DE2354583C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Persenningen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Persenningen

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DE2354583C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P7/02Covering of load
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Persenningen.
Aus der US-Patentschrift 2604897 ist es bekannt, an den Rändern einer Abdeckplane oder Persenning über den Rand hinausstehende ösen vorzusehen, an welchen Abspannseile oder Stroppen festgelegt werden können.
Ferner ist der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1788673 eine Persenning oder Abdeckplane als bekannt zu entnehmen, an weiche über in den Rändern vorgesehene Durchbrüche und durch diese jeweils hindurchreichende Befestigungselemente eine weitere, entsprechend ausgebildete Persenning oder Abdeckplane angeschlossen werden kann.
Die deutsche Auslegeschrift 1 139616 zeigt Abdeckplanen mit an den Rändern vorgesehenen Laschen, welche mit Bohrungen versehen sein können, um an die Laschen Abspannseile anschließen zu kön-Durch die Erfindung soll jedoch die Aufgabe gelöst werden, Abdeckplanen in solcher Weise miteinander verbinden zu können, daß nicht nur eine gute Abdekkung des zu schützenden Gegenstandes im Stoßbereicn zwischen den Abdeckplanen erzielt wird, sondern auch eine sichere mechanische Befestigung in diesem Stoßbereich erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale gelöst:
a) an den Rändern der Persenningen sind Laschen angeordnet, an deren frei über den Persenningrand vorstehenden Enden zum Befestigen an einem abzudeckenden Gegenstand dienende
>5 Seile oder Stroppen festlegbar sind;
b) in einem innerhalb der Umrißlinie des Persenningrandes gelegenen Laschenteil jeder Lasche befindet sich mindestens ein Durchbruch;
c) durch diesen Durchbruch reicht jeweils ein Befestigungselement, das zum Anschluß einer Lasche
einer weiteren, überlappend an die betreffende Persenning anzusetzenden Persenning dient.
Die hier vorgeschlagene Vorrichtung besitzt den besonderen Vorteil, daß zusätzliche Abspannungen a5 durch Stroppen im Bereich der zum überlappenden Verbinden der Planenteile aufeinandergosetzten Befestigungslaschen die einzelnen Planenabschnitte von einem möglicherweise unzulässig großen Zug entlasten, der beispielsweise durch Windkräfte erzeugt werden kann, welche an einer großen Gesamtplanen- , fläche wirksam werden. Auf diese Weise wird die Gefahr eines Auseinanderreißens der Überlappungsstellen vermieden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche 2 und 3. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Aufsicht einen Randabschnitt einer Per-♦o senning gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 in Aufsicht die Randabschnitte zweier miteinander verbundener Persenningen,
Fig. 4 in Aufsicht einen Rändabschnitt einer Persenning gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Fig. 3 entsprechende Aufsicht von
Randabschnitten zweier Persenningen, die mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform miteinander verbunden sind,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 verwendeten Befestigungselementes,
Fig. 8 eine Aufsicht einer ganzen Persenning mit daran befestigten Materialstücken, die Seilstücke oder Stroppen aufweisen,
Fig. 9 eine Aufsicht, welche eine der vielen Möglichkeiten zum Verbinden von Persenningen veranschaulicht,
Fig. 10 eine Aufsicht von Randabschnitten dreier miteinander verbundener Persenningen, und
Fig. 11 in Aufsicht einen Randabschnitt einer Persenning mit Materialstücken unter Veranschaulichung der Anbringung dieser Materialstücke.
In tier Zeichnung ist die Persenning mit 1 und deren Rand mit 2 bezeichnet. Die Persenning 1 weist ein Seil 3 auf, welches mittels eines Augspleißes 4 durch den Laschenzwischenabschnitt 5 einer an dem Rand 2
gelegenen und mit Hilfe eines Laschenteils 6 an der Persenning 1 mittels Klebesträngen oder Schweißnähten 7 befestigten Lasche 8 geführt ist. Diese Lasche 8 ist zweckmäßigerweise aus demselben Material hergestellt wie die Persenning. Nichts spricht jedoch dagegen, daß diese Lasche aus einem anderen Material als die Persenning ausgeführt werden kann. Die Lasche 8 ist im Querschnitt zweischenklig, mit einem Schenkel auf jeder Seite der Persenning angebracht.
