DE1227829B - Schnur, Leine, Band od. dgl. mit vorzugsweise kugelfoermigen Verdickungen - Google Patents

Schnur, Leine, Band od. dgl. mit vorzugsweise kugelfoermigen Verdickungen

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DE1227829B
DE1227829B DEF43061A DEF0043061A DE1227829B DE 1227829 B DE1227829 B DE 1227829B DE F43061 A DEF43061 A DE F43061A DE F0043061 A DEF0043061 A DE F0043061A DE 1227829 B DE1227829 B DE 1227829B
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thickenings
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spherical
ball
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Dr Karlhorst Fiedler
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KARLHORST FIEDLER DR
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KARLHORST FIEDLER DR
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2563/00Flexible elongated elements, e.g. straps for bundling or supporting atricles
    • B65D2563/10Non-metallic straps, tapes or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads, wires; Joints between ends thereof
    • B65D2563/101Details of non-metallic straps, tapes or bands
    • B65D2563/103Details of non-metallic straps, tapes or bands details of the male locking member, e.g. locking teeth on the strap
    • B65D2563/105Details of non-metallic straps, tapes or bands details of the male locking member, e.g. locking teeth on the strap formed as spheres, cones, pyramids or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

  • Schnur, Leine, Band od. dgl. mit vorzugsweise kugelförmigen Verdickungen Die Erfindung betrifft eine Schnur, eine Leine oder ein Band mit vorzugsweise kugelförmigen Verdickungen, mit deren Hilfe ohne Knotenbildung und ohne zusätzliche Verbindungsmittel durch einfaches Übereinanderlegen zweier Schnurbereiche an der gewünschten Stelle eine sich nicht selbsttätig lösende Schlinge gebildet werden kann, die sich aber willkürlich wieder rasch öffnen läßt.
  • Es sind zwar bereits Kunststoffschnurteile als Befestigungs- oder Verschlußorgane bekanntgeworden, die in gleichmäßigem Abstand mit Verdickungen versehen sind. Diese Befestigungsorgane müssen jedoch an ihrem einen Ende mit einem besonderen Schließteil versehen sein, das eine passend geformte Öffnung aufweist, durch welche das andere Ende der Schnur hindurchgezogen werden muß, wobei dann eine Verdickung der Schnur am Rande dieser Öffnung oder in einer schmäleren Seitennut am Rande der Öffnung einrasten kann. Diese Befestigungsorgane haben den Nachteil, daß sie in keinem Fall als fortlaufende Schnur hergestellt werden können, die anschließend in beliebige Teile gewünschter Länge aufgeteilt werden kann, da sie stets am einen Ende ein besonderes Schließglied benötigt. Außerdem läßt sich mit diesen bekannten Schnüren kein rasches Verpacken von Gegenständen erreichen, da die Öffnung des Schließgliedes zur Gewährleistung eines sicheren Verschlusses nur geringfügig größer sein darf als der größte Durchmesser der Verdickungen der Schnur, so daß die Schnur nur mit einiger Mühe durch diese Öffnung gezogen werden kann.
  • Die Nachteile der bekannten Schnüre werden beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß der gegenseitige Abstand der Verdickungen unter Berücksichtigung einer möglichen Elastizität des Schnurmaterials und das Verhältnis der Durchmesser von Schnur und Verdickungen zueinander so bemessen sind, daß die Schnur mit dem sich zwischen zwei Verdickungen erstreckenden Abschnitt zwischen Verdickungen oder in Einschnitte der Verdickungen der gleichen oder einer anderen Schnur unter Bildung eines sicheren Verschlusses einschiebbar ist. Die Schnur kann über ihre ganze Länge beispielsweise gleichmäßig mit Verdickungen versehen sein oder aber nur streckenweise, vorzugsweise im Bereich ihrer Enden, wobei die Verdickungen mindestens paarweise den bestimmt bemessenen gegenseitigen Abstand besitzen. Dabei können die Verdickungen erfindungsgemäß auf der Schnur konzentrisch oder exzentrisch angeordnet sein. Die Durchmesser von Schnur und Verdickungen können in einem breiten Bereich wariiert werden. Zur Erzielung einer besonders sicheren Schlingenbildung sollte das Verhältnis der Durchmesser von Kugelverdickung zu den Verbindungsstücken zwischen den Kugelverdikkungen größer als 2 : 1 und der gegenseitige Abstand zweier paarweise zusammenwirkender Kugelverdikkungen kleiner als der lt/2fache Kugeldurchmesser sein. Die gewählten Abmessungen hängen dabei auch von dem verwendeten Material für Schnur und Verdickungen ab, die erfindungsgemäß einstückig aus einem Kunststoff mit einer gewissen Elastizität gefertigt sein können, wobei die Elastizität jedoch relativ gering bleiben kann und lediglich das kreuzweise Verbinden zweier Kugelpaare gewährleisten muß. Es können aber auch bei entsprechenden Schnurdimensionen sowohl die Schnur als auch die Verdickungen aus einem unelastischen Material gefertigt sein.
