DE3329592C2 - Zelt mit kuppelähnlicher Gestalt - Google Patents
Zelt mit kuppelähnlicher GestaltInfo
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- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zelt mit einem eine lösbar befestigte
Zelthaut tragenden Gerippe, das aus elastisch biegbaren Kunststoff
stäben mit linearer Ausgangsgestalt und aus die Stäbe an den Kreu
zungsstellen des Gerippes verbindenden Knotenstücken besteht, wobei das Gerippe in ebenem Zustand
zusammenbaubar und aus dem ebenen Zustand unter Verbiegen
der Stäbe zu einer selbsttragenden Kuppelgestalt nach oben aus
wölbbar ist.
Bei einem aus der US-PS 40 78 572 bekannten Zelt dieser Art gehen
von einem zentralen Knotenstück drei um 120° versetzte Stäbe aus.
An deren Enden sind über ein entsprechendes Knotenstück mit drei An
schlußmöglichkeiten zwei, sozusagen eine Verzweigung bildende, Stäbe
angesetzt, die frei enden und bei errichtetem Zelt am Boden
verankert sind.
Ein solcher Aufbau ist nur für verhältnismäßig kleine Zelte geeignet.
Dementsprechend handelt es sich in dem bekannten Falle um ein vor
allem zum Schlafen gedachtes Zelt mit drei vom zentralen Zeltbereich
ausgehenden Kojen für jeweils zwei Personen. Im Prinzip könnte man
das Zelt durch die Verwendung längerer Stäbe vergrößern. Ein in
dieser Weise vergrößerter Zeltaufbau wäre jedoch verhältnismäßig
instabil.
Aus der US-PS 36 25 235 geht zwar ein mit Bezug auf den Aufbau gemäß
der US-PS 40 78 572 größeres Zelt hervor, dessen Gerippe
ebenfalls aus elastisch biegbaren Kunststoffstäben und diese ver
bindenden Knotenstücken zusammengebaut ist. Dabei bilden die
Stäbe zwei am Boden bzw. im Abstand dazu angeordnete Kreise, die durch
über den Umfang verteilte, von der Zeltspitze ausgehende und bis
zum Boden reichende Stabanordnungen gekreuzt werden. Dieser Vorteil
eines vergrößerten Zeltaufbaus wird jedoch durch den Nachteil
erkauft, daß das Gerippe dieses Zeltes nicht mehr in ebenem Zustand
zusammengebaut werden kann. Dies erschwert die Montage des Zeltes.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Zelt der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Aufbau unter
Beibehaltung des Vorteils einer Montage in ebenem Zustand auch für
größere Zelte und somit für vielerlei Verwendungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerippe
im ebenen Zustand ein zentrales Stabviereck mit durch Knotenstücke
vorgegebenen stumpfwinkeligen Ecken und nach außen gekrümmten Vier
eckseiten aufweist, wobei an jeder Viereckseite eine eine Dreieckgestalt
aufweisende Gerippepartie vorsteht, die sich jeweils aus in Verlängerung der beiden be
nachbarten Viereckseiten erstreckenden, über die an den Ecken des
zentralen Stabvierecks angeordneten Knotenstücke an das zentrale
Stabviereck angesetzten, spitzwinkelig aufeinander zu verlaufenden
und außen an einem Knotenstück zusammenlaufenden Stäben zusammensetzt,
so daß das Gerippe im ebenen Zustand einen sternähnlichen Umriß
und dabei die Gestalt zweier sich kreuzender Linsenquerschnitte und im aus
gewölbten Zustand die Gestalt von zwei sich kreuzenden Kugelzweiecken
aufweist, wobei die vorstehenden Gerippepartien die Füße
der Zeltkuppel bilden.
Dieses Gerippe läßt sich nach Baukastenart am Boden zusammensetzen,
so daß ein Hantieren in der Höhe entfällt. Dabei wird zunächst
das Gerippe zusammengefügt und sodann - wenn das Gerippe noch
eben auf dem Boden liegt - die Zelthaut, zweckmäßigerweise nur an
den außen an den vorstehenden Gerippepartien angeordneten Knoten
stücken, befestigt. Anschließend muß man das Gerippe mit der Zelthaut
durch Ausüben einer Spannkraft auf die vorstehenden Gerippepartien
nach innen hin nur noch aufwölben. Bei diesem Aufwölben
des Gerippes wird die Zelthaut selbsttätig gestrafft, so daß auch
hierfür keine weiteren Handgriffe erforderlich sind.
