CH678554A5 - - Google Patents
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Description
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CH 678 554 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zeltstangenverbindungsstück als Halter der Endstücke von zu einem Kuppelzelt gehörenden Stangengliedern. Insbesondere verschafft die vorliegende Erfindung ein Verbindungsstück zum einfacheren Auf- und Abbau eines Zeltes mit röhrenförmigen Stangen, das von grosser Widerstandskraft gegen umgebungsbedingte Belastungen ist.
Wie aus dem Stand der Technik bekannt, ist ein Zelt ein zusammenlegbarer Schutz aus Segeltuch oder anderem Material, das durch Stangen gestützt und gespannt wird, der beispielsweise beim Campieren im Freien öder als vorübergehendes, provisorisches Gebäude eingesetzt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft einen speziellen Zelttyp, die Domoder Kuppelzelte, die durch die Verwendung von langen, biegsamen Stangen gekennzeichnet sind. Die Stangen sind zur Gewährleistung der nötigen Biegsamkeit in typischer Weise aus Fiberglass, können aber auch aus Künststoffen hergestellt werden. Die Stangen werden elastisch gebogen und so angeordnet, dass sie die Form einer Kuppel einnehmen. Jede Stange wird einer in einer Reihe ausgerichteten Anzahl von mit Zwischenräumen angeordneten Ösen oder Schlaufen zugeordnet, die an das den eigentlichen Körper des Zeltes bildende Material genäht oder anders daran befestigt werden. Beim genannten Zelttyp müssen die Stangen also eine genau bestimmte Länge haben, damit das Zeitmaterial, sobald alle Stangen gebogen sind, entlang jeder Schlaufenreihe getragen wird. Nach dem Abbau eines solchen Zeltes kann die Handhabung der langen Stangen jedoch Probleme verursachen.
Eine Stange kann sich aus mehreren röhrenförmigen Muffen zusammensetzen und zwar so, dass sich die röhrenförmigen Muffen an den Seiten des Zeltes befinden. Eine elastische Schnur oder ein Gummiband verläuft im Innern jeder röhrenförmigen Stange auf deren ganzer Länge, so dass die einzelnen röhrenförmigen Stangenglieder stets miteinander verbunden bleiben, auch wenn die Stangen zwecks besserer Handlichkeit in die verschiedenen Teile zerlegt werden. Ein Kuppelzelt umfasst normalerweise zwei oder drei röhrenförmige Stangen, die sich am Scheitel oder an der Spitze des Zeltes kreuzen. Der genannte Typ von Kuppelzelten ist leicht und stabil, hat jedoch den Nachteil, dass die Stangen beim Abbau des Zeltes aus den Schlaufen am Zeltmaterial herausgenommen und bei späterem Aufbau wieder hineingesteckt werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Stangen an der Spitze des Zeltes, genauer, dort, wo sie sich kreuzen, Spiel haben, was vor allem bei Sturmwinden zu Instabilität des Zeltes oder sogar zu dessen Zusammenbrechen führen kann.
Zu den Kuppelzelten gehört auch ein sogenanntes «60 Sekunden-Zelt», bei dem die röhrenförmigen Stangen dank eines zusammenklappbaren Verbindungsstückes eine zusammenklappbare Einheit bleiben. Dies ist zwar beim Auf- und Abbau des Zeltes von Vorteil, doch ist das zusammenklappbare Verbindungsstück zwischen den Stangengliedern so schwach, dass das Zelt nicht über die nötige Stabilität verfügt.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zu Grunde, das Modell eines Zeltstangenverbindungsstückes zu verschaffen, dais die Stangen eines Kuppelzeltes strahlenförmig an dessen Spitze verbindet und Probleme und Mängel von bekannten Kuppelzeltmodellen beseitigt.
Die vorliegende Erfindung verschafft also ein Kuppelzelt mit länglichen, jeweils am Ende mit einem elastischen Glied versehenen Stangen, ein Zelt-stangenverbindungsstück umfassend einen Basisteil mit einer Öffnung, die sich senkrecht zu einer jeden von mehreren länglichen Buchsen erstreckt, wobei die Buchsen durch sich strahlenförmig um den Basisteil erstreckende Wandteile als Halter für die Endstücke der länglichen Stangen gebildet werden, eine Verankerungswand zur Trennung der einzelnen Wandteile und der Öffnung im Basisteil, wobei jede Verankerungswand einen Durchgang aufweist, der so dimensioniert ist, dass ein sich vom Endstück einer der länglichen Stangen bis in die besagte Öffnung erstreckendes elastisches Glied durchpasst, und der ein Herausziehen des verknoteten Endstückes des elastischen Gliedes aus der Öffnung verhindert.