Der Larchenteil 6 ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 1-3 mit fluchtenden Kanälen 9 versehen. Diese Kanäle sind mit ihren einander zugekehrten Durchbrüchen 10 in einem Abstand α untereinander angeordnet, welcher im großen der Breite b des Laschenzwischenabschnittes 5 entspricht. Hierdurch kann, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, ein Befestigungselement 11 durch die Kanäle 9 einer Persenning 1 und durch den Laschenzwischenabschnitt 5 einer anderen Persenning 1 geführt werden, d. h. durch einen zwischen dem Rand 2 und dem Augspleiß 4 einerseits und zwischen den Schenkeln der Lasche 8 andererseits vorhandenen freien Raum 12, so daß die Persenninge in überlappender und voneinander lösbarer Weise verbunden werden.
In der in Fig. 1—3 gezeigten Ausführungsform sind die Kanäle 9 zwischen den einander zugekehrten, geklebten oder geschweißten Flächen der Persenning 1 und der Lasche 8 angeordnet, so daß sie von schlingenbildenden Teilen der Persenning 1 und der Lasche 8 begrenzt sind. Ferner sind die Kanäle 9 mit ihren Längsachsen parallel zum benachbarten Rand 2 der Persenning 1 vorgesehen. Die einander zugekehrten Durchbrüche 10 der Kanäle 9 werden durch in der Lasche gemachte Schnitte von einer Breite gebildet, welche hauptsächlich der Breite des Kanals 9 entspricht. In dieser Ausführungsform besteht das Befestigungselement 11 aus einem in U-Form gebogenen Eisenstück. Dieser Form zufolge ist die Gefahr, daß sich das Befestigungselement 11 unabsichtlich aus der veranschaulichten Kupplungslage freimacht, auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Andere Formen von Befestigungselementen sind indessen denkbar.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4-6 tragen diejenigen Teile, die denen der Ausführungsform gemäß Fig. 1-3 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen. Die Ausführungsiorm gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der oben beschriebenen in erster Linie dadurch, daß das Laschenteil 6 einen Durchbruch 13 hat, d. h. ein Loch erstreckt sich quer durch die beiden, das Laschenteil bildenden Schenkel und den dazwischen Hegenden Teil der Persenning 1 hindurch. Das Befestigungselement besteht in der Ausführungsform gemäß Fig. 4-6 aus einem Bolzen 14 mit einer Mutter 15, wobei der Bolzen mit seinem Schaft 16 durch den Durchbruch 13 in dem Laschenteil 6 einer Persenning 1 und durch einen ähnlichen oder entsprechenden Durchbruch 13 in dem Laschenteil 6 einer anderen Persenning 1 führbar ist, wonach die Mutter 15 zwecks überlappenden, lösbaren Verbindens der Persenningen auf den Schaft 16 aufschraubbar ist.
Damit eine gute Dichtung zwischen den verbundenen Persenningen 1, besonders im Bereich der Laschen 8 erhalten wird, trägt der Kopf 17 des Bolzens 14 und die Mutter 15 an ihren in der Gebrauchslage einander und dem Laschenteil 6 zugekehrten Flächen Dichtungsglieder 18, die zweckmäßigerweise aus Erhöhungen an dem Kopf 17 und der Mutter 15 gebildet sind und gegen den Laschenteil 6 dichtend anliegen sollen.
Der Bolzen 14 und die Mutter 15 können in vielerlei Weise und aus beliebigem Material ausgeführt sein.
So kann beispielsweise der Kopf 17 und/oder die Mutter 15 zur leichteren Betätigung mit nicht dargestellten Flügeln, Flanschen od. dgl. versehen sein, und der Bolzen 14 und die Mutter 15 können aus Kunststoff bestehen. Die Dichtungsglieder 18 können O-Ringe od. dgl. an Stelle von Erhöhungen sein.
Persenningen sind standardisiert, so daß eine Kategorie von Persenningen in bezug auf Größe miteinander übereinstimmen, was auch für die Anzahl von Seilen und Laschen und deren relative Lage und Abstand längs der Persenningränder gilt, weshalb eine Lasche 8 mit seinem Laschenteil 6 beim Verbinden zweier oder mehrerer Persenningen jeweils gegenüber der Lasche 8 einer anderen Persenning und deren Laschenteil 6 liegen wird.
Die in Fig. 8 dargestellte Persenning hat zur Veranschaulichung des im vorhergehenden Absatz erwähnten eine Anzahl längs der Persenningränder 2 vorgesehener Laschen 8 mit zugehörigen Seilen oder Stroppen 3. Wie dies besonders aus Fig. 9 hervorgeht, liegen diese Laschen 8 unabhängig von der Größe der Persenning 1.. .1« in untereinander gleichen Abständen c(sieheFig. 11),um die Verbindung verschieden großer Persenningen zu ermöglichen, die in einem System von modulangepaßten Persenningen enthalten sein können. Da die Laschen 8 in untereinander gleichen Abständen liegen, werden auch die Kanäle 9 in der Ausführungsform gemäß Fig. 1-3 bzw. die Durchbrüche 13 in der Ausführungsform gemäß Fig. 4—6 durch ihre Unterbringung in der bezüglichen Lasche in gleichen Abständen voneinander liegen. Die obenerwähnte Verbindung wird somit grundsätzlich durch die gleichen Abstände zwischen den Kanälen bzw. den Löchern ermöglicht.
Um eine einwandfreie Überlappung von und dadurch bedingte Abdichtung zwischen miteinander verbundenen Persenningen l...ln zu bewirken, liegen die Kanäle 9 bzw. die Durchbrüche 13 in den Laschen 8 mit ihrer Mittelachse auf einer Geraden 19, die sich in einem konstanten Abstand d innerhalb der Ränder 2 der Persenning 1 erstreckt.
Die Abstände c und d betragen in der Praxis zweckmäßigerweise 1 m bzw. 6 cm.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

b) Pa te nta nsp rüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von Persenningen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale:
a) an den Rändern der Persenningen sind Laschen (8) angeordnet, an deren frei über den Persenningrand vorstehenden Enden zum Befestigen an einem abzudeckenden Gegenstand dienende Seile oder Stroppen (3) festlegbar sind;
in einem innerhalb der Umrißlinie des Persenningrandes gelegenen Laschenteil (6) jeder Lasche (8) befindet sich mindestens ein Durchbruch (10 bzw. 13);
c) durch diesen Durchbruch reicht jeweils ein Befestigungselement (11 bzw. 14, 15), das zum Anschluß einer Lasche einer weiteren, überlappend an die betreffende Persenning (1) anzusetzenden Persenning dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenteil (6) in einander in Richtung parallel zum Persenningrand gegenüberliegenden Bereichen kanalartig (9) ausgebildet ist, wobei die Kanalmündungen die genannten Durchbrüche (10) bilden, deren Abstand im wesentlichen der Breite eines frei über den Persenningrand hinausstehenden Laschenzwischenabschnittes (5) entspricht und daß das Befestigungselement (11) zum Festlegen des genannten Laschenzwischenabschnittes zwischen den kanalartig ausgebildeten Laschenbereichen einer anzusetzenden Persenning durch diese Laschenbereiche und die Kanalmündungen hindurchsteckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenteil (6) als Durchbruch (13) jeweils eine Bohrung aufweist derart, daß die Laschen (8) von den aneinanderzusetzenden Persenningen (1) mit den Bohrungen fluchtend aufeinandersetzbar und mittels eines durchzusteckenden Befestigungselementes (14, 15) verbindbar sind.
DE2354583A 1972-11-01 1973-10-31 Vorrichtung zum Verbinden von Persenningen Expired DE2354583C3 (de)

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JPS5651771Y2 (de) * 1977-03-11 1981-12-03
DE4018609C1 (en) * 1990-06-11 1991-03-07 Stocko Metallwarenfabriken Henkels Und Sohn Gmbh & Co, 5600 Wuppertal, De Fixing device with rivets - has plate wrapped through 180 deg. to hold D=shaped ring
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DE2354583A1 (de) 1974-05-09
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