Bereits im ebenen Zustand des Gerippes sind die Stäbe gebogen,
so daß sie elastisch vorgespannt sind und eine in sich stabile An
ordnung vorliegt. Beim Aufwölben des Zeltes werden die Stäbe noch
weiter elastisch verformt und ergeben in Zusammenhang mit ihrer
gegenseitigen Zuordnung einen äußerst stabilen Zeltaufbau, auch wenn
es sich um ein großes Zelt handelt, das für eine größere Personen
anzahl begehbar ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zeltes wird nun
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt jeweils in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 ein Zeltgerippe in einer ersten Seitenansicht,
Fig. 2 das Zeltgerippe in einer zweiten, gegenüber der Fig. 1
um 90° versetzten Seitenansicht,
Fig. 3 das Zeltgerippe in Draufsicht gemäß Pfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 wiederum das Gerippe in Draufsicht, jedoch nach dem
Zusammenstecken auf dem Boden in ebenem Zustand, und
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht des Zeltes
mit Zelthaut.
Das hier in Frage stehende Zelt weist eine kuppelähnliche Gestalt
auf und besteht aus einem netz- oder gitterartigem Gerippe
sowie aus einer Zelthaut.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen das Zeltgerippe in aufgebautem Zu
stand. Es setzt sich aus Stäben 1 bis 24 mit rundem Querschnitt
aus elastisch biegbarem Kunststoffmaterial zusammen, das zweck
mäßigerweise z. B. durch Glasfasermaterial verstärkt ist. Diese
Stäbe weisen bei demontiertem Zelt Lineargestalt auf und sind
bei errichtetem Zelt der Kuppelgestalt entsprechend gebogen.
An den Kreuzungsstellen des Gerippes, wo jeweils mehrere der
Stäbe 1 bis 24 zusammentreffen, sind Knotenstücke 30 bis 42
angeordnet. Mit diesen sind die von Knotenstück zu Knotenstück
verlaufenden Stäbe lösbar verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um in sich starre
Knotenstücke, die als Steckverbinder ausgebildet sind. Die
dargestellten Knotenstücke bestehen aus z. B. verschweißten
Rohrstücken, in die die Stäbe endseitig eingesteckt sind. Man
könnte im Falle von Hohlstäben selbstverständlich auch umgekehrt
die Stäbe auf Steckzapfen der Knotenstücke aufstecken.
Außerdem kann man eine zusätzliche Sicherung gegen unabsicht
liches Lösen z. B. in Gestalt einer Klemmschraube vorsehen.
Die Stäbe 1 bis 24 und die Knotenstücke 30 bis 42 werden zu
Beginn des Zeltaufbaus auf dem Boden zusammengefügt, so daß
sich beim Ausführungsbeispiel das aus Fig. 4 ersichtliche Netz
oder Gitter ergibt. Bereits hierzu ist die Elastizität der
Stäbe erforderlich, damit sie in die durch die starren Knotenstücke
vorgegebenen Relativlagen zueinander gebracht werden
können.
Dabei ist des weiteren vorgesehen, daß an vier über den Umfang ver
teilten Stellen jeweils eine Gerippepartie 43 bis 46 nach außen
vorsteht, die mindestens zwei spitzwinkelig aufeinander zulaufende
Stäbe, z. B. die Stäbe 1, 5, enthält und sozusagen einen
Fuß der Kuppel bildet.
Die Anzahl und gegenseitige Anordnung der verschiedenen Stäbe
ist dann noch so getroffen, daß das ebene Netz oder Gitter
durch Ausüben einer Spannkraft auf die vorstehenden Gerippe
partien 43 bis 46 unter elastischem Verbiegen der Stäbe nach
innen zum Zentrum hin zu einer selbsttragenden Kuppelgestalt
auswölbt (Fig. 1 bis 3), wobei beim Ausführungsbeispiel vor
Erreichen der Endgestalt eine Schnapp- oder Totpunktlage
durchlaufen wird. Dies ergibt insgesamt eine selbsttragende
Gerippekuppel.
Die Zelthaut 50 (siehe Fig. 5 und gestrichelte Linie in Fig. 1)
sitzt auf der Oberseite des Gerippes und ist lösbar an diesem
befestigt, zweckmäßigerweise nur an den außen an den vorstehenden
Gerippepartien 43 bis 46 angeordneten Knotenstücken
39 bis 42. Sie wird nach dem Zusammenfügen des Gitters gemäß
Fig. 4 z. B. mittels Schnüren oder Haken angebracht und wird
aus ihrem lose liegenden Zustand beim Auswölben des Gerippes
in ihre von diesem gestraffte Gebrauchslage überführt.