Es gibt ebenso viele durch die Wandteile geformte, längliche Buchsen wie Stangen, die sich um die Spitze des Zeltes erstrecken. Das erfindungsge-mässe Zeltstangenverbindungsstück wird in einer typischen Ausführung so hergestellt, dass es vier, sechs oder acht mit gleichem Winkelabstand um den Basisteil angeordnete Stangen aufnimmt. Zur Gewährleistung der Stabilität des Basisteiles des Verbindungsstückes wird dieser mit einer, die Öffnung umgebenden, eine Verstärkungsrippe bildenden, stehenden Wand versehen. Sobald die Stangen mit dem erfindungsgemässen Verbindungsstück verbunden sind, bilden sie einen einheitlichen Zeltteil.
Die genannten Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen besser verständlich sein:
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Stangenverbindungsstückes gemäss einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der von II bis II gehenden Linie aus Fig. 1 ; und
Fig. 3 ist eine Perspektivansicht eines Kuppelzeltes mit einem erfindungsgemässen Stangenverbindungsstück.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Zeltstangenverbindungsstück 2 einen scheibenförmigen Basisteil 3 mit einer Zentralöffnung 4. Eine stehende Wand 6 auf den gegenüberliegenden Seiten des Basisteiles 3 wird durch Kreuzwände 8, die in Form eines «X» in der Öffnung 4 angeordnet sind, verstärkt. Die Konstruktion aus Kreuzwänden 8, die von Wandteilen 6 umrahmt werden, verhindert eine Verformung des Verbindungsstückes durch plötzliche Temperaturschwankungen, wie z.B. grosse Hitze oder bittere Kälte, sowie Schäden durch andere Einflüsse, wie z.B. Wind.
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Längliche sich strahlenförmig erstreckende Buchsen 10 sind mit gleichem Winkelabstand um die Peripherie des Basisteiies 3 angeordnet. Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführung der vorliegenden Erfindung, die besonders für den viereckigen Kuppelzelttyp in Fig. 3 geeignet ist, umfasst vier solcher Buchsen. Für ein sechs- oder achteckiges Kuppelzelt braucht es sechs oder acht mit gleichem Winkelabstand angeordnete Buchsen. Jede Buchse wird durch Wandteile, einschliesslich Rippen 12, auf jeder der gegenüberliegenden Oberfläche des Basisteiles 3 gebildet. Die Rippen 12 dienen, gleich wie die Wände 8, der Verstärkung der Seitenwandbe-reiche der Buchsen. Die Rippen 12 können jede gewünschte Form aufweisen, bevorzugt wird aber eine Form, die das Verbindungsstück nicht schwerer macht. Die Rippen 12 gehören zu den Teilen der Verbindungsstruktur, die als Verstärkung gegen plötzliche Temperaturschwankungen und andere Einflüsse wie z.B. Wind dienen.
Ein Teil der Wand 6, der jeweils das der Öffnung 4 zugewandte Ende einer Buchse 10 abschliesst, bildet eine Verankerungswand 11. Jede Verankerungswand verfügt über einen Durchgang 14. Der Durchgang ist so bemessen, dass das Endstück eines vom Ende eines röhrenförmigen Stangengliedes P ausgehenden elastischen Gliedes B durch-passt. Der Teil des elastischen Gliedes, der sich in der Öffnung 4 befindet, wird zu einem Knoten geknüpft, wobei der Durchgang so schmal ist, dass der Knoten sich nicht aus der Öffnung 4 in die Buchse zurückziehen kann.
Das Endstück des Stangengliedes P ist mit einer Verbindungsmuffe J versehen, die in eine Buchse 10 hineinpasst. Sobald das elastische Glied durch den Durchgang 14 gezogen und in der Öffnung 4 festgelegt wurde, kann das Stangenglied P samt Verbindungsmuffe aus der Buchse 10 entfernt werden, ohne ganz vom Verbindungsstück getrennt zu werden, da das elastische Glied eine dauerhafte Verbindung aufrechthält.
