß jede Kettenmatte 34- einen Abschnitt des 2wischenstranges 7 aufweist, wobei am einen Ende dieses Abschnittes ein Verbindungsglied 37 und am anderen ein Hakenglied 38 vorgesehen ist, so daß eine Verbindung mit benachbarten Abschnitten benachbarter Kettenmatten 34 möglich ist. Zwischen den mit den AnSchlußgliedern 12 versehenen Verbindungsgliedern 1o des Zwischenstranges 7 können zwei Anschlußglieder 11 mit einem Verbindungsglied 9 oder aber zwei oder mehr Verbindungsglieder 9 mit einer entsprechenden Anzahl von Anschlußgliedern 11 vorgesehen sein.
In den Pig. 2 und 3 sind für sich entsprechende !eile die gleichen Bezugszeichen wie in I1Xg. 1, jedoch in Pig. 2 mit dem Index "a" und in Pig. 3 mit dem Index "b" verwendet.
Der Zwischenteil 6a des Laufteiles 1a gemäß Pig. 2 weist keinen in Längsrichtung Pfeil 8a der Reifenkette durchgehenden Zwischenstrang auf, sondern ist im wesentlichen durch sternförmige Gehänge 7a gebildet, deren mittlere Verbindungsglieder 1oa in der Mitte der Breite des Zwischenteiles 6a mit Abstand hintereinander liegen, wobei in oedes mittlere Ver-
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bindungsglied 1oa vier mittlere Anschlußglieder 12a eingreifen, die unter 45° schräg zur Längsrichtung Pfeil 8a der Reifenkette. liegen. Die "beiden jeweils auf einer Längsseite des Zwischenteiles 6a liegenden Anschlußglieder 12a jedes Verbindungsgliedes 1Ga bilden mit dein Bugehörigen Seitenlaufteil 4a bzw. 5a, eine fünfeckige Eettenmasche 2oa. Die vier einander zugekehrten Anschlußglieder 12a jeweils zweier benachbarter Verbindungsglieder 1oa bilden dagegen mit den Seitenlaufteilen 4a, 5a eine sechseckige Kettenmasche. An einem Ende jeder Kettenmatte 34a v/eist das zugehörige Verbindungsglied 1oa zwei Hakenglieder 38a zur Verbindung mit zwei Ringgliedern 37a der benachbarten Kettenmatte 34a auf.
Durch die Ausbildung gemäß Pig. 2 ist während der Montage der Reifenkette eine besonders vorteilhafte Strekkung des Zwischenteiles 6a in Längsrichtung Pfeil 8a der Reifenketfje möglich, da sich die Anschlußglieder 12a aus der Gebrauchsstellung gemäß JB1Ig1. 2 annähernd in Längsrichtung Pfeil 8a ausrichten können, wenn die Reifenkette rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung Pfeil 8a noch nicht gespannt istj in diesem Pail liegen also jeweils zwei .im Gebrauchszustand der Reifenkette ein in deren Längsrichtung ausgerichtetes V bildende Anschlußglieder 12a entweder unter einem kleineren Winkel als 45° zueinander oder aber mit ihren Seitenflächen aneinander an. Dadurch kann die Reifenkette zuerst bequem im Bereich des Mittelteiles 6a über den Reifenumfang geschlossen werden, indem am Stoß der Enden der Reifenkette die zugehörigen Hakenglieder 38a und die R.ing-
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glieder 31a miteinander verbunden "werden. Erst dann wird zuerst der an der Innenseite des Reifens liegende Seitenlaufteil 4a und danach, der äußere Seitenlaufteil 5& geschlossen. HierTdei wird die Reifenkette, die infolge der erfinäungsgemäßen Ausbildung eine sehr Hohe PlexibilitLit hat, quer zu ihrer Längsrichtung Pfeil 8a gespannt, so daß der Mittelteil 6a die in ]?ig. 2 dargestellte Gebrauchesteilung einnimmt, bei welcher die Anschlußglieder 12a. etwa unter 45° schräg zur Längsrichtung der Reifenkette liegen; das Überführen der Anschlußglieder 12a in diese. Stellung führt zu einer Verkürzung des Mittelteiles 6a und somit zu einer Verringerung des Durchmessers, welchen der Mittelteil 6a einnehmen kann, so daß sich die erfindungsgemäße Sicherung ergibt. Ein starkes Spannen der Reifenkette am Ende des Auflegens ist durch die anhand der I1Ig. 1 beschriebenen Spannketten möglich.
Bei der in ]?ig. 3 dargestellten Ausführungsform weist der Zwischenteil 6b wiederum einen durchgehenden Zwi— schenstrang 7b auf, wobei in jedes zweite Verbindungsglied 1 ob dieses Zwischenstranges 7b vier Anschlußglieder 12b eingreifen, die unter 45° schräg zur Längsrichtung Pfeil 8b der Reifenkette liegen und durch Stegbzw. Laufglieder der Seitenlaufteile 4b, 5b gebildet^ sind, welche im wesentlichen ausschließlich viereckige bzw. .quadratische Kettenmaschen 17b aufweisen, deren Seiten jeweils durch ein einziges Stegglied 19b gebildet sind.
Wie S1Ig. 1 ferner zeigt, ist zum Spannen der Spannketten 29, 3o der Reifenkette ein demontierbarer bzw. lösbarer Spannhebel 39 vorgesehen, der an ei-
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nem "beliebigen Ringglied 26 der jeweiligen Seitenkette 25 gelagert werden kann. Der Spannhebel 39 weist gemäß den Pig. 4 und 5 einen annähernd über seine ganze Länge durchgehenden iängssehlitz 4o auf, welcher im wesentlichen durch einen gebogenen Stab aus Rundstahldraht gebildet ist. Das eine Ende des Spannhebels 39 bildet eine Schwenkachse 41 beim Spannen der Spannkette durch Schwenken des Spannhebels 39, wobei das bei dieser Schwenkachse 41 liegende Ende des Spannhebels 39 um eine zur Schwenkachse 41 parallele Achse abgewinkelt und durch die beiden im Abstand voneinander liegenden Schenkelenden 42 des Stabes gebildet ist. An jedem Schenkelende 42 ist eine Steckbüchse 43, beispielsweise durch Schweißen befestigt, wobei durch die miteinander fluchtenden Bohrungen der beiden Steckbüchsen 43 ein Steckbolzen 44 gesteckt .und mit einer Mutter gesichert werden kann. Zwischen den Steckbüchsen 43 kann noch ein lösbares Distanzglied
45 in Porm beispielsweise einer auf den Steckbolzen 44 aufgesetzten Buchse vorgesehen sein, so daß die Steckbüchsen 43 mit dem Steckbolzen 44 gegeneinander verspannt werden können. Durch Herausnehmen des Steckbolzens 44 und des Distanzgliedes 45 kann der Spannhebel 39 an einem Ringglied der jeweiligen Seitenkette 25 gelagert bzw. von diesem gelöst werden. Im Anschluß an die Schwenkachse 41 ist der Schlitz 4o durch einen schmaleren Schlitzabschnitt
46 gebildet, dessen Breite geringfügig größer als die Dicke der Glieder der Spannkette 29 bzw. 3o, jedoch kleiner ala deren Breite ist. An seinem von
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der Schwenkachse 41 abgekehrten Ende geht dieser Schlitzabschnitt 46 in einen "breiteren Schlitzabschnitt 47 über, dessen Breite größer als die der Kettenglieder der Spannkette 29, 3o ist und durch den deshalb die Spannkette hindurchgezogen werden kann. Beim Spannen der jeweiligen Spannkette wird diese zuerst durch den Schlitzabschnitt 47 soweit, wie'von Hand möglich hindurchgezogen, wonach sie in dem Schiitsabschnitt 46 verschoben,wird, so daß sie in ihrer Längsrichtung mit dem Spannhebel 39 formschlüssig verbunden ist; danach kann die Spannkette 29,bzw. 3o durch Schwenken des Spannhebels um seine Schwenkachse 41 gespannt und beispielsweise mit dem Spannschloß 32 gesichert werden. Der Spannhebel 39 kann bei icht-Gebrauch an der äußeren Seitenkette 25 verbleiben und in seiner Spannlage mit einem Sicherungsglied 48 gemäß Pig. 1 gesichert sein.
- 15 - (Ansprüche)
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Claims (1)

  1. 2404Ö55
    - VSr- .
    A 33 895 - ab Den
    28-Jan. 1974
    ANSPRÜCHE
    Reifengleitschutzkette für Zwillingsreifen, mit einem flexiblen Laufteil und Seitenteilen für die Anlage an den voneinander abgekehrten Seiten der beiden Einzelreifen, wobei der laufteil für die Anlage an den Einzelreifen vorgesehene Seitenlaufteile aufweist, die die Seitenteile miteinander verbinden, dadurch ge-kennzeich η e t , daß der Laufteil (1 bzw. 1a bzw. 1b) zwischen seinen LaufSeitenteilen (4, 5 bzw. 4a, 5a bzw. 5b, 4b) einen über seine Länge durchgehenden, im Betriebszustand geschlossenen und bezüglich seiner Länge im wesentlichen undehnbaren Zwischenteil (6 bzw. 6a bzw. 6b) aufweist, der mit den Laufseitentei-len gelenkig verbunden ist.