Die außen an den vorstehenden Gerippepartien 43 bis 46 vor
handenen Knotenstücke 39 bis 42 weisen eine Verankerungsplatte
52 mit Löchern für im Boden zu verankernde Erdnägel auf, die
in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet sind. Von dieser Veran
kerungsplatte stehen die Rohrstücke oder Steckzapfen für die
zugewandten Stäbe vor.
Den außen sitzenden Knotenstücken 43 bis 46 kann man anstelle
der Erdverankerung oder zusätzlich auch eine Spannvorrichtung
zuordnen, z. B. in Gestalt von zwischen einander entgegengesetzten
Knotenstücken 39, 42 bzw. 40, 42 verlaufenden und diese ent
gegen der elastischen Kraft der Stäbe im gewünschten Abstand
haltenden Spannseilen 53, von denen eines in Fig. 2 gestrichelt
angedeutet ist. Diese oder eine ähnliche Spannvorrichtung kann
auch während des Auswölbens des Gerippes behilflich sein.
Für das Gerippe ergibt sich im einzelnen folgendes Aussehen:
Durch die nach außen vorstehenden Partien 43 bis 46 erhält es
im ebenen Zustand einen sternähnlichen Umriß. Die Stäbe bilden
ein zentrales Viereck,
wobei von jeder Viereckseite eine der Geripepartien 43 bis
46 vorsteht. Dieses Viereck wird von den Stäben 2, 3, 6, 7, 14, 15,
18, 19 aufgespannt, von denen sich jeweils zwei in Verlängerung
voneinander erstrecken und eine der gleich langen Viereckseiten
bilden. Diese verlaufen in der Draufsicht gesehen nach außen
gekrümmt, so daß sich an den Knotenstücken 35 bis 38 stumpf
winkelige Ecken ergeben.
Um die Innenhöhe des Zeltes zu vergrößern, ist das zentrale
Viereck durch im Zentrum, also beim zentralen Knotenstück 30
zusammentreffende Stäbe 10, 11, 22, 23 unterteilt. Im dargestellten
Falle handelt es sich um vier Stäbe, die jeweils einerseits
mit dem zentralen Knotenstück 30 und andererseits mit
dem außerdem die beiden Stäbe der zugewandten Viereckseite
verbindenden Knotenstück 31, 32, 33 oder 34 verbunden sind, so
daß sich ein rechtwinkliges Kreuz ergibt, das das Viereck in
vier Unter-Vierecke unterteilt. Die soeben genannten Stäbe
10, 11, 22, 23 sind gleich lang und hierbei etwas länger als die
das Viereck bildenden, unter sich ebenfalls gleich langen
Stäbe 2, 3, 6, 7, 14, 15, 18, 19.
In Verlängerung der Viereckseiten 2, 3 bzw. 6, 7 bzw. 14, 15
bzw. 18, 19 verlaufen die die vorstehenden Gerippepartien 43
bis 46 bildenden Stäbe, derart, daß bei aufgestelltem Gerippe
zwei sich kreuzende Kugelzweiecke gebildet werden. Jedes Kugel
zweieck, das bei auf dem Boden liegenden Gerippe die Gestalt
einer konkaven Linse besitzt, wird demgemäß an seinen beiden
Seiten jeweils von vier in Verlängerung voneinander einem
Großkreis entlang angeordneten Stäben 1, 2, 3, 4; 5, 6, 7, 8 bzw.
13, 14, 15, 16; 17, 18, 19, 20 begrenzt.
Wie die Stäbe 10, 11, 22, 23 dienen weitere Stäbe 9, 12, 21, 24 ebenfalls
zur Vergrößerung des Zelt-Innenraums, und zwar im Bereich
der vorstehenden Gerippepartien 43 bis 46. Dabei verlaufen diese
Stäbe 9, 12, 21, 24 den Mittellinien der beiden Kugelzweiecke
entlang und teilen diese zusammen mit dem zentralen Stabkreuz
10, 11, 22, 23 jeweils in zwei Hälften. Dieses zentrale Stabkreuz
wird durch die Stäbe 9, 12, 21, 24 zu einem bis zu den zum Verankern
dienenden Knotenstücken reichenden Kreuz vergrößert.
Die vorstehenden Gerippepartien 43 bis 46 besitzen die Gestalt
eines mindestens gleichschenkeligen Dreiecks, bei dem auch die
von der zugewandten Viereckseite gebildete dritte Seite gleiche
Länge aufweisen kann.
Hinsichtlich der Stabilität kann auch das von den Stäben 9,
10, 11, 12, 21, 22, 23, 24 gebildete Stabkreuz weggelassen werden.