Fig. 3 zeigt ein Kuppelzelt mit dem erfindungsgemässen Zeltstangenverbindungsstück 2. Das Verbindungsstück befindet sich auf der Spitze des Zeltes T und dient als Halter der Endstücke der Stangenglieder P, die sich strahlenförmig so aus den Buchsen 10 erstrecken, dass ein Zelt gebildet wird. Das Zelt wird nach der gleichen Methode wie frühere Kuppelzeltmodelle aufgebaut. Dabei werden die einzelnen Stangenglieder P durch Verbindungsmuffen J zu Stangen zusammengesetzt und beim Abbau des Zeltes wieder von den jeweiligen Verbindungsmuffen getrennt. Danach wird das Zeltmaterial zusammengefaltet oder -gerollt, wobei die einzelnen Stangenglieder nicht gänzlich vom eigentlichen Zeltmaterial getrennt, sondern zentral auf dem Scheitelteil des Zeltes angeordnet werden. Da die Stangenglieder dabei durch das elastische Glied B mit dem Verbindungsstück 2 verbunden bleiben, sollte die genannte Einheit bei Aufbau des Zeltes als erstes wieder auseinandergefaltet werden. Die vorliegende Erfindung beseitigt also die genannten Unannehmlichkeiten beim Auf- und Abbau eines Zeltes, bei dem die Stangen ganz vom eigentichen Zeltmaterial getrennt werden. Durch das Verbindungsstück
2 werden die Stangen auf der oberen Seite des Zeltes in einer gekreuzten Verbindung angeordnet, wodurch das Zelt Stabilität erhält. Dies ist vor allem von Vorteil, wenn das Zelt bei schiechten Wetterverhältnissen, wie z.B. während eines Sturmes verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung wird zwar mit Bezug auf die bevorzugte, in den Zeichnungen dargestellte, Ausführung beschrieben, umfasst aber auch andere Ausführungsformen. Der beschriebenen Ausführung können Änderungen oder Zusätze beigebracht werden, die dem Zwecke der vorliegenden Erfindung entsprechen. Die vorliegende Erfindung wird also nicht auf eine einzige Ausführungsform beschränkt, sondern gemäss den beigefügten Ansprüchen realisiert.
Claims (7)
1. Zeltstangenverbindungsstück für ein Kuppelzelt mit länglichen, jeweils am Ende mit einem elastischen Glied versehenen Stangen (P), umfassend ein Basisteil (3) mit einer Öffnung (4), die sich senkrecht zu einer jeden von mehreren länglichen Buchsen (10) erstreckt, wobei die Buchsen durch strahlenförmig um den besagten Basisteil angeordnete Wandteile (12) als Halter für die Endstücke der besagten länglichen Stangen gebildet werden, sowie eine Verankerungswand (11) zur Trennung der einzelnen Wandteile und der Öffnung des besagten Basisteiles, wobei jede Verankerungswand einen Durchgang (14) aufweist, der so dimensioniert ist, dass ein sich vom Endstück einer der besagten länglichen Stangen bis in die besagte Öffnung erstreckendes elastisches Glied (B) durchpasst, und der ein Herausziehen des verknoteten Endstückes eines elastischen Gliedes aus der besagten Öffnung verhindert.
2. Zeltstangenverbindungsstück nach Anspruch 1, bei dem die durch die besagten Wandteile (12) gebildeten länglichen Buchsen (10) mit gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
3. Zeltstangenverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der genannte Basisteil eine die besagte Öffnung umschliessende stehende Wand umfasst, und bei der die besagten Wandteile rund um die länglichen Buchsen Rippen aufweisen.
4. Zeltstangenverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter umfassend ein die Öffnung des besagten Basisteiles durchtrennendes Wandmittel (8) zur Verhinderung einer Verformung.
5. Zeltstangenverbindungsstück nach Anspruch 4, bei dem das besagte Wandmittel eine Kreuzwand (8) mit X-förmigem Querschnitt umfasst.
6. Zelt mit einem Zeltstangenverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
7. Verfahren zum Aufbau eines Zeltes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Zeltstangenverbindungsstück (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 verbundene Zeltstangen (P), die bei zusammengefaltetem Zeltmaterial (T) in dasselbe tragenden Schlaufen angeordnet sind, mit dem Zeltmaterial auseinandergefaltet und aufgestellt werden, derart, dass ein Kuppelzelt gebildet wird.
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Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |