AT392316B - Verbindungsstueck zur aufnahme der enden von stabteilen eines kuppelzeltes - Google Patents

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Description

AT 392 316 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück zur Aufnahme der Enden von Stabteilen eines Kuppelzeltes, das eine Grundplatte mit einer normal zu mehreren länglichen Stecköffnungen verlaufenden Mittelöffhung aufweist, welche Stecköffhungen sich radial erstreck«! und an ihren inneren Enden von einer mit einem Durchlaß versehenen Ankerwand begrenzt sind, wobei alle Ankerwände die Mittelöffhung begrenzen.
Ein Zelt ist nach bekannt«: Definition eine faltbare Unterkunft aus Zeltleinwand oder einem anderen Material, welche über Stäbe gespannt und von diesen getragen wird und zum Kampieren im Freien bzw. als provisorische Unterkunft benützt wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen bestimmten Zelttyp, nämlich ein Kuppelzelt, welches durch die Verwendung langer, biegsamer Stäbe gekennzeichnet ist, die üblicherweise aus Fiberglas hergestellt werden, um die «forderliche Elastizität zu erzielen. Auch Kunststoffe sind zur Herstellung solcher Stäbe geeignet Die Stäbe werden elastisch gebogen und so angeordnet, daß eine Kuppel entsteht Jeder Stab nimmt eine Reihe von in Abständen angeordneten Ösen auf, die an die Zeltplane angenäht oder sonstwie befestigt sind. Aus diesem Grund müssen Stäbe ein« ganz bestimmten Länge verwendet werden, damit die Zeltplane von jedem gebog«ien Stab entlang d« Ösenreihe getragen wird. Ein Problem liegt allerdings darin, daß die verhältnismäßig langen Stäbe eines solchen Kuppelzelts im äbgebauten Zustand von einer Person schlecht zu transportieren sind.
Ein Stab kann mit Hilfe mehrerer rohrartiger Muffen zusammengesetzt werden und seitlich am Zelt angeordnet sein. Im Inneren ist jeder Stab über die ganze Länge mit einem elastischen Band oder Gummiband versehen, sodaß alle Stabteile stets miteinander verbunden sind, selbst wenn sie aus der Verbindungsmuffe gezogen werden, damit sie weniger sperrig sind. Für die Gestänge eines Kuppelzelts werden zwei oder drei solcher rohrförmiger Stäbe benützt. Die Stäbe kreuzen einander auf dem Scheitelpunkt des Zelts. Diese Ausführung eines Kuppelzelts zeichnet sich durch geringes Gewicht und durch Robustheit aus. Allerdings ist daran unangenehm, daß die Stäbe bei jedem Zeltabbau aus den Ösen an der Plane ausgefädelt, bzw. bei jedem Aufbau neu eingefädelt werden müssen. Auch kann es in der Umgebung des Zeltscheitels, wo die Stangen überkreuz gehen, zu Verschiebungen kommen. Dies geht auf Kosten der Stabilität, sodaß das Zelt bei stürmischem Wetter unter Umständen einstiirzen kann.
Bei Kuppelzelten gibt es eine sogenannte n60-Sekunden-Varianten, bei der die Stäbe zu einer Einheit verbunden sind, indem man ein faltbares V«bindungsstück für sie benützt, um das obenerwähnte Problem des Aus- und Einfädelns zu beseitigen. Dies ist zwar beim Auf- und Abbau des Zeltes von Vorteil, das V«bindungsstück für die Stäbe ist jedoch so schwach, daß das Zelt nicht die «forderliche Steifigkeit auf weist.
Ein Verbindungsstück der eingangs erwähnten Art wurde durch die DE-PS 716 245 bekannt Bei dieser bekannten Lösung weisen die radial von einem Zentralstück abstehend«i Wände der Stecköffnungen an deren freien Stirnseiten randoffene Schlitze auf, die mindestens eine Abwinkelung aufweisen und ein Einschieben eines von den Stabenden radial abstehenden Zapfens dienen, sodaß die Stäbe nach Art eines formschlüssigen Bajonettverschlusses in den Einstecköffnungen verankert werden können.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Verbindung mit erheblichem Spiel behaftet ist Auß«dem ist es auch erforderlich die in die Öffnungen eingesteckten Stäbe zu verdrehen, was beim Einstecken gekrümmter Stäbe, wie sie bei Kuppelzelten verwendet werden, sehr unangenehm ist
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein V«bindungsstück der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem die Stäbe einfach eingesteckt und gesichert werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß von jedem Stabende ein Band ausgeht, daß die Durchlässe der Ankerwände einen den Querschnitt tter Bänd« nicht aber jenen der Stabenden üb«steigenden Querschnitt aufweisen und daß die Stäbe im eingesteckten Zustand durch in der Mittelöffhung angeordnete Knoten der durch die Durchlässe hindurchgeführten Bänder sicherbar sind.
Auf diese Weise ist ein einfaches Einstecken d« Stäbe in die Stecköffnungen möglich, wobei auf ein Verdrehen der Stäbe verzichtet weden kann. Die Sich«ung der Stäbe «folgt dabei einfach mittels der Bänder. Durch die Verbindung d« Stäbe mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsstück wird ein als einheitlich« Körper gestaltetes Zeltgestänge gebildet.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die die Stecköffnungen umgebenden Wandteile sich in Längsrichtung der Stecköffnungen «streckende Rippen aufweisen, wodurch sich auf einfache Weise eine Versteifung d« Wände d« Stecköffhungen «gibt.
Die Merkmale und Vorteile des «findungsgemäßen Verbindungstückes werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigen Fig. 1 eine bevorzugte Ausführung eines Verbindungsstücks nach der Erfindung im Schrägriß, Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ausführung entlang der Linie (Π·Π) in Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht eines Kuppelzelts im Schrägriß, mit einem erfindungsgemäßen V«bindungsstück für die Zeltstangen.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, besteht ein Verbindungsstück (2) aus ein« scheibenförmigen Grundplatte (3) mit einer z«itralen Öffnung (4). Eine auf den einander gegenüberliegenden Seiten d« Grundplatte (3) sich erhebende Wand (6) wird durch Kreuzwände (8), welche in der Öffnung (4) X-fÖrmig angeordnet sind, verstärkt. Durch das Zusammenwirken dies« Kreuzwände (8) und d« sie umgebenden Wände (6) wird eine Verformung des Verbindungsstücks aufgrund plötzlich« Temperaturveränderungen - z. B. eines Wechsels von stark« Hitze zu groß« Kälte - v«hind«t, bzw. auch durch Windkräfte verursachter Schaden vermieden.
Entlang des Randes der Grundplatte (3) sind in gleichen Winkclabständen längliche, radial v«laufende -2-

Claims (3)

  1. AT 392 316 B Stecköffnungen (10) vorgesehen. In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigt«! erfindungsgemäßen Ausführung, speziell für das viereckige Kuppelzelt von Fig. 3, sind vier solcher Stecköffhungen vorgesehen. Für ein sechs- oder achteckiges Kuppelzelt werden dementsprechend sechs oder acht in gleichen Winkelabständen angeordnete Stecköffhungen verwendet Jede Stecköffnung wird von Wandteilen gebildet, die an beiden gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte (3) Rippen (12) aufweisen. Diese Rippen (12) dienen ebenso wie die Kreuzwände (8) zur Verstärkung, in diesem Fall der Seitenwände der Stecköffhungen. Die Rippen (12) können beliebig geformt sein, wobei sich jedoch eine Ausführung empfiehlt, die das Gewicht des Verbindungsstücks nicht erhöht Die Rippen (12) sind ein weiterer Teil des Verbindungsstücks, der darauf ausgerichtet ist, dieses gegen