Aus dem obigen und der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß
das Gerippe in Draufsicht gesehen einen symmetrischen Aufbau
besitzt, in dem sich durch Drehen um jeweils 90° die gleiche
Anordnung ergibt.
Je nach den Erfordernissen kann man als Zelthaut ein nur gegen
die Sonne oder ein auch gegen Regen schützendes Gewebe verwenden.
In jedem Falle wird man den Zelteingang zwischen zwei vorstehende
Gerippepartien legen. Dabei ist es möglich, den Zelteingang
praktisch vertikal verlaufen zu lassen, so daß man
mehrere Zelte unmittelbar nebeneinander stellen kann und ein über
dachter Durchgang vorhanden ist. Zweckmäßig ist hierbei eine dem
Rand des Zelteingangs entlang verlaufende Spannschnur 55
(Fig. 5), mit deren Hilfe die Zelthaut an dieser Stelle ge
spannt werden kann.
Claims (4)
1. Zelt mit einem eine lösbar befestigte Zelthaut tragenden Gerippe,
das aus elastisch biegbaren Kunststoffstäben mit linearer
Ausgangsgestalt und aus die Stäbe an den Kreuzungsstellen des Gerippes
verbindenden Knotenstücken besteht, wobei das Gerippe in ebenem Zustand zusammenbaubar
und aus dem ebenen Zustand unter Verbiegen der Stäbe zu einer
selbsttragenden Kuppelgestalt nach oben auswölbbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerippe in ebenem Zustand ein zentrales
Stabviereck (2, 3; 6, 7; 14, 15; 18, 19) mit durch Knotenstücke (35, 36, 37, 38)
vorgegebenen stumpfwinkeligen Ecken und nach außen gekrümmten Viereckseiten
aufweist, wobei an jeder Viereckseite eine eine Dreieckgestalt
aufweisende Gerippepartie (43, 44, 45, 46) vorsteht, die sich jeweils aus in Verlängerung
der beiden benachbarten Viereckseiten erstreckenden, über die
an den Ecken des zentralen Stabvierecks (2, 3; 6, 7; 14, 15; 18, 19)
angeordneten Knotenstücke (35, 36, 37, 38) an das zentrale Stabviereck
(2, 3; 6, 7; 14, 15; 18, 19) angesetzten, spitzwinkelig aufeinander zu
verlaufenden und außen an einem Knotenstück (39, 40, 41, 42) zusammenlaufenden
Stäben (1, 5; 13, 17; 4, 8; 16, 20) zusammensetzt, so daß das Gerippe
in ebenem Zustand einen sternähnlichen Umriß und dabei die
Gestalt von zweier sich kreuzender Linsenquerschnitte und im ausgewölbten Zustand
die Gestalt von zwei sich kreuzenden Kugelzweiecken aufweist,
wobei die vorstehenden Gerippepartien (43, 44, 45, 46) die Füße
der Zeltkuppel bilden.
2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Viereckseite
in zwei über ein Knotenstück (31, 32, 33, 34) miteinander ver
bundene, in Verlängerung voneinander verlaufende Stäbe (2, 3; 6, 7;
14, 15; 18, 19) unterteilt ist und daß in dem zentralen Stabviereck
ein zentrales Stabkreuz aus jeweils von einem zentralen Knotenstück
(30) zu einem der die Viereckseiten unterteilenden Knotenstücke
(31, 32, 33, 34) verlaufenden Stäben (10, 11, 22, 23) angeordnet
ist.
3. Zelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Mittellinien
der vorstehenden Gerippepartien (43, 44, 45, 46) entlang weitere
Stäbe (9, 12, 21, 24) zwischen den die Viereckseiten des zentralen
Stabvierecks unterteilenden Knotenstücken (31, 32, 33, 34) und den
außen angeordneten Knotenstücken (39, 40, 41, 42) verlaufen.
4. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß den außen an den vorstehenden Gerippepartien (43, 44, 45, 46)
angeordneten Knotenstücken (39, 40, 41, 42) Erdnägel zum Verankern
im Boden zugeordnet sind und/oder eine zwischen entgegengesetzten Knotenstücken ver
laufende und diese entgegen der elastischen Kraft der Stäbe im Abstand
zueinander haltende Spanneinrichtung (53) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833329592 DE3329592C2 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Zelt mit kuppelähnlicher Gestalt |
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DE19833329592 DE3329592C2 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Zelt mit kuppelähnlicher Gestalt |
Publications (2)
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ID=6206694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833329592 Expired - Fee Related DE3329592C2 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Zelt mit kuppelähnlicher Gestalt |
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-
1983
- 1983-08-16 DE DE19833329592 patent/DE3329592C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE3329592A1 (de) | 1985-03-07 |
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