  • Schnur und Verdickungen könnten auch aus verschiedenem Material bestehen, wobei adie Verdickungen auf der Schnur nach Art von Perlketten aufgereiht sein können und der gewünschte Abstand zwischen den vorzugsweise kugelförmigen Verdickungen mittels Distanzstücken oder durch Verschweißen, Verkleben od. dgl. der Verdickungen mit der Schnur eingehalten werden kann.
  • Alles nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schnur mehr oder weniger schematisch dargestellt sind. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete, zu einer festen Schlinge gelegte Schnur, F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schnur, Fig. 3 eine Schnur gemäß Fig. 2 mit anderen Durchmesserverhältnissen, Fig. 4 bis 7 vier weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ,ausgebildeten Schnur.
  • In Fig. 1 ist eine gleichmäßige über ihre ganze Länge mit kugelfönnigen Verdickungen 2 versehene Schnur 1 dargestellt, die beispielsweise. als Halteleine dient und um einen im Schnitt dargestellten Pfosten 3 herumgeführt und durch Einschieben des Zwischenstückesla zwischen+.die kugelförmigen Verdickungen 2 a und 2 b zu einer Schlinge gelegt und damit ohne Bildung eines Knotens am Pfosten 3 befestigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Schnur 1 nur an ihren Enden mit jeweils einem Paar kugelförmiger Verdickungen 2 c, 2 d und 2 e, 2 f versehen, die kreuzweise übereinandergelegt und durch Einschieben des Zwischenstückes 1 b des einen Kugelpaares 2 e, 2 f zwischen die beiden Kugeln 2c und 2d zu einem gegen -ein unbeabsichtigtes Öffnen vollkommen gesicherten Verschluß vereinigt werden können, der sich jedoch willkürlich sehr rasch öffnen läßt, so daß sich solche Verschlüsse auch für Haltegurte in Fahrzeugen verwenden lassen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und 2 sind die Durchmesser der Zwischenstücke und der kugelförmigen Verdickungen sowie die Länge der Zwischenstücke so gewählt, daß das Einschieben der Zwischenstücke 1 a bzw. 1 b nur unter einer geringfügigen Dehnung dieser Zwischenstücke möglich ist, da sonst die benachbarten kugelförmigen Verdickungen nicht aneinander vorbeigleiten könnten. Das Material der Schnur weist also eine gewisse, wenn auch nur geringfügige Elastizität auf. Es könnte allerdings auch eine relativ unelastische Schnur Verwendung finden und die kugelförmigen Verdickungen aus einem in ausreichendem Maße verformbaren Material gefertigt sein. Eine sichere Schließwirkung läßt sich aber auch erzielen, wenn sowohl die Schnur als auch die kugelförsmigen Verdickungen aus einem unelastischen Material hergestellt sind. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 dargestellt.
  • Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, winkeln sich die beiden übereinandergelegten Schnurabschnitte an der Überkreuzungsstelle ab, so daß die beiden Kugelpaare 2g, 2h und 2i, 2k nicht mehr in einer Linie liegen. Eine gewisse Abwinkelung der Schnurabschnitte an den Überkreuzungsstellen zeigt sich in .der Praxis auch bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2, wobei - durch diese Abwinkelung die Sicherheit der Befestigungsstelle gegenüber unbeabsichtigtem Lösen noch erhöht wird.
  • An Stelle von zwei Kugelpaaren an den Enden einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schnur oder an zwei zusammen einen Verschluß bildenden Schnur-oder Bandabschnitten könnte gemäß F i g. 4 an einem Ende der Schnur bzw. des einen Schnurabschnittes eine einzige kugelförmige Verdickung 21 vorgesehen sein, die über das Kugelpaar 2 m, 2 n des anderen Schnurendes gelegt wird. Auch eine solche Anordnung bildet einen ausreichend sicheren Verschluß, beispielsweise für Garbenbänder, Sackverschlüsse oder Zugseile aller Art, bei denen ein dauernder Zug in Richtung der eingezeichneten Pfeile gewährleistet ist.
  • In Fig.5 ist eine Schnur oder ein Band 4 dargestellt, das mit exzentrischen kugelförmigen Verdickungen 5 versehen ist, die alle auf einer Seite der Schnur oder des Bandes angeordnet sind, die aber auch paarweise abwechselnd auf verschiedenen Seiten der Schnur oder des Bandes angeordnet sein könnten.
  • In den Fig.6 und 7 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen die kugelförmigen Verdickungen 6 bzw. 6a mit Einschnitten 7 bzw. 7 a versehen sind, die wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 über ihre ganze Länge mindestens annähernd der Breite der Verbindungsstücke 8 zwischen den Verdickungen entsprechen, oder wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 sich zu dieser Breite in ihrem inneren Bereich erweitern, die Zwischenstücke also mit oder ohne elastische Verformung der kugelförmigen Verdickungen in diese Nuten oder Einschnitte eingeschoben werden können.
  • Schnüre, Leinen, Bänder od. dgl. gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich in mannigfacher Weise anwenden. Sie können in beliebiger Stärke hergestellt werden und beispielsweise als einfache Verpackungsschnüre Verwendung finden oder als Abschleppseile, Kranseile od. dgl. dienen.
  • Ein sehr breites Anwendungsgebiet ist in der Verwendung als Verschluß organe gegeben, beispielsweise zum Verschließen von Schuhen und Kleidungsstücken an Stelle der üblichen Knöpfe unter Vermeidung von Knopflöchern, zum Verschließen und Verspannen von Zelten, Fahrzeugplanen usw., wozu die Schnur bereits abgelängt und mit einer ganz bestimmten Anzahl von Verdickungen versehen sein kann.
  • Gleichmäßig mit Verdickungen versehene Schnüre eignen sich zum maschinellen Verschnüren, da keine Knotenbildung erforderlich ist, und beispielsweise auch besonders gut in der Landwirtschaft zum Anbinden von Stämmen, Zweigen, Ranken an Stützpfähle, Haltedrähte od. dgl., wobei die Schnur an Ort und Stelle auf die passende Länge von einer Vorratsrolle abgespult und abgeschnitten werden kann. Die Verschlüsse lassen sich ohne Zerstörung lösen und unter Bildung einer größeren Schlinge erneut schließen, was sich bei Verankerungen von Pflanzen mit Dickenwachstum, bei Beutel- und Taschenverschlüssen od. dgl. besonders vorteilhaft erweist. Außerdem kann aus erfindungsgemäß ausgebildeten Schnüren mit Leichtigkeit und rasch ein später wieder ohne Zerstörung seiner Teile abbaubarer Zaun errichtet werden, wobei die Schnurenden nicht wie gewöhnliche Schnüre oder Drähte zum Verspannen um mehr als 3600 um die Zaunpfosten herumgeschlungen werden müssen und wobei mit einer durchgehenden Schnur sowohl die Längs- als auch die Querstege des Zaunes hergestellt und durch einfaches Überkrenzen miteinander sicher verbunden werden können.
  • Für spezielle Anwendungszwecke könnten die Verdickungen der Schnur unterschiedliche Durchmesser aufweisen und/oder an Stelle der Kugelform die Form von räumlichen Vielecken haben.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Schnur, Leine, Band od. dgl. mit vorzugsweise kugelförmigen Verdickungen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Verdickungen (2a bis 2 n, 5, 6, 6a) unter Berücksichtigung einer möglichen Elastizität des Schnurmaterials und das Verhältnis der Durchmesser von Schnur (1, 4, 8) und Verdikkungen zueinander so bemessen sind, daß die Schnur mit dem sich zwischen zwei Verdickungen erstreckenden Abschnitt zwischen Verdikkungen oder in Einschnitte (7, 7 a) der Verdickungen (6, 6 a) der gleichen oder einer anderen Schnur unter Bildung eines sicheren Verschlusses einschiebbar ist.
  2. 2. Schnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur streckenweise, vorzugsweise im Bereich ihrer Enden, mit Verdickungen versehen ist, die mindestens paarweise den bestimmt bemessenen gegenseitigen Abstand besitzen.
  3. 3. Schnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie iiber ihre ganze Länge gleichmäßig mit Verdickungen versehen ist.
  4. 4. Schnur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Verdickungen konzentrisch auf der Schnur angeordnet sind.
  5. 5. Schnur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Verdickungen auf der Schnur exzentrisch angeordnet sind.
  6. 6. Schnur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Mittelpunktabstand zweier paarweise zusammenwirkender Kugelverdickungen kleiner als der 11/Pfache Kugeldurchmesser ist.
  7. 7. Schnur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser von Kugelverdikkung zu Verbindungsstück zwischen den Kugelverdickungen größer als 2: 1 ist.
  8. 8. Schnur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einheitlichen Material hergestellt ist.
  9. 9. Schnur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Verdickungen sich im Material von der Schnur unterscheiden.
  10. 10. Schnur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln aus einem nicht elastischen Material gefertigt sind.
  11. 11. Schnur nach Anspruch 8 oder 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln auf die Schnur aufgereiht und mittels Distanzstücken oder durch Verschweißen, Verkleben od. dgl. im gewünschten Abstand auf der Schnur angeordnet sind.
  12. 12. Schnur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststoff mit relativ geringer Elastizität gefertigt ist.
  13. 13. Schnur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kugelverdickungen mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
  14. 14. Schnur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen die Form von räumlichen Vielecken haben.
  15. 15. Schnur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen mit Einschnitten, Kerben oder Nuten versehen sind, deren Breite mindestens annähernd der Dicke der Schnurabschnitte zwischen den Verdickungen entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 748, 1254375,1309873.
DEF43061A 1964-06-04 1964-06-04 Schnur, Leine, Band od. dgl. mit vorzugsweise kugelfoermigen Verdickungen Pending DE1227829B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3780401A (en) * 1972-11-13 1973-12-25 Gte Automatic Electric Lab Inc Fastening device
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FR2328125A1 (fr) * 1975-10-15 1977-05-13 Kenji Hattori Lien, notamment pour des cables electriques ou pour la fixation d'une tige de plante sur un support

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FR1309873A (fr) * 1961-09-19 1962-11-23 Lien en matière souple

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