plötzliche Temperaturwechsel und windbedingte Kräfte widerstandsfähig zu machen. Ein Teil der Wand (6), welcher das innere Ende jeder Stecköfihung (10) abschließt, ist als Ankerwand (11) ausgebildet In jeder Ankerwand (11) befindet sich ein Durchlaß (14). Dieser Durchlaß ist so dimensioniert, daß das Ende eines elastischen Bandes (B) eingefädelt werden kann, welches vom Ende eines Stabteils (P) ausgeht In das in der Öffnung (4) befindliche Stück des elastischen Bandes wird ein Knoten gemacht Der Durchlaß ist nicht groß genug, um den Knoten von der Öffnung (4) zur Stecköfihung durchzulassen. Das Endstück des Stabteils (P) ist von einer Verbindungsmuffe (J) umgeben, die genau in eine Stecköffnung (10) paßt Sobald das elastische Band (B) durch den Durchlaß (14) gefädelt und in der Öffnung (4) verknotet ist, kann der mit der Verbindungsmuffe (J) versehene Stabteil (P) aus der Stecköffnung (10) ohne vollständige Trennung vom Verbindungsstück (2) abgezogen werden, da durch das elastische Band (B) eine Verbindung bestehen bleibt In Fig. 3 ist ein Kuppelzelt mit einem erfindungsgemäßen Verbindungsstück (2) dargestellt. Das Verbindungsstück befindet sich auf dem Scheitelpunkt des Zelts (T) und nimmt die Enden der Stabteile (P) auf, welche radial von der Stecköffnung (10) ausgehen, wodurch die Zeitform entsteht Die Aufstellung des Zelts erfolgt genauso wie bei herkömmlichen Kuppelzelten. Das bedeutet u. a., daß mehrere Stabteile (P) mittels Verbindungsmuffen (J) verbunden werden. Wenn das Zelt zusammengelegt werden soll, werden die einzelnen Stabteile (P), aus denen sich ein Stab zusammensetzt, von den verschieden«! Verbindungsmuffen (J) abgezogen und die Zeltplane wird klein zusammengerollt oder gefaltet Die Stabteile werden von der Plane nicht völlig abgelöst, sondern üb«' den Scheitelteil des Zelts eingeschlagen, welch« als erst« wieder entfalt« wird. Dies wird durch die elastische Verbindung der Stabteile mit dem Verbindungsstück (2) über das elastische Band (B) ermöglicht Diese Ausführung macht den Auf- und Abbau eines Zelts bequem«, als wenn die Stäbe zur Gänze von der Zeltplane abgelöst werden müßten. Darüberhinaus bleiben die Stäbe durch das am Zeltscheitel angebrachte Verbindungsstück (2) in ein« gekreuzten Lage, was dem Zelt mehr Standfestigkeit verleiht Dies ist v« allem dann von Vorteil, wenn das Zelt bei ungünstig« Witterung, z. B. Sturm, verwendet wird. Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsvariante dargestellt wurde, ist es durchaus möglich, auch andere, ähnliche Varianten zu benützen, bzw. die beschriebene mit Änderungen oder Zusätzen zu versehen, ohne den Rahmen der Erfindung zu sprengen. Die vorliegende Erfindung ist daher nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern im Rahmen der vorgelegten Patentansprüche entsprechend breit zu interpretteren. PATENTANSPRÜCHE 1. V«bindungsstück zur Aufnahme der Enden von Stabteilen eines Kuppelzeltes, das eine Grundplatte mit einer normal zu mehreren länglichen Stecköffnungen verlaufenden Mittelöffnung auf weist, welche Stecköffhungen sich radial erstrecken und an ihren inneren Enden von einer mit einem Durchlaß versehenen Ankerwand begrenzt sind, wobei alle Ankerwände die Mittelöffnung begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Stabende ein Band (B) ausgeht, daß die Durchlässe (14) der Ankerwände (11) einen den Querschnitt der Bänder (B) nicht ab« jenen der Stabenden übersteigenden Querschnitt aufweisen und daß die Stäbe (P) im eingesteckten Zustand durch in der Mittelöffnung (4) angeordnete Knoten der durch die Durchlässe (14) hindurchgeführten Bänder (B) sicherbar sind.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stecköffhungen (10) umgebenden Wandteile sich in Längsrichtung der Stecköffnungen «streckende Rippen (12) aufweisen. -3- 5 AT 392 316 B
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung (4) von Stegen (8), vorzugsweise von einander kreuzenden Stegen (8), durchsetzt sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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