    2. Reifengleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (6) parallel zur Längsrichtung (Pfeil 8) der Reifenkette liegt und im Betriebszustand vorzugsweise ringförmig ist.
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    3. Reifengleitsohutzkette nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
    . des Zwischenteiles (6) im Betriebszustand höchstens so groß wie der !Durchmesser der Laufseit en teile 5 (4, 5.), vorzugsweise kleiner ist.
    4. Reifengleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 'daß der Zwischenteil (6) einen in Ansicht auf die Reifenkette ohne Riehtungsv/eehsel verlaufenden Zwischenstrang (7), insbesondere eine Zwischenkette aufweist.
    5. Reifengleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (6a) durch ein streifenförmiges Kettennetz gebildet ist, das vorzugsweise an mindestens einer Längsseite durch den zugehörigen laufseitenteil (4a bzw. 5a) gebildet ist.
    6. Reifengleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (6 bzw. 6a) an jeder Längsseite' über hintereinander liegende Eettenteile mit den Laufseitenteilen (4, 5 bzw. 4a, 5a) verbunden ist und daß diese Kettenteile jeweils zwei. T-förmig liegende, in ein Verbindungsglied (13 bzw. 1oa) eingreifende Anschlußglieder (14 bzw. 12a) aufweisen, die zum zugehörigen Seitenteil voneinander weg verlaufen.
    - 17 -
    5Ö9Ö32/009S
    - rr-
    a*
    7. Reifengleitschutzkette nach einem der Torhergehend en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    ■ der Zwischenteil (6 bzw. 6a) in Längsrichtung (Pfeil 8 bzw. 8a) der Reifenkette hintereinander liegende mittlere Verbindungsglieder (io bzw. 1oa) . aufweist, in die jeweils mindestens Tier mittlere Anschlußglieder (11 bzw. 12a) sternförmig eingreifen, Ton denen wenigstens zwei in an den Längsseiten des Zwischenteiles liegende äußere Verbindungsglieder (13 bzw. Ua) der Lauf Seitenteile eingreifen.
    8. Reifengleitschutzkette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittlere Anschlußglieder (12a), insbesondere unter etwa 45°s schräg zur Längsrichtung (Pfeil 8a) der Reifenkette liegen. .
    9. Reifengleitschutzkette nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittlere Anschlußglieder (11, 12) in Längsrichtung und/ oder rechtwinklig zur Längsrichtung der Reifenkette liegen.
    1o. Reifengleitschutzkette nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß äußere Anschlußglieder (14a), die auf derselben Längsseite des Zwischenteiles (6a) liegen, die zugehörigen mittleren Anschlußglieder (12a) jeweila
    - 18 -
    zweie: benachbarter mittlerer Verbindungsglieder (1oa) miteinander verbinden, -wobei jeweils vorzugswei.se nur ein einziges äußeres Ansehlußglied (Ha) vorgesehen ist.
    11. Reifengleitsehutzkette nach einem der.vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (6 bzw. 6a) Kettenkonfigurationen bildet, deren Plächengröße größer als die der Konfigurationen (17) der LaufSeitenteile und/oder die der Konfigurationen (2o) zwischen Laufseitenteil und Zwischenteil (6) ist.
    12. Reifengleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (6) mit den laufSeitenteilen
    . (4> 5) fünfeckige Kettenkonfigurationen bildet und daß vorzugsweise der Laufseitenteil (4 bzw. 5) im wesentlichen sechseckige Kettenkonfigurationen (17) aufweist.
    13. Reifengleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (6b) mit dem Laufseitenteil · (4b bzw. 5b)· viereckige Kettenkonfiguratiohen bildet, wobei vorzugsweise in jedes zweite Verbindungsglied (1ob) des Zwischenstranges (7b) außer dessen Anschlußgliedern (11b) noch vier weitere Anschlußglieder (12b) eingreifen, die mit den LaufSeitenteilen (4b, 5b) verbunden sind.
    - 19 -
    14. Reifengleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde-
    . stens ein Seitenteil (2 "bzw. 3) eine durchziehbar durch Pührungsringe (27 bzw. 28) od.dgl. geführ-. te Spannkette (29 bzw. 3o) aufweist und daß vorzugsweise die Pührungsringe (27) am inneren Seitenteil (2) flach-oval ausgebildet sind.
    15. Reifengleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zwischenteil (6) im wesentlichen durch Ringglieder und diese verbindende Stegglieder gebildet ist.
    16. Reifengleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen lösbaren Spannhebel (39) für eine Spannkette, insbesondere für die innere Spannkette (29), der vorzugsweise ein als Steckbolzen (44) ausgebildetes Lagerglied zur lösbaren Lagerung an einem beliebigen der Verbindungsglieder des Seitenteiles
    aufweist.
    Le e rs